DE212011100050U1 - Luftauslassvorrichtung für Kraftfahrzeug-Armaturenbrett - Google Patents

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Abstract

Luftauslassvorrichtung (1) einer Kraftfahrzeug-Belüftungsanlage, umfassend mindestens eine erste Lamelle (4), die sich im Wesentlichen längs erstreckt und um eine im Wesentlichen längsgerichtete Achse (A) drehbar beweglich ist, und mindestens eine zweite Lamelle (6), die sich im Wesentlichen quer erstreckt und um eine im Wesentlichen quergerichtete Achse (B) drehbar beweglich ist, wobei die Vorrichtung ein Stellglied umfasst (8), das mit der ersten (4) und mit der zweiten (6) Lamelle verbunden ist, wobei das Stellglied (8) mit der ersten Lamelle drehfest verbunden ist (4), um die Verschiebung der ersten Lamelle (4) um die Längsachse (A) herum zu ermöglichen, und auf der ersten Lamelle (4) translationsmäßig beweglich ist, um die Verschiebung der zweiten Lamelle (6) um die Querachse (B) herum zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lamelle (4) mindestens einen Vorsprung (38) umfasst, der sich von einer Längsseite (22) der ersten Lamelle (4) aus im Wesentlichen quer erstreckt, wobei das Stellglied...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftauslassvorrichtung einer Kraftfahrzeug-Belüftungsanlage, von der Art, die mindestens eine erste Lamelle umfasst, die sich im Wesentlichen längs erstreckt und um eine im Wesentlichen längsgerichtete Achse drehbar beweglich ist, und mindestens, eine zweite Lamelle umfasst, die sich im Wesentlichen quer erstreckt und um eine im Wesentlichen quergerichtete Achse drehbar beweglich ist, wobei die Vorrichtung ein Stellglied umfasst, das mit der ersten und der zweiten Lamelle verbunden ist, wobei das Stellglied mit der ersten Lamelle drehfest verbunden ist, um die Verschiebung der ersten Lamelle um die Längsachse herum zu ermöglichen, und auf der ersten Lamelle translationsmäßig beweglich ist, um die Verschiebung der zweiten Lamelle um die Querachse herum zu ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Armaturenbrett, das eine derartige Luftauslassvorrichtung umfasst.
  • Die Belüftungsanlage des Innenraums eines Kraftfahrzeugs mündet im Allgemeinen in mindestens eine Mündung, die im Armaturenbrett des Fahrzeugs bereitgestellt wird. Eine Luftauslassvorrichtung schließt diese Mündung und ermöglicht es, die Richtung der Luftströmung zu steuern, die aus der Belüftungsanlage austritt.
  • Eine derartige Luftauslassvorrichtung umfasst beispielsweise einen ersten Satz im Wesentlichen waagerechter Lamellen und einen zweiten Satz im Wesentlichen senkrechter Lamellen, wobei die Sätze drehbar montiert sind und sich voreinander quer über die Mündung des Luftauslasses erstrecken. Die Drehung der waagerechten Lamellen ermöglicht es, die Luftströmung nach oben oder nach unten zu orientieren, und die Drehung der senkrechten Lamellen ermöglicht es, die Luftströmung nach rechts oder nach links zu orientieren. Um die Lamellen zu drehen, wird ein Stellglied bereitgestellt, zum Beispiel in Form einer Zunge, die mit dem ersten und dem zweiten Lamellensatz verbunden ist und mit einer waagerechten Lamelle drehfest verbunden und darauf translationsmäßig beweglich ist. Somit führt die Drehung des Stellglieds zur Drehung der waagerechten Lamellen, während die Translation des Stellglieds auf der waagerechten Lamelle zur Drehung der senkrechten Lamellen führt.
  • Bei diesen Vorrichtungen wird es bevorzugt, dass der Benutzer ein Klicken spürt, wenn das Stellglied eine Endposition oder eine Zwischenposition bei seiner Translation auf der senkrechten Lamelle erreicht. Da die senkrechten Lamellen nämlich durch die waagerechten Lamellen verdeckt sind, ist es für den Benutzer schwierig zu wissen, in welcher Position sie sich befinden. Somit ermöglicht es die Klickposition dem Benutzer, sich eine Vorstellung von der Position der senkrechten Lamellen zu machen. Um dieses Klicken zu bewerkstelligen, wird beispielsweise vorgeschlagen, ein Federblatt bereitzustellen, das sich von einem Rand der ersten Lamelle oder der Zunge aus in der gleichen Ebene wie diese erstreckt, und dass eine Aussparung in der Zunge oder in der ersten Lamelle bereitgestellt wird, wobei sich die Aussparung ebenfalls in der gleichen Ebene wie diese erstreckt. Wenn die Zunge somit translationsmäßig an der Lamelle entlang verschoben wird und sich das Federblatt gegenüber der Aussparung befindet, springt das Federblatt in die Aussparung und verursacht das Klicken. Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise in den Druckschriften DE-20 2004 006 461 oder DE-20 2006 009 352 beschrieben.
  • Für die Zungen, die einen langen Translationsweg auf der Lamelle aufweisen, wird im Allgemeinen ein Reibungselement bereitgestellt, das eine gewisse Reibung auf die Lamelle ausübt, um der Translation einen gewissen Widerstand entgegenzuhalten. Dieses Element erstreckt sich im Innern des Körpers der Zunge zwischen diesem Körper und der Lamelle in der gleichen Ebene wie die Lamelle und die Zunge, so dass es von außerhalb der Vorrichtung nicht zu sehen ist.
  • Das Hinzufügen dieses Elements kann jedoch durch das Vorliegen des Federblatts verhindert werden, das sich in der gleichen Ebene erstreckt wie die Zunge und wie die Lamelle. Wenn es ferner dennoch gelingt, das Reibungselement und das Federblatt zu installieren, sind die in der Ebene der Lamelle ausgeübten Kräfte zu groß für die Mittel zur Befestigung der Zunge an der Lamelle (wobei die Befestigung beispielsweise durch Kunststoff-Clips bewerkstelligt wird). Das Vorliegen der Blattfeder fügt noch ein zusätzliches Teil zur Luftauslassvorrichtung hinzu, was eine aufwendigere Herstellung und zusätzliche Fertigungskosten bedingt.
  • Eines der Ziele der Erfindung besteht darin, bei diesen Nachteilen Abhilfe zu schaffen, indem eine Luftauslassvorrichtung vorgeschlagen wird, die einfach umzusetzen ist und es dem Benutzer ermöglicht in bestimmten Positionen des Stellglieds ein Klicken zu spüren und dabei die Möglichkeit zu bewahren, ein Reibungselement zwischen dem Stellglied und der Lamelle hinzuzufügen.
  • Dazu betrifft die Erfindung eine Luftauslassvorrichtung der oben genannten Art, bei der eine erste Lamelle mindestens einen Vorsprung umfasst, der sich im Wesentlichen in Querrichtung von einer Längsseite der ersten Lamelle aus erstreckt, wobei das Stellglied einen gegenüberliegenden Vorsprung umfasst, der sich im Wesentlichen in Querrichtung gegenüber der Längsseite erstreckt, so dass der Vorsprung den gegenüberliegenden Vorsprung in einer Querrichtung drückt, wenn das Stellglied translationsmäßig auf der ersten Lamelle verschoben wird und wenn der gegenüberliegende Vorsprung den Vorsprung berührt.
  • Der Vorsprung und der gegenüberliegende Vorsprung, die sich im Wesentlichen in Querrichtung erstrecken, ermöglichen es, ein Klicken zu bewerkstelligen, wenn sie einander berühren, so dass der Benutzer eine Information über die Position der zweiten Lamelle wahrnimmt. Da sich diese Vorsprünge zudem quer erstrecken, wird die Längsebene freigegeben, um beispielsweise ein Reibungselement zu installieren.
  • Gemäß anderen Kennzeichen der Luftauslassvorrichtung:
    • – ist die Längsseite der ersten Lamelle, die den Vorsprung trägt, die Unterseite der ersten Lamelle;
    • – umfasst die Längsseite der ersten Lamelle eine Vielzahl von Vorsprüngen, die sich im Wesentlichen quer erstrecken, wobei die Vorsprünge auf der Längsseite derart voneinander beabstandet sind, dass sie eine Vielzahl von Positionen definieren, in denen der gegenüberliegende Vorsprung in einer Querrichtung verschoben wird;
    • – bildet das Stellglied eine Zunge, die einen Teil der ersten Lamelle umgibt, wobei das Stellglied eine flexible Längsseite umfasst, die gegenüber der Längsseite angeordnet ist, die den Vorsprung der ersten Lamelle trägt, wobei sich der gegenüberliegende Vorsprung im Wesentlichen quer von der flexiblen Längsseite zur Längsseite der ersten Lamelle erstreckt;
    • – umfasst das Stellglied ein Reibungselement, das an die erste Lamelle angelegt wird, wobei sich das Reibungselement im Wesentlichen in der gleichen Ebene wie die erste Lamelle erstreckt;
    • – umfasst das Stellglied ein gabelförmiges Befestigungselement, wobei sich das Befestigungselement zwischen der ersten und der zweiten Lamelle erstreckt, wobei die zweite Lamelle in die Gabel eingefügt ist, um das Stellglied mit der zweiten Lamelle zu verbinden;
    • – umfasst die Vorrichtung eine Vielzahl von ersten Lamellen, die sich im Wesentlichen in Längsrichtung übereinander erstrecken, wobei die ersten Lamellen um Achsen herum drehfest verbunden sind, die im Wesentlichen längsgerichtet sind, wobei das Stellglied an einer der ersten Lamellen befestigt ist, so dass die Drehbetätigung des Stellglieds die Drehung der ersten Lamellen insgesamt bewirkt; und
    • – die Vorrichtung umfasst eine Vielzahl von zweiten Lamellen, die sich im Wesentlichen quer nebeneinander erstrecken, wobei die zweiten Lamellen um Achsen herum drehfest verbunden sind, die im Wesentlichen quergerichtet sind, wobei das Stellglied an der einen der zweiten Lamellen befestigt ist, so dass die translationsmäßige Betätigung des Stellglieds die Drehung der zweiten Lamellen insgesamt bewirkt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug-Armaturenbrett von der Art, die mindestens eine Luftauslassmündung umfasst, die mit einer Kraftfahrzeug-Belüftungsanlage verbunden ist, und wobei eine Luftauslassvorrichtung, wie sie zuvor beschrieben wurde, in der Mündung angeordnet ist, um die Richtung der Luft zu steuern, welche die Belüftungsanlage verlässt.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus dem Lesen der nachstehenden Beschreibung hervorgehen, die beispielhaft und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Luftauslassvorrichtung,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Teils der Luftauslassvorrichtung entlang der Achse II-II aus 1,
  • 3 eine perspektivische schematische Darstellung eines Teils des Stellglieds der erfindungsgemäßen Luftauslassvorrichtung, und
  • 4 eine perspektivische schematische Darstellung der ersten Querlamelle transversale.
  • In der Beschreibung ist der Begriff „längsgerichtet” gemäß den Richtungen definiert, die sich in der Ebene erstrecken, die durch die Länge und die Breite des Kraftfahrzeugs definiert ist, d. h. in einer im Wesentlichen waagerechten Ebene; der Begriff „quergerichtet ist in einer Ebene definiert, die zur Längsebene rechtwinklig ist, d. h. in einer im Wesentlichen senkrechten Ebene, die der Höhe des Kraftfahrzeugs entspricht. Die Begriffe „vorne”, „hinten” sind mit Bezug auf die üblichen Richtungen eines zusammengebauten Kraftfahrzeugs definiert.
  • Mit Bezug 1 wird eine Luftauslassvorrichtung 1 beschrieben, die herkömmlicherweise dazu gedacht ist, eine Luftauslassmündung zu verschließen, die in einem (nicht dargestellten) Armaturenbrett bereitgestellt wird und mit einer (nicht dargestellten) Belüftungsanlage verbunden ist.
  • Die Vorrichtung 4 umfasst einen Körper 2, der auf dem Endteil einer Luftführleitung angebracht ist, welche die Belüftungsanlage mit der Luftauslassmündung verbindet. Der Körper 2 kann mit der Luftführleitung einstückig ausgebildet sein. Der Körper 2 ist hohl, um Luft strömen zu lassen.
  • Herkömmlicherweise ist ein Satz erster Lamellen 4, die sich in Längsrichtung erstrecken, drehbar quer über dem Körper 2 angebracht. Die ersten Lamellen 4 sind übereinander angeordnet, um über die Höhe des Körpers 2 verteilt zu sein. Jede erste Lamelle 4 ist um eine Längsachse A herum beweglich, und die ersten Lamellen 4 sind miteinander drehfest verbunden, d. h. die Drehung einer ersten Lamelle 4 bewirkt die Drehung der anderen ersten Lamellen 4.
  • Ebenso umfasst die Vorrichtung herkömmlicherweise einen Satz zweiter Lamellen 6, die sich quer erstrecken, wobei die zweiten Lamellen 6 drehbar quer über dem Körper 2 angebracht sind. Die zweiten Lamellen 2 sind nebeneinander angeordnet, so dass sie über die Breite des Körpers 2 verteilt sind. Jede zweite Lamelle 6 ist um eine Querachse B herum beweglich, und die zweiten Lamellen 6 sind miteinander drehfest verbunden, d. h. die Drehung einer zweiten Lamelle 6 bewirkt die Drehung der anderen zweiten Lamellen 6. Der Satz zweiter Lamellen 6 erstreckt sich vor dem Satz erster Lamellen 4, so dass die ersten Lamellen 4 die zweiten Lamellen 6 verdecken, wie in 1 dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ein Stellglied 8, das angeordnet ist, um die Drehung des Satzes erster Lamellen 4 und des Satzes zweiter Lamellen 6 zu steuern.
  • Dazu ist das Stellglied 8 auf einer der ersten Lamellen 4 montiert, beispielsweise auf der ersten Lamelle 4, die sich im Wesentlichen in der Mitte des Körpers 2 erstreckt, um mit dieser ersten Lamelle 4 drehfest verbunden zu sein. Somit bewirkt eine Drehbewegung um die Längsachse A des Stellglieds 8 herum die Drehbewegung der ersten Lamelle 4, auf der das Stellglied 8 montiert ist, und somit eine Bewegung aller ersten Lamellen. Die Drehverschiebung des Stellglieds 8 erfolgt im Wesentlichen von unten nach oben und umgekehrt, und die ersten Lamellen 4 ermöglichen es somit, die Luftströmung zu orientieren, welche die Belüftungsanlage in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung verlässt.
  • Das Stellglied 8 ist ferner auf der ersten Lamelle 4, auf der das Stellglied 8 montiert ist, translationsmäßig beweglich. Somit kann sich das Stellglied 8 entlang der Längsachse A zwischen zwei Endpositionen 10 (in 4 dargestellt) verschieben. Das Stellglied 8 umfasst Mittel 12 zur Befestigung an einer zweiten Lamelle 6, beispielsweise an der zweiten Lamelle 6, die sich im Wesentlichen in der Mitte des Körpers 2 erstreckt, so dass eine translationsmäßige Verschiebung des Stellglieds 8 eine Drehung der zweiten Lamelle 6 und somit eine Bewegung aller zweiten Lamellen 6 um die im Wesentlichen quergerichtete Achse B bewirkt. Die Translationsverschiebung des Stellglieds 8 erfolgt von rechts nach links und umgekehrt, und die zweiten Lamellen 6 ermöglichen somit die Orientierung der Luftströmung, welche die Belüftungsanlage verlässt, in einer im Wesentlichen waagerechten Richtung.
  • Das Stellglied 8 weist eine Zungenform auf, die einen Teil der ersten Lamelle 4 umgibt, wie in 1 und 2 dargestellt. Das Stellglied 8 besteht beispielsweise aus mehreren Teilen, wozu ein Hauptkörper 14 gehört, auf dem eine Abdeckkappe 16 befestigt ist. Der Hauptkörper 14 und die Abdeckkappe 16 werden beispielsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Der Hauptkörper 14 ist in 3 dargestellt und umfasst eine Nut 18, die den vorderen Endteil der ersten Lamelle 4 aufnimmt, und eine flexible untere Längsseite 20, die sich von der Nut 18 aus nach hinten erstreckt, um sich gegenüber der Unterseite 22 der Lamelle zu erstrecken, wie in 2 dargestellt.
  • Die flexible Längsseite 20 bildet eine Zunge, die dazu geeignet ist, sich elastisch nach unten zu verformen, auf Grund des Materials, das verwendet wird, um den Hauptkörper 14 herzustellen.
  • Der Hauptkörper 14 umfasst ferner Einschnappmittel 22, die von der oberen Seite des Hauptkörpers vorstehen und es ermöglichen, die Abdeckkappe 16 an dem Körper 14 zu befestigen.
  • Schließlich umfasst der Hauptkörper 14 eine Aufnahme 24, die sich gegenüber der Nut 18 erstreckt, in der die Mittel 12 zur Befestigung an einer der zweiten Lamellen 6 untergebracht sind. Die Befestigungsmittel 12 werden durch ein Befestigungselement 26 gebildet, das einen Verankerungsteil 28 umfasst, der eine Form aufweist, die im Wesentlichen die Aufnahme 24 ergänzt, wie in 2 dargestellt, und einen gabelförmigen Teil 29, der in 1 zu sehen ist. Der gabelförmige Teil 29 erstreckt sich zwischen dem vorderen Teil der ersten Lamelle 4 und dem hinteren Teil der zweiten Lamelle 6, deren hinteres Endteil zwischen den Zähnen des gabelförmigen Teils 29 eingefügt ist, um das Stellglied 8 mit der zweiten Lamelle 6 zu verbinden.
  • Die Abdeckkappe 16 bildet die obere Längsseite 30 des Stellglieds 8 und umgibt den hinteren Endteil der ersten Lamelle 4 gegenüber der Nut 18. Die Abdeckkappe 16 schließt das Stellglied 8 mit einem unteren Längsteil 32, der die flexible Längsseite 20 des Hauptkörpers 14 umgibt, wie in 2 dargestellt. Die Abdeckkappe erstreckt sich in der Längsebene über den hinteren Endteil der ersten Lamelle 4 hinaus, um ein Mittel 34 zum Ergreifen des Stellglieds 8 durch den Benutzer zu bilden. Die Abdeckkappe 16 ist an dem Körper 14 durch Einschnappmittel 22 befestigt.
  • Ein Reibungselement 36 ist zwischen der Abdeckkappe 16 und dem Hauptkörper 14 angeordnet, um einen Teil der ersten Lamelle 4 zu umgeben und um daran angelegt zu werden, wie in 2 dargestellt. Das Reibungselement 36 erstreckt sich im Wesentlichen in der Längsebene zwischen der oberen Längsseite 30 und dem unteren Längsteil 32 der Abdeckkappe und umgibt den hinteren Endteil der ersten Lamelle 4. Das Reibungselement 36 bietet einen gewissen Widerstand gegen die Translationsverschiebung des Stellglieds 8, so dass eine bestimmte Kraft auf das Stellglied 8 auszuüben ist, um es zu verschieben. Dies hindert das Stellglied 8 daran, sich alleine zu verschieben, wenn es nicht von einem Benutzer betätigt wird. Das Reibungselement 36 wird beispielsweise durch einen Gleitschuh aus Silikon oder Gummi oder dergleichen gebildet.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst die untere Längsseite 22 der ersten Lamelle 4, auf der das Stellglied 8 montiert ist, eine Vielzahl von Vorsprüngen 38, die sich im Verhältnis zur unteren Längsseite 22 in einer Querrichtung erstrecken. Die Vorsprünge 38 erstrecken sich demnach von der ersten Lamelle 4 aus nach unten. Die Vorsprünge 38 sind entlang der unteren Längsseite 22 voneinander beabstandet. Ein Vorsprung 38 ist beispielsweise in der Nähe jeder Endposition 10 der Translationsverschiebung des Stellglieds 8 angeordnet, und zwei Vorsprünge 38 sind beispielsweise im Wesentlichen in der Mitte zwischen diesen beiden Endpositionen 10 angeordnet, um eine mittlere Position zu definieren, die einer Position der zweiten Lamellen 6 entspricht, in der sie sich im Wesentlichen rechtwinklig zum Körper 2 der Vorrichtung und zu den ersten Lamellen 4 erstrecken.
  • Die flexible Längsseite 20 des Hauptkörpers 14 des Stellglieds 8 trägt einen gegenüberliegenden Vorsprung 40, der sich im Wesentlichen gegenüber der unteren Längsseite 22 der ersten Lamelle 4 quer nach oben erstreckt. Wenn das Stellglied 8 translationsmäßig verschoben wird, verschiebt sich der gegenüberliegende Vorsprung 40 zwischen den Vorsprüngen 38. Wenn der gegenüberliegende Vorsprung 40 auf einen Vorsprung 38 stößt, drückt dieser den gegenüberliegenden Vorsprung 40 durch die Flexibilität der flexiblen Längsseite 20 quer nach unten, und wenn die flexible Längsseite in ihre unverformte Anfangsposition zurückkehrt, spürt der Benutzer ein Klicken. Somit spürt der Benutzer dieses Klicken, wenn das Stellglied 8 auf einen Vorsprung 38 stößt, der eine bestimmte Position der zweiten Lamellen angibt. Der Benutzer erhält somit eine Information über die Position der zweiten Lamellen 6, die er nicht sehen kann, weil sie durch die ersten Lamellen 4 verdeckt sind.
  • Das Bereitstellen der Vorsprünge 38 und 40 auf den unteren Längsseiten der ersten Lamelle 4 und des Körpers 14 des Stellglieds 8 ermöglicht es, die Mittel, die das Bewerkstelligen des Klickens ermöglichen, von außen unsichtbar zu machen. Da sich diese Mittel ferner in einer Querrichtung und nicht in einer Längsrichtung erstrecken, ist die Längsebene freigegeben, um das Reibungselement 36 unterzubringen, wie zuvor beschrieben. Schließlich wird keine all zu große Längskraft auf die Einschnappmittel 22 ausgeübt, was der Fall wäre, wenn das Reibungselement 36 und die Mittel, die es ermöglichen, das Klicken zu bewerkstelligen, sich in der Längsebene erstrecken würden, und was zu einer Beschädigung des Stellglieds 8 führen könnte.
  • Das Stellglied 8 und die Lamellen 4 und 6 werden aus Kunststoff hergestellt, und der gegenüberliegende Vorsprung 40 ist mit dem Hauptkörper 14 einstückig ausgebildet. Somit ist kein Metallelement notwendig, die Kosten und der Zeitaufwand zur Herstellung und Installation der Luftauslassvorrichtung 1 sind demnach besonders gering.
  • Die oben beschriebene Luftauslassvorrichtung 1 wurde in Zusammenhang mit einem Armaturenbrett beschrieben, sie kann natürlich mit anderen Teilen eines Kraftfahrzeugs verwendet werden, in denen eine Luftauslassmündung bereitgestellt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004006461 [0005]
    • DE 202006009352 [0005]

Claims (9)

  1. Luftauslassvorrichtung (1) einer Kraftfahrzeug-Belüftungsanlage, umfassend mindestens eine erste Lamelle (4), die sich im Wesentlichen längs erstreckt und um eine im Wesentlichen längsgerichtete Achse (A) drehbar beweglich ist, und mindestens eine zweite Lamelle (6), die sich im Wesentlichen quer erstreckt und um eine im Wesentlichen quergerichtete Achse (B) drehbar beweglich ist, wobei die Vorrichtung ein Stellglied umfasst (8), das mit der ersten (4) und mit der zweiten (6) Lamelle verbunden ist, wobei das Stellglied (8) mit der ersten Lamelle drehfest verbunden ist (4), um die Verschiebung der ersten Lamelle (4) um die Längsachse (A) herum zu ermöglichen, und auf der ersten Lamelle (4) translationsmäßig beweglich ist, um die Verschiebung der zweiten Lamelle (6) um die Querachse (B) herum zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lamelle (4) mindestens einen Vorsprung (38) umfasst, der sich von einer Längsseite (22) der ersten Lamelle (4) aus im Wesentlichen quer erstreckt, wobei das Stellglied (8) einen gegenüberliegenden Vorsprung (40) umfasst, der sich gegenüber der Längsseite (22) im Wesentlichen quer erstreckt, so dass der Vorsprung (38) den gegenüberliegenden Vorsprung (40) in einer Querrichtung drückt, wenn das Stellglied (8) auf der ersten Lamelle (4) translationsmäßig verschoben wird, und wenn der gegenüberliegende Vorsprung (40) mit dem Vorsprung (38) in Berührung kommt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseite (22) der ersten Lamelle (4), die den Vorsprung trägt (38), die Unterseite der ersten Lamelle (4) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseite (22) der ersten Lamelle (4) eine Vielzahl von Vorsprüngen (38) umfasst, die sich im Wesentlichen quer erstrecken, wobei die Vorsprünge (38) auf der Längsseite (22) derart voneinander beabstandet sind, dass sie eine Vielzahl von Positionen definieren, in denen der gegenüberliegende Vorsprung (40) in einer Querrichtung verschoben wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (8) eine Zunge bildet, die einen Teil der ersten Lamelle (4) umgibt, wobei das Stellglied (8) eine flexible Längsseite (20) umfasst, die gegenüber der Längsseite (22) angeordnet ist, die den Vorsprung (38) der ersten Lamelle (4) trägt, wobei sich der gegenüberliegende Vorsprung (40) von der flexiblen Längsseite (20) zur Längsseite (22) der ersten Lamelle (4) im Wesentlichen quer erstreckt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (8) ein Reibungselement (36) umfasst, das an die erste Lamelle (4) angelegt wird, wobei sich das Reibungselement (36) im Wesentlichen in derselben Ebene wie die erste Lamelle (4) erstreckt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (8) ein gabelförmiges Befestigungselement (26) umfasst, wobei sich das Befestigungselement (26) zwischen der ersten (4) und der zweiten (6) Lamelle erstreckt, wobei die zweite Lamelle (6) in die Gabel eingefügt wird, um das Stellglied (8) mit der zweiten Lamelle (6) zu verbinden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von ersten Lamellen (4) umfasst, die sich übereinander im Wesentlichen längs erstrecken, wobei die ersten Lamellen (4) um im Wesentlichen längs gerichtete Achsen (A) herum drehfest verbunden sind, wobei das Stellglied (8) an einer der ersten Lamellen (4) befestigt ist, so dass die Drehbetätigung des Stellglieds (8) die Drehung der ersten Lamellen (4) insgesamt bewirkt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von zweiten Lamellen (6) umfasst, die sich im Wesentlichen quer nebeneinander erstrecken, wobei die zweiten Lamellen (6) um im Wesentlichen quergerichtete Achsen (B) herum drehfest verbunden sind, wobei das Stellglied (8) an einer der zweiten Lamellen (6) befestigt ist, so dass die translationsmäßige Betätigung des Stellglieds (8) die Drehung der zweiten Lamellen (6) insgesamt bewirkt.
  9. Kraftfahrzeug-Armaturenbrett, wobei das Armaturenbrett mindestens eine Luftauslassmündung umfasst, die mit einer Belüftungsanlage des Kraftfahrzeugs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftauslassvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 in der Mündung angeordnet ist, um die Richtung der Luftströmung zu steuern, welche die Belüftungsanlage verlässt.
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