DE212008000059U1 - Spielset für Spielfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Rennspiel-Set für Spielzeugfahrzeuge, aufweisend:
ein Mittelbauteil (30),
ein erstes Streckensegment (40) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das zweite Ende des ersten Streckensegmentes (40) an einer ersten Position mit dem Mittelbauteil (30) verbunden ist,
ein zweites Streckensegment (40) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das zweite Ende des zweiten Streckensegmentes (40) an einer zweiten Position mit dem Mittelbauteil (30) verbunden ist, wobei die zweite Position unterschiedlich zu der ersten Position ist,
einen Rückführungsbereich, der in dem Mittelbauteil (30) angeordnet ist und mit dem ersten und dem zweiten Streckensegment (40) verbunden ist, und
einen Spielstandmechanismus (80, 90), der so aufgebaut ist, das er betätigt wird, wenn die Spielzeugfahrzeuge in entgegen gesetzten Richtungen durch den Rückführungsbereich fahren;
wobei der Rückführungsbereich so aufgebaut ist, dass dieser ein erstes Spielzeugfahrzeug aus dem ersten Streckensegment (40) aufnehmen und das erste Spielzeugfahrzeug an das...

Description

  • Technischer Hintergrund
  • Spielsets für Spielzeugautos sind beliebte Spielzeuge, bei denen beispielsweise spritzgegossene Metallspielzeugfahrzeuge im Maßstab 1:64, mit hohen Geschwindigkeiten durch verschiedene Streckenkonfigurationen angetrieben werden. Die Fahrzeuge können dabei von Hand, durch eine Starteinrichtung, durch die Schwerkraft usw. angetrieben werden.
  • Einige Streckenanordnungen umfassen Zähler, welche die Anzahl von Durchfahren, Runden, usw. zählen, die von einem Spielzeugfahrzeug gefahren werden. Mit solchen Zählern wird das Konzept eines Wettrennens geschaffen und den Spielern, die jeweils ein entsprechendes Spielzeugfahrzeug steuern, ermöglicht, gegeneinander anzutreten.
  • Jedoch sind die meisten herkömmlichen Spielsets im Wesentlichen passiv, auch diejenigen, bei denen Rundenzähler ein Wettkampferlebnis schaffen. Das heißt, dass die Fahrzeuge lediglich in den Spielsets platziert und in Bewegung versetzt werden. Oftmals kann später während eines Wettrennens nicht mehr auf die Fahrzeuge eingewirkt werden. Diese Spielsets erfordern keine Geschicklichkeit oder zeitliche Koordinationsfähigkeit von den Spielern. Darüber hinaus zählen die existierenden Zähler lediglich die Gesamtrundenzahlen während eines Wettrennens zusammen und ermöglichen kein wirklichkeitsnahes Kopf-an-Kopf Rennerlebnis, bei dem z. B. der Fortschritt eines Mitspielers in Richtung eines Zieles darin resultiert, dass sich ein Gegenspieler zurück bewegt.
  • Daher besteht Bedarf für ein Spielset für Spielzeugfahrzeuge, bei dem der Reiz einer möglichen Kollisionsfahrt geschaffen ist und das ein wirklichkeitsnahes und verbessertes Kopf-an-Kopf Wettkampferlebnis schafft.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Spielset für Spielzeugfahrzeuge ein erstes Streckensegment, ein zweites Streckensegment, das gekreuzt zu dem ersten Streckensegment angeordnet ist, einen Rückführungsbereich, der so angeordnet ist, dass er in Verbindung zu den ersten und zweiten Streckenabschnitten steht, und einen Spielstandmechanismus, wobei der Rückführungsbereich so aufgebaut ist, dass er von den auf den ersten und zweiten Streckensegmenten fahrenden Spielzeugfahrzeugen gemeinsam benutzbar ist, wobei der Rückführungsbereich ferner so aufgebaut ist, dass er ein erstes Spielzeugfahrzeug aus dem ersten Streckensegment aufnehmen kann und das erste Spielzeugfahrzeug in das erste Streckensegment zurückführen kann, wobei der Rückführungsbereich so aufgebaut ist, dass dieser ein zweites Spielzeugfahrzeug aus dem zweiten Streckensegment aufnehmen kann und das zweite Spielzeugfahrzeug in das zweite Streckensegment zurückführen kann, wobei der Spielstandmechanismus so aufgebaut ist, dass diese eine Durchfahrt des ersten Fahrzeuges durch den Rückführungsbereich und eine Durchfahrt des zweiten Fahrzeuges durch den Rückführungsbereich erfassen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Rennspiel-Set eine Vielzahl von Strecken, die sich wenigstens einmal kreuzen und die so aufgebaut sind, dass bewegbare Spielzeugen zunächst in zusammenlaufende Richtungen und danach in auseinander laufende Richtungen fahren, wenn kein Kollisionsereignis eintritt, eine Spielstandeinrichtung, die durch ein in Führung liegendes nicht kollidiertes Spielzeug betätigt wird, so dass sie einen Punk für einen Spieler des in Führung liegenden nicht kollidierten Spielzeugs erfasst, und Startgeräte (oder Beschleuniger), die an den Startpositionen jeder Strecke angeordnet sind, von denen die Spielzeuge in die zusammenlaufende Richtung beschleunigt werden und zu denen die nicht kollidierten Spielzeuge zurückkehren, wobei die Startgeräte so aufgebaut sind, dass diese von einem Mitspieler manuell aktivierbar sind.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Rennspiel-Set für nicht motorisierte Spielzeugfahrzeuge umfassend eine Vielzahl von Streckensegmenten, wobei jedes Streckensegment entsprechende erste und zweite Enden hat, Startgerätanordnungen, die an den jeweiligen ersten Enden der Streckensegmente angeordnet sind und so aufgebaut sind, dass diese selektiv die Spielzeugfahrzeuge, die auf den Streckensegmenten in Richtung der zweiten Enden fahren, antreiben, ein Mittelbauteil, das an den zweiten Enden der Streckensegmente angeordnet ist und einen Kreuzungsbereich umfasst, in dem die Streckensegmente zusammenlaufen, und einen Rückführungsbereich, aufweisend eine einzelne Strecke, die von der Vielzahl von Streckensegmenten gemeinsam benutzt wird und die so aufgebaut ist, dass diese die Spielzeugfahrzeuge in Richtung der Startgeräteanordnungen zurücklenkt, und einen Spielstandmechanismus, der so aufgebaut ist, dass dieser einen Punkt für ein Fahrzeug anzeigt, das durch den Kreuzungsbereich und/oder den Rückführungsbereich fährt, und der ferner so aufgebaut ist, dass dieser entsprechend einen Punkt eines konkurrierenden Fahrzeuges abzieht.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Diese und/oder andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung leichter verständlich, in der Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Dabei zeigen in den verschiedenen Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen gleiche Teile repräsentieren.
  • 1: ist ein Rennspiel-Set gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2: ist eine schematische Aufsicht auf das Spielsets gemäß Figur 1,
  • 3: ist eine perspektivische Ansicht eines Startgerätes des Spielsets gemäß der 1,
  • 4: ist eine perspektivische Ansicht eines Streckensegments des Spielsets gemäß der 1,
  • 5: ist eine perspektivische Aufsicht eines Mittelbauteiles des in 1 gezeigten Spielsets,
  • 6: ist eine Unteransicht davon und
  • 7a, 7b: zeigen ein Spielzeug-Rennset gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst ein Rennspiel-Set 10 für nicht motorisierte Spielzeugfahrzeuge zwei oder mehrere Streckenarme 20 und ein Mittelbauteil 30. Das Mittelbauteil 30 ist über eine Auflagefläche erhöht, auf der das Rennspiel-Set 10 aufgebaut ist. Die Streckenarme 20 erstrecken sich von den sich gegenüberliegenden Seiten des Mittelbauteiles 30 nach außen und zurück in Richtung der Auflagefläche in einer im Wesentlichen V-förmigen Anordnung.
  • Jeder Streckenarm 20 umfasst eine Strecke 40, die in diesem gebildet ist und die sich entlang jedes Streckenarms 20 von einem distalen Ende zu einem nahe bei dem Mittelbauteil 30 angeordneten Ende erstreckt. In dem Mittelbauteil 30 kreuzen sich die Strecken 40 in einem vorderen Bereich 30A, sind in einem mittleren Bereich 30B nach innen gekrümmt und treffen sich in einem hinteren Bereich 30C (siehe beispielsweise 2). Jeder Streckenarm 20 umfasst zudem ein Startgerät 50 (einen Beschleuniger), der an dem distalen Ende der Strecke 40 angeordnet ist. Entlang der Länge der Strecke 40 und an den äußeren Kanten des Mittelbauteiles 30 sind zudem Seitenführungen 60 vorgesehen, mit denen das Risiko verringert wird, dass ein Fahrzeug aus der Strecke entgleist.
  • Wenn die jeweiligen Startgeräte 50 betätigt werden, beispielsweise wenn durch einen Spieler von oben eine äußere Kraft auf das Startgerät 50 aufgebracht wird, startet das jeweilige Startgerät 50 ein Spielzeugfahrzeug die entsprechende Strecke 40 hinauf. Die Fahrzeuge erreichen daraufhin einen Kreuzungsbereich 31 der Strecken 40 im vorderen Bereich 30A des Mittelbauteiles 30, bei dem die Fahrzeuge entweder miteinander kollidieren oder diesen nacheinander durchfahren. Daraufhin fahren die Fahrzeuge um die Kurven der Strecken 40 im mittleren Bereich 30B und im hinteren Bereich 30C. Falls die Fahrzeuge nie kollidieren, werden die Fahrzeuge aufgrund ihres Vorwärtsschwunges und der Seitenführungen 60 um die Kurven in den Strecken 40 geführt, bis sie zu den nahen Enden der Strecken 40 zurückkehren und bevor sie die Streckenarme 20 hinunterfahren, so dass sie zu den Startgeräten 50 zurückzukehren. Wie nachfolgend detaillierter beschrieben ist, resultiert eine erfolgreiche Durchfahrt eines Fahrzeuges durch das Mittelbauteil in einem Punkt für den jeweiligen Spieler.
  • Daher muss jeder Mitspieler Geschicklichkeit und/oder gute zeitliche Koordination beim Starten seines jeweiligen Fahrzeuges beweisen, so dass entweder eine Kollision der Fahrzeuge sichergestellt ist, mit der verhindert wird, dass der andere Spieler einen Punkt erzielt, oder er einen Punkt mit seinem eigenen Fahrzeug erzielt.
  • Wie in der 5 gezeigt, umfasst einen Spielstandmechanismus im Mittelbauteil 30 eine Drehkreuzeinrichtung 70, der einen Hebel 80 umfasst, der von dem jeweiligen Fahrzeug um eine halbe Umdrehung gedreht wird, wenn das Fahrzeug durch das Mittelbauteil 30 fährt. Die Fahrzeuge der jeweiligen Strecken 40 drehen den Hebel 80 in entgegengesetzte Richtungen, so dass der Hebel öfter in die eine Richtung als in die andere Richtung gedreht wird, wenn ein Fahrzeug mehr Runden als das andere vollendet. Der Hebel 80 ist verzahnt, so dass ein Rundenzählrad 90 oder eine Punktestandanzeige- Zeiger gedreht wird, so dass eine halbe Umdrehung des Hebels 80 in einer einzigen Punktewertung des Rundenzählrades 90 um eine bestimmte Anzahl von Runden bewirkt. Am Anfang wird das Rundenzählrad 90 auf eine Mittelposition (Nullposition) gestellt, so dass angezeigt ist, dass ein Rennen zwischen zwei Spielern ausgeglichen ist. Sobald die Fahrzeuge um die Wette fahren, wird jedoch das Rundenzählrad 90 den Vorsprung eines Spielers anzeigen. Da keine bestimmte Anzahl von Runden im Rennen festgelegt ist, endet bei einer Ausführungsform der Erfindung das Rennen, wenn der Vorsprung eines Spielers die Nummerierung auf dem Rundenzählrades 90 übersteigt. Zu diesem Zeitpunkt fällt eine Flagge 100 und zeigt den Gewinner an. Beispielsweise kann das Zählrad 80 im Wesentlichen eine Skalenscheibe aufweisen, die für jeden der beiden Spieler die Kennzeichen 0 bis 5 umfasst. Eine neutrale Startposition des Rades 80 kann mit „0” angezeigt sein. Sobald das Spiel beginnt, bewegt sich das Rad 80 entlang der Kennzeichen 1, 2, 3 usw. in die Richtung (im Uhrzeiger- oder gegen den Uhrzeigersinn) desjenigen Spielers, der einen Punkt erzielt. Wenn der Spieler, der einen Punkt erzielt, die Skalenscheibe auf das Kennzeichen „5” bewegt, ist das Spiel gewonnen. Während des Spiels kann jedoch auch der Gegenspieler erfolgreiche Runden durch das Mittelbauteil 30 vollenden und dadurch das Rad 80 in die entgegen gesetzte Richtung drehen, wodurch für diesen ein Punkt gewertet wird, während dieser von dem Spielstand des anderen Spielers abgezogen wird.
  • Wie in der 3 gezeigt, werden die beispielhaft dargestellten Startgeräte 50 manuell angetrieben und umfassen eine Basis 51, Schultern 52 und einen Schwenkstab 53, der sich zwischen den oberen Bereichen der Schultern 52 erstreckt. Ein Betätigungselement 54 dreht sich um den Schwenkstab 53, wenn auf dieses eine externe Kraft aufgebracht wird, wenn z. B. ein Spieler mit einem Schlag nach unten auf das Betätigungselement 54 schlägt. Die Drehung in eine erste und eine zweite Richtung ist durch vordere und hintere Kanten eines Blocks 55 begrenzt, der mit den vorderen Bereichen der Schultern 52 gekoppelt ist. Mittels einer Führung 56 wird zudem eine Frontkante des Betätigungselementes 54 entlang einer Mittellinie der entsprechenden Strecke 40 geführt, wobei die Führung 56 in einer Streckenabdeckung 57 gebildet ist, die sich oberhalb der Strecke 40 erstreckt. Das Startgerät 50 kann jedoch auch jeder andere vergleichbare aus dem Stand der Technik bekannte Aufbau zum Starten von Spielzeugautos sein.
  • Im Betrieb wird ein Fahrzeug nahe dem Startgerät 50 in der Strecke 40 platziert und entlang der Strecke 40 beschleunigt, wenn ein Spieler das Betätigungselement 54 nach unten schlägt und dadurch bewirkt, dass das Betätigungselement 54 um den Schwenkstab 53 dreht und auf das Fahrzeug auftrifft. Das Fahrzeug wird daraufhin entlang der Strecke 40 angetrieben und wird durch die Streckenabdeckung 57 und die Seitenführungen 60 geführt, sobald es von dem Startgerät 50 gestartet ist und entlang der Strecke 40 fährt.
  • Wie in der 4 gezeigt, erstrecken sich die Strecken 40 entlang der Streckenarme 20 und steigen jeweils ausgehend von den Startgeräten 50 in Richtung des Mittelbauteiles 30 hin an. Die Seitenführungen 16 begrenzen jede Seite jeder Strecke 40. Zusätzlich ist jeder Streckenarm 20 ungefähr an dessen Mittelpunkt 22 durch Streckenständer 21 gehaltert. Die Streckenständer 21 halten während dem Betrieb des Rennspiel-Sets die Lage der Streckenarme 20 aufrecht und verringern die Biegung jeder Strecke 40, die durch die Schwerkraft und/oder die Durchfahrt eines Spielzeugfahrzeugs hervorgerufen wird.
  • Gemäß den 2 und 5 umfasst das Mittelbauteil 30 den vorderen Bereich 30A, den mittleren Bereich 30B und den hinteren Bereich 30C sowie eine Führungseinlage 37, die in einer Bodenplatte 32 des Mittelbauteiles 30 eingearbeitet ist, so dass die Lage der Strecken 40 definiert ist und dass jeweils deren weiterer Verlauf in dem Mittelbauteil 30 laufruhig ausgeführt ist. Zusätzlich umfasst das Mittelbauteil 30 auch eine vordere Seitenführung 60A und eine hintere Seitenführung 60B.
  • Das Rundenzählrad 90 der Drehkreuzeinrichtung 70 wird durch ein Bauteil 91 über dem Mittelbauteil 30 gehalten, wobei das Bauteil 91 sich quer über die oberen Kanten der hinteren Seitenführung 60b erstreckt. Zudem ist das Rad 90 um einen Stab 92 gelagert, der sich durch das Rundenzählrad 90 und das Bauteil 91 hindurch erstreckt. Das Rundenzählrad 90 dreht sich um den Stab 92. Der Hebel 80 erstreckt sich entlang einer Mittellinie des mittleren und hinteren Bereiches 30B, 30C des Mittelbauteiles 30 und ist mittels eines Verbindungselementes 81 an der Basisplatte 32 befestigt, um welches sich der Hebel 80 bei einem Aufprall eines der Fahrzeuge dreht. Der Hebel 80 ist sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn drehbar. Zudem ist der Hebel 80 durch eine magnetische Verbindung vorübergehende magnetisch in seiner Mittelposition 30B entlang der Mittellinie des Mittelbauteils 30 gehaltert, wobei die magnetische Verbindung aus einem im Hebel 80 angeordneten Magneten 82 und einem metallischen in Mittelbauteil 30 angeordneten Bügel 82 gebildet sein kann. In dieser Weise erstreckt sich der Hebel 80, wie dargestellt, von dem Verbindungselement 81 in eine Richtung, die zu dem Magneten/Bügel 82 sowie den Strecken 40 gerichtet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Verbindungselementes 81 erstreckt sich der Hebel 80 in der beschriebenen Ausrichtung zudem in Richtung der hinteren Seitenführung 60B des hinteren Bereiches 30C des Mittelbauteiles 30. Dementsprechend umfasst der Hebel 80 ein drehbares Bauteil, das durch das Verbindungselement 81 zweigeteilt ist und sich um dieses dreht. Das drehbare Bauteil ist so aufgebaut, dass es eine Ausrichtung, in der zu der Mittellinie des Mittelbauteiles 30 ausgerichtet ist, aufrecht hält, sofern es nicht durch den Aufprall eines Spielzeugautos in Bewegung versetzt ist.
  • Wie ausgeführt, wird beim Betrieb des Spielzeug-Rennsets 10 der Hebel 80 durch den magnetischen Aufbau im Wesentlichen zu der Mittellinie des Mittelbauteiles 30 ausgerichtet. Wenn ein Fahrzeug auf den hinteren Bereich des Hebels 80 auftrifft, der nahe der hinteren Seitenführung 60B angeordnet ist, dreht das Fahrzeug den Hebel 80 um 180°, während das Fahrzeug durch die Schleife des Mittelbauteiles 30 fährt. Wenn das Fahrzeug das Mittelbauteil 30 verlässt und zurück auf dessen Strecke 40 geführt wird, ist der Dreh hebel 80 wiederum durch den magnetischen Aufbau zu der Mittellinie des Mittelbauteiles ausgerichtet. Hierzu kann beispielsweise der Magnet in die Bodenplatte 32 eingearbeitet sein und der Bügel das Material des Hebels 80 sein. Wie beschrieben, ist der Hebel 80 so aufgebaut, dass er seine Ausrichtung zur Mittellinie aufrecht hält, solange kein durchfahrendes Spielzeugfahrzeug auf diesen wirkt.
  • Ein Zahnrad 83, das koaxial zu dem Verbindungselement 81 ist, überträgt die Drehung des Hebels 80 auf das Rundenzählrad 90 mittels Zähnen oder Gewinden 84, die in die äußeren Kanten des Zahnrades 83 und des Rundenzählrades 90 eingeschnitten sind. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Windungen 84 so gewählt, dass eine 180° Drehung des Hebels 80 in beide Richtungen einer einzelnen Punktewertung auf dem Rundenzählrad 90 in beide Richtungen entspricht.
  • Ein Spielstandanzeiger 100 wie eine Flagge, ist mittels einer Haltestruktur 101 oberhalb des Rundenzählrades 90 gehaltert. Wenn einer der Spieler das Rennen gewinnt, bewirkt das Rundenzählrad, das ein Auslöseknopf 102 die Flagge 100 in Richtung des gewinnenden Spielers schlägt und dadurch auf dramatische Weise das Ende des Rennens anzeigt.
  • Wie in der 6 gezeigt, wird das Mittelbauteil 30 durch einen Mittelbauteilständer 31 in dessen erhöhter Lage gehalten. Wie die Streckenständer 21 hält der Mittelbauteilständer 31 die Lage des Mittelbauteiles 30 beim Betrieb des Rennspielzeug-Sets 10. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die durch die Streckenständer 21 und den Mittelbauteilständer 31 bereitgestellte Höhe angepasst werden. Die erhöhte Lage ermöglicht im Allgemeinen eine rasche durch die Schwerkraft angetriebene Rückfahrt der Spielzeugautos von dem Mittelbauteil 30 zu den Startgeräten 50.
  • Gemäß den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen erfasst das Rundenzählrad 90 bei jedem Mal, wenn das Fahrzeug des Spielers den Hebel 80 um 180° dreht, einen Punkt für einen Spieler. Umgekehrt kann der andere Spieler den Punktgewinn durch die zeitliche Koordination der Steuerung des Startgerätes 50 verhindern, indem er eine Kollision seines Fahrzeuges mit dem anderen Fahrzeug in dem Kreuzungsbereich der Strecken 40 in dem vorderen Bereich des Mittelbauteiles 30 oder in den gemeinsam genutzten Kurvenstreckenabschnitten, die in dem mittleren und in dem hinteren Bereich 30B und 30C des Mittelbauteiles 30 angeordnet sind, bewirkt, bevor das andere Fahrzeug die 180° Drehung des Hebels 80 vollendet. Aufgrund des Aufbaus des Rundenzählrades 90 erhöht eine Runde, die ein erster Spieler erzielt, dessen Spielstand um eine Zähleinheit während zur gleichen Zeit der Spielstand des zweiten (Gegen-)Spielers um eine Punkteinheit reduziert wird. Das ermöglicht aufregende Kopf-an-Kopf Wettrennen und dramatische Comebacks eines zurückliegenden Spielers. Beispielsweise kann der Spieler A um fünf Punkte vor dem Spieler B in Führung liegen und lediglich einen weiteren Punkt benötigen, um die Punkteobergrenze des Zählrades, nämlich 5, zu erreichen und somit das Spiel zu gewinnen. Jedoch kann der Spieler B durch vier erfolgreiche Punkterfolge das Drehrad um vier Positionen nach vorne bewegen und somit vier Punkte des Spielers A abziehen und dadurch den Spielstand ausgeglichen gestalten. Spieler A müsste dann fünf erfolgreiche Runden durch das Mittelbauteil steuern, um sich den Sieg zu sichern.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass weitere Ausführungsformen der Erfindung möglich sind. Beispielsweise können der Hebel 80 und das Rundenzählrad 90 so verzahnt sein, dass die erfolgreichen Durchfahrten jedes Fahrzeugs separat voneinander beibehalten werden. Das heißt, dass der Hebel 80 und das Rad 90 so aufgebaut sein können, dass diese eine Runde eines ersten Fahrzeugs erfassen, wenn der Hebel erfolgreich im Uhrzeigersinn gedreht wurde und ferner so aufgebaut sein könnten, dass eine Runde für ein zweites Fahrzeug erfasst wird, wenn er gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierbei kann eine Runde durch eine einhundertachtzig Grad Umdrehung des Hebels 80, eine neunzig Grad Drehung oder eine fünfundvierzig Grad Drehung, usw. gezählt werden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform besteht die einzige Möglichkeit eines Spielers, einen Punkterfolg des anderen Spielers zu verhindern darin, indem er durch die zeitliche Koordination der Steuerung seines Startgerätes 50 Kollisionen der Fahrzeuge in dem Mittelbauteil 30 verursacht.
  • Das beschrieben Rundenzählrad 90 und der Hebel 80 sowie deren verschiedene Ausführungsformen wurden anhand eines nicht beschränkenden Beispiels beschrieben. Das Zählrad 90 und der Hebel 80 und das verbundene Getriebe bilden einen Spielstandmechanismus, der gemäß dem breiten Umfang der Erfindung jegliches hinreichende Verfahren oder jede hinreichende Struktur aufweisen kann. Beispielsweise kann der Spielstandmechanismus elektronisch sein und das Mittelbauteil 30 Sensoren umfassen, die so aufgebaut sind, dass sie eine erfolgreiche Durchfahrt eines Spielzeugautos durch das Mittelbauteil 30 erkennen. Bei solch einem Aufbau kann das Mittelbauteil 30 zudem eine Anzeige, wie beispielsweise ein LED- oder LCD-Feld oder ähnliches, umfassen, um den Spielstand anzuzeigen. Hierbei kann das Mittelbauteil 30 zudem einen Prozessor mit Speicherfunktion umfassen, so dass der Spielstand gespeichert und/oder weiter verarbeitet wird, so dass beispielsweise die beschriebene Spielstandswertungstechnik nachgebildet werden kann, bei der eine für einen Spieler erzielte Runde eine vorher erfasste Runde eines zweiten Mitspielers abzieht. Zudem sind über den beschriebenen Hebelaufbau hinaus jegliche möglichen schrankenartigen Aufbauten möglich. Beispielsweise kann eine einzige Schranke im hinteren Bereich 30C des Mittelbauteiles 30 in der gemeinsam benutzten Kurvenstrecke angeordnet sein. Ein erstes Fahrzeug schlägt in einer ersten Richtung auf die Schranke und bewegt die Schranke entsprechend. Ein zweites konkurrierendes Fahrzeug würde naturgemäß das Tor in die entgegengesetzte Richtung manövrieren. Dieser Spielstandmechanismus würde die Bewegungen der Schranke in die entgegen gesetzten Richtungen zusammenzählen, um den entsprechenden Rundenspielstand zu ermitteln und darüber hinaus einen möglichen Gewinner anzuzeigen. Wie beschrieben, ermöglicht die Erfindung eine Anzeige eines Gewinners, beispielsweise indem die Flaggenanordnung 100 fallen gelassen wird. Dabei kann jegliche andere visuelle sowie akustische Anzeigeart, wie beispielsweise das Abspielen eines Tons, und/oder Tastanzeigen, wie beispielsweise eine Vibration des Spielsets 10 oder eines Teils davon, verwendet werden.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung können die Längen der Streckenarme 20 und der Strecken 40 gleich sein oder, etwa um die Schwierigkeit für einen der Spieler zu erhöhen, ungleich sein. In gleicher Weise kann die Höhe des Mittelbauteiles 30 anpassbar sein sowie das Rennspiel-Set 10 zu der einen Seite oder der anderen geneigt sein. Zudem kann das Mittelbauteil 30 weitere Kreuzungen und Kurven umfassen, wohingegen an den Streckenarmen 20 und den Strecken 40 Stunts, wie beispielsweise Drehungen, Kurven, Loopings oder Sprünge vorgesehen sein können, die das Spielerlebnis des Wettrennens und die Herausforderungen vergrößern, die Fahrzeuge hinreichend zu starten, so dass diese durch die Strecken 40 fahren.
  • In weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann das Spielset 10, d. h. die Startgeräte 50, die Drehradeinrichtung 70 und/oder das Rundenzählrad 90, elektronische oder andere automatische Einrichtungen umfassen. Beispielsweise wurden vorangehend manuell betätigbare Startgeräte 50 beschrieben. Jedoch können bei einer anderen Ausführungsform die Startgeräte 50 elektronisch angetrieben bzw. pneumatisch betätigt werden, usw.. Zudem können die Startgeräte 50 motorisierte Räderanordnungen als Beschleuniger beinhalten, um die Spielzeugfahrzeuge entlang der Strecken 40 zu beschleunigen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Rennspiel-Set gemäß der Erfindung weitere Startgeräte mit entsprechenden weiteren Streckensegmenten in einem sich kreuzenden Wende-Mittelbauteil umfassen, so dass sich ein, zwei, drei oder mehrere Spielern an dem Rennspiel-Set beteiligen können.
  • Z. B. umfasst das Rennspiel-Set 200 gemäß den 7a und 7b eine Vielzahl von zusammenlaufenden Strecken 210, 220 und 230, die sich we nigstens einmal kreuzen und entlang denen die Fahrzeuge V1, V2 und V3 anfangs in die zusammenlaufende Richtungen a, b und c fahren und daraufhin, sofern einige Fahrzeuge nicht mit anderen Fahrzeugen kollidieren, jeweils in die auseinander laufenden Richtungen d, e und f fahren. Eine Spielstandeinrichtung 240 umfasst ein Zielobjekt 250, das von einem in Führung liegenden nicht kollidierten Fahrzeug aktiviert wird, so dass ein Punkt für den entsprechenden Spieler auf jeweiligen Spielstandtafeln 260, 270 und 280 erfasst wird. Das Zielobjekt 250 kann ähnlich wie das Rundenzählrad 90 und/oder der Hebel 80 und/oder jede weitere der hierin beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen von Spielergebnismechanismen und/oder eine von der Erfindung umfasste Ausführungsform eines Spielstandmechanismus sein. Die Spielstandeinrichtung 240 kann ferner eine Punkteeinheit eines oder mehrerer anderer konkurrierender Fahrzeuge abziehen, wenn ein Punkt für das in Führung liegende nicht kollidierte Fahrzeug registriert wird. Die Startgeräte 320, 330 und 340 sind jeweils an den Startpositionen 290, 300 und 310 der jeweiligen Strecken angeordnet. Jedes Fahrzeug startet an den Startpositionen 290, 300, 310 und nicht kollidierte Fahrzeuge kehren dorthin zurück. An den Startpositionen 290, 300, 310 wird jedes Startgerät 320, 330, 340 selektiv von dem jeweiligen Spieler aktiviert, so dass das entsprechende Fahrzeug in die entsprechende zusammenlaufende Richtung angetrieben wird und zwar auf eine Weise, wie es anhand der vorangehend beschriebenen Ausführungsforen dargelegt wurde. Nach einer Kollision, bei der ein Fahrzeug aus dessen Strecke „entgleist” wurde, stellt der jeweilige Spieler das aus der Führung gerissene Fahrzeug an die entsprechende Startposition zurück.
  • Die Strecken 210, 220 und 230 sind an einem Mittelbauteil 350 gehaltert, an dem der Spielstandeinrichtung gehaltert ist, sowie eine Vielzahl von Streckenarmen 360, 370 und 380, die mit dem Mittelbauteil gekoppelt sind, und jeweils einer Strecke entsprechen. Die Startpositionen 290, 300 und 310 der Strecken sind an den distalen Enden der Strecken angeordnet. Das Mittelbauteil 350 ist mittels eines Mittelbauteilständers 390 über die Auflagefläche erhöht und die Streckenarme 360, 370 und 380, die mittels Streckenarm ständern 400 gehaltert sind, verlaufen ausgehend von dem Mittelbauteil 350 abschüssig, so dass jedes nicht kollidierende Fahrzeug aufgrund dessen Vorwärtsschwunges und der Schwerkraft zu der Startposition zurückkehrt.
  • Das hierin beschriebene Rennspiel-Set umfasst einen Streckenaufbau, bei dem ein Spielzeugfahrzeug nach einer erfolgreichen Durchfahrt durch das Mittelbauteil eine gerade Strecke zu seinem Ursprungspunkt hinunter zurückkehrt, wo das Fahrzeug wiederum den geraden Streckenabschnitt in das Mittelbauteil hinauf gestartet werden kann. Bei einer alternativen Ausführungsform kann eine kontinuierliche Looping-Streckenanordnung vorgesehen sein, bei der ein Fahrzeug, das erfolgreich durch das Mittelbauteil fährt beispielsweise eine ovale Strecke fährt, um zu dem Startgerät zurückzukehren, wo das Fahrzeug daraufhin durch die Aktivierung des Startgerätes erneut angetrieben werden kann. Hierbei kann das Fahrzeug vorübergehend an dem Startgerät angehalten werden oder sich kontinuierlich durch das Startgerät bewegen, wobei in diesem Fall die Aktivierung des Startgeräts zeitlich genau abgestimmt werden muss.
  • Wie vorangehend ausgeführt, kann das beschriebene Rennspiel-Set so aufgebaut sein, dass es für nicht motorisierte Miniatur-Spielzeugfahrzeuge, wie beispielsweise spritzgegossene Metallautos im Maßstab 1:64 geeignet ist. Natürlich kann das Spielzeug-Rennset jedoch auch so aufgebaut sein, dass es für jegliches bewegliches Spielzeug geeignet ist, wie beispielsweise rollende oder gleitende Figuren, rollende Bälle, usw..
  • In der vorangehenden ausführlichen Beschreibung wurden zahlreiche spezifische Details ausgeführt, um ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erzeugen. Es ist jedoch dem Fachmann auf diesem Gebiet klar, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden können, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die ausgewählten Ausführungsformen beschränkt ist, und dass die vorliegende Erfindung in einer Vielzahl alternativer Ausführungsformen ausgeführt werden kann. Zudem bezieht sich die wiederholte Verwendung der Wörter „bei einer Ausführungsform” nicht notwendigerweise auf die gleiche Ausführungsform, wenngleich dies möglich ist. Die in der vorliegenden Anmeldung verwendete Begriffe „aufweisen”, „umfassend”, „mit” und ähnliche Begriffe wurden hier als Synonyme verwendet, sofern nichts anderes angegeben ist. In dieser Beschreibung wurden Beispiele verwendet, um die Erfindung zu offenbaren, einschließlich der besten Ausführungsform, und um den Fachmann auf diesem Gebiet dazu in eine Lage zu versetzen, die Erfindung auszuführen, und dafür jegliche Einrichtungen oder Systeme herzustellen oder zu verwenden. Der Umfang der Erfindung wird durch die Ansprüche definiert und kann andere Beispiele umfassen, die für den Fachmann nahe liegend sind. Es ist beabsichtigt, dass andere Beispiele innerhalb des Umfangs der Ansprüche angesehen werden, wenn diese strukturelle Elemente enthalten, die nicht von dem Wortlaut der Ansprüche abweichen, oder wenn diese äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Unterschieden zu dem Wortlaut der Ansprüche enthalten.

Claims (20)

  1. Rennspiel-Set für Spielzeugfahrzeuge, aufweisend: ein Mittelbauteil (30), ein erstes Streckensegment (40) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das zweite Ende des ersten Streckensegmentes (40) an einer ersten Position mit dem Mittelbauteil (30) verbunden ist, ein zweites Streckensegment (40) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das zweite Ende des zweiten Streckensegmentes (40) an einer zweiten Position mit dem Mittelbauteil (30) verbunden ist, wobei die zweite Position unterschiedlich zu der ersten Position ist, einen Rückführungsbereich, der in dem Mittelbauteil (30) angeordnet ist und mit dem ersten und dem zweiten Streckensegment (40) verbunden ist, und einen Spielstandmechanismus (80, 90), der so aufgebaut ist, das er betätigt wird, wenn die Spielzeugfahrzeuge in entgegen gesetzten Richtungen durch den Rückführungsbereich fahren; wobei der Rückführungsbereich so aufgebaut ist, dass dieser ein erstes Spielzeugfahrzeug aus dem ersten Streckensegment (40) aufnehmen und das erste Spielzeugfahrzeug an das erste Streckensegment (40) zurückführen kann, und wobei der Rückführungsbereich ferner so aufgebaut ist, dass dieser ein zweites Spielzeugfahrzeug aus dem zweiten Streckensegment (40) aufnehmen und das zweite Spielzeugfahrzeug an das zweite Streckensegment (40) zurückführen kann.
  2. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 1, wobei der Spielstandmechanismus (80, 90) so aufgebaut ist, dass dieser eine Durchfahrt eines des ersten oder zweiten Spielzeugfahrzeuges abzieht, wenn der Spielstandmechanismus (80, 90) eine Durchfahrt des anderen Spielzeugfahrzeuges erfasst.
  3. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 1, wobei der Rückführungsbereich ein gekrümmtes Streckensegment umfasst, das so aufgebaut ist, dass die ersten und zweiten Spielzeugfahrzeuge dieses jeweils in entgegen gesetzte Richtungen durchfahren.
  4. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 3, wobei der Spielstandmechanismus (80, 90) ein Drehkreuz (70) umfasst, dass zumindest teilweise in dem Rückführungsbereich angeordnet ist und das Drehkreuz (70) in die Richtungen des ersten und des zweiten Spielzeugfahrzeuges bewegbar ist.
  5. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 4, wobei das Drehkreuz (70) einen drehbaren Hebel (80) umfasst, der sich im Rückführungsbereich in den Fahrweg des ersten und des zweiten Spielzeugfahrzeuges erstreckt, und der Hebel (80) so aufgebaut ist, dass dieser sich aus dem Fahrweg dreht, wenn das erste und das zweite Spielzeugfahrzeug auf diesen auftreffen, und der Hebel (80) so aufgebaut ist, dass dieser nach der Durchfahrt eines der ersten oder zweiten Spielzeugfahrzeuge durch den Rückführungsbereich in den Fahrweg zurückkehrt.
  6. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 5, wobei der Spielstandmechanismus (80, 90) ferner ein Zählrad (90) umfasst, das mit dem Hebel (80) gekoppelt ist und durch die Bewegung des Hebels durch diesen antreibbar ist, wobei der Hebel (80) und das Zählrad (90) so aufgebaut sind, dass diese in entgegen gesetzte Richtungen entsprechend den Fahrtrichtungen des ersten und zweiten Spielzeugfahrzeuges durch den Rückführungsbereich bewegbar sind, wobei das Zählrad (90) Kennzeichen umfasst, so dass es einen Spielstand anzeigt.
  7. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 1, wobei das Mittelbauteil (30) über eine Fläche erhöht ist und das erste Streckensegment (40) sowie das zweite Streckensegment (40) ausgehend von dem Mittelbauteil (30) in Richtung der Fläche abschüssig verlaufen.
  8. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 7, wobei der Rückführungsbereich umfasst: einen gekrümmten Streckenbereich mit einem Ende, das mit dem zweiten Ende des ersten Streckensegmentes gekoppelt ist, und einem weiteren Ende, das mit dem zweiten Ende des zweiten Streckensegmentes gekoppelt ist, und ein Paar im Wesentlichen gerader Streckenabschnitte, wobei jeder gerade Streckenabschnitt mit einem zweiten Ende der ersten und zweiten Streckensegmente (40) und mit dem gekrümmten Streckenbereich gekoppelt ist, wobei das erste Spielzeugfahrzeug und das zweite Spielzeugfahrzeug aus dem gekrümmten Bereich in den Rückführungsbereich hineinfahren und den Rückführungsbereich über einen geraden Streckenabschnitt des Paares im Wesentlichen gerader Streckenabschnitte verlassen.
  9. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 1, wobei jeweils eine Startgeräteanordnung (50) an dem ersten Ende des ersten Streckensegmentes und an dem ersten Ende des zweiten Streckensegmentes angeordnet ist, wobei jede Startgeräteanordnung (50) so aufgebaut ist, dass diese selektiv entweder das erste Spielzeugfahrzeug oder das zweite Spielzeugfahrzeug auf einem der ersten und zweiten Streckensegmente (40) in Richtung des Rückführungsbereiches antreibt.
  10. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 1, wobei der Spielstandmechanismus (80, 90) umfasst: einen Hebel (80), der so aufgebaut ist, dass er von einem der ersten und zweiten Spielzeugfahrzeuge betätigbar ist, wenn diese in entgegen gesetzte Richtungen durch den Rückführungsbereich fahren, und ein Zählrad (90), das mit dem Hebel (80) gekoppelt ist, wobei das Zählrad (90) so aufgebaut ist, dass dieses anzeigt, dass ein Spielzeugfahrzeug durch den Rückführungsbereich gefahren ist und den Hebel (80) betätigt hat.
  11. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 1, wobei der Spielstandmechanismus (80, 90) ferner eine Spielstandanzeige (100) umfasst, die so aufgebaut ist, dass diese einen Hinweis ausgibt, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Durchfahrten eines der ersten und zweiten Spielzeugfahrzeuge erreicht wurde.
  12. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 1, wobei ein drittes Streckensegment (40) für ein drittes Spielzeugfahrzeug vorgesehen ist, wobei das dritte Streckensegment (40) ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei das zweite Ende des dritten Streckensegmentes an einer dritten Position mit dem Mittelbauteil (30) verbunden ist, wobei die dritte Position von der ersten Position und der zweiten Position entfernt ist, wobei der Rückführungsbereich auch mit dem dritten Streckensegment (40) verbunden ist und der Spielstandmechanismus (80, 90) ferner so aufgebaut ist, dass er betätigt wird, wenn das dritte Spielzeugfahrzeug aus dem dritten Streckensegment (40) in den Rückführungsbereich einfährt.
  13. Rennspiel-Set (10), aufweisend: ein Mittelbauteil (30) mit einem vorderen Bereich (30A) und einem Rückführungsbereich, der mit dem vorderen Bereich gekoppelt ist und hinter diesem angeordnet ist, eine Vielzahl von Strecken, die jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende haben, wobei das zweite Ende jeder Strecke aus der Vielzahl von Strecken mit dem vorderen Bereich gekoppelt ist, wobei der vordere Bereich so aufgebaut ist, dass dieser bewegbare Spielzeuge aus jedem zweiten Ende jeder Strecke der Vielzahl von Strecken aufnehmen kann, wobei der Rückführungsbereich so aufgebaut ist, dass dieser die bewegbaren Spielzeuge aus dem vorderen Bereich (30A) in entgegen gesetzten Richtungen aufnehmen kann und über den vorderen Bereich (30B) die bewegbaren Spielzeuge in eine entsprechende Strecke der Vielzahl von Strecken zurückführen kann. eine Spielstandeinrichtung (80, 90), welche durch die bewegbaren Spielzeuge, die von dem Rückführungsbereich aufgenommen werden, betätigt wird, ein Startgerät (50) für jede Strecke der Vielzahl von Strecken und zum Antreiben der bewegbaren Spielzeuge von dem ersten Ende jeder Strecke der Vielzahl von Strecken in Richtung des vorderen Bereiches (30A) des Mittelbauteiles (30), wobei die bewegbaren Spielzeuge, die entweder ausgehend von dem ersten Ende einer Strecke der Vielzahl von Strecken oder ausgehend von dem Rückführungsbereich des Mittelbauteiles (30) in den vorderen Bereich (30A) des Mittelbauteiles (30) fahren, im vorderen Bereich (30A) des Mittelbauteiles (30) miteinander kollidieren können.
  14. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 13, wobei jedes Startgerät (50) so aufgebaut ist, dass es von einem Spieler manuell aktivierbar ist.
  15. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 14, wobei das Mittelbauteil (30) über eine Auflagefläche erhöht ist und die Vielzahl von Strecken ausgehend von dem Mittelbauteil (30) abschüssig verlaufen, so dass jedes bewegbare Spielfahrzeug, das aus dem vorderen Bereich (30A) des Mittelbauteiles (30) in das zweite Ende einer Strecke der Vielzahl von Strecken fährt, zu dem ersten Ende der jeweiligen Strecke aus der Vielzahl von Strecken zurückkehrt, wobei die bewegbaren Spielzeuge Spielzeugautos sind.
  16. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 13, wobei der Rückführungsbereich einen gekrümmten Streckenabschnitt umfasst, der die bewegbaren Spielzeuge aus dem vorderen Bereich (30A) aufnimmt.
  17. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 13, wobei ein Zusammenstoß eines ersten bewegbaren Spielzeugs und eines zweiten bewegbaren Spielzeugs im vorderen Bereich (30A), bevor das erste bewegbare Spielzeuges oder das zweite bewegbare Spielzeug in den Rückführungsbereich eingefahren sind, verhindert, dass das erste bewegbare Spielzeug oder das zweite bewegbare Spielzeug die Spielstandeinrichtung (80, 90) betätigen kann.
  18. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 13, wobei die Spielstandeinrichtung (80, 90) so aufgebaut ist, dass dieser einen Punkt für einen ersten Spieler erfasst, wenn ein bewegbares Spielzeug des ersten Spielers in einer ersten Richtung aus dem vorderen Bereich (30A) in den Rückführungsbereich fährt, und der Spielstandeinrichtung (80, 90) so aufgebaut ist, dass sie einen Punkt für einen zweiten Spieler erfasst, wenn ein bewegbares Spielzeug des zweiten Spielers in einer zweiten Richtung aus dem vorderen Bereich (30A) in den Rückführungsbereich fährt, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist und der Punkt für den ersten Spieler oder den zweiten Spieler einen vorher erfassten Punkt des zweiten oder des ersten Spielers abzieht.
  19. Rennspiel-Set (10) für nicht motorisierte Spielzeugfahrzeuge, aufweisend: eine Vielzahl von Streckensegmenten (40), wobei die Streckensegmente (40) jeweils entsprechende erste und zweite Enden haben, Startgeräteanordnungen (50), die an den jeweiligen ersten Enden der Streckensegmente (40) angeordnet und so aufgebaut sind, dass diese selektiv die Spielzeugfahrzeuge, die auf den Streckensegmenten (40) in Richtung der zweiten Enden fahren, antreiben, ein Mittelbauteil (30), das an den zweiten Enden der Streckensegmente (40) angeordnet ist und einen Kreuzungsbereich umfasst, in dem die Streckensegmente (40) zusammenlaufen, sowie einen Rückführungsbereich, der eine einzelne Strecke umfasst, die so aufgebaut ist, dass diese Spielzeugfahrzeuge in entgegen gesetzten Richtungen von dem Kreuzungsbereich aufnehmen kann, wobei das Mittelbauteil (30) und die so aufgebaut ist, dass diese die Spielzeugfahrzeuge zurück in Richtung einer entsprechenden Strecke der Vielzahl von Strecken lenkt, von welcher aus die Spielzeugfahrzeuge gestartet werden, und einen Spielstandmechanismus (80, 90), der so aufgebaut ist, dass dieser einen Punkt für ein Fahrzeug anzeigen kann, das durch den Kreuzungsbereich und/oder den Rückführungsbereich fährt, und ferner so aufgebaut ist dass er entsprechend einen vorher erfassten Punkt eines anderen Fahrzeuges abzieht.
  20. Rennspiel-Set (10) nach Anspruch 19, wobei die Vielzahl von Streckensegmenten (40) erste und zweite Streckensegmente (40) umfasst, wobei die Startgeräteanordnungen (50) manuell aktivierbar sind und die einzelne Strecke des Rückführungsbereiches ein im Wesentlichen U-förmig gekrümmter Streckenabschnitt ist und der Spielstandmechanismus (80, 90) so aufgebaut ist, dass er einen Hinweis ausgibt, wenn ein Spielzeugfahrzeug einen vorbestimmten Spielstand angesammelt hat.
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