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Technisches Gebiet
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Das
Gebrauchsmuster betrifft einen Toaster, insbesondere ein Broterkennungsmittel
für einen Toaster.
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Stand der Technik
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Handelsübliche elektronische
Toaster bestehen in der Regel aus Bauteilen wie Gehäuse, Handgriff,
Sitz, elektronischem Timer und innerem Kern. Die Funktionen liegen
vor allem in zeitgesteuertem Rösten
und Zurückstellen.
Solche Toaster werden vor allem eingesetzt, um Brotscheiben zu Gelbbraun zu
rösten.
Ein Benutzer kann nach Bedarf die Zeit einstellen, damit die Farbe
der gerösteten
Brotscheiben dem Geschmack des Benutzers entspricht. Der Arbeitsvorgang
ist wie folgt: der Benutzer steckt den Stecker eines Toasters in
die Steckdose ein und legt dann ein Stück Brot in die Brotaufnahme
auf dem Träger
des Toasters ein. Dabei wird das Brot von einem mit dem Handgriff
verbundenen Gleitgestell und dem am Gleitgestell angeschlossenen
Träger
getragen. Der Benutzer stellt den Drehknopf des elektronischen Timers
zur Vorgabe der Röstenzeit
ein und drückt
dann manuell den Handgriff. Da steigen das Gleitgestell und der
am Gleitgestell angeschlossene Träger mit dem Brot zum Boden
der Aufnahme ab. Dann wird der Schalter eingeschaltet und die Wicklung
am elektronischen Timer wird mit Strom versorgt. Der Anker wird
angezogen. Der Schalter bleibt eingeschaltet, wobei Handgriff, Gleitgestell
und Träger
an ihren jeweiligen ursprünglichen
Positionen bleiben. Die Heizdrähte
beginnen zu arbeiten und rösten
das Brot. Wenn die Röstenzeit
die vom elektronischen Timer vorgegebene Zeit erreicht, wird die Stromversorgung
der Wicklung am elektronischen Timer abgeschaltet. Der Anker wird
losgelassen. Unter Wirkung der Zugkraft der Zugfeder springen Handgriff,
Gleitgestell und Träger
zu ihren jeweiligen normalen Positionen. Ein so ausgebildeter Toaster
hat die Nachteile, dass ein kleines Brot ausgeschleudert wird, wenn
die Ausstoßkraft
der Zugfeder des Trägers
zu groß ist;
dass ein großes
Brot nicht ausreichend ausgestoßen
wird, wenn die Ausstoßkraft
der Zugfeder des Trägers
zu klein ist und dass ein kleines Brot nicht hoch genug getragen
wird, was das Herausnehmen des Brots erschwert. Somit wird ein Elektromotor
zum Antreiben der Auf-und-Ab-Bewegung des Gleitgestells eines automatischen
Toasters eingesetzt. Aber ein so aufgebauter Toaster hat den Nachteil,
dass der Elektromotor manuell in Betrieb genommen werden muss.
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Darstellung der Erfindung
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Dem
Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur Inbetriebnahme
eines automatischen Toasters anzugeben. Das zu lösende technische Problem besteht
darin, zu ermöglichen,
dass der Toaster das Einlegen von Brot auf den Träger erkennen
und automatisch in Betrieb genommen werden kann.
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Im
Gebrauchsmuster wird folgende technische Lösung verwendet: Mittel zur
Inbetriebnahme eines automatischen Toasters mit einem Gehäuse, in dem
ein auf und ab gleitbares Gleitgestell angeordnet wird, wobei am
Gleitgestell ein Träger
angeschlossen ist, und wobei der Träger an einem Ende mit einem Ende
einer Halterung fest verbunden wird und das Bauteil aus fest miteinander
verbundenen Träger
und Halterung am Gleitgestell angelenkt wird, wobei zwischen einem
Ende der Halterung und dem Gleitgestell eine Feder (16)
zwischengeschaltet ist, und wobei am Toaster noch Sensoren zur Erkennung
der Winkelverschiebung des Bauteils aus miteinander verbundenen
Träger
und Halterung befestigt sind.
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Im
vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Halterung an einem Ende am
Gleitgestell angelenkt, wobei zwischen dem anderen Ende der Halterung und
dem Gleitgestell die Feder zwischengeschaltet ist.
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Im
vorliegenden Gebrauchsmuster befindet sich der Anlenkpunkt von Halterung
und Gleitgestell am unteren Ende der Halterung, während die
Feder sich oberhalb des Anlenkpunktes befindet, wobei die Feder
als Zugfeder ausgebildet ist.
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Im
vorliegenden Gebrauchsmuster wird das Ende, an dem der Träger und
die Haltering miteinander verbunden sind, am Gleitgestell angelenkt,
wobei zwischen dem freien Ende der Halterung und dem Gleitgestell
die Feder zwischengeschaltet ist.
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Im
vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Sensoren am hinteren Stützblech
des Gerüsts
befestigt.
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Im
vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Sensoren am vorderen Stützblech
des Gerüsts
befestigt.
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Im
vorliegenden Gebrauchsmuster ist ein Ende eines feststehenden Trägers am
Gleitgestell angeschlossen.
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Im
vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Verbindungsstelle von Träger und
Haltering am feststehenden Träger
angelenkt, wobei zwischen einem Ende der Halterung und dem Gleitgestell
die Feder zwischengeschaltet ist.
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Im
vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Verbindungsstelle von Träger und
Haltering am feststehenden Träger
angelenkt, wobei zwischen einem Ende der Halterung und dem feststehenden
Träger die
Feder zwischengeschaltet ist.
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Im
vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Verbindungsstelle von Träger und
Halterung an einem auf dem Boden des Gerüsts angeordneten Halter für einen
inneren Kern angelenkt, wobei die Feder zwischen einem Ende der
Halterung und dem auf dem Boden des Gerüsts angeordneten Halter für den inneren
Kern zwischengeschaltet ist, und wobei die Sensoren an der am Gerüst feststehenden
Bodenplatte für
den inneren Kern angeordnet werden.
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Im
vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Verbindungsstelle von Träger und
Haltering am hinteren Stützblech
des Gerüsts
angelenkt, wobei die Feder zwischen einem Ende der Halterung und
dem hinteren Stützblech
des Gerüsts
zwischengeschaltet ist.
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Im
vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Sensoren als einander gegenüberliegende
infrarotemittierende Diode und infrarotempfindliche Diode ausgebildet.
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Im
vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Sensoren als druckgesteuerter
Schalter ausgebildet.
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Im
vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Sensoren als einander gegenüberliegende
Reedröhre
und Magnet ausgebildet.
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Gegenüber dem
Stand der Technik hat das Gebrauchsmuster die Vorteile von einfachem
Aufbau, Sicherheit und Kostengünstigkeit,
indem mittels der Druckkraft der Feder der Träger um den Anlenkpunkt um einen
bestimmten Winkel nach oben gedreht wird, wobei beim Einlegen von
Brot auf den Träger
der Träger
zurückgestellt
wird und die Sensoren dann das Signal bezüglich der Zurückstellung
des Trägers
erzeugen und dem Steuerchip zuführen,
wodurch eine automatische Inbetriebnahme des Toasters erfolgt.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 eine
Hauptansicht des Ausführungsbeispiels
(1) des Gebrauchsmusters,
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2 eine
Seitenansicht von links gemäß 1,
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3 eine
schematische Darstellung von 2 mit einem
mit Brot beladenen Träger,
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4 eine
Draufsicht auf 1,
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5 eine
Hauptansicht des Ausführungsbeispiels
(2) des Gebrauchsmusters,
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6 eine
Seitenansicht von links gemäß 5,
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7 eine
schematische Darstellung von 6 mit einem
mit Brot beladenen Träger,
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8 eine
Draufsicht auf 5,
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9 eine
Hauptansicht des Ausführungsbeispiels
(3) des Gebrauchsmusters,
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10 eine
Seitenansicht von links gemäß 9,
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11 eine
schematische Darstellung von 10 mit
einem mit Brot beladenen Träger,
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12 eine
Draufsicht auf 9,
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13 eine
schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels (4)
des Gebrauchsmusters mit einem Träger ohne darauf gelegtes Brot,
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14 eine
schematsiche Darstellung von 13 mit
einem mit Brot beladenen Träger,
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15 eine
Hauptansicht des Ausführungsbeispiels
(5) des Gebrauchsmusters,
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16 eine
Seitenansicht von links gemäß 15,
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17 eine
schematische Darstellung von 16 mit
einem mit Brot beladenen Träger,
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18 eine
Draufsicht auf 15,
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19 eine
schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels (6)
des Gebrauchsmusters mit einem Träger ohne darauf gelegtes Brot,
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20 eine
schematsiche Darstellung von 19 mit
einem mit Brot beladenen Träger,
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21 eine
schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels (7)
des Gebrauchsmusters mit einem Träger ohne darauf gelegtes Brot,
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22 eine
schematsiche Darstellung von 21 mit
einem mit Brot beladenen Träger,
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23 eine
Draufsicht auf 21,
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24 eine
schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels (8)
des Gebrauchsmusters mit einem Träger ohne darauf gelegtes Brot,
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25 eine
schematsiche Darstellung von 24 mit
einem mit Brot beladenen Träger,
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26 eine
schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels (9)
des Gebrauchsmusters mit einem Träger ohne darauf gelegtes Brot,
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27 eine
schematsiche Darstellung von 26 mit
einem mit Brot beladenen Träger,
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28 eine
schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels (10)
des Gebrauchsmusters mit einem Träger ohne darauf gelegtes Brot,
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29 eine
schematsiche Darstellung von 28 mit
einem mit Brot beladenen Träger,
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30 eine
schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels (11)
des Gebrauchsmusters mit einem Träger ohne darauf gelegtes Brot,
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31 eine
schematsiche Darstellung von 30 mit
einem mit Brot beladenen Träger,
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32 eine
Schaltskizze der Ausführungsbeispiele
des Gebrauchsmusters.
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Konkrete Ausführungsweisen
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Das
Gebrauchsmuster wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme der
beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert.
Wie aus 1, 2, 3 und 4 ersichtlich
ist, umfasst das Gebrauchsmuster Bauteile wie Gehäuse, Gerüst 5,
Gleitgestell 2, von CPU gesteuerten Timer und inneren Kern.
Im Toaster ist eine vertikale Führung 1 am
Gerüst 5 befestigt.
Das Gleitgestell 2 und die vertikale Führung 1 stehen in
einer Gleitverbindung, wobei das Gleitgestell 2 entlang
der vertikalen Führung 1 auf
und ab gleitbar ist. Der Träger 7 hält das Brot
und ist an einem Ende mit einer vertikal angeordneten Halterung 71 fest
verbunden, die am oberen Ende am Gleitgestell 2 angelenkt
ist. Zwischen dem unteren Ende der Halterung 71 und dem Gleitgestell 2 ist
eine Druckfeder 15 zwischengeschaltet. Am hinteren Stützblech
des Gerüstes
werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche
Diode 18 einander gegenüberliegend im
Bereich des freien Endes des Trägers 7 angeordnet.
Stattdessen können
die infrarotemittierende Diode 17 und die infrarotempfindliche
Diode 18 auch am vorderen Stützblech des Gerüstes angeordnet
werden. Alternativ können
auch eine Reedröhre
und ein Magnet eingesetzt werden. Seitlich des Befestigungsblechs
am Gerüst 5 ist
ein Elektromotor 6 vorgesehen, der als permanentmagnetischer,
gleichlaufender, ungerichteter Kriechmotor ausgebildet ist. An der
Ausgangswelle 11 des Elektromotors 6 ist ein Ende
einer Kurbel 4 eines Kurbel-Hebel-Mechanismus angeschlossen,
wobei durch die Kurbel 4 eine Auf-und-Ab-Bewegung des Gleitgestells 2 ermöglicht wird.
Auf der linken Seite des Befestigungsblechs ist ein Obergrenzenschalter 8 angeordnet,
während
auf der rechten Seite ein Untergrenzenschalter 9 vorgesehen
ist. An der Ausgangswelle 11 des Elektromotors 6 ist
ein Ende eines Anschlags 10 angeschlossen, während am
anderen Ende des Anschlags 10 eine Anschlagsrolle 12 vorgesehen
ist. Der Anschlag 10 und das eine Ende der Kurbel 4 können einteilig ausgebildet
sein. Die Kurbel 4 wird am Hebel 13 am Gleitgestell 2 angelenkt.
Der Hebel 13 wird am Gleitgestell 2 angelenkt.
Als Obergrenzenschalter 8 und Untergrenzenschalter 9 können normale
Schalter oder Wegschalter eingesetzt werden.
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Wenn
kein Brot in der Brotaufnahme auf dem Träger 7 vorliegt, dreht
sich das freie Ende des Trägers 7 unter
Federwirkung der Druckfeder 15 um den Anlenkpunkt um einen
bestimmten Winkel nach oben, wobei sich die durch infrarotemittierende
Diode 17 und infrarotempfindliche Diode 18 gebildete
Sende-Empfangs-Lichtstrecke unterhalb des freien Endes des Trägers befindet.
Wenn ein Stück
Brot in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt wird,
verschiebt sich das freie Ende des Trägers 7 unter Wirkung
des Gewichts des Brots nach unten, wodurch die durch infrarotemittierende
Diode 17 und infrarotempfindliche Diode 18 gebildete
Sende-Empfangs-Lichtstrecke sich oberhalb des freien Endes des Trägers befindet.
Während
der Verschiebung des freien Endes des Trägers 7 nach unten
wird der Durchgang der infraroten Strahlung gesperrt, wodurch ein
Signal erzeugt wird. Das Signal wird CPU, das die Schaltung steuert,
zugeführt.
Wie in 32 dargestellt ist, stellt CPU
fest, dass der Träger 7 sich bewegt.
Dann wird der Elektromotor 6 zum Drehen gebracht. Durch
die Drehung der Ausgangswelle des Elektromotors 6 wird
eine Drehung der an der Ausgangswelle des Elektromotors angeordneten
Kurbel 4 und des Anschlags 10 um 360° ermöglicht.
Mit der nach unten gerichteten Zugkraft der an der Ausgangswelle
des Elektromotors angeordneten Kurbel 4 und des Hebels 13 wird
das Gleitgestell 2 nach unten bewegt. Beim Erreichen der
Untergrenze durch das Gleitgestell 2 erreicht der Anschlag 10 auch
die Position des Untergrenzenschalters 9. Die Anschlagsrolle 12 am
Anschlag 10 schlägt
gegen den Untergrenzenschalter 9 an, wodurch der Untergrenzenschalter 9 ausgeschaltet
wird. Beim Empfangen des Signals durch CPU wird das Relais J1 des
Elektromotors ausgeschaltet, wodurch die Drehung des Elektromotors 6 beendet
wird. Durch Einschaltung des ANTI-JAM-Relaises J werden die Heizdrähte mit Strom
versorgt und strahlen Wärme
aus. Der Toaster beginnt mit dem Rösten des Brots, während der
Timer durch CPU gesteuert wird und mit der Zeitmessung beginnt.
Wenn die Brotröstenzeit
eine voreingestellte Zeit erreicht, wird das ANTI-JAM-Relais J durch
CPU ausgeschaltet. Dadurch wird die Stromversorgung der Heizdrähte abgeschaltet.
Die Heizdrähte
strahlen dann keine Wärme
aus. Zugleich wird das Relais J1 des Elektromotors durch CPU eingeschaltet.
Der Elektromotor 6 beginnt sich zu drehen. Da das Gleitgestell 2 schon
die unterste Position erreicht hat, üben die an der Ausgangswelle
des Elektromotors angeordnete Kurbel 4 und der Hebels 13 eine
nach oben gerichtete Schubkraft auf das Gleitgestell 2 aus,
unabhängig
davon, in welcher Richtung sich die Ausgangswelle des Elektromotors
dreht. Durch die nach oben gerichtete Schubkraft der Kurbel 4 und
des Hebels 13 wird das Gleitgestell 2 nach oben
bewegt. Beim Erreichen der Obergrenze durch das Gleitgestell 2 erreicht
der Anschlag 10 auch die Position des Obergrenzenschalters 8.
Die Anschlagsrolle 12 am Anschlag 10 schlägt gegen
den Obergrenzenschalter 8 an, wodurch der Obergrenzenschalter 8 ausgeschaltet
wird. Das Gleitgestell 2 und der Träger 7 tragen das Brot
zurück
zur Position der Obergrenze. Das Relais J1 wird durch CPU ausgeschaltet
und die Drehung des Elektromotors 6 wird beendet. Das Brot
wird nun herausgenommen, wobei sich das freie Ende des Träger 7 unter Federwirkung der
Druckfeder 15 nach oben neigt. Damit wird das Rösten des
Brots mit dem Toaster abgeschlossen.
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Wie
in 5, 6, 7 und 8 dargestellt
ist, wird das mittlere Teil oder das untere Ende der Haltung 71 am
Gleitgestell 2 angelenkt. Zwischen dem oberen Ende der
Halterung 71 und dem Gleitgestell 2 ist eine Zugfeder 16 zwischengeschaltet.
Am vorderen Stützblech
des Gerüstes
wird ein druckgesteuerter Schalter 14 am oberen Ende der
Halterung 71 angeordnet. Unter Federwirkung des Zugfeder 16 dreht
sich das freie Ende eines Trägers 7 um
den Anlenkpunkt um einen bestimmten Winkel nach oben. Wenn das Brot
in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt
wird, verschiebt sich das freie Ende des Trägers 7 unter Wirkung
des Gewichts des Brots nach unten. Dabei wird das obere Ende der
Halterung 71 gegen den druckgesteuerten Schalter 14 gedrückt, wodurch
ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt wird.
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Wie
in 9, 10, 11 und 12 dargestellt
ist, wird das mittlere Teil der Haltung 71 am Gleitgestell 2 angelenkt.
Zwischen dem oberen Ende der Halterung 71 und dem Gleitgestell 2 ist
eine Zugfeder 16 zwischengeschaltet. Am hinteren Stützblech
eines Gerüstes
werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche
Diode 18 einander gegenüberliegend
im Bereich des freien Endes eines Trägers 7 angeordnet.
Unter Federwirkung des Zugfeder 16 dreht sich das freie
Ende des Trägers 7 um
den Anlenkpunkt um einen bestimmten Winkel nach oben. Wenn das Brot
in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt
wird, verschiebt sich das freie Ende des Trägers 7 unter Wirkung
des Gewichts des Brots nach unten. Dabei wird der Durchgang der
infraroten Strahlung in der durch infrarotemittierende Diode 17 und
infrarotempfindliche Diode 18 gebildeten Sende-Empfangs-Lichtstrecke
von dem freien Ende des Trägers 7 gesperrt,
wodurch ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt
wird.
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Wie
in 13 und 14 dargestellt
ist, wird das mittlere Teil der Haltung 71 am Gleitgestell 2 angelenkt.
Zwischen dem oberen Ende der Halterung 71 und dem Gleitgestell 2 ist
eine Zugfeder 16 zwischengeschaltet. Am vorderen Stützblech
eines Gerüstes
werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche
Diode 18 einander gegenüberliegend
am oberen Ende der Halterung 71 angeordnet. Unter Federwirkung
des Zugfeder 16 dreht sich das freie Ende eines Trägers 7 um
den Anlenkpunkt um einen bestimmten Winkel nach oben. Wenn das Brot
in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt
wird, verschiebt sich das freie Ende des Trägers 7 unter Wirkung
des Gewichts des Brots nach unten. Dabei wird der Durchgang der
infraroten Strahlung in der durch infrarotemittierende Diode 17 und
infrarotempfindliche Diode 18 gebildeten Sende-Empfangs-Lichtstrecke
von dem oberen Ende der Halterung 71 gesperrt, wodurch
ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt wird.
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Wie
in 15, 16, 17 und 18 dargestellt
ist, wird ein feststehender Träger 8 vorgesehen.
Das Gleitgestell 2 wird mit einem Ende des feststehenden
Trägers 8 verbunden.
Die Verbindungsstelle von Träger 7 und
Halterung 71 wird am feststehenden Träger 8 angelenkt. Eine
Zugfeder 16 wird zwischen dem Ende der Halterung 71 und
dem Gleitgestell 2 zwischengeschaltet. Am hinteren Stützblech
des Gerüstes
werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche
Diode 18 einander gegenüberliegend
im Bereich des freien Endes des Trägers 7 angeordnet.
Unter Federwirkung des Zugfeder 16 dreht sich das freie
Ende des Trägers 7 den
Anlenkpunkt um einen bestimmten Winkel nach oben. Wenn das Brot
in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt
wird, verschiebt sich das freie Ende des Trägers 7 unter Wirkung
des Gewichts des Brots nach unten. Dabei wird der Durchgang der
infraroten Strahlung in der durch infrarotemittierende Diode 17 und
infrarotempfindliche Diode 18 gebildeten Sende-Empfangs-Lichtstrecke
von dem freien Ende des Trägers 7 gesperrt,
wodurch ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt
wird.
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Wie
in 19 und 20 dargestellt ist, wird das Gleitgestell 2 mit
einem Ende des feststehenden Trägers 8 verbunden.
Die Verbindungsstelle von Träger 7 und
Halterung 71 wird am feststehenden Träger 8 in der Nähe des freien
Endes angelenkt. Eine Zugfeder 16 wird zwischen dem Ende
der Halterung 71 und dem feststehenden Träger 8 zwischengeschaltet.
Im Bereich des freien Endes des Trägers 7 werden eine infrarotemittierende
Diode 17 und eine infrarotempfindliche Diode 18 einander
gegenüberliegend
in der Nähe
des Gleitgestells 2 am Gerüst angeordnet. Unter Federwirkung
des Zugfeder 16 dreht sich das freie Ende des Trägers 7 um
den Anlenkpunkt um einen bestimmten Winkel nach oben. Wenn das Brot
in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt
wird, verschiebt sich das freie Ende des Trägers 7 unter Wirkung
des Gewichts des Brots nach unten. Dabei wird der Durchgang der
infraroten Strahlung in der durch infrarotemittierende Diode 17 und
infrarotempfindliche Diode 18 gebildeten Sende-Empfangs-Lichtstrecke
von dem freien Ende des Trägers 7 gesperrt,
wodurch ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt
wird.
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Wie
in 21, 22 und 23 dargestellt
ist, wird das Gleitgestell 2 mit einem Ende des feststehenden
Trägers 8 verbunden.
Die Verbindungsstelle von Träger 7 und
Halterung 71 wird am feststehenden Träger 8 in der Nähe des freien
Endes angelenkt. Eine Zugfeder 16 wird zwischen dem Ende
der Halterung 71 und dem feststehenden Träger 8 zwischengeschaltet.
Am hinteren Stützblech des
Gerüstes
werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche
Diode 18 einander gegenüberliegend
im Bereich des freien Endes des Trägers 7 angeordnet.
Unter Federwirkung des Zugfeder 16 dreht sich das freie
Ende des Trägers 7 den Anlenkpunkt
um einen bestimmten Winkel nach oben. Wenn das Brot in die Brotaufnahme
auf dem Träger 7 eingelegt
wird, dreht sich das freie Ende des Trägers 7 unter Wirkung
des Gewichts des Brots um einen bestimmten Winkel. Wenn das Brot
in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt
wird, drehen sich der Träger 7 und
die Halterung 71 unter Wirkung des Gewichts des Brots um
einen Winkel. Dabei wird der Durchgang der infraroten Strahlung
in der durch infrarotemittierende Diode 17 und infrarotempfindliche
Diode 18 gebildeten Sende-Empfangs-Lichtstrecke von der
Halterung 71 gesperrt, wodurch ein Signal zur Anzeige der
Bewegung des Trägers 7 erzeugt wird.
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Wie
in 24 und 25 dargestellt
ist, wird ein Ende des Trägers 7 am
Gleitgestell 2 angelenkt. Das gleiche Ende wird mit einem
Ende der Halterung 71 verbunden. Zwischen dem anderen Ende der
Halterung 71 und dem Gleitgestell 2 wird eine Zugfeder 16 zwischengeschaltet.
Am hinteren Stützblech
des Gerüstes
werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche
Diode 18 einander gegenüberliegend
im Bereich des freien Endes des Trägers 7 angeordnet.
Wenn das Brot in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt wird,
drehen sich das Gleitgestell 2 und die Halterung 71 unter Wirkung
des Gewichts des Brots um einen Winkel nach unten. Dabei wird der
Durchgang der infraroten Strahlung in der durch infrarotemittierende
Diode 17 und infrarotempfindliche Diode 18 gebildeten
Sende-Empfangs-Lichtstrecke vom Träger 7 gesperrt, wodurch
ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt wird.
Wenn durch den Elektromotr 6 der Träger 7 bis zum Boden
der Aufnahme bewegt wird, wird der Träger 7 in die Ausgleichsposition
zurückgestellt.
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Wie
in 26 und 27 dargestellt
ist, wird ein Ende des Trägers 7 am
Gleitgestell 2 angelenkt. Das gleiche Ende wird mit einem
Ende der Halterung 71 verbunden. Zwischen dem anderen Ende der
Halterung 71 und dem Gleitgestell 2 wird eine Zugfeder 16 zwischengeschaltet.
Am vorderen Stützblech
des Gerüstes
werden eine infrarotemittierende Diode 17 und eine infrarotempfindliche
Diode 18 einander gegenüberliegend
im Bereich des anderen Endes der Halterung 71 angeordnet.
Wenn das Brot in die Brotaufnahme auf dem Träger 7 eingelegt wird, drehen
sich der Träger 7 und
die Halterung 71 unter Wirkung des Gewichts des Brots um
einen Winkel nach unten. Dabei wird der Durchgang der infraroten Strahlung
in der durch infrarotemittierende Diode 17 und infrarotempfindliche
Diode 18 gebildeten Sende-Enpfangs-Lichtstrecke vom Träger 7 gesperrt, wodurch
ein Signal zur Anzeige der Bewegung des Trägers 7 erzeugt wird.
Wenn durch den Elektromotr 6 der Träger 7 bis zum Boden
der Aufnahme bewegt wird, wird der Träger 7 in die Ausgleichsposition
zurückgestellt.
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Wie
in 28 und 29 dargestellt
ist, ist die Verbindungsstelle von Träger 7 und Halterung 71 an
einem auf dem Boden des Gerüsts
angeordneten Halter 20 für einen inneren Kern angelenkt.
Eine Feder 16 wird zwischen dem Ende der Halterung 71 und dem
Halter 20 für
den inneren Kern zwischengeschaltet. Eine infrarotemittierende Diode 17 und
eine infrarotempfindliche Diode 18 werden einander gegenüberliegend
an der am Gerüst
feststehenden Bodenplatte für
den inneren Kern angeordnet.
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Wie
in 30 und 31 dargestellt
ist, ist die Verbindungsstelle von Träger 7 und Halterung 71 am
hinteren Stützblech 21 des
Gerüstes
angelenkt. Eine Feder 16 wird zwischen dem Ende der Halterung 71 und
dem hinteren Stützblech 21 des
Gerüsts zwischengeschaltet.