DE2119658A1 - - Google Patents

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DE2119658A1
DE2119658A1 DE19712119658 DE2119658A DE2119658A1 DE 2119658 A1 DE2119658 A1 DE 2119658A1 DE 19712119658 DE19712119658 DE 19712119658 DE 2119658 A DE2119658 A DE 2119658A DE 2119658 A1 DE2119658 A1 DE 2119658A1
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Description

•Ιρΐ..ι·0. HANS WfSTPHAL .:. KLAUS WESTPHAL
Dr.iw.nat. OTTO IUCHNER PATENTANWXLTf
■7730
Karltruhtr Strafe 13 TaUfoni 07721 - 2343 (55343]
MOO MUNCHIN «0 (ftwlnfl) Fto6mannstrci6« 30a Telefon: 0611-83244«
581.35
J. Sehlenker~Grusen Schwenningen a. N. Zeitregistriergerät
Die Erfindung betrifft ein Zeitregistriergerät feit einem Kartenechacht, einem Stempelwerk und Einrichtungen zur Einstellung der gegenseitigen Lage einer im Kartenschacht befindlichen Karte und des Stempelwerks.
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Unter Zeitregistriergeräten sollen im folgenden Geräte verstanden werden, die auf einem von einer Person eingegebenen Aufzeichnungsträger, beispielsweise einer Sternpelkarte, Zeitangaben ausdrucken, wobei der Aufzeichnungsträger nur zum Zwecke der Aufzeichnung in das Gerät eingegeben und anschließend wieder entnommen wird. Das Registrieren dieser Zeitangaben kann beliebigen Zwecken dienen, beispielsweise dem Festhalten von Anwesenheitszeit, Benutzungsdauern, Auftragszeiten, Ankunfts- oder Abfahrtszeiten, Betriebszeiten und dergleichen.
Es sind Zeitregistriergeräte bekannt, bei denen die Lage . der Stempelung auf der Karte durch seitlich verschiebbare Kartenschächte mit in der Höhe verstellbarem Anschlag im Kartenschacht automatisch durch Programmiereinrichtungen in oder außerhalb des Zeitregistriergerätes oder durch Handbetätigung bestimmt wird. Es sind ferner Zeitregistriergeräte bekannt, bei denen das Stempelwerk längs einer gerätefesten Profilweile in einer Koordinatenrichtung, nämlich horizontal, verschiebbar ist. Die Einstellung in der zweiten Koordinatenrichtung, nämlich in der vertikalen Richtung, wird wie bei den erstgenannten Geräten durch einen im feststehenden Kartenschacht vertikal verstellbaren Anschlag bestimmt.
Bei der bisher erwähnten Gruppe von bekannten Zeitregistriergeräten wird die Leje der Stempelung auf der Stempelkarte durch das Gerät bestimmt.
Bei einer weiteren Gruppe von bekannten Zeitregistriergeräten erfolgt die Lagebestimmung der Karte durch den
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Stempelnden selbst, indem er das Kennzeichen eines bett imaten Feldes auf der Stempelkarte mit einer gerätefeeten Marke zur Deckung bringt, wodurch die ätempelung in dem vorgesehenen Feld der Karte erfolgt. Ee sind auchßerate bekannt» bei denen diese Positionierung auf eine an der Karte befindliche Marke automatisch durch das Gerät durchgeführt wird.
Den bisher genannten Geräten ist gemeinsam, daß die Lage der Stempelung auf der Karte zumindest in eher Richtung durch Verschieben der Karte bzw. ihres Anschlages bestimmt wird. Ferner ist diesen Geräten gemeinsam, daß der Antrieb des Stempelwerks gerätefest ist.
Hinsichtlich des Stempelvorganges selbst sind zwei bekannte Bauweisen zu unterscheiden. Die erste Bauweise, die bei den oben beschriebenen Gerltearten allgemein üblich ist, bedient sich zur Erzeugung des Stempelabdrucks eines Hammers, der die Stempelkarte mit einem Farbband gegen die Typen eines Typenwerks drückt. Bei der zweiten Bauweise, die bei sogenannten Zeit- und Datumdruckern zu finden ist, liegt der zu bedruckende Aufzeichnungsträger auf einer geeigneten Unterlage und das gesamte Stempelwerk mit Farbband und Antriebswerk wird durch Verschwenken eines Stempelkopfes auf den Aufzeichnungsträger gedruckt. Anstelle von Stempelkarten werden hier jedoch üblicherweise Papiere, Briefe, Dokumente einmalig mit einem Zeitaufdruck versehen, was beispielsweise bei Eingang des Schriftstückes in eine bestimmte Abteilung erfolgt. Bei Arbeitszeit- oder Betriebsseiterfassung ist diese Ausführungsform weniger geeignet.
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Gemeinsam itt «Ilen bisher beschriebenen Geräten, daß •in« gerätefeete Stellung des Aufzeichnungsträgers für sämtliche möglichen Stempelpositionen nicht gegeben ist. Zur Einstellung einer beliebigen Position einer Markierung auf dem Aufzeichnungsträger ist stets auch eine Verschiebung des Aufzeichnungsträgers relativ zum Gerät erforderlich.
Sollen nun in Zeitregistriergeräten Einrichtungen verwendet werden, deren Zusammenwirken mit dem Aufzeichnungsträger so geazLJtet ist, daß eine feste Lage dieser Einrichtungen relativ zum Aufzeichnungsträger, z. B. zum unteren und seitlichen Kartenrand oder zu einer beliebigen Markierung auf der Karte, eingehalten werden muß und daß mechanische und/oder elektrische Verbindungen dieser Einrichtungen zum Zeitregistriergerät zu deren Betrieb nötig sind, so ergeben sich «ebr aufwendige und störanfällige Konstruktionen, insbesondere wenn diese Einrichtungen umfangreicherer Art sind und «ine größere Zahl elektrischer oder mechanischer Verbindungen zum Gerät erfordern. Alle diese Verbindungen müssen nämlich den möglichen Bewegungen der Karte bzw. des Aufzeichnungsträgers folgen können. Ein solcher Fall tritt z» B. dann ein, wenn Zeitregistriergeräte zum Anschluß an Datenverarbeitungs- bzw. Datenübertragungsanlagen eingerichtet werden sollen.
Bei bekannten Zeitregistriergeräten zur Anwesenheits- und Betriebsdatenerfassung, welche direkt an elektronische Datenverarbeitungsanlagen anschließbar sind, bzw. zur unmittelbaren Erstellung von Aufzeichnungen auf Lochstreifen oder Magnetbändern werden zur Identifikation Ausweise mit
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Lochcodierung oder entsprechend codierte Schlüssel verwendet, die in entsprechenden Eingabegeräten abgetastet werden und deren Information zum Aufzeichnungsgerät übertragen und dort zusammen mit der Zeitangabe aufgezeichnet wird. Zusätzliche Daten können über Tastaturen eingegeben werden. Nachteilig für den Benutzer solcher Anlagen ist, da£ an seinem Eingabegerät nicht in einfacher Weise ein Beleg entstehen kann, mit dessen Hilfe ein Obertragungsfehler gegebenenfalls nachgewiesen oder welcher bei Störung oder Ausfall des Übertragungekanals oder des Auf-Zeichnungsgerätes als Urbeleg zur weiteren Verarbeitung herangezogen werden könnte. Die Möglichkeit, solche Belege durch zusätzliche, bei jedem Eingabegerät aufgestellte Druckeinrichtungen oder elektrische Schreibmaschinen zu 'erstellen, die dann gesammelt und aufbewahrt werden müßten, ist unwirtschaftlich und daher allgemein nicht anwendbar.
Ferner sind Einrichtungen zur Anwesenheitszeiterfassung bekannt, bei welchen gleichzeitig mit einer für die elektronische Datenverarbeitung geeigneten Datenerfassung auch handliche Protokolle erstellt werden. Diese Einrichtungen gehen alle von der üblichen, bekannten Konstruktion von Zeitregistriergeräten mit beweglichem Kartenschacltt und beweglicher Kartenauflage im Schacht aus. In der Karte befindliche, eine Codierung der Kartennummer, der Personaletammnummer, der KostinstelIe usw. darstellende Lochkombinationen werden durch eine fest auf der Kartenauflage montierte Abtasteinrichtung in elektrische Signale umgesetzt und einem Aufzeichnungsgerät in geeigneter Form zugeführt. Gleichzeitig wird auf einem anderen Teil der Karte eine Zeitangabe ausgedruckt. Die verwendete Stempelkarte ist
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durch eine an zweckmäßiger Stelle, meist am unteren Kartenrand, angebrachte Abtastzone ergänzt. Zur Übertragung der elektrischen Signale sowie zur Betätigung der Abtastvorrichtung ist es erforderlich, eine Vielzahl elektrischer Verbindungen der in zwei Koordinatenrichtungen Über einen großen Bereich mit der Kartenauflage beweglichen Abtastvorrichtung herzustellen. Diese beweglichen Kabelbäume dürfen die B®f*@gungsmöglichkeiten der Kartenauflage oder anderer Teil© des Gerätes nicht behindern. Sie müssen sehr
ssig sein, da sie unmittelbar der Datenübertragung Die Abtasteinrichtung sollte ihrer elektrischen Kontakte, anderer Verschleißteile t schmutzempfindlicher Elemente, wie Lichtschranken, und der genauen Justierung wegen leicht zugänglich sein. Diese Anforderungen sind bei bekannten Zeitregistriergeräten praktisch nicht erfüllbar. Auch ist ein leichter Umbau von zunächst allein benutzten Zeitregistriergeräten für den späteren Anschluß an Datenübertragung»-, Datenspeicher- und Datenverarbeitungsanlagen lieht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein-Zeitregistriergerät zu schaffen, welches die geschilderten Nachteile bei der für eine elektronische Datenverarbeitung geeigneten Datenerfassung . vermeidet und gleichzeitig so ausgestaltet ist , UaA jederzeit sowohl die Erfassung der Anwesenheitszeit als auch der Betciebszeit oder anderer Zeiten in einfacher Weise möglich ist. Dabei soll eine übersichtliche, wartungsgerechte Anordnung der einzelnen Teile sowie die Möglichkeit eines nachträglichen, einfachen Umbaue bekannter Zeitregistriergeräte für die Datenverarbeitung ermöglicht werden.
Dies· Aufgab« wird erfindungsgemäßdadurch gelöst, daß durch di· Einstelleinrichtungen für die gegenseitige Lage von Karte und Stempelwerk das Stempelwerk bezüglich der im Kartenechacht - feststehenden Karte über die ge» •aste Hohe und Breite des Abdruckbereiches derselben einstellbar ist.
Durch die erfindüngsgeaäße Lösung ist es möglich, lediglich das Steapelwerk zu bewegen und die für die Datenerfassung erforderlichen Einrichtungen, insbesondere alle mechanischen und elektrischen Verbindungen axt dem Zeitregistriergerät, unbeweglich anzuordnen.
Da zum Stempelabdruck die Typen des Stempelwerks und das Farbband mit der Stempelkarte in Berührung kommen müssen, ist es zweckmäßig, daß das Steapelwerk zum Bedrucken der Karte auch senkrecht zur Kartenflache beweglich ist. Dadurch kann die Abdruckbewegung vom Stempelwerk selbst unter Vermeidung eines großflächigen Hammers gegen eine zweckentsprechende Unterlage im Kartenschacht, auf welcher die Karte aufliegt, ausgeführt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemflßen Geräts sind zur Einstellung des Stempelwerks bezüglich der Stempelkarte Antriebsmotoren vorgesehen, welche über Kurvensteuerungsgetriebe mit dem Stempelwerk verbunden sind. Die jeweilige Lage des Stempelwerks k&nn erforderlichenfalls elektrisch abfragbar sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Geräts besteht darin, daß das Stempelwerk auf einem Schlitten angebracht ist,
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welcher auf horizontalen Führungsschienen verschiebbar ist» die ihrerseits einen Rahmen angehören, welcher vertikal verschiebbar geführt ist. Die Einstellung des Schlittens in horizontaler und-vertikaler Richtung erfolgt dabei ir. der oben erwähnten Weise über Kurvensteuergetriebe durch Antriebsmotoren.
Eine zwetekmißige Lagerung des Schlittens auf den horisontalen Führungsschienen kann mittels Rollen erfolgen. Zur Führung in vertikaler Richtung kann der Rahmen gemäß einest weiteren Vorschlag der Erfindung Führungsbuchsen aufweisen, welche lings vertikaler Säulen verschiebbar geführt sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäften Gerfits weist der Rahmen vertikale Zahnstangen auf, welche mit Zahnrädern kämmen, die auf einer von einem der Antriebsmotoren über das zugehörige Kurvensteuergetriebe angetriebenen Welle sitzen. Die Drehung dieses Antriebsmotors wird daher über die genannte Welle auf die Zahnstangen und somit auf den Rahmen übertragen. Die Welle wird dabei vorzugsweise durch eine Feder in derjenigen Drehrichtung vorbelastet, in welcher der Rahmen nach oben verschoben wird· Die Belastung hebt dabei gerade nicht ganz das Gewicht des Rahmens mit dem Stempelwerk auf, so daft der Rahmen gerade noch sicher dorch das eigene Gewicht nach unten fällt.
Der das Stempelwerk tragende Schlitten wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung durch das zugehörige Kurvensteuer - getriebe entgegen der Wirkung einer Rück-
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holfeder in horizontaler Richtung verschoben. Es ist da-, her keine starre Verbindung mit der Welle des Antriebsmotors bzw· des Kurvensteuergetriebes erforderlich.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Zeitregistriergeräts besteht in der Möglichkeit, eine räumliche Trennung der Stempeleinrichtung mit den Einstelleinrichtungen von einer für die Datenerfassung oder Datenverarbeitung erforderlichen Abtasteinrichtung vorzunehmen. Diese Trennung kann gemäß einem besonders wichtigen Vorschlag der Erfindung dadurch vorgenommen werden, daß das Zeitregistriergerät auf einer Seite einer Grundplatte befestigt ist, auf dessen gegenüberliegender Seite eine Abtast- und/oder Stanzeinrichtung fest angebracht ist. Die für die Abtast- und/oder Stanzeinrichtung erforderlichen DurchbrUche und Befestigungslöcher können von vornherein in der Grundplatte vorgesehen werden, so daß auch ein nachträglicher Umbau eines normalen Zeitregietriergeräts für die Datenerfassung oder Datenverarbeitung leicht möglich ist. Da die Stempelkarte stets in die gleiche Lage im Zeitregistriergerät gebracht werden muß, kann die Abtast- und/oder Stanzeinri-chtung auf der Rückseite der Grundplatte fest angebracht sein« Ihre elektrischen und mechanischen Anschlußverbindungen müssen lediglich der kleinen Äbtastbewegung senkrecht zur Kartenflaehe fo$en.
Für die Verwendung des erfindungsgentäßen Geräte zur Erfassung der Anwesenheitszeit kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zur Einstellung des Stempel-
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werke eine automatische Steuereinrichtung vorgesehen werden, welche eich außerhalb oder innerhalb des Gerätes befinden kann und vorzugsweise elektrisch die vertikale Verstellung des Stempelwerks auslöst. Jeder Höhenschritt entspricht dabei einem Tag oder dem Teil eines Tages. Die ebenfalle automatisch durch die Steuereinrichtung veranlagte horizontale Einstellung entspricht einer Kommt- oder Geht-Markierung,
Oa auch Unterbrechungen registriert werden sollen, die in besonderen.nicht durch die automatische Steuereinrichtung ansteuerbaren Spalten abgedruckt werden, sind zweckmäßigerweise Handtasten zur mechanischen oder elektrischen Einstellung des Stempelwerks in diese, besonderen Spalten vorgesehen. Da das Gerät die elektrische Abfrage der Einstellung des Stempelwerks erlaubt, ist auch ein» Übertragung des Unterbrechungsbeginns oder -endee an die Datenverarbeitungsanlage gewährleistet. Bei der Verwendung des Zeitregistriergerätes zur Betriebsdatenerfassung ist keine besondere Steuereinrichtung erforderlich. Statt dessen kann am Gerät ein« vorzugsweise elektrische Tastatur vorgesehen werden, und /zwar 5« eine Taste für "die Anfangs- und Endepalte sowie für jed« zu bedruckende Zeile der Karte. Jed« Zeile auf der Karte entspricht beispielsweise einem bestimmten Arbeitsgang. Soil nun für ein Werkstück defc» Beginn einee Arbeitsganges, der beispieleweise in Zeile 7 der Karte aufgeführt ist, registriert «erden, so wird die Arbeitekarte, an deren unterem Ende die Werkstück-Nummer und die Auftragenuauner abgelocht sind, in das Zeitregistriergerät eingesteckt und sodann die "Anfangstast·"
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sowie aim Taste für die Zeile 7 gedrückt. Nach Betätigung dieser beiden, die Informationen "Arbeitsgang-Numäer" und "Anfang" kennzeichnenden Tasten, die gleichzeitig die Lage des Stempelabdruckes auf der Karte bestimmen, werden die Antriebsmotoren für die horizontale und vertikale Einstellung des Stempelwerks in Gang gesetzt. Diese laufen solange, bis die durch das Drücken der genannten Tasten beseichnete Stelle von der Stempeleinrichtung erreicht ist« Der Stempelabdruck kann nun sofort nach Erreichen der gewählten Einstellung automatisch oder auch erst auf Befehl der Datenverarbeitungsanlage erfolgen*
Gleichzeitig mit dem Suchen der gewünschten Abdruckeinstellung wird die Abtasteinrichtung der Datenverarbeitungsanlage in Lesestellung gebracht. Die Abtasteinrichtung liest die abgelochte Information aus und stellt sie zusammen nit der Zeilen- und Spaltennummer der Datenverarbeitungsanlage zur Verfugung. Die bestempelte Karte stellt , den Urbeleg dar, der gegebenenfalls bei Ausfall der Datenverarbeitungsanlage sowie bei Fehlern zur Kontrolle herangezogen werden kann. Die direkt übertragenen Daten können zur Terminüberwchung, zur Auftragsabrechnung oder Lohnabrechnung direkt in der elektronischen Datenverarbeitungsanlage verwendet werden. Ober eine zusätzliche Eingabetastatur können selbstverständlich noch weitere variable Werte, z. B. Kostenstellen-Nummer, Maschinen-Nummer und dergleichen, eingegeben werden.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgenäßen Zeitregistriergerätβ näher erläutert. Es zeigt
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Figur 1 «In* Vorderansicht des Zeitregistriergerätβ,
Figur 2 «in· Seitenansicht genftfi dem Pfeil II in Figur und
Figur I ein· Seitenansicht gemtß den Pfeil IXt in Fi-■"■"■ ■'·" gut* 4.. " '? -
An einer Grundplatte 1 sind Halterungen 3«, 3b, 3c· 3d be» festigt» in welchen vertikale Fahrungesäulen 2a, 2b gelagert sind· Auf den FÜhrungss&ulen 2a, 2b ist ein Rahmen
5 vertikal verschiebbar geführt. Der Rahmen 5 weist eine obere Führungeschiene Sa, eine untere Führungsschiene Sb «und swei jeweils eine Zahnstange 22a bzw. 22b tragende Rah- »enbleche 5c bzw* Sd auf. In den Rahmeblechen 5c und Sd sind FÜhrungsbuchsen 27a, 27b, 27c, 2?d eingenietet. Mit Ausnahme der Führungsbuchee 27b, weiche kreisförmigen Querschnitt aufweist, besitzen die Tührungsbuchsen 27a, 27c, 27d U-förtnigen Querschnitt. Die Schenkel des U verlaufen parallel zur Grundplatte 1, wobei diese Führungsbuchsen nach außen, d. h. in Figur 1 die Führungsbuchse 27a hach links und die Führungsbucheen 27c und 27d nach rechts, offen sind. Dadurch können sich Flüchtlinge- und Kippfehler des Rahaens nicht auf die leichte Beweglichkeit desselben auswirken. Die seitliche Lage des Rahmens
6 wird durch die geschlossene Ffihrungsbuchse 27b festgelegt. Die «dt den Rahmenblechen Sc und Sd fest verbundenen Zahnstangen 22a, 22b stehen ait Zahnrädern 24a bzw. 2«fb in Singriff, welche fest auf einer Welle 11 sitsen, die an der Grundplatte 1 drehbar gelagert ist und sich
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parallel zu dieser erstreckt. Eine Drehbewegung der Welle 11 bewirkt daher eine vertikale Verstellung des Rahmens 5.
Im Rahmen 5 ist ein das Stempelwerk 6 tragender Schlitten Sf mittels Rollen 6d auf der unteren Führungsschiene 5b horizontal verschiebbar gelagert und wird durch eine um eine vertikale Achse drehbare Rolle 6c und eine Haltenase Be9 die beide an der oberen Führungsschiene 5a anliegen, gegen Kippen gesichert. Das Stempelwerk 6 besteht aus dem Typenwerk mit dem Antrieb 23, den Typenrollen 6a, dem > . Farbband 6b mit einer nicht näher dargestellten Farbbandtransporteinrichtung und einer ebenfalls nfcht dargestellten Abdruckeinrichtung, welche Typenrollen und Farbband gegen die im Kartenschacht *t befindliche Karte druckt.
Das Gewicht des Rahmens S und des Schlittens 6f werden durch eine an der Welle 11 angreifende Feder 10 soweit ausgeglichen, daß der Rahmen 5 gerade noch sicher durch das eigene Gewicht nach unten fallen kann.
Mit einem ebenfalls auf der Welle 11 befestigten Ritzel 29 steht ein Zahnrad 12 in Eingriff, das mit einem Hebel 8 fest auf einer gemeinsamen Welle 12a sitzt. Der Hebel 8 liegt auf einer Kurve 9 auf, die von einem einen Antriebs-* motor enthaltenden Antriebswerk 7 in Drehung versetzt werden kann* Die Teile 8, 9, 12 und 29 bilden zusammen ein Kurvensteuergetriebe , welches bei Drehung der Kurve/9 durch den Antriebsmotor eine vertikale Verstellung des Rahmens δ bewirkt.
Die seitliche Einstellung des Stempelwerks 6 wird durch
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ein« Kurve 21 gesteuert, welche von den einen Antriebsmotor enthaltenden Antriebswerk 20 angetrieben wird* Am Antriebswerk 20 iet ein Hebel 19 angelenkt, welcher auf der Kurve 21 aufliegt und bei einer Drehung derselben entsprechend ausgelenkt wird« Mit der Welle 19a des Hebels 13 ist. eis* Segment Id fest verbunden. Die Teile 18, 19 und 21 bilden zusammen ein Kurvensteuerungsgetriebe, welches die Drehbewegung des Hebels 19 über ein Stehlband*16 auf einen Sefeieb·* l*t als geradlinige Bewegung überträgt. Der
If wird durch Führungsstangen 15a» 15b geführt, in Pfeilern 2Sä, 25b gehalten werden. Am Schieber 1** ist ferner eine Rückholfeder 1? befestigt, welche denselben auf die dem Segment 18 entgegengesetzte Seite und damit den Hebel 19 gegen die Kurve 21 sieht. Die Rückholfeder 17 wird zwischen. Führungsrollen 26a, 26b geführt. Zn eine Bohrung, des. Schiebers IH greift eine mit dem Schlitten 6f fest verbundene Stange 13 ein, welche die horizontale Bewegung des Schiebers l>t auf den Schlitten überträgt.
Auf der Rückseite der Grundplatte 1 ist eine Abtast- und/ oder Lochvorrichtung 28 zum Abtasten, oder Lochen eines bestimmten Bereiche der im Kartenschacht 4 befindlichen, nicht dargestellten Karte angebracht. Die ebenfalls erforderlichen Verbindungen der Vorrichtung 28 mit einer vDatenverarbeitungsanlage oder dergleichen sind in den Figuren nicht dargestellt.
In den Figuren sind ferner Einrichtungen zur horizontalen Handverstellung des Schlittens 6 von außen nicht dargestellt. Eine solche Verstellung ist durch ein am Segment oder am Hebel 19 angreifendes, von außea bedienbares Hebel-
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getriebe «Gglich. Ebtnto ift jedoch «in« elektrische Verstellungduroh einen auf die Helle de· Hebel* st wirkenden Motor oder £lektro«agneten «oglich.
tut» elektrischen Abfrege der horizontalen Stellung de« Steapelwerks · ist en den Pfeilern 2Sa und iSb eine isolierende Platte 2t befestigt. Auf der ieoli*pend«n Platte 29 befinden sich ein durchgehender Leiter 10 sowie In Uge und Ansahl den horisentalen Stempelpositionen entsprechende Kontakte ti. Bei der in Fig.l dargestellten Ausführungsfor« sind beispielsweise sechs Kontakte 31 vorgesehen. Aft de« Schieber i* ist auf eine« leolierstttck 12 •in· Kontaktfeder 11 «it «ine» Schleifkontakt IH befestigt* Dl· Kontaktfeder »1 verbindet den Leiter 30, der an eine elektrische Spannungsquelle anechliesbar ist und auf eine« besti««ten Potential gehalten wird, «it den der jeweiligen Stempelstellung entsprechtnden Kontakt U Ciii Fig.l die a« Weitesten link· liegende Ste«- pelstellung). Dieser Kontakt 11 wird daher an das, gleiche Potential gelegt wie der Leiter 10. Dadurch kann durch hier nicht nlher su erlluternde einrichtungen die Steepelstellung elektrisch abgefragt werden. Sei Bewegung des Schieber· M in horizontaler Sichtung schleift das kürzere End· der den Schleifkontakt %S tragenden Kontaktfeder 11 Ober des Leiter 10. Das längere Ende wechselt Jeweils von eine« Kontakt 11 auf den nächsten Ober.
Ein· in ihrer Wirkungsweise gleiche Einrichtung dient zur elektrischen Abfrage der vertikalen Stellung des Steapelwerks 6. Si« besteht aus einer Isolierplatte 36 «it de« durchgehenden Leiter 15 und den den Steapelstellunge« entsprechenden Kontakten 37» de« IsolierstOck 38,
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der Konatktfeder 39 und dem darauf befindlichen Schleifkontakt 40· Das IsoMerstück 38 mit der Kontaktfeder 39 und dem Schleifkontakt 40 ist bei der dargestellten Ausfahrungsform mit der Führungsbuche@ 2?e fest verbunden· Die isolierend® Platte 36 ist in entsprechender Lage an Antriebswerk 7 befestigt. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsstellen für das die Kontaktfeder 38 mit dem Schleifkontakt W tragende Xsolierstdck 38 im Rahmen S sowie ander® gerätefeste Befestigungsstellen für üie isolierend© Platte 38 möglich.
Die £p den &®iden letzten Absätzen geschilderten Einrichtungen köraes» auch bei der Anwendung des Geräte ale Betriebezeiterfassungsgerät vorteilhaft ausgenutzt werden. Dabei ist das Zusammenspiel zwischen den Leitern 30 und 35 einerseits und der Kontakte 31 und 37 andererseits gerade umgekehrt. In diesem Fall wird beispielsweise dursh ©rücken von Tasten je einer der Kontakte 31 und 37 an «ein bestimmtes Potential gelegt. Daraufhin laufen die Antsdebswerke 7 und 20 an und bewegen den Rahmen . 5 und den Schlitten 6f und somit die Schleifkontakte 34 * und HO solange, bis ein potentialfuhrender Kontakt 31 bzw.37 erreicht ist. Ober den langgestreckten, streifenfurmigen Leiter 30 bzw. 3S werden sodann die Antriebswerke Ober eine geeignete Schaltung abgeschaltet.
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Claims (1)

  1. Patente nsprflchc
    Zeitregistriergerät ait einem KertenschactuV einen Stem*· pelwerk und Einrichtungen sur Einstellung der gegensei· tigen Lage einer 1* Kartentrichter befindlichen Karte und des Steapelwerfcs, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einstelleinrichtungen das Steaipelwerk C 6) bezüglich der im Kartenschacht (H) feststehenden Karte über die ge* semte Höhe und Breite des Abdruckbereich·· derselben einstellbar ist»
    2. Zeitregistriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dam das Stempelwerk (·) zum Bedrucken der Karte sankrecht sur Kartenflache beweglich ist·
    3. Zeitregistriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sur Einstellung des Stempelwerk· (€) Antriebsmotoren (7, 20) vorgesehen sind, welche über Kurvensteuergetriebe (8, 9, 12, 29; 18, 19, 21) mit dem Stempelwerk verbunden sind.
    %. Zeitregistriergerät nach Anspruch I9 dadurch«gekennzeichnet, das das Stempelwerk (6) auf einem Schl&tfen ff) angebracht ist, welcher auf horizontalen Führungsschienen (Sa, Sb) verschiebbar ist, die ihrerseits einem nahmen (S) angehören, welcher vertikal verschiebbar geführt Ie^
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    5. Zeitregietriergerät nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6f) auf den horizontalen Führungsschienen (5a, Sd) mittels Führungsrollen (6c, 6d) geführt · ist.
    6. Zeitregistriergerät nach Anspruch H oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) Führungsbuchsen (27a, 27b, 27c, 27d) aufweist, welche längs vertikaler Führungssäulen (2a»' 2b) verschiebbar geführt sind.
    7. Zeitregistriergerät nach einem der Ansprüche H bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) vertikale Zahnstangen (22a, 22b) aufweist, welche mit Zahnrädern (2Ha, 2Wa) kämmen, die auf eines? von einem der Antriebsmotoren (7) über das zugehörige Kurvensteuergetriebe (8, 9, 12, 29) angetriebenen Welle (11) sitzen.
    8. Zeitregistriergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) durch eine Feder (10) in derjenigen Drshrichtung vorbelastet iet, in welcher der Rahmen (5) nach oben verschoben wird»
    9. Zeitregietriergerät nach einem der Ansprüche U bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten C6f) durcli das zugehörige Kurvensteuergetriebe (18, 19, 21) entgegen der Wirkung einer Rückholfeder (17) horizontal verschiebbar ist.
    10. Zeitregistriergerät nach einem aez> vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer Seite einer Grundplatte (1) befestigt ist, auf dessen gegenüberliegender Seite eine Abtast- und/oder Stanzeinrichtung (28) fest angebracht ist.
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    11. Zeitregistriergerät nach einem der vorangehenden Anspruches gekennzeichnet durch eins automatische
    Steuereinrichtung zur Einstellung d<ss Stempelwerks <6K
    12· Zeitregistriergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Hasidtasten zur mechanischen oder elektrischen Einstellung des Stempel-Merks,
    13t Zeitregistriergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit der Grundplatt« (1) fest Verbundene isolierend® Platte i29),
    - welche einen langgestreckten, in der horizontalen Bewegungsrichtung des Stempelwerks C6) verlaufenden Leiter (30) sowie in Lage und Anzahl den horizontalen Stesq>elpösitionen des Stempelwerks entsprechende Kontakte (31) tragt, und durch ein mit dem Stempel- ..' werk in horizontaler Richtung geführtes Isolier-• stück C32Reiches einen auf einer Kontaktfeder (33) angeordneten Schleifkontakt C3H) trägt, dessen Enden »it dee Leiter (30) bzw, den Kontakten (31) auf der isolierenden Platte (29) in Berührung stehen, wobei der Leiter (30) bzw. die Kontakte (31) an eine elektrische Spannungsquelle anschließbar sind.
    IH · Zeitregistriergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit der Grundplatte (1) fest verbundene isolierende Platte (36), welche einen langgestreckten, in der vertikalen Bewegungen richtung des Stempelwerks C6) verlaufenden Leiter (35) sowie in Lage und An&ahl den vertikalen Stempelpositionen des Stempelwerks (S) entsprechende Kontakte (37) trÄgts und durch ein mit dem Stempelwerk in ver- -
    209845/0040 20 .
    tikaler Richtung geführtes Xsolierstück i38}, welches einen auf ein®? Kontaktfeder (392) angeordneten Schleif -
    S^O) trägt, dessen Enden mit dem Leiter i3S) den Kontakten C37} auf des1 isolierenden Platte in Bertihtmg stehen, wobei d@r Leiter C3SJ bzw.
    die Kontakte C37) an eine elektrische Spannungequelle anschließbar sind.
    209845/0040
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114926919A (zh) * 2022-05-06 2022-08-19 中国民用航空飞行学院 一种具有防静电结构的航空数据记录设备

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CN114926919A (zh) * 2022-05-06 2022-08-19 中国民用航空飞行学院 一种具有防静电结构的航空数据记录设备

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