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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet des Spielbetts für Kinder, insbesondere eine Faltvorrichtung des Spielbettschutzgeländers.
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Stand der Technik
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Zurzeit gibt es aufgeblasene oder gefaltete Kinderspielbetten. Die aufgeblasenen Spielbetten haben keine ausreichende Stärke und schwenken deswegen, dadurch wird eine Unsicherheit bewirkt. Die gefalteten Betten haben in der Regel eine relativ komplizierte Struktur und Bedienung, aufgrund dessen soll eine neue Faltstruktur für die Kinderspielbetten entwickelt werden, um eine leichte Faltung und Entfaltung der Kinderspielbetten zu realisieren.
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Dafür haben die Fachleute eine Menge an Bemühungen unternommen, die chinesische Patentanmeldung
CN104545130A (mit der Anmeldenummer
CN201410857407.6 ) "Faltmechanismus des Spielbettschutzgeländers" offenbart einen Faltmechanismus eines Spielbettschutzgeländers mit an beiden Seiten befindlichen linken und rechten Schutzgeländern, umfassend ein Gehäuse, eine erste und zweite Schwenkklemmscheibe, eine erste und zweite bewegliche Scheibe, einen ersten und zweiten elastischen Mechanismus, eine erste und zweite Schwenkscheibe und ein Zugseil, wobei ein Ende des linken und rechten Schutzgeländers sich jeweils in die Kerbe erstreckt, und wobei das Unterteil des anderen Endes um die als Kreismittelpunkt dienende zugeordnete Querwelle nach oben und unten schwenken kann, und wobei die Schwenkklemmscheiben jeweils mit dem zugeordneten Schutzgeländer und der beweglichen Scheibe beweglich verbunden sind, und wobei die bewegliche Scheibe mit der zugeordneten Schwenkscheibe beweglich verbunden ist, während die Schwenkscheibe beweglich im Inneren einer Durchgangsstange geschachtelt ist, und wobei die Durchgangsstange nach oben und unten beweglich in einer Längsstreifenkammer durchgehend angeordnet sein kann, und wobei das Zugseil mit der Durchgangsstange verbunden ist und durch die Lenkwelle durchgehend sich aus der Seitenfläche des Gehäuses zum Äußeren des Gehäuses erstreckt. Die Vorteile liegen darin: Der Faltmechanismus der vorliegenden Erfindung verwendet eine Kopplungsstruktur in Form einer Fischgräte, so dass das linke und rechte Schutzgeländer synchron entfaltet und gefaltet werden können, darüber hinaus kann das Schutzgeländer nach der Entfaltung automatisch verriegelt und entriegelt werden, und beim Entfalten und Falten des linken Schutzgeländers besteht keine Interferenz, dadurch wird die auf das Zugseil ausgeübte Zugkraft verringert, während der Faltmechanismus flexibler und kraftsparender wird. Die Nachteile liegen darin, dass der Faltmechanismus eine komplizierte Struktur und eine große Anzahl an Komponenten hat, beim Entriegeln ist der Faltmechanismus aufgrund des Widerstandes der Feder nicht ausreichend flexibel, aufgrund dessen ist die Struktur zu verbessern.
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Inhalt der Erfindung
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Es ist ein zu lösendes technisches Problem der vorliegenden Erfindung, hinsichtlich des Standes der Technik eine Faltvorrichtung des Spielbettschutzgeländers zur Verfügung zu stellen, welche eine einfache Struktur und eine flexible Verwendung hat und sofort entriegelt werden kann, während die Entriegelung schnell und flexibel durchgeführt wird.
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Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: eine Faltvorrichtung des Spielbettschutzgeländers, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst:
- – ein Gehäuse, umfassend einen linken Anschluss und einen rechten Anschluss;
- – eine Stützscheibe, welche an der Innenseitenwand des Gehäuses befestigt ist;
- – ein linkes Schutzgeländer, wobei ein Ende sich in den linken Anschluss des Gehäuses erstreckt und im unteren Endabschnitt eine erste Querwelle durchgehend angeordnet ist, so dass der untere Endabschnitt bezüglich der Stützscheibe um die als Mittelpunkt dienende erste Querwelle rotieren kann;
- – eine erste Schwenkklemmscheibe, wobei das linke Ende der ersten Schwenkklemmscheibe durch eine erste bewegliche Achse mit dem linken Schutzgeländer beweglich verbunden ist;
- – eine erste bewegliche Scheibe, wobei der Mittenabschnitt der ersten beweglichen Scheibe mit einer hinausgeführten ersten Hebelwelle versehen ist und somit bezüglich der Stützscheibe um die als Mittelpunkt dienende erste Hebelwelle rotieren kann, wobei das rechte Ende der ersten Schwenkklemmscheibe durch eine erste Gelenkwelle mit dem linken Ende der ersten beweglichen Scheibe beweglich verbunden ist;
- – eine bewegliche Stange, welche nach oben und unten begrenzend beweglich im Mittenabschnitt des Gehäuses angeordnet sein kann;
- – eine erste Schwenkscheibe, wobei ein an der linken Seite befindliches unteres Ende der ersten Schwenkscheibe mit dem rechten Ende der ersten beweglichen Scheibe beweglich verbunden ist, wobei ein an der rechten Seite befindliches oberes Ende mit der beweglichen Stange beweglich verbunden ist;
- – ein rechtes Schutzgeländer, wobei ein Ende sich in den rechten Anschluss des Gehäuses erstreckt und im unteren Endabschnitt eine zweite Querwelle durchgehend angeordnet ist, so dass der untere Endabschnitt bezüglich der Stützscheibe um die als Mittelpunkt dienende zweite Querwelle rotieren kann;
- – eine zweite Schwenkklemmscheibe, wobei das rechte Ende der zweiten Schwenkklemmscheibe durch eine zweite bewegliche Achse mit dem rechten Geländer beweglich verbunden ist;
- – eine zweite bewegliche Scheibe, wobei der Mittenabschnitt der zweiten beweglichen Scheibe mit einer hinausgeführten zweiten Hebelwelle versehen ist und somit bezüglich der Stützscheibe um die als Mittelpunkt dienende zweite Hebelwelle rotieren kann, wobei das linke Ende der zweiten Schwenkklemmscheibe durch eine zweite Gelenkwelle mit dem rechten Ende der zweiten beweglichen Scheibe beweglich verbunden ist;
- – eine zweite Schwenkscheibe, wobei ein an der rechten Seite befindliches unteres Ende der zweiten Schwenkscheibe mit dem linken Ende der zweiten beweglichen Scheibe beweglich verbunden ist, wobei ein an der linken Seite befindliches oberes Ende mit der beweglichen Stange beweglich verbunden ist;
- – sowie einen Verriegelungsmechanismus zum Realisieren der Rückstellung und Verriegelung der Faltvorrichtung.
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Bevorzugt können die erste Querwelle, die zweite Querwelle, die erste Hebelwelle und die zweite Hebelwelle bezüglich des Gehäuses positioniert werden, während die erste bewegliche Welle, die zweite bewegliche Welle, die erste Gelenkwelle und die zweite Gelenkwelle sich bezüglich des Gehäuses frei bewegen.
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Bevorzugt sind die erste Schwenkscheibe und die zweite Schwenkscheibe jeweils gebogen ausgebildet, so dass die erste Schwenkscheibe und die zweite Schwenkscheibe fischgrätenförmig jeweils an einer vorderen und hinteren Position angeordnet und durch das Hindurchgehen der beweglichen Stange begrenzt sind.
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Bevorzugt umfasst der Verriegelungsmechanismus einen ersten Magneten und einen zweiten Magneten, wobei der erste Magnet und der zweite Magnet jeweils an der linken Seite und rechten Seite des Inneren des Gehäuses angeordnet sind; und wobei die erste bewegliche Scheibe und die zweite bewegliche Scheibe jeweils aus magnetisch permeablem Material hergestellt sind, und wobei das rechte Ende der ersten beweglichen Scheibe einen ersten Berührungsstützabschnitt und das linke Ende der zweiten beweglichen Scheibe einen zweiten Berührungsstützabschnitt umfasst; und wobei im Verriegelungszustand der Faltvorrichtung der erste Berührungsstützabschnitt der ersten beweglichen Scheibe stoßend die Unterseite des ersten Magneten berührt und somit begrenzt wird, und wobei der zweite Berührungsstützabschnitt der zweiten beweglichen Scheibe stoßend den zweiten Magneten berührt und somit begrenzt wird.
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Um eine zuverlässige Verriegelung sicherzustellen, wird die bewegliche Stange bei der Faltvorrichtung im Verriegelungszustand gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zur höchsten Begrenzungsposition rückgestellt, wobei die Wellenmitte der ersten Gelenkwelle und die Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der ersten Hebelwelle und der Wellenmitte der ersten beweglichen Welle sich an derselben Linie befinden oder die Wellenmitte der ersten Gelenkwelle sich unterhalb der Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der ersten Hebelwelle und der Wellenmitte der ersten beweglichen Welle befindet; während die Wellenmitte der zweiten Gelenkwelle und die Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der zweiten Hebelwelle und der Wellenmitte der zweiten beweglichen Welle sich an derselben Linie befinden oder die Wellenmitte der zweiten Gelenkwelle sich unterhalb der Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der zweiten Hebelwelle und der Wellenmitte der zweiten beweglichen Welle befindet.
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Um eine zuverlässige Verriegelung sicherzustellen, umfasst das linke Ende der ersten beweglichen Scheibe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine erste Verbindungsbohrung zum Anordnen der ersten Gelenkwelle, wobei das rechte Ende der zweiten beweglichen Scheibe eine zweite Verbindungsbohrung zum Anordnen der zweiten Gelenkwelle umfasst; und wobei bei einer Faltvorrichtung im gehobenen Zustand die erste Gelenkwelle sich an einer hohen Position der ersten Verbindungsbohrung befindet, und wobei die Wellenmitte der ersten Gelenkwelle sich oberhalb der Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der ersten beweglichen Welle und der Wellenmitte der ersten Hebelwelle befindet; und wobei die zweite Gelenkwelle sich an einer hohen Position der zweiten Verbindungsbohrung befindet, und wobei die Wellenmitte der zweiten Gelenkwelle sich oberhalb der Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der zweiten beweglichen Welle und der Wellenmitte der zweiten Hebelwelle befindet; und wobei bei einer Faltvorrichtung im Verriegelungszustand die erste Gelenkwelle sich an einer niedrigen Position der ersten Verbindungsbohrung befindet, und wobei die Wellenmitte der ersten Gelenkwelle sich unterhalb der Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der ersten beweglichen Welle und der Wellenmitte der ersten Hebelwelle befindet; und wobei die zweite Gelenkwelle sich an einer niedrigen Position der zweiten Verbindungsbohrung befindet, und wobei die Wellenmitte der zweiten Gelenkwelle sich unterhalb der Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der zweiten beweglichen Welle und der Wellenmitte der zweiten Hebelwelle befindet.
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Die erste Verbindungsbohrung und die zweite Verbindungsbohrung können insbesondere in einer der folgenden Formen ausgebildet sein: dass die erste Verbindungsbohrung ein taillenförmiges Durchgangsloch oder ein Rundloch ist, bei dem der Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser eines die erste Verbindungsbohrung berührenden Abschnitts der ersten Gelenkwelle ist, wobei die zweite Verbindungsbohrung ein taillenförmiges Durchgangsloch oder ein Rundloch ist, bei dem der Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser eines die zweite Verbindungsbohrung berührenden Abschnitts der zweiten Gelenkwelle ist.
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Um beim Entriegeln die Antriebskraft der ersten Schwenkscheibe zum Antreiben der ersten beweglichen Scheibe zu erhöhen, wird eine der folgenden Verbesserungen auf dem Verlängern des Kraftarms basierend durchgeführt, damit die Strecke der beweglichen Stange nicht verlängert somit das Volumen des Produkts nicht erhöht wird.
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In einer ersten Verbesserung ist am anderen Ende der ersten beweglichen Scheibe eine erste Drehwelle angeordnet, wobei am unteren Ende der ersten Schwenkscheibe ein taillenförmiges Loch ausgebildet ist; und wobei bei einer Faltstruktur im Verriegelungszustand die erste Drehwelle sich an einer hohen Position des taillenförmigen Lochs befindet; und wobei bei einer Faltstruktur im Faltungszustand die erste Drehwelle sich an einer niedrigen Position des taillenförmigen Lochs befindet.
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In einer zweiten Verbesserung ist am anderen Ende der ersten Schwenkscheibe eine erste Drehwelle angeordnet, wobei am anderen Ende der ersten beweglichen Scheibe ein taillenförmiges Loch ausgebildet ist; und wobei bei einer Faltstruktur im Verriegelungszustand die erste Drehwelle sich an einer niedrigen Position des taillenförmigen Lochs befindet; und wobei bei einer Faltstruktur im Faltungszustand die erste Drehwelle sich an einer hohen Position des taillenförmigen Lochs befindet.
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Das taillenförmige Loch kann es ermöglichen, dass die erste bewegliche Scheibe einen ausreichend Bewegungsabstand hat.
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Um die Verbindungsstärke der Stützscheibe zu erhöhen, umfasst die Stützscheibe eine längs angeordnete erste Trägerplatte und zweite Trägerplatte und eine an den Bodenabschnitt der ersten Trägerplatte und den Bodenabschnitt der zweiten Trägerplatte angeschlossene Verbindungsplatte, wobei die erste Trägerplatte und die Trägerplatte nebeneinander miteinander Abstand zueinander angeordnet sind, und wobei der Längsschnitt der Stützscheibe U-förmig ausgebildet ist.
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Um die gesamte mechanische Festigkeit und Robustheit der Stützscheibe und des Gehäuses zu verbessern, werden folgende Verbesserungen durchgeführt; an der ersten Trägerplatte und der zweiten Trägerplatte sind Montagelöcher vorgesehen, wobei das Gehäuse ein erstes Gehäuse und ein mit dem ersten Gehäuse eingeschnapptes und somit eine Innenkammer ausbildendes zweites Gehäuses umfasst, und wobei an der inneren Seitenfläche des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses jeweils an die Montagelöcher angepasste Verbindungssäulen hervorstehen.
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Bevorzugt ist im Mittenabschnitt des Gehäuses eine senkrechte streifenförmige Kammer ausgebildet, wobei beide Enden der beweglichen Stange sich jeweils zur äußeren Seitenfläche der ersten Schwenkscheibe und der zweiten Schwenkscheibe erstrecken und nach oben und unten gleitend in der senkrechten streifenförmigen Kammer angeordnet sind, und wobei ein Zugseil mit der beweglichen Stange verbunden ist, und wobei das Zugseil sich von dem Bodenabschnitt des Gehäuses zum Äußeren des Gehäuses erstreckt.
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Bevorzugt ist am Unterteil des Gehäuses ein mit dem Endabschnitt einer Positionierzugseilhülse einander unterstützender Klemmschlitz angeordnet, wobei das untere Ende des Zugseil durch die Zugseilhülse hindurchgehend sich zum Äußeren des Gehäuses erstreckt.
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Bevorzugt sind die ersten Schwenkklemmscheiben in einer Anzahl von 2 und nebeneinander mit einem Abstand zueinander angeordnet, wobei das linke Schutzgeländer zwischen den beiden ersten Schwenkklemmscheiben angeordnet ist, und wobei die ersten beweglichen Scheiben in einer Anzahl von 2 und nebeneinander mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, und wobei die ersten Schwenkscheiben zwischen den beiden ersten beweglichen Scheiben angeordnet sind, und wobei der erste Magnet mit mindestens einer ersten beweglichen Scheibe davon begrenzend zusammenwirken kann.
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Bevorzugt ist an der Innenseitenwand des Gehäuses eine Stützoberplatte angeordnet, wobei an der Seitenfläche der Stützoberplatte eine innere Aussparung ausgebildet ist, und wobei der erste Magnet an der inneren Aussparung angeordnet ist und ein mit dem ersten Berührungsstützabschnitt der ersten beweglichen Scheibe zusammenwirkender Bodenabschnitt des ersten Magneten exponiert ist.
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Bevorzugt ist ein an der linken Seite befindliches unteres Ende der ersten Schwenkscheibe mit dem rechten Ende der ersten beweglichen Scheibe beweglich verbunden, wobei die konkrete Struktur wie folgt ist: dass das rechte Ende der ersten beweglichen Scheibe durch eine erste Drehwelle mit dem unteren Ende der ersten Schwenkscheibe beweglich verbunden ist; wobei ein an der rechten Seite befindliches unteres Ende der zweiten Schwenkscheibe mit dem linken Ende der zweiten beweglichen Scheibe beweglich verbunden ist, wobei die konkrete Struktur wie folgt ist: dass das linke Ende der zweiten beweglichen Scheibe durch eine zweite Drehwelle mit dem unteren Ende der zweiten Schwenkscheibe beweglich verbunden ist.
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Bevorzugt sind die Stützscheiben in einer Anzahl von 2 bereitgestellt und an einer vorderen und hinteren Position symmetrisch im Gehäuse befestigt, wobei der erste Magnet in einer ersten Klemmkammer der beiden Stützscheiben oder einer Stützscheibe davon eingebettet ist, und wobei der zweite Magnet in einer zweiten Klemmkammer der beiden Stützscheiben oder einer Stützscheibe davon eingebettet ist.
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Bevorzugt sind die beiden Stützscheiben durch eine Stiftwelle mit dem Gehäuse befestigt.
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Im Vergleich zum Stand der Technik wirkt die Faltvorrichtung der vorliegenden Erfindung durch eine Anordnung eines Paars von Magneten jeweils mit dem rechten Ende der ersten beweglichen Scheibe und dem linken Ende der zweiten beweglichen Scheibe adsorbierend zusammen, um eine Rückstellung und Verriegelung der Faltvorrichtung zu realisieren. Wenn das linke und rechte Schutzgeländer unter Wirkung einer externen Zugkraft allmählich geöffnet werden, kann der Magnet an der beweglichen Scheibe adsorbieren, um die Rückstellgeschwindigkeit zu beschleunigen, um die Wirkung der Rückstellkraft zu verringern. Nachdem das linke und rechte Schutzgeländer völlig entfaltet wurden, kann der Magnet kontinuierlich an der beweglichen Scheibe adsorbieren, um eine erneute Bewegung der beweglichen Scheibe zu verhindern, dadurch wird eine Funktion realisiert, die Schutzgeländer zu verriegeln und die Stabilität der Faltvorrichtung zu verbessern;
darüber hinaus verwendet die Faltvorrichtung eine fischgrätenförmige Schwenkscheibe, wenn das Zugseil die bewegliche Stange zieht, bewegt sich die bewegliche Stange nach unten, so dass das linke und rechte Schutzgeländer im entfalteten Zustand synchron gefaltet werden. Wenn das Zugseil an der externen Kraft verliert, können das linke und rechte Schutzgeländer unter Wirkung der Adsorptionskraft des Magneten im Zusammenhang mit der Wirkung der Zugkraft der Hände eine synchrone Entfaltung beibehalten, dabei ist der Prozess sehr stabil. Es ist wichtiger, das nach dem Verriegeln durch die Adsorption des Magneten eine schnelle Betätigung beim Entriegeln besteht, nämlich beim Entriegeln besteht kein Widerstand beim Ablösen von dem Magneten, deshalb kann eine sofortige Entriegelung realisiert werden;
wenn das linke und rechte Schutzgeländer völlig entfaltet sind, da die Wellenmitte der Gelenkwelle sich an der Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der Hebelwelle und der Wellenmitte der beweglichen Welle oder unterhalb der Verbindungslinie befindet, wird es sichergestellt, dass beim Entfalten des linken und rechten Schutzgeländers eine automatische Verriegelung realisiert werden kann, nämlich können linke und rechte Schutzgeländer sich nicht nach unten bewegen. Da die Gelenkwelle durch den toten Punkt oder eine Position, an der drei Punkte sich an derselben Linie befinden, durchgeht und das andere Ende der Schwenkscheibe durch die Durchgangswelle hindurchgehend mit der Kerbe des Gehäuses gestützt ist, kann die Gelenkwelle sich nicht nach unten bewegen, dadurch wird ein Ziel der automatischen Verriegelung erreicht, beim Entriegeln zieht das Zugseil die bewegliche Stange, so dass die bewegliche Stange sich nach unten bewegt, die bewegliche Stange treibt die Schwenkscheibe und die bewegliche Scheibe zum Anlösen von der Adsorption des Magneten an, um die Gelenkwelle somit anzutreiben, so dass die Gelenkwelle durch den toten Punkt hindurchgeht, dadurch wird das Ziel der automatischen Entriegelung erreicht;
beim Entfalten und Falten des linken und rechten Schutzgeländers besteht keine Interferenz, dadurch wird die auf das Zugseil ausgeübte Zugkraft verringert, um die Lebensdauer des Zugseils zu verlängern, so dass der Faltmechanismus flexibler und kraftsparender wird, darüber hinaus wird eine Hebelstruktur verwendet, dabei haben die Bauteile einen kleineren Raumbedarf und einen niedrigeren Materialverbrauch, ferner sind die Herstellungskosten niedriger, aufgrund dessen ist die Struktur angemessener;
Da gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beim Heben der Faltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung der Wellenmittelpunkt der ersten Gelenkwelle von oben nach unten zur Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der ersten beweglichen Welle und der ersten Hebelwelle rückt, wird der ersten Gelenkwelle eine Tendenz zur Abwärtsbewegung geboten, dadurch kann die Reibkraft zwischen den Komponenten völlig überwunden werden, so dass das durch den ersten Magneten angezogene rechte Ende der ersten beweglichen Scheibe nach oben kippt und die erste bewegliche Scheibe und der erste Magnet einander berührend adsorbieren und somit positioniert werden, gleichzeitig führt die zweite bewegliche Scheibe eine ähnliche Betätigung durch, beim Niederlegen wird die gesamte Faltstruktur gründlich verriegelt, dadurch wird eine falsche Verriegelung vermieden, somit kann ein durch eine falsche Verriegelung bewirkter Sicherheitsunfall vermieden werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt eine vordere Projektionsansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt eine vordere Projektionsansicht gemäß 1 nach Entfernen eines Teils des Gehäuses;
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3 zeigt eine vordere Projektionsansicht des linken und rechten Schutzgeländers gemäß 2 in verschiedenen Zuständen;
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4 zeigt eine vordere Projektionsansicht des linken und rechten Schutzgeländers gemäß 2 in einem anderen Zustand;
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5 zeigt eine vordere Projektionsansicht gemäß 2 nach Entfernen einer Stützscheibe;
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6 zeigt eine vordere Projektionsansicht gemäß 3 nach Entfernen einer Stützscheibe;
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7 zeigt eine vordere Projektionsansicht gemäß 4 nach Entfernen einer Stützscheibe;
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8 zeigt eine strukturelle Explosionsansicht gemäß 1;
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9 zeigt eine weitere strukturelle Explosionsansicht gemäß 1;
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10 zeigt eine perspektivische Ansicht gemäß 8 nach Entfernen des Gehäuses;
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11 zeigt eine strukturelle Explosionsansicht gemäß 10;
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12 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts I gemäß 10;
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13 zeigt eine Ansicht des Verwendungszustandes gemäß 1.
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14 zeigt eine schematische Darstellung der externen Struktur einer zweiten Ausführungsform.
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15 zeigt eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform.
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16 zeigt eine schematische Darstellung der partiellen Struktur gemäß 15 aus einem anderen Betrachtungswinkel.
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17 zeigt eine Zustandesansicht einer zweiten Ausführungsform im gehobenen Zustand.
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18 zeigt eine Zustandesansicht einer zweiten Ausführungsform im verriegelten Zustand.
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19 zeigt eine Zustandesansicht einer zweiten Ausführungsform im gefalteten Zustand.
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20 zeigt eine Kombinationsansicht zwischen der ersten Schwenkklemmscheibe und der ersten beweglichen Scheibe in einer dritten Ausführungsform.
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21 zeigt eine Zustandesansicht einer vierten Ausführungsform im verriegelten Zustand.
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22 zeigt eine Zustandesansicht einer vierten Ausführungsform im gefalteten Zustand.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
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Wie in 1 bis 13 dargestellt, eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Faltvorrichtung des Spielbettschutzgeländers, umfassend ein linkes Schutzgeländer 31, ein rechtes Schutzgeländer 32, ein Gehäuse 3, eine erste Schwenkklemmscheibe 1, eine erste bewegliche Scheibe 11, eine erste Schwenkscheibe 12, eine zweite Schwenkklemmscheibe 21 eine zweite Schwenkscheibe 22, einen Verriegelungsmechanismus zum Realisieren einer Rückstellung und Verriegelung und ein Zugseil 4;
wobei die Faltvorrichtung weiter zwei Stützscheiben 36, welche an einer vorderen und hinteren Position symmetrisch im Gehäuse 3 befestigt sind, und wobei die beiden Stützscheiben 36 durch eine Stiftwelle 37 mit dem Gehäuse 3 befestigt sind; und wobei ein Ende des linken Schutzgeländers 31 sich ins Innere einer linken Kerbe 33 des Gehäuses 3 erstreckt, und wobei das Unterteil des sich ins Innere der Kerbe 33 des Gehäuses erstreckenden Endes des linken Schutzgeländers 31 einsteckend in einer Klemmkammer des linken Endes der beiden Stützscheiben 36 angeordnet ist, und wobei ein in der Klemmkammer befindliches Ende des linken Schutzgeländers 31 mit einer Struktur verbunden sein kann, welche um eine als Kreismittelpunkt dienende, durch die beiden Stützscheiben 36 quer hinausgeführte erste Querwelle 13 nach oben und unten schwenkt, und wobei das linke Ende der ersten Schwenkklemmscheibe 1 durch die erste bewegliche Welle 14 mit dem Oberteil eines sich in die Kerbe 33 des Gehäuses erstreckenden Endes des linken Schutzgeländers 31 beweglich verbunden ist, und wobei das rechte Ende der ersten Schwenkklemmscheibe 1 durch die erste Gelenkwelle 15 mit einem Ende der ersten beweglichen Scheibe 11 beweglich verbunden ist, und wobei der Mittenabschnitt der ersten beweglichen Scheibe 11 durch eine durch die beiden Stützscheiben 36 quer hinausgeführte erste Hebelwelle 18 drehbar verbunden ist, und wobei das Unterteil des anderen Endes der ersten beweglichen Scheibe 11 mit dem unteren Ende der ersten Schwenkscheibe 12 beweglich verbunden ist, und wobei das andere Ende der ersten Schwenkscheibe 12 beweglich an der beweglichen Stange 34 geschachtelt ist, und wobei ein Ende des rechten Schutzgeländers 32 sich ins Innere einer rechten Kerbe 33 des Gehäuses 3 erstreckt, und wobei das Unterteil des sich ins Innere der Kerbe 33 erstreckenden Endes des rechten Schutzgeländers 32 einsteckend in einer Klemmkammer des rechten Endes der beiden Stützscheiben 36 angeordnet ist, und wobei ein in der Klemmkammer befindliches Ende des rechten Schutzgeländers 32 mit einer Struktur verbunden sein kann, welche um eine als Kreismittelpunkt dienende, durch die beiden Stützscheiben 36 quer hinausgeführte zweite Querwelle 24 nach oben und unten schwenkt, und wobei das rechte Ende der zweiten Schwenkklemmscheibe 2 durch die zweite bewegliche Welle 24 mit dem Oberteil eines sich in die Kerbe 33 des Gehäuses erstreckenden Endes des rechten Schutzgeländers 32 beweglich verbunden ist, und wobei das linke Ende der zweiten Schwenkklemmscheibe 2 durch die zweite Gelenkwelle 25 mit einem Ende der zweiten beweglichen Scheibe 21 beweglich verbunden ist, und wobei der Mittenabschnitt der zweiten beweglichen Scheibe 21 durch eine durch die beiden Stützscheiben 36 quer hinausgeführte zweite Hebelwelle 28 drehbar verbunden ist, und wobei das Unterteil des anderen Endes der zweiten beweglichen Scheibe 21 mit dem unteren Ende der zweiten Schwenkscheibe 22 beweglich verbunden ist, und wobei das andere Ende der zweiten Schwenkscheibe 22 in derselben beweglichen Stange 34 zum Platzieren der ersten Schwenkscheibe 12 beweglich geschachtelt ist;
Die erste Schwenkscheibe 12 und die zweite Schwenkscheibe 22 sind jeweils gebogen ausgebildet, so dass die erste Schwenkscheibe 12 und die zweite Schwenkscheibe 22 fischgrätenförmig jeweils an einer vorderen und hinteren Position derart begrenzt angeordnet sind, dass eine bewegliche Stange 34 gleichzeitig durch sie gehen, wobei die beiden Enden der beweglichen Stange 34 sich jeweils aus der äußeren Seitenfläche der ersten Schwenkscheibe 12 und der zweiten Schwenkscheibe 22 erstrecken und nach oben und unten gleitend in den an der vorderen und hinteren Position des Gehäuses 3 symmetrisch befindlichen senkrechten streifenförmigen Kammern 35 hindurchgehend angeordnet sind, und wobei das Zugseil 4 mit der beweglichen Stange 34 verbunden ist, und wobei das Zugseil 4 durch ein im Gehäuse 3 platziertes und unterhalb der beweglichen Stange 34 befindliches Durchgangsloch sich vom Bodenabschnitt des Gehäuses 3 zum Äußeren des Gehäuses 3 erstreckt.
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Die erste Querwelle 13, die zweite Querwelle 23, die erste Hebelwelle 18 und die zweite Hebelwelle 28 sind bezüglich des Gehäuses positioniert, während die erste bewegliche Welle 14, die zweite bewegliche Welle 24, die erste Gelenkwelle 15 und die zweite Gelenkwelle 25 sich bezüglich des Gehäuses frei bewegen können. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Löcher zum Hindurchgehen der Welle jeweils ein Rundloch.
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Der Verriegelungsmechanismus umfasst einen ersten Magneten 5 und einen zweiten Magneten 51, wobei der erste Magnet 5 und der zweite Magnet 51 jeweils an der linken Seite und rechten Seite im Inneren des Gehäuses 3 angeordnet sind, bevorzugt ist der erste Magnet 5 in einer ersten Klemmkammer 38 der beiden Stützscheiben 36 oder einer Stützscheibe 36 eingebettet, wobei der zweite Magnet 51 in einer zweiten Klemmkammer 39 der beiden Stützscheiben 6 oder einer Stützscheibe 36 davon eingebettet ist;
darüber hinaus sind die erste bewegliche Scheibe 11 und die zweite bewegliche Scheibe 21 jeweils aus magnetisch permeablem Material hergestellt, wobei das rechte Ende der ersten beweglichen Scheibe 11 einen ersten Berührungsstützabschnitt 16 umfasst, dessen obere Oberfläche eine Ebene ist, und wobei das linke Ende der zweiten beweglichen Scheibe 21 einen zweiten Berührungsstützabschnitt 26 umfasst, dessen obere Oberfläche eine Ebene ist;
wenn die Faltvorrichtung sich im Verriegelungszustand befindet, wird die bewegliche Stange 34 auf eine höchste Begrenzungsposition rückgestellt, wobei die obere Oberfläche des ersten Berührungsstützabschnitts 16 der ersten beweglichen Scheibe 11 stoßend die Unterseite des ersten Magneten 5 berührt und somit begrenzt wird, und wobei die obere Oberfläche des zweiten Berührungsstützabschnitts 26 der zweiten beweglichen Scheibe 21 stoßend die Unterseite des zweiten Magneten 51 berührt und somit begrenzt wird;
ferner befinden sich die Wellenmitte der ersten Gelenkwelle 15 und die Verbindungslinie L zwischen der Wellenmitte der ersten Hebelwelle 18 und der Wellenmitte der ersten beweglichen Welle 14 an derselben Linie, oder die Wellenmitte der ersten Gelenkwelle 15 befindet sich unterhalb der Verbindungslinie L zwischen der Wellenmitte der ersten Hebelwelle 18 und der Wellenmitte der ersten beweglichen Welle; während die Wellenmitte der zweiten Gelenkwelle 25 und die Verbindungslinie L zwischen der Wellenmitte der zweiten Hebelwelle 28 und der Wellenmitte der zweiten beweglichen Welle 24 sich an derselben Linie befinden oder die Wellenmitte der zweiten Gelenkwelle 25 sich unterhalb der Verbindungslinie L zwischen der Wellenmitte der zweiten Hebelwelle 28 und der Wellenmitte der zweiten beweglichen Welle 24 befindet.
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Das Unterteil des anderen Endes der ersten beweglichen Scheibe 11 ist mit dem unteren Ende der ersten Schwenkscheibe 12 beweglich verbunden, dabei ist die Struktur wie folgt: das Unterteil des anderen Endes der ersten beweglichen Scheibe 11 ist durch eine erste Drehwelle 17 mit dem unteren Ende der ersten Schwenkscheibe 12 beweglich verbunden. Das Unterteil des anderen Endes der zweiten bewegliche Scheibe 21 ist mit dem unteren Ende der zweiten Schwenkscheibe 22 beweglich verbunden, dabei ist die Struktur wie folgt: das Unterteil des anderen Endes der zweiten bewegliche Scheibe 21 ist durch eine zweite Drehwelle 27 mit dem unteren Ende der zweiten Schwenkscheibe 22 beweglich verbunden, wobei die erste Drehwelle 17 und die zweite Drehwelle 27 sich bezüglich des Gehäuses frei bewegen können.
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Am Unterteil des Gehäuses 3 ist ein mit dem Endabschnitt einer Positionierzugseilhülse 41 einander unterstützender Klemmschlitz 30 angeordnet, wobei das untere Ende des Zugseil 4 durch die Zugseilhülse 41 sich zum Äußeren des Gehäuses erstreckt. Die ersten beweglichen Scheiben 11 sind in einer Anzahl von 2 bereitgestellt, wobei die beiden ersten beweglichen Scheiben 11 nebeneinander links und rechts symmetrisch angeordnet sind, und wobei in der linken und rechten ersten beweglichen Scheibe 11 eine Stützklemmplatte klemmend angeordnet ist, und wobei die Unterseite des ersten Magneten 5 und die Unterseite einer ersten beweglichen Scheibe 11 einander unterstützen können. Die zweiten beweglichen Scheiben 21 sind in einer Anzahl von 2 bereitgestellt, wobei die beiden zweiten beweglichen Scheiben 21 nebeneinander links und rechts symmetrisch angeordnet sind, und wobei in der linken und rechten zweiten beweglichen Scheibe 21 eine Stützklemmplatte klemmend angeordnet ist, und wobei die Unterseite des zweiten Magneten 51 und die Unterseite einer zweiten beweglichen Scheibe 21 einander unterstützen können. An den genau gegenüber der Innenwand des Gehäuses 3 liegenden Positionen an der äußeren Seitenfläche der ersten Klemmkammer 38 und der zweiten Klemmkammer 39 sind jeweils eine Stützoberplatte 52 zum Unterstützen der äußeren Oberfläche des ersten Magneten 5 und des zweiten Magneten 51 angeordnet, wobei an der Stützoberplatte 52 eine an die äußere Oberfläche des ersten Magneten 5 und des zweiten Magneten 51 angepasste innere Aussparung 53 vorgesehen ist. Die dem Gehäuse abgewandten Geländerkörper des linken Schutzgeländers 31 und des rechten Schutzgeländer 32 haben jeweils eine Säulenform zum Erhöhen der Stärke des linken Schutzgeländers 31 und des rechten Schutzgeländer 32.
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Arbeitsprinzip: die an beiden Seiten befindlichen Schutzgeländer sind durch das Zugseil gesteuert, wenn das Zugseil zur Außenseite des Gehäuses gezogen wird, treibt das Zugseil die bewegliche Stange zur Abwärtsbewegung an, um den Bodenabschnitt der Schwenkscheiben an beiden Seiten zur Öffnen anzutreiben, die Schwenkscheibe treibt die bewegliche Scheibe zur Rotation an, da die bewegliche Scheibe um die Hebelwelle rotiert, treibt das andere Ende der beweglichen Scheibe die Schwenkklemmscheibe zur Rotation in umgekehrter Richtung an, so dass die Gelenkwelle sich zwingend nach oben bewegt und durch den toten Punkt geht, somit rotiert das Schutzgeländer mit der Schwenkklemmscheibe nach oben, so dass der Schutzgeländer zusammengezogen und gefaltet wird. Wenn beide äußere Enden des linken und rechtes Schutzgeländers nach unten schwenken, treiben die entsprechenden zwei Enden des linken und rechtes Schutzgeländers die jeweilige Schwenkklemmscheibe zur Rotation und weiter die Schwenkscheibe an, die Schwenkscheibe schiebt die bewegliche Stange zur Aufwärtsbewegung, der Magnet übt eine Anziehungskraft auf die bewegliche Scheibe aus, so dass die bewegliche Stange sich flexibler nach oben bewegt, damit das linke und rechte Schutzgeländer entfaltet werden; da die Wellenmitte der ersten Gelenkwelle und die Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der ersten Hebelwelle und der Wellenmitte der ersten beweglichen Welle sich an derselben Linie befindet oder die Wellenmitte der ersten Gelenkwelle sich unterhalb der Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der ersten Hebelwelle und der Wellenmitte der ersten beweglichen Welle befindet, während die Wellenmitte der zweiten Gelenkwelle und die Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der zweiten Hebelwelle und der Wellenmitte der zweiten beweglichen Welle sich an derselben Linie befinden oder die Wellenmitte der zweiten Gelenkwelle sich unterhalb der Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der zweiten Hebelwelle und der Wellenmitte der zweiten beweglichen Welle befindet, nämlich geht die Gelenkwelle durch den toten Punkt und der Magnet die bewegliche Scheibe kontinuierlich anzieht, kann das Schutzgeländer nach Entfalten automatisch verriegelt werden, um die Faltungs- und Entfaltungsfunktion der Faltvorrichtung somit zu erreichen.
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Zweite Ausführungsform:
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Wie in 14, 15 und 16 dargestellt, ist die Faltvorrichtung des Spielbettschutzgeländers in der vorliegenden Ausführungsform links und rechts symmetrisch angeordnet, insbesondere umfasst sie ein Gehäuse 8’, eine Stützscheibe 6’, ein linkes Schutzgeländer 5’, eine erste bewegliche Scheibe 2’, eine erste Schwenkklemmscheibe 1’, einen ersten Magneten 71’, eine bewegliche Stange 4’, eine erste Schwenkscheibe 3’, ein rechtes Schutzgeländer 5a’, eine zweite bewegliche Scheibe 2a’, eine zweite Schwenkklemmscheibe 1a’, einen zweiten Magneten 72’ und eine zweite Schwenkscheibe 3a’.
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Das Gehäuse 8’ umfasst einen linken Anschluss und einen rechten Anschluss, die Stützscheibe 6’ ist an der Innenseitenwand des Gehäuses 8’ befestigt; insbesondere umfasst die Stützscheibe 6’ eine längs angeordnete erste Trägerplatte 61’ und zweite Trägerplatte 62’ und eine an den Bodenabschnitt der ersten Trägerplatte 62’ und den Bodenabschnitt der zweiten Trägerplatte 61’ angeschlossene Verbindungsplatte 63’, wobei die erste Trägerplatte 61’ und die Trägerplatte 62’ nebeneinander miteinander Abstand zueinander angeordnet sind, und wobei der Längsschnitt der Stützscheibe 6’ U-förmig ausgebildet ist. An der ersten Trägerplatte 61’ und der zweiten Trägerplatte 62’ sind mehrere Montagelöcher 64’ und Montagelöcher 65’ zur Aufnahme des ersten Magneten 71’ und zweiten Magneten 72’ vorgesehen, wobei das Gehäuse 8' ein erstes Gehäuse 81’ und ein mit dem ersten Gehäuse 81’ eingeschnapptes und somit eine Innenkammer ausbildendes zweites Gehäuses 82’ umfasst, und wobei an der inneren Seitenfläche des ersten Gehäuses 81’ und des zweiten Gehäuses 82’ jeweils an die mehreren Montagelöcher 64’ angepasste Verbindungssäulen 83’ hervorstehen.
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Ein Ende des linken Schutzgeländer 5’ erstreckt sich in den linken Anschluss des Gehäuses 8’ und sein untere Endabschnitt ist mit der Stützscheibe 6’ drehbar verbunden, insbesondere durch eine hindurchgehend angeordnete erste Querwelle 13’ kann das linke Schutzgeländer bezüglich der Stützscheibe 6’ um die als Mitte dienende erste Querwelle 13’ rotieren; der Mittenabschnitt der ersten beweglichen Scheibe 2’ ist drehbar an der Stützscheibe 6’ angeordnet und das rechte Ende umfasst einen ersten Berührungsstützabschnitt 24’, die erste bewegliche Scheibe 2’ ist aus magnetisch permeablem Material hergestellt; das linke Ende der ersten Schwenkklemmscheibe 1’ ist durch die erste bewegliche Welle 11’ mit dem linken Schutzgeländer 5’ beweglich verbunden, das rechte Ende ist durch die erste Gelenkwelle 12’ mit dem linken Ende der ersten beweglichen Scheibe 2’ beweglich verbunden; der erste Magnet 71’ ist an der linken Seite des Inneren des Gehäuses 8’ angeordnet; die bewegliche Stange 4’ kann nach oben und unten begrenzend beweglich im Mittenabschnitt des Gehäuses 8’ angeordnet sein; ein an der linken Seite befindliches unteres Ende der ersten Schwenkscheibe 3’ ist mit dem rechten Ende der ersten beweglichen Scheibe 2’ beweglich verbunden, und ein an der rechten Seite befindliches oberen Ende ist mit der beweglichen Stange 4’ beweglich verbunden. Durch die erste Hebelwelle 21’ kann der Mittenabschnitt der ersten beweglichen Scheibe 2’ um die als Mitte dienende erste Hebelwelle 21’ relativ drehbar an der Stützscheibe 6’ angeordnet sein, das linke Ende der ersten beweglichen Scheibe 2’ umfasst eine erste Verbindungsbohrung 23’ zum hindurchgehenden Anordnen der ersten Gelenkwelle 12’.
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Der rechte Abschnitt ist ähnlich wie der linke Abschnitt angeordnet, insbesondere wie folgt:
ein Ende des rechten Schutzgeländer 5a’ erstreckt sich in den rechten Anschluss des Gehäuses 8’ und sein untere Endabschnitt ist mit der Stützscheibe 6’ drehbar verbunden, insbesondere durch einé hindurchgehend angeordnete zweite Querwelle kann das rechte Schutzgeländer bezüglich der Stützscheibe 6’ um die als Mitte dienende zweite Querwelle rotieren; der Mittenabschnitt der zweiten beweglichen Scheibe 2a’ ist drehbar an der Stützscheibe 6’ angeordnet und das rechte Ende umfasst einen zweiten Berührungsstützabschnitt, die zweite bewegliche Scheibe 2’a ist aus magnetisch permeablem Material hergestellt; das rechte Ende der zweiten Schwenkklemmscheibe 1a’ ist durch die zweite bewegliche Welle 11a’ mit dem rechten Schutzgeländer 5a’ beweglich verbunden, das linke Ende ist durch die zweite Gelenkwelle 12a’ mit dem rechten Ende der zweiten beweglichen Scheibe 2a’ beweglich verbunden; der zweite Magnet 72’ ist an der rechten Seite des Inneren des Gehäuses 8’ angeordnet; ein an der rechten Seite befindliches unteres Ende der zweiten Schwenkscheibe 3a’ ist mit dem linken Ende der zweiten beweglichen Scheibe 2a’ beweglich verbunden, und ein an der linken Seite befindliches oberen Ende ist mit der beweglichen Stange 4’ beweglich verbunden; durch die zweite Hebelwelle 21a’ kann der Mittenabschnitt der zweiten beweglichen Scheibe 2a’ um die als Mitte dienende zweite Hebelwelle 21a’ relativ drehbar an der Stützscheibe 6’ angeordnet sein, das rechte Ende der zweiten beweglichen Scheibe 2a’ umfasst eine zweite Verbindungsbohrung zum hindurchgehenden Anordnen der zweiten Gelenkwelle 12a’.
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Die erste Querwelle 13’, die zweite Querwelle, die erste Hebelwelle 21’ und die zweite Hebelwelle 21a’ sind bezüglich des Gehäuses positioniert, während die erste bewegliche Welle 11’, die zweite bewegliche Welle 11a’, die erste Gelenkwelle 12’ und die zweite Gelenkwelle 12a’ sich bezüglich des Gehäuses frei bewegen können.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Schwenkscheibe 3’ und die zweite Schwenkscheibe 3a’ jeweils gebogen ausgebildet, so dass die erste Schwenkscheibe 3’ und die zweite Schwenkscheibe 3a’ fischgrätenförmig jeweils an einer vorderen und hinteren Position angeordnet und durch das Hindurchgehen der beweglichen Stange 4’ begrenzt sind.
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Wie in 17 dargestellt, befindet sich bei einer Faltvorrichtung im gehobenen Zustand die erste Gelenkwelle 12’ an einer hohen Position der ersten Verbindungsbohrung 23’, wobei die Wellenmitte 100’ der ersten Gelenkwelle 12’ sich oberhalb der Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der ersten beweglichen Welle 11’ und der Wellenmitte der ersten Hebelwelle 21’ befindet; und wobei die zweite Gelenkwelle 12a’ sich an einer hohen Position der zweiten Verbindungsbohrung befindet, und wobei die Wellenmitte der zweiten Gelenkwelle 12a’ sich oberhalb der Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der zweiten beweglichen Welle 11a’ und der Wellenmitte der zweiten Hebelwelle 21a’ befindet; und wobei der erste Berührungsstützabschnitt 24’ der ersten beweglichen Scheibe 2’ stoßend den ersten Magneten 71’ berührt und somit begrenzt wird, und wobei der zweite Berührungsstützabschnitt der zweiten beweglichen Scheibe 2a’ stoßend den zweiten Magneten 72’ berührt und somit begrenzt wird.
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Wie in 18 dargestellt, befindet sich bei einer Faltvorrichtung im verriegelten Zustand die erste Gelenkwelle 12’ an einer niedrigen Position der ersten Verbindungsbohrung 23’, wobei die Wellenmitte der ersten Gelenkwelle 12’ sich unterhalb der Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der ersten beweglichen Welle 11’ und der Wellenmitte der ersten Hebelwelle 21’ befindet; und wobei die zweite Gelenkwelle 12a’ sich an einer niedrigen Position der zweiten Verbindungsbohrung befindet, und wobei die Wellenmitte der zweiten Gelenkwelle 12a’ sich unterhalb der Verbindungslinie zwischen der Wellenmitte der zweiten beweglichen Welle 11a’ und der Wellenmitte der zweiten Hebelwelle 21a’ befindet; und wobei der erste Berührungsstützabschnitt 24’ und der zweite Berührungsstützabschnitt immer noch stoßend den entsprechenden Magneten berühren und somit begrenzt werden.
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Wie in 17 dargestellt, sind die erste Verbindungsbohrung 23’ und die zweite Verbindungsbohrung in der vorliegenden Ausführungsform jeweils ein taillenförmiges Durchgangsloch. Am anderen Ende der ersten beweglichen Scheibe 2’ ist eine erste Drehwelle 22’ angeordnet, wobei am unteren Ende der ersten Schwenkscheibe 3’ ein taillenförmiges Loch 31’ ausgebildet ist.
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Wie in 18 dargestellt, befindet sich die erste Drehwelle 22’ an einer hohen Position des taillenförmigen Lochs 31’, wenn die Faltstruktur sich im verriegelten Zustand befindet; wie in 19 dargestellt, befindet sich die erste Drehwelle 22’ an einer niedrigen Position des taillenförmigen Lochs 31’, wenn die Faltstruktur sich im gefalteten Zustand befindet. Für den rechten Abschnitt wird auch ein gleiches symmetrisches Design verwendet, hier wird es nicht näher erläutert.
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Wie in 15 dargestellt, ist im Mittenabschnitt des Gehäuses 8’ eine senkrechte streifenförmige Kammer 85’ ausgebildet, wobei beide Enden der beweglichen Stange 4’ sich jeweils zur äußeren Seitenfläche der ersten Schwenkscheibe 3’ und der zweiten Schwenkscheibe 3a’ erstrecken und nach oben und unten gleitend in der senkrechten streifenförmigen Kammer 85’ angeordnet sind, und wobei ein Zugseil 9’ mit der beweglichen Stange 4’ verbunden ist, und wobei am Äußeren des Zugseils 9’ eine Zugseilhülse angeordnet ist (nicht dargestellt), und wobei das Zugseil 9’ sich von dem Bodenabschnitt des Gehäuses 8’ zum Äußeren des Gehäuses 8’ erstreckt. An der Innenseitenwand des Gehäuses 8’ ist eine Stützoberplatte 86’ angeordnet, wobei an der Seitenfläche der Stützoberplatte 86’ eine innere Aussparung 84’ ausgebildet ist, und wobei der erste Magnet 71’ und der zweite Magnet 72’ an der inneren Aussparung 84’ angeordnet und an dem miteinander zusammenwirkenden Bodenabschnitt des ersten Berührungsstützabschnitts 24’ der ersten beweglichen Scheibe und des zweiten Berührungsstützabschnitts der zweiten beweglichen Scheibe exponiert sind.
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Wie in 16 dargestellt, sind in der vorliegenden Ausführungsform die ersten Schwenkklemmscheiben 1’ in einer Anzahl von 2 und nebeneinander mit einem Abstand zueinander angeordnet, wobei das linke Schutzgeländer 5’ zwischen den beiden ersten Schwenkklemmscheiben 1’ angeordnet ist, und wobei die ersten beweglichen Scheiben 2’ auch in einer Anzahl von 2 und nebeneinander mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, und wobei die ersten Schwenkscheiben 3’ zwischen den beiden ersten beweglichen Scheiben 2’ angeordnet sind, und wobei der erste Magnet 71’ mit mindestens einer ersten beweglichen Scheibe 2’ davon begrenzend zusammenwirken kann. Die zweite bewegliche Scheibe und die zweite Schwenkscheibe sind ähnlich angeordnet.
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Arbeitsprinzip: beim Entriegeln wird das Zugseil 9’ zur Außenseite des Gehäuses 8’ gezogen, dabei treibt das Zugseil 9’ die bewegliche Stange 4’ zur Abwärtsbewegung an, um die erste Schwenkscheibe 3’ und die zweite Schwenkscheibe 3a’ an beiden Seiten zur Bewegung anzutreiben, so dass der Bodenabschnitt von den beiden geöffnet wird, die erste Schwenkscheibe 3’ treibt die erste bewegliche Scheibe 2’ zur Rotation an, da die erste bewegliche Scheibe 2’ um die erste Hebelwelle rotiert, treibt das andere Ende der ersten beweglichen Scheibe 2’ die erste Schwenkklemmscheibe 1’ zur Rotation an, um die erste Gelenkwelle 12’ zur Aufwärtsbewegung anzutreiben, so dass das linke Schutzgeländer 2’ mit der ersten Schwenkklemmscheibe 1’ nach oben rotiert, somit wird das linke Schutzgeländer 5’ zusammengezogen und gefaltet (wie in 19 dargestellt), dabei haben die zweite Schwenkscheibe 3a’, die zweite bewegliche Scheibe 2a’, die zweite Schwenkklemmscheibe 1a’ und das rechte Schutzgeländer 5a’ ähnlich Betätigungen, so dass das linke Schutzgeländer 5’ und das rechte Schutzgeländer 5a’ faltend zusammengezogen werden.
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Wenn die Verriegelung entfaltet werden soll, wird die gesamte Faltstruktur gehoben. Wenn beide äußere Enden des linken Schutzgeländers 5’ und des rechten Schutzgeländers 5a’ nach unten schwenken, treiben das linke Schutzgeländers 5’ und das rechte Schutzgeländer 5a’ jeweils die erste Schwenkklemmscheibe 1’ und die zweite Schwenkklemmscheibe 1a’ an, die erste Schwenkklemmscheibe 1’ treibt nacheinander die erste bewegliche Scheibe 2’ und die erste Schwenkscheibe 3’ an, gleichzeitig treibt die zweite Schwenkklemmscheibe 1a’ nacheinander die zweite bewegliche Scheibe 2a’ und die zweite Schwenkscheibe 3a’ an, am Ende wird die bewegliche Stange 4’ zur Aufwärtsbewegung geschoben, der erste Berührungsstützabschnitt der ersten beweglichen Scheibe 2’ berührt den ersten Magneten, der erste Magnet 71’ zieht den ersten Berührungsstützabschnitt an, um eine Positionierung zu erreichen, die Struktur des rechten Abschnitts und die Struktur des linken Abschnitts bewegen sich gleichzeitig, um die gesamte Faltstruktur abzulegen, dann wird eine automatische Verriegelung zu realisieren.
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Beim Entriegeln kann es nicht durch Antreiben des linken Schutzgeländers 5’ und des rechten Schutzgeländers 5a’ nicht realisiert werden, sondern die erste Schwenkscheibe und die zweite Schwenkscheibe sollen durch das Zugseil 9’ angetrieben werden.
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Eine dritte Ausführungsform, wie in 20 dargestellt, ist die erste Verbindungsbohrung 23’ in der vorliegenden Ausführungsform ein Rundloch, bei dem der Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser eines die erste Verbindungsbohrung 23’ berührenden Abschnitts der ersten Gelenkwelle 12’ ist, wobei die zweite Verbindungsbohrung ein Rundloch ist, bei dem der Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser eines die zweite Verbindungsbohrung berührenden Abschnitts der zweiten Gelenkwelle ist. Die andere Struktur siehe die zweite Ausführungsform.
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Eine vierte Ausführungsform, wie in 21 und 22 dargestellt, ist am unteren Ende der ersten Schwenkscheibe 3’ in der vorliegenden Ausführungsform eine erste Drehwelle 22’ angeordnet, wobei das andere Ende der ersten beweglichen Scheibe 2’ ein taillenförmiges Loch 31’ ausgebildet ist, die andere Struktur siehe die zweite Ausführungsform. Wenn die Faltstruktur sich im verriegelten Zustand befindet, befindet sich die erste Drehwelle 22’ an einer niedrigen Position des taillenförmigen Lochs 31’; währen die erste Drehwelle 22’ sich an einer hohen Position des taillenförmigen Lochs 31’ befindet, wenn die Faltstruktur sich im gefalteten Zustand befindet. Für den rechten Abschnitt wird auch ein gleiches symmetrisches Design verwendet, hier wird es nicht näher erläutert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 104545130 A [0003]
- CN 201410857407 [0003]