DE212005000017U1 - Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters - Google Patents

Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means

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Abstract

Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters mit einem Gehäuse, in dem ein auf und ab gleitbares Gleitgestell (2) angeordnet wird, wobei am Gleitgestell (2) ein Träger (7) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) an einem Ende mit einem Ende einer Halterung (71) fest verbunden wird und das Bauteil aus fest miteinander verbundenen Träger (7) und Halterung (71) am Gleitgestell (2) angelenkt wird, wobei zwischen einem Ende der Halterung (71) und dem Gleitgestell (2) eine Feder (16) zwischengeschaltet ist, und wobei am Toaster noch Sensoren (17) zur Erkennung der Winkelverschiebung des Bauteils aus miteinander verbundenen Träger (7) und Halterung (71) befestigt sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster betrifft einen Toaster, insbesondere ein Broterkennungsmittel für einen Toaster.
  • Stand der Technik
  • Handelsübliche elektronische Toaster bestehen in der Regel aus Bauteilen wie Gehäuse, Handgriff, Sitz, elektronischem Timer und innerem Kern. Die Funktionen liegen vor allem in zeitgesteuertem Rösten und Zurückstellen. Solche Toaster werden vor allem eingesetzt, um Brotscheiben zu Gelbbraun zu rösten. Ein Benutzer kann nach Bedarf die Zeit einstellen, damit die Farbe der gerösteten Brotscheiben dem Geschmack des Benutzers entspricht. Der Arbeitsvorgang ist wie folgt: der Benutzer steckt den Stecker eines Toasters in die Steckdose ein und legt dann ein Stück Brot in die Brotaufnahme auf dem Träger des Toasters ein. Dabei wird das Brot von einem mit dem Handgriff verbundenen Gleitgestell und dem am Gleitgestell angeschlossenen Träger getragen. Der Benutzer stellt den Drehknopf des elektronischen Timers zur Vorgabe der Röstenzeit ein und drückt dann manuell den Handgriff. Da steigen das Gleitgestell und der am Gleitgestell angeschlossene Träger mit dem Brot zum Boden der Aufnahme ab. Dann wird der Schalter eingeschaltet und die Wicklung am elektronischen Timer wird mit Strom versorgt. Der Anker wird angezogen. Der Schalter bleibt eingeschaltet, wobei Handgriff, Gleitgestell und Träger an ihren jeweiligen ursprünglichen Positionen bleiben. Die Heizdrähte beginnen zu arbeiten und rösten das Brot. Wenn die Röstenzeit die vom elektronischen Timer vorgegebene Zeit erreicht, wird die Stromversorgung der Wicklung am elektronischen Timer abgeschaltet. Der Anker wird losgelassen. Unter Wirkung der Zugkraft der Zugfeder springen Handgriff, Gleitgestell und Träger zu ihren jeweiligen normalen Positionen. Ein so ausgebildeter Toaster hat die Nachteile, dass ein kleines Brot ausgeschleudert wird, wenn die Ausstoßkraft der Zugfeder des Trägers zu groß ist; dass ein großes Brot nicht ausreichend ausgestoßen wird, wenn die Ausstoßkraft der Zugfeder des Trägers zu klein ist und dass ein kleines Brot nicht hoch genug getragen wird, was das Herausnehmen des Brots erschwert. Somit wird ein Elektromotor zum Antreiben der Auf-und-Ab-Bewegung des Gleitgestells eines automatischen Toasters eingesetzt. Aber ein so aufgebauter Toaster hat den Nachteil, dass der Elektromotor manuell in Betrieb genommen werden muss.
  • Darstellung der Erfindung
  • Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters anzugeben. Das zu lösende technische Problem besteht darin, zu ermöglichen, dass der Toaster das Einlegen von Brot auf den Träger erkennen und automatisch in Betrieb genommen werden kann.
  • Im Gebrauchsmuster wird folgende technische Lösung verwendet: Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters mit einem Gehäuse, in dem ein auf und ab gleitbares Gleitgestell angeordnet wird, wobei am Gleitgestell ein Träger angeschlossen ist, und wobei der Träger an einem Ende mit einem Ende einer Halterung fest verbunden wird und das Bauteil aus fest miteinander verbundenen Träger und Halterung am Gleitgestell angelenkt wird, wobei zwischen einem Ende der Halterung und dem Gleitgestell eine Feder (16) zwischengeschaltet ist, und wobei am Toaster noch Sensoren zur Erkennung der Winkelverschiebung des Bauteils aus miteinander verbundenen Träger und Halterung befestigt sind.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Halterung an einem Ende am Gleitgestell angelenkt, wobei zwischen dem anderen Ende der Halterung und dem Gleitgestell die Feder zwischengeschaltet ist.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster befindet sich der Anlenkpunkt von Halterung und Gleitgestell am unteren Ende der Halterung, während die Feder sich oberhalb des Anlenkpunktes befindet, wobei die Feder als Zugfeder ausgebildet ist.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster wird das Ende, an dem der Träger und die Haltering miteinander verbunden sind, am Gleitgestell angelenkt, wobei zwischen dem freien Ende der Halterung und dem Gleitgestell die Feder zwischengeschaltet ist.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Sensoren am hinteren Stützblech des Gerüsts befestigt.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Sensoren am vorderen Stützblech des Gerüsts befestigt.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster ist ein Ende eines feststehenden Trägers am Gleitgestell angeschlossen.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Verbindungsstelle von Träger und Haltering am feststehenden Träger angelenkt, wobei zwischen einem Ende der Halterung und dem Gleitgestell die Feder zwischengeschaltet ist.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Verbindungsstelle von Träger und Haltering am feststehenden Träger angelenkt, wobei zwischen einem Ende der Halterung und dem feststehenden Träger die Feder zwischengeschaltet ist.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Verbindungsstelle von Träger und Halterung an einem auf dem Boden des Gerüsts angeordneten Halter für einen inneren Kern angelenkt, wobei die Feder zwischen einem Ende der Halterung und dem auf dem Boden des Gerüsts angeordneten Halter für den inneren Kern zwischengeschaltet ist, und wobei die Sensoren an der am Gerüst feststehenden Bodenplatte für den inneren Kern angeordnet werden.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Verbindungsstelle von Träger und Haltering am hinteren Stützblech des Gerüsts angelenkt, wobei die Feder zwischen einem Ende der Halterung und dem hinteren Stützblech des Gerüsts zwischengeschaltet ist.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Sensoren als einander gegenüberliegende infrarotemittierende Diode und infrarotempfindliche Diode ausgebildet.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Sensoren als druckgesteuerter Schalter ausgebildet.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Sensoren als einander gegenüberliegende Reedröhre und Magnet ausgebildet.
  • Gegenüber dem Stand der Technik hat das Gebrauchsmuster die Vorteile von einfachem Aufbau, Sicherheit und Kostengünstigkeit, indem mittels der Druckkraft der Feder der Träger um den Anlenkpunkt um einen bestimmten Winkel nach oben gedreht wird, wobei beim Einlegen von Brot auf den Träger der Träger zurückgestellt wird und die Sensoren dann das Signal bezüglich der Zurückstellung des Trägers erzeugen und dem Steuerchip zuführen, wodurch eine automatische Inbetriebnahme des Toasters erfolgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Hauptansicht des Ausführungsbeispiels (1) des Gebrauchsmusters,
  • 2 eine Seitenansicht von links gemäß 1,
  • 3 eine schematische Darstellung von 2 mit einem mit Brot beladenen Träger,
  • 4 eine Draufsicht auf 1,
  • 5 eine Hauptansicht des Ausführungsbeispiels (2) des Gebrauchsmusters,
  • 6 eine Seitenansicht von links gemäß 5,
  • 7 eine schematische Darstellung von 6 mit einem mit Brot beladenen Träger,
  • 8 eine Draufsicht auf 5,
  • 9 eine Hauptansicht des Ausführungsbeispiels (3) des Gebrauchsmusters,
  • 10 eine Seitenansicht von links gemäß 9,
  • 11 eine schematische Darstellung von 10 mit einem mit Brot beladenen Träger,
  • 12 eine Draufsicht auf 9,
  • 13 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels (4) des Gebrauchsmusters mit einem Träger ohne darauf gelegtes Brot,
  • 14 eine schematsiche Darstellung von 13 mit einem mit Brot beladenen Träger,
  • 15 eine Hauptansicht des Ausführungsbeispiels (5) des Gebrauchsmusters,
  • 16 eine Seitenansicht von links gemäß 15,
  • 17 eine schematische Darstellung von 16 mit einem mit Brot beladenen Träger,
  • 18 eine Draufsicht auf 15,
  • 19 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels (6) des Gebrauchsmusters mit einem Träger ohne darauf gelegtes Brot,
  • 20 eine schematsiche Darstellung von 19 mit einem mit Brot beladenen Träger,
  • 21 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels (7) des Gebrauchsmusters mit einem Träger ohne darauf gelegtes Brot,
  • 22 eine schematsiche Darstellung von 21 mit einem mit Brot beladenen Träger,
  • 23 eine Draufsicht auf 21,
  • 24 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels (8) des Gebrauchsmusters mit einem Träger ohne darauf gelegtes Brot,
  • 25 eine schematsiche Darstellung von 24 mit einem mit Brot beladenen Träger,
  • 26 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels (9) des Gebrauchsmusters mit einem Träger ohne darauf gelegtes Brot,
  • 27 eine schematsiche Darstellung von 26 mit einem mit Brot beladenen Träger,
  • 28 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels (10) des Gebrauchsmusters mit einem Träger ohne darauf gelegtes Brot,
  • 29 eine schematsiche Darstellung von 28 mit einem mit Brot beladenen Träger,
  • 30 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels (11) des Gebrauchsmusters mit einem Träger ohne darauf gelegtes Brot,
  • 31 eine schematsiche Darstellung von 30 mit einem mit Brot beladenen Träger,
  • 32 eine Schaltskizze der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters.
  • Konkrete Ausführungsweisen
  • Das Gebrauchsmuster wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Wie aus 1, 2, 3 und 4 ersichtlich ist, umfasst das Gebrauchsmuster Bauteile wie Gehäuse, Gerüst 5, Gleitgestell 2, von CPU gesteuerten Timer und inneren Kern. Im Toaster ist eine vertikale Führung 1 am Gerüst 5 befestigt. Das Gleitgestell 2 und die vertikale Führung 1 stehen in einer Gleitverbindung, wobei das Gleitgestell 2 entlang der vertikalen Führung 1 auf und ab gleitbar ist. Der Träger 7 hält das Brot und ist an einem Ende mit einer vertikal angeordneten Halterung 71 fest verbunden, die am oberen Ende am Gleitgestell 2 angelenkt ist. Zwischen dem unteren Ende der Halterung 71 und dem Gleitgestell 2 ist eine Druckfeder 15 zwischengeschaltet. Am hinteren Stützblech des Gerüstes werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche Diode 18 einander gegenüberliegend im Bereich des freien Endes des Trägers 7 angeordnet. Stattdessen können die infrarotemittierende Diode 17 und die infrarotempfindliche Diode 18 auch am vorderen Stützblech des Gerüstes angeordnet werden. Alternativ können auch eine Reedröhre und ein Magnet eingesetzt werden. Seitlich des Befestigungsblechs am Gerüst 5 ist ein Elektromotor 6 vorgesehen, der als permanentmagnetischer, gleichlaufender, ungerichteter Kriechmotor ausgebildet ist. An der Ausgangswelle 11 des Elektromotors 6 ist ein Ende einer Kurbel 4 eines Kurbel-Hebel-Mechanismus angeschlossen, wobei durch die Kurbel 4 eine Auf-und-Ab-Bewegung des Gleitgestells 2 ermöglicht wird. Auf der linken Seite des Befestigungsblechs ist ein Obergrenzenschalter 8 angeordnet, während auf der rechten Seite ein Untergrenzenschalter 9 vorgesehen ist. An der Ausgangswelle 11 des Elektromotors 6 ist ein Ende eines Anschlags 10 angeschlossen, während am anderen Ende des Anschlags 10 eine Anschlagsrolle 12 vorgesehen ist. Der Anschlag 10 und das eine Ende der Kurbel 4 können einteilig ausgebildet sein. Die Kurbel 4 wird am Hebel 13 am Gleitgestell 2 angelenkt. Der Hebel 13 wird am Gleitgestell 2 angelenkt. Als Obergrenzenschalter 8 und Untergrenzenschalter 9 können normale Schalter oder Wegschalter eingesetzt werden.
  • Wenn kein Brot in der Brotaufnahme auf dem Träger 7 vorliegt, dreht sich das freie Ende des Trägers 7 unter Federwirkung der Druckfeder 15 um den Anlenkpunkt um einen bestimmten Winkel nach oben, wobei sich die durch infrarotemittierende Diode 17 und infrarotempfindliche Diode 18 gebildete Sende-Empfangs-Lichtstrecke unterhalb des freien Endes des Trägers befindet. Wenn ein Stück Brot in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt wird, verschiebt sich das freie Ende des Trägers 7 unter Wirkung des Gewichts des Brots nach unten, wodurch die durch infrarotemittierende Diode 17 und infrarotempfindliche Diode 18 gebildete Sende-Empfangs-Lichtstrecke sich oberhalb des freien Endes des Trägers befindet. Während der Verschiebung des freien Endes des Trägers 7 nach unten wird der Durchgang der infraroten Strahlung gesperrt, wodurch ein Signal erzeugt wird. Das Signal wird CPU, das die Schaltung steuert, zugeführt. Wie in 32 dargestellt ist, stellt CPU fest, dass der Träger 7 sich bewegt. Dann wird der Elektromotor 6 zum Drehen gebracht. Durch die Drehung der Ausgangswelle des Elektromotors 6 wird eine Drehung der an der Ausgangswelle des Elektromotors angeordneten Kurbel 4 und des Anschlags 10 um 360° ermöglicht. Mit der nach unten gerichteten Zugkraft der an der Ausgangswelle des Elektromotors angeordneten Kurbel 4 und des Hebels 13 wird das Gleitgestell 2 nach unten bewegt. Beim Erreichen der Untergrenze durch das Gleitgestell 2 erreicht der Anschlag 10 auch die Position des Untergrenzenschalters 9. Die Anschlagsrolle 12 am Anschlag 10 schlägt gegen den Untergrenzenschalter 9 an, wodurch der Untergrenzenschalter 9 ausgeschaltet wird. Beim Empfangen des Signals durch CPU wird das Relais J1 des Elektromotors ausgeschaltet, wodurch die Drehung des Elektromotors 6 beendet wird. Durch Einschaltung des ANTI-JAM-Relaises J werden die Heizdrähte mit Strom versorgt und strahlen Wärme aus. Der Toaster beginnt mit dem Rösten des Brots, während der Timer durch CPU gesteuert wird und mit der Zeitmessung beginnt. Wenn die Brotröstenzeit eine voreingestellte Zeit erreicht, wird das ANTI-JAM-Relais J durch CPU ausgeschaltet. Dadurch wird die Stromversorgung der Heizdrähte abgeschaltet. Die Heizdrähte strahlen dann keine Wärme aus. Zugleich wird das Relais J1 des Elektromotors durch CPU eingeschaltet. Der Elektromotor 6 beginnt sich zu drehen. Da das Gleitgestell 2 schon die unterste Position erreicht hat, üben die an der Ausgangswelle des Elektromotors angeordnete Kurbel 4 und der Hebels 13 eine nach oben gerichtete Schubkraft auf das Gleitgestell 2 aus, unabhängig davon, in welcher Richtung sich die Ausgangswelle des Elektromotors dreht. Durch die nach oben gerichtete Schubkraft der Kurbel 4 und des Hebels 13 wird das Gleitgestell 2 nach oben bewegt. Beim Erreichen der Obergrenze durch das Gleitgestell 2 erreicht der Anschlag 10 auch die Position des Obergrenzenschalters 8. Die Anschlagsrolle 12 am Anschlag 10 schlägt gegen den Obergrenzenschalter 8 an, wodurch der Obergrenzenschalter 8 ausgeschaltet wird. Das Gleitgestell 2 und der Träger 7 tragen das Brot zurück zur Position der Obergrenze. Das Relais J1 wird durch CPU ausgeschaltet und die Drehung des Elektromotors 6 wird beendet. Das Brot wird nun herausgenommen, wobei sich das freie Ende des Träger 7 unter Federwirkung der Druckfeder 15 nach oben neigt. Damit wird das Rösten des Brots mit dem Toaster abgeschlossen.
  • Wie in 5, 6, 7 und 8 dargestellt ist, wird das mittlere Teil oder das untere Ende der Haltung 71 am Gleitgestell 2 angelenkt. Zwischen dem oberen Ende der Halterung 71 und dem Gleitgestell 2 ist eine Zugfeder 16 zwischengeschaltet. Am vorderen Stützblech des Gerüstes wird ein druckgesteuerter Schalter 14 am oberen Ende der Halterung 71 angeordnet. Unter Federwirkung des Zugfeder 16 dreht sich das freie Ende eines Trägers 7 um den Anlenkpunkt um einen bestimmten Winkel nach oben. Wenn das Brot in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt wird, verschiebt sich das freie Ende des Trägers 7 unter Wirkung des Gewichts des Brots nach unten. Dabei wird das obere Ende der Halterung 71 gegen den druckgesteuerten Schalter 14 gedrückt, wodurch ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt wird.
  • Wie in 9, 10, 11 und 12 dargestellt ist, wird das mittlere Teil der Haltung 71 am Gleitgestell 2 angelenkt. Zwischen dem oberen Ende der Halterung 71 und dem Gleitgestell 2 ist eine Zugfeder 16 zwischengeschaltet. Am hinteren Stützblech eines Gerüstes werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche Diode 18 einander gegenüberliegend im Bereich des freien Endes eines Trägers 7 angeordnet. Unter Federwirkung des Zugfeder 16 dreht sich das freie Ende des Trägers 7 um den Anlenkpunkt um einen bestimmten Winkel nach oben. Wenn das Brot in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt wird, verschiebt sich das freie Ende des Trägers 7 unter Wirkung des Gewichts des Brots nach unten. Dabei wird der Durchgang der infraroten Strahlung in der durch infrarotemittierende Diode 17 und infrarotempfindliche Diode 18 gebildeten Sende-Empfangs-Lichtstrecke von dem freien Ende des Trägers 7 gesperrt, wodurch ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt wird.
  • Wie in 13 und 14 dargestellt ist, wird das mittlere Teil der Haltung 71 am Gleitgestell 2 angelenkt. Zwischen dem oberen Ende der Halterung 71 und dem Gleitgestell 2 ist eine Zugfeder 16 zwischengeschaltet. Am vorderen Stützblech eines Gerüstes werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche Diode 18 einander gegenüberliegend am oberen Ende der Halterung 71 angeordnet. Unter Federwirkung des Zugfeder 16 dreht sich das freie Ende eines Trägers 7 um den Anlenkpunkt um einen bestimmten Winkel nach oben. Wenn das Brot in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt wird, verschiebt sich das freie Ende des Trägers 7 unter Wirkung des Gewichts des Brots nach unten. Dabei wird der Durchgang der infraroten Strahlung in der durch infrarotemittierende Diode 17 und infrarotempfindliche Diode 18 gebildeten Sende-Empfangs-Lichtstrecke von dem oberen Ende der Halterung 71 gesperrt, wodurch ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt wird.
  • Wie in 15, 16, 17 und 18 dargestellt ist, wird ein feststehender Träger 8 vorgesehen. Das Gleitgestell 2 wird mit einem Ende des feststehenden Trägers 8 verbunden. Die Verbindungsstelle von Träger 7 und Halterung 71 wird am feststehenden Träger 8 angelenkt. Eine Zugfeder 16 wird zwischen dem Ende der Halterung 71 und dem Gleitgestell 2 zwischengeschaltet. Am hinteren Stützblech des Gerüstes werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche Diode 18 einander gegenüberliegend im Bereich des freien Endes des Trägers 7 angeordnet. Unter Federwirkung des Zugfeder 16 dreht sich das freie Ende des Trägers 7 den Anlenkpunkt um einen bestimmten Winkel nach oben. Wenn das Brot in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt wird, verschiebt sich das freie Ende des Trägers 7 unter Wirkung des Gewichts des Brots nach unten. Dabei wird der Durchgang der infraroten Strahlung in der durch infrarotemittierende Diode 17 und infrarotempfindliche Diode 18 gebildeten Sende-Empfangs-Lichtstrecke von dem freien Ende des Trägers 7 gesperrt, wodurch ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt wird.
  • Wie in 19 und 20 dargestellt ist, wird das Gleitgestell 2 mit einem Ende des feststehenden Trägers 8 verbunden. Die Verbindungsstelle von Träger 7 und Halterung 71 wird am feststehenden Träger 8 in der Nähe des freien Endes angelenkt. Eine Zugfeder 16 wird zwischen dem Ende der Halterung 71 und dem feststehenden Träger 8 zwischengeschaltet. Im Bereich des freien Endes des Trägers 7 werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche Diode 18 einander gegenüberliegend in der Nähe des Gleitgestells 2 am Gerüst angeordnet. Unter Federwirkung des Zugfeder 16 dreht sich das freie Ende des Trägers 7 um den Anlenkpunkt um einen bestimmten Winkel nach oben. Wenn das Brot in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt wird, verschiebt sich das freie Ende des Trägers 7 unter Wirkung des Gewichts des Brots nach unten. Dabei wird der Durchgang der infraroten Strahlung in der durch infrarotemittierende Diode 17 und infrarotempfindliche Diode 18 gebildeten Sende-Empfangs-Lichtstrecke von dem freien Ende des Trägers 7 gesperrt, wodurch ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt wird.
  • Wie in 21, 22 und 23 dargestellt ist, wird das Gleitgestell 2 mit einem Ende des feststehenden Trägers 8 verbunden. Die Verbindungsstelle von Träger 7 und Halterung 71 wird am feststehenden Träger 8 in der Nähe des freien Endes angelenkt. Eine Zugfeder 16 wird zwischen dem Ende der Halterung 71 und dem feststehenden Träger 8 zwischengeschaltet. Am hinteren Stützblech des Gerüstes werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche Diode 18 einander gegenüberliegend im Bereich des freien Endes des Trägers 7 angeordnet. Unter Federwirkung des Zugfeder 16 dreht sich das freie Ende des Trägers 7 den Anlenkpunkt um einen bestimmten Winkel nach oben. Wenn das Brot in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt wird, dreht sich das freie Ende des Trägers 7 unter Wirkung des Gewichts des Brots um einen bestimmten Winkel. Wenn das Brot in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt wird, drehen sich der Träger 7 und die Halterung 71 unter Wirkung des Gewichts des Brots um einen Winkel. Dabei wird der Durchgang der infraroten Strahlung in der durch infrarotemittierende Diode 17 und infrarotempfindliche Diode 18 gebildeten Sende-Empfangs-Lichtstrecke von der Halterung 71 gesperrt, wodurch ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt wird.
  • Wie in 24 und 25 dargestellt ist, wird ein Ende des Trägers 7 am Gleitgestell 2 angelenkt. Das gleiche Ende wird mit einem Ende der Halterung 71 verbunden. Zwischen dem anderen Ende der Halterung 71 und dem Gleitgestell 2 wird eine Zugfeder 16 zwischengeschaltet. Am hinteren Stützblech des Gerüstes werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche Diode 18 einander gegenüberliegend im Bereich des freien Endes des Trägers 7 angeordnet. Wenn das Brot in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt wird, drehen sich das Gleitgestell 2 und die Halterung 71 unter Wirkung des Gewichts des Brots um einen Winkel nach unten. Dabei wird der Durchgang der infraroten Strahlung in der durch infrarotemittierende Diode 17 und infrarotempfindliche Diode 18 gebildeten Sende-Empfangs-Lichtstrecke vom Träger 7 gesperrt, wodurch ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt wird. Wenn durch den Elektromotr 6 der Träger 7 bis zum Boden der Aufnahme bewegt wird, wird der Träger 7 in die Ausgleichsposition zurückgestellt.
  • Wie in 26 und 27 dargestellt ist, wird ein Ende des Trägers 7 am Gleitgestell 2 angelenkt. Das gleiche Ende wird mit einem Ende der Halterung 71 verbunden. Zwischen dem anderen Ende der Halterung 71 und dem Gleitgestell 2 wird eine Zugfeder 16 zwischengeschaltet. Am vorderen Stützblech des Gerüstes werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche Diode 18 einander gegenüberliegend im Bereich des anderen Endes der Halterung 71 angeordnet. Wenn das Brot in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt wird, drehen sich der Träger 7 und die Halterung 71 unter Wirkung des Gewichts des Brots um einen Winkel nach unten. Dabei wird der Durchgang der infraroten Strahlung in der durch infrarotemittierende Diode 17 und infrarotempfindliche Diode 18 gebildeten Sende-Enpfangs-Lichtstrecke vom Träger 7 gesperrt, wodurch ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt wird. Wenn durch den Elektromotr 6 der Träger 7 bis zum Boden der Aufnahme bewegt wird, wird der Träger 7 in die Ausgleichsposition zurückgestellt.
  • Wie in 28 und 29 dargestellt ist, ist die Verbindungsstelle von Träger 7 und Halterung 71 an einem auf dem Boden des Gerüsts angeordneten Halter 20 für einen inneren Kern angelenkt. Eine Feder 16 wird zwischen dem Ende der Halterung 71 und dem Halter 20 für den inneren Kern zwischengeschaltet. Eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche Diode 18 werden einander gegenüberliegend an der am Gerüst feststehenden Bodenplatte für den inneren Kern angeordnet.
  • Wie in 30 und 31 dargestellt ist, ist die Verbindungsstelle von Träger 7 und Halterung 71 am hinteren Stützblech 21 des Gerüstes angelenkt. Eine Feder 16 wird zwischen dem Ende der Halterung 71 und dem hinteren Stützblech 21 des Gerüsts zwischengeschaltet.

Claims (14)

  1. Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters mit einem Gehäuse, in dem ein auf und ab gleitbares Gleitgestell (2) angeordnet wird, wobei am Gleitgestell (2) ein Träger (7) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) an einem Ende mit einem Ende einer Halterung (71) fest verbunden wird und das Bauteil aus fest miteinander verbundenen Träger (7) und Halterung (71) am Gleitgestell (2) angelenkt wird, wobei zwischen einem Ende der Halterung (71) und dem Gleitgestell (2) eine Feder (16) zwischengeschaltet ist, und wobei am Toaster noch Sensoren (17) zur Erkennung der Winkelverschiebung des Bauteils aus miteinander verbundenen Träger (7) und Halterung (71) befestigt sind.
  2. Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (71) an einem Ende am Gleitgestell (2) angelenkt wird, wobei zwischen dem anderen Ende der Halterung (71) und dem Gleitgestell (2) die Feder (16) zwischengeschaltet ist.
  3. Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anlenkpunkt von Halterung (71) und Gleitgestell (2) am unteren Ende der Halterung (71) befindet, während die Feder (16) sich oberhalb des Anlenkpunktes befindet, wobei die Feder (16) als Zugfeder ausgebildet ist.
  4. Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende, an dem der Träger (7) und die Halterung (71) miteinander verbunden sind, am Gleitgestell (2) angelenkt wird, wobei zwischen dem freien Ende der Halterung (71) und dem Gleitgestell (2) die Feder (16) zwischengeschaltet ist.
  5. Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (17) am hinteren Stützblech des Gerüsts befestigt sind.
  6. Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (17) am vorderen Stützblech des Gerüsts befestigt sind.
  7. Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Gleitgestell (2) ein Ende eines feststehenden Trägers (8) angeschlossen ist.
  8. Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle von Träger (7) und Halterung (71) am feststehenden Träger (8) angelenkt wird, wobei zwischen einem Ende der Halterung (71) und dem Gleitgestell (2) die Feder (16) zwischengeschaltet ist.
  9. Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle von Träger (7) und Halterung (7l ) am feststehenden Träger (8) angelenkt wird, wobei zwischen einem Ende der Halterung (71) und dem feststehenden Träger (8) die Feder (16) zwischengeschaltet ist.
  10. Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle von Träger (7) und Halterung (71) an einem auf dem Boden des Gerüsts angeordneten Halter (20) für einen inneren Kern angelenkt wird, wobei die Feder (16) zwischen einem Ende der Halterung (71) und dem auf dem Boden des Gerüsts angeordneten Halter (20) für den inneren Kern zwischengeschaltet ist, und wobei die Sensoren (17) an der am Gerüst feststehenden Bodenplatte für den inneren Kern angeordnet werden.
  11. Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle von Träger (7) und Halterung (71) am hinteren Stützblech (21) des Gerüsts angelenkt wird, wobei die Feder (16) zwischen einem Ende der Halterung (71) und dem hinteren Stützblech (21) des Gerüsts zwischengeschaltet ist.
  12. Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (17) als einander gegenüberliegende infrarotemittierende Diode (18) und infrarotempfindliche Diode (19) ausgebildet sind.
  13. Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (17) als druckgesteuerter Schalter (14) ausgebildet sind.
  14. Mittel zur Inbetriebnahme eines automatischen Toasters nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (17) als einander gegenüberliegende Reedröhre und Magnet ausgebildet sind.
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