CH713216A2 - Tennisball zur Ausbildung und zum Training des menschlichen Körpers. - Google Patents

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CH713216A2
CH713216A2 CH01629/16A CH16292016A CH713216A2 CH 713216 A2 CH713216 A2 CH 713216A2 CH 01629/16 A CH01629/16 A CH 01629/16A CH 16292016 A CH16292016 A CH 16292016A CH 713216 A2 CH713216 A2 CH 713216A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen vollständig mit Flüssigkeit gefüllten Tennisball (11), welcher dank seines erhöhten Gewichts als Trainingsgerät zur Ausbildung und zum Training des menschlichen Körpers und zur Verbesserung von Kraft, Schlagtechnik, Geschwindigkeit und Reaktionszeit im Tennis verwendet werden kann. Ein Tennisball (11) in der Grösse und äusseren Beschaffenheit eines normalen Tennisballs wird durch das Befüllen mit einer Flüssigkeit wesentlich schwerer. Schläge mit diesem Tennisball (11) erfordern mehr Kraft und eine bessere Schlagtechnik. Mittels einer Spritze (16) wird eine Flüssigkeit durch einen Kanal (18) in der elastischen Schale (13) des Tennisballs (11) in dessen Hohlraum (12) unter Druck eingefüllt und der gasförmige Inhalt daraus entleert. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis der Hohlraum (12) mit der Flüssigkeit vollständig gefüllt ist. Danach wird die elastische Schale (13) mit einem dichtenden Material (19) wieder verschlossen, sodass der Hohlraum (12) dauerhaft abgedichtet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen vollständig mit Flüssigkeit gefüllten Tennisball, welcher dank seines erhöhten Gewichts als Trainingsgerät zur Ausbildung und zum Training des menschlichen Körpers und zur Verbesserung von Schnellkraft, Schlagtechnik, Geschwindigkeit und Reaktionszeit im Tennis verwendet werden kann. Die Erfindung ist besonders geeignet, die Muskulatur auf sehr kurze und intensive Belastungen vorzubereiten und sie dahingehend zu trainieren.
[0002] In den letzten Jahren wurden die Anforderungen an die Tennisspieler sowohl in athletischer als auch in schlagtechnischer Hinsicht wesentlich erhöht. Im modernen Tennis wird bei allen Schlägen, wie beispielsweise Vorhand, Rückhand oder Aufschlag mehr kinetische Energie auf den Ball übertragen als früher. Spieler müssen heutzutage in der Lage sein, Schläge mit mehr Geschwindigkeit und mehr Spin zu entwickeln und sie müssen fähig sein, mit der erhöhten Geschwindigkeit und dem stärkeren Spin der ankommenden Bälle besser umzugehen. Die Beanspruchung der Muskulatur, der Faszien und der Gelenke ist gestiegen, was wiederum - sofern nicht genügend vorbereitet - zu einer erhöhten Verletzungsanfälligkeit führt.
Gleichzeitig wächst die Erkenntnis, dass in Schlagsportarten wie Tennis, Golf, Squash, Baseball, Hockey, Volleyball oder auch im Fussball, kurzzeitige und sehr hohe Belastungen entstehen, welche mit üblichen Trainingsgeräten oder durch übliche Trainingsmethoden nicht adäquat trainiert werden. Das Problem der Belastungsspitzen während einer Schlagbewegung - ein Tennisball hat eine Kontaktdauer mit dem Schläger von wenigen tausendstel Sekunden und kann mit mehr als 1000 G beschleunigt werden - erfordert neue Trainingsgeräte und -Methoden.
[0003] Es sind viele Arten von Tennisbällen bekannt, neben den «normalen» Tennisbällen mit ca. 57 g existieren Bälle mit einem geringeren Gewicht. Diese werden in erster Linie zu Ausbildungszwecken für Kinder verwendet, da sie weniger hoch springen, langsamer fliegen und beim Ballkontakt weniger Druck auf den Schläger ausüben. Weiter sind Bälle bekannt, deren Hohlraum teilweise mit Flüssigkeit gefüllt ist, damit die Sprungfähigkeit der Bälle reduziert wird. Diese Bälle werden für Strassen-Hockey verwendet, mit dem Ziel, dass die Bälle über Unebenheiten rollen ohne zu springen.
[0004] Es existieren auch Bälle mit variabler Flüssigkeitsmenge, die eine dehnbare innere Blase haben und über zwei Ventile mit Luft und Flüssigkeit befüllt und entleert werden. Dieses Verfahren kann jedoch nicht fürs Tennis verwendet werden, da die Ventile zu einem unregelmässigen und unkontrollierbaren Absprung führen, das Befüllen sehr aufwändig ist und die Kosten zu hoch sind.
Es sind auch viele Trainingsgeräte zum Training des menschlichen Körpers bekannt, welche die Muskulatur von Tennisspielern verbessern. Neben unzähligen Trainingsgeräten, welche die allgemeine Kraft oder Dauerleistungsfähigkeit steigern, existieren auch solche, welche die Muskulatur bei Tennis-spezifischen Bewegungen entwickeln. Diese Geräte erhöhen die Kraft über eine längere Kontraktionsphase; sie sind jedoch ungeeignet, die Muskeln einer Belastungsspitze von wenigen tausendstel Sekunden auszusetzen.
[0005] Tennisspieler, welche ausschliesslich mit normal-gewichtigen Bällen (57 g) trainieren sind in vielen Spielsituationen überfordert, insbesondere wenn die ankommenden Bälle schneller sind als gewohnt oder wenn sie selbst die Bälle schneller schlagen wollen. Die zu hohe kinetische Energie - Geschwindigkeitsenergie und Rotationsenergie - des ankommenden Balls, wie auch des zu schlagenden Balls, bewirkt eine Überbeanspruchung der Muskulatur und des Sehnen- und Band-Apparates. Der Moment des Ballkontakts - des Treffpunktes eines Balls auf den Schläger - dauert nur wenige tausendstel Sekunden und führt zu einer sehr kurzen, dafür umso intensiveren Belastungsspitze. Das Training mit normalgewichtigen Bällen ist oft ungeeignet, um einen Spieler auf solche Belastungsspitzen vorzubereiten: die Intensität ist meistens zu gering, um die Muskulatur genügend zu entwickeln. Auch die Wahrnehmung eines ankommenden Balls erfolgt in vielen Fällen zu langsam, da der normalgewichtige Ball durch den Luftwiderstand stark abgebremst wird. Die Reaktionszeit, also die Zeit, die der Spieler benötigt um sich richtig in Position zu bringen, kann mittels Training mit normalgewichtigen Bällen nur in beschränktem Mass verbessert werden. Ebenfalls nur mangelhaft trainiert wird die Schlag-Präzision, also die Genauigkeit, mit welcher ein ankommender Ball mit der Schlagfläche des Tennisschlägers getroffen wird. Ein unpräzises Treffen des Balls führt in vielen Fällen zu Fehlern, wird jedoch vom Spieler nicht richtig wahrgenommen. Trainings mit heute üblichen Trainingsgeräten können sehr wohl eine hohe Intensität der Muskelbelastung bewirken, was zu einer allgemeinen Kräftigung führt. Die Kontraktionsdauer der beteiligten Muskeln ist jedoch um ein Vielfaches länger im Vergleich zu den kurzen Belastungsspitzen von einigen tausendstel Sekunden wie sie in Schlag-Situationen entstehen. Die Muskeln werden für eine zu lange Kontraktionsdauer trainiert. Somit eignen sich diese Trainingsgeräte nicht, um die Muskulatur hinsichtlich der hohen und kurzzeitigen Belastungsspitzen zu entwickeln. Es wird auch keine Verbesserung der Reaktionszeit oder der Schlag-Präzision erreicht. Weitere Nachteile ergeben sich aus dem Umstand, dass diese Trainingsgeräte nicht im gleichen Umfeld-dem Tennisplatz-ausgeübt werden, dass die Übungen neu erlernt werden müssen und dass der soziale Charakter - miteinander spielen - nicht vorhanden ist, wodurch die Akzeptanz und die Motivation mit diesen Geräten zu trainieren, weitgehend fehlt.
[0006] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der genannten, für das Training verwendeten Tennisbälle und der genannten Trainingsgeräte zu beseitigen und ein Trainingsgerät in Form eines schweren Tennisballs dahingehend zu entwickeln, dass beim Training mit einem solchen Ball eine hohe und kurzzeitige Belastungsspitze von wenigen tausendstel Sekunden auf die für Tennisschläge spezifischen Muskeln erreicht wird. Die Bewegungsabläufe des Übenden entsprechen denjenigen, welche für das Tennis und für die gewünschten Schlagarten erforderlich sind. Das Training mit
CH 713 216 A2 der genannten Erfindung verbessert die Reaktionszeit und die Wahrnehmung eines ankommenden Balls. Der Spielcharakter des Tennissports bleibt erhalten, sodass die Übungen leichter erlernbar sind und eine grössere Akzeptanz finden.
[0007] Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäss der Erfindung ist ein Tennisball 11 in der Grösse und äusseren Beschaffenheit eines Tennisballs, dessen innerer Hohlraum 12 mit einer Flüssigkeit vollständig gefüllt ist, geeignet während eines Schlages mit einem Tennisschläger einen hohen, zeitlich sehr kurzen, Widerstand auf die an diesem Schlag beteiligte Muskulatur auszuüben.
Dadurch, dass der Tennisball 11 ähnliche Sprung-, Rotations- und Flugeigenschaften aufweist wie ein normaler Tennisball, können alle Schläge wie sie im Tennissport Vorkommen, mit dem Tennisball 11 ausgeführt werden, mit dem Unterschied, dass mit dem erfindungsgemässen, schweren Tennisball die kinetische Energie beim Kontakt mit einem Schläger wesentlich grösser ist, die Muskulatur dadurch stärker belastet und somit gekräftigt und weiter entwickelt wird. Aufgrund des hohen Gewichts des erfindungsgemässen Tennisballs 11 ist die Geschwindigkeit des ankommenden Balls höher, was wiederum die Reaktionszeit des Spielers verkürzt. Damit lernt der Spieler, sich schneller auf den Schlag vorzubereiten. Die hohe kinetische Energie des ankommenden Balls zwingt den Spieler auch, den ankommenden Ball sehr präzise zu treffen, da er sonst seinen Schlag - aufgrund des hohen axialen Drehmoments im Griff des Schlägers - nicht erfolgreich durchführen kann.
Dadurch, dass es sich bei der Erfindung um einen Tennisball handelt, der mit dem gleichen Tennisschläger geschlagen wird, der am gleichen Ort - Tennisplatz - benutzt wird und der zwischen zwei oder mehreren Spielern gespielt werden kann, erfüllt die Erfindung auch die Anforderungen an den sozialen Charakter des Tennisspiels.
[0008] Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Sprungeigenschaften des erfindungsgemässen Tennisballs 11 und dessen Eigenschaft, eine Rotation anzunehmen, ähnlich denjenigen eines normalen Tennisballs sind, und somit Übungen mit dem erfindungsgemässen Tennisball 11 ausführbar sind, die von den Spielern schnell gelernt und umgesetzt werden können.
[0009] Die Erfindung umfasst einen Tennisball 11 mit den Eigenschaften eines normalen Tennisballs, betreffend dessen äusserer Dimension - Durchmesser von ca. 66 mm -, dessen Erscheinungsform - Filzüberzug - und dessen Rotations-, Flug- und Sprungeigenschaften einem normalen Tennisball entsprechen, dessen Gewicht jedoch durch das Einfüllen einer Flüssigkeit wesentlich grösser ist.
Dazu wird die elastische Schale 13 des erfindungsgemässen Tennisballs 11 an einer beliebigen Stelle bei einer Rille 15 im Filzüberzug 14 mit einer Hohlnadel 17 durchstochen, wodurch in der elastischen Schale 13 ein Kanal 18 entsteht, durch welchen mittels einer Spritze 16 eine Flüssigkeit unter Druck in den Hohlraum 12 eingefüllt und der gasförmige Inhalt aus demselben hinausgedrückt wird. Dieser Austausch des gasförmigen Inhalts durch die Flüssigkeit erfolgt durch teilweises Befüllen des Hohlraums 12 mit der Flüssigkeit, wodurch der Innendruck im Hohlraum 12 steigt und den gasförmigen Inhalt hinauspresst. Dieser Vorgang des teilweisen Befüllens und Hinauspressens wird mehrmals wiederholt, so lange bis der Hohlraum 12 mit der Flüssigkeit vollständig gefüllt ist. Die Flüssigkeit kann aus Wasser bestehen, welches mit Zusätzen zur Haltbarmachung, zum Gefrierschutz, zur besseren Lagerung, zur besseren Abdichtung, zur weiteren Gewichtsregulierung oder zur Druckregulierung versehen wird.
Danach wird die elastische Schale 13 des Tennisballs 11 mit einem dichtenden Material 19 wieder verschlossen, indem das dichtende Material 19 auf den Kanal 18 aufgetragen oder in den Kanal 18 eingebracht wird. Das dichtende Material 19 kann einen Kleber, ein Vulkanisierungsmittel oder ein anderes, zur Abdichtung geeignetes Material beinhalten, welches den Hohlraum 12 dauerhaft abzudichten vermag.
[0010] Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber anderen Trainingsgeräten besteht darin, dass die Bewegungen beim Trainieren mit dem Tennisball 11 exakt den Bewegungen und den Belastungen der jeweiligen Schläge entsprechen.
Gegenüber den genannten anderen Tennisbällen unterscheidet sich die vorliegende Erfindung durch die Eigenschaft, wesentlich schwerer zu sein. Somit:
- Erhöht sich die kinetische Energie, um den erfindungsgemässen Tennisball 11 zurückzuschlagen, wesentlich. Der trainierende Spieler muss mehr Kraft aufbringen und seine Bewegungsabläufe optimieren um den Tennisball 11 beschleunigen zu können und ihm Spin mitzugeben
- Verkürzt sich die Reaktionszeit für den trainierenden Spieler, um sich rechtzeitig auf den ankommenden Tennisball 11 einzustellen und zu positionieren
- Wird der trainierende Spieler gezwungen, den Tennisball 11 präziser mit seiner Schlägerfläche zu treffen, da ansonsten das axiale Drehmoment in seinem Griff zu gross wird [0011] Gegenüberden genannten anderen Trainingsgeräten unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, dass:
- Die Belastung genau auf die für die einzelnen Schläge spezifischen Muskeln ausgerichtet ist und diese im richtigen Verhältnis angesprochen werden
- Die Belastung auf die Muskeln während einer sehr kurzen Zeit erfolgt, und die Muskeln somit auf die Belastungsspitzen eines Tennis-Schlages ausgerichtet sind, und nicht - wie bei Trainingsgeräten üblich - auf eine kontinuierliche Muskelbelastung
- Das Training mit dem erfindungsgemässen Tennisball 11 gleichzeitig die Schlagbewegungen optimiert und die Wahrnehmung des ankommenden Balls, die Reaktionszeit sowie die Schlagpräzision verbessert
CH 713 216 A2
-Das Training mit dem erfindungsgemässen Tennisball 11 in derselben Umgebung, nämlich auf einem Tennisplatz durchgeführt werden kann
- Das Training mit dem erfindungsgemässen Tennisball 11 die gleichen Bewegungsabläufe trainiert, die im Tennis benötigt werden und somit keine weitere Lernphase notwendig ist
- Das Training mit dem erfindungsgemässen Tennisball 11 den Spielcharakter des Tennissports berücksichtigt und somit eine bessere Akzeptanz findet [0012] Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Tennisball 11 mit schematischer Darstellung einer Spritze 16
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Tennisballs 11 mit Spritze 16
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Tennisballs 11 mit dichtendem Material 19

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1. Tennisball (11), umfassend eine kugelförmige, elastische Schale (13), ein Filzüberzug (14) und ein kugelförmiger Hohlraum (12), der vollständig mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er ein wesentlich höheres Gewicht aufweist als herkömmliche Tennisbälle.
  2. 2. Tennisball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit im Wesentlichen aus Wasser besteht.
  3. 3. Tennisball nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal (18) eingeführt ist, durch welchen die Flüssigkeit in den Hohlraum (12) eingefüllt ist und der gasförmige Inhalt des Hohlraums (12) herausgepresst ist.
  4. 4. Tennisball nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal durch ein dichtendes Material verschlossen ist.
  5. 5. Tennisball nach Anspruch 1,2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit Zusätze beinhalten kann, welche das Gewicht und/oder die Elastizität erhöhen und/oder die Haltbarkeit, Lagerfähigkeit und Dichtheit verbessern.
    CH 713 216 A2
    CH 713 216 A2
    CH 713 216 A2
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114504779A (zh) * 2022-01-26 2022-05-17 王冬梅 一种玩具球及其图案显示方法

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