DE2118627B2 - Einrichtung zur Befestigung eines Walzenlagers im Einbaustück In einem Walzgerüst - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung eines Walzenlagers im Einbaustück In einem WalzgerüstInfo
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Description
Bei der bekannten Einrichtung der im Gattungsbegriff des Anspuchs 1 genannten Art (DT-AS 12 54 108)
besteht das Sicherungsglied, welches Relativdrehung !wischen der Sicherungsmutter und dem inneren Haltering
verhindern soll, aus einer Gegenmutter, die in einigem Abstand von der Mutter angeordnet ist und
mittels einiger über den Umfang verteilten Schrauben lur Mutter hin an das Gewinde angepreßt wird; die
durch die Pressung im Gewinde erzeugte Reibung soll ein Losdrehen der Mutter verhindern. Der Erfolg dieser
Bauart aber erscheint ungewiß. Denn bei den Stößen, Erschütterungen und Drehrichtungswechseln des
Walzbetriebes könnte die durch die Schrauben erzeugte Pressung und Reibung, also die nur kraftschlüssige
Sicherung nachlassen; und dann könnte die Gegenmutter sich losdrehen wollen, und die Schrauben, durch solches
Losdrehen auf Biegung beansprucht, würden, weil infolge der Kerbwirkung ihres Gewindes gegen Biegung
wenig widerstandsfähig, leicht brechen und daher außerstande sein, das Losdrehen zu verhindern.
Die Erfindungsaufgabe ist, eine Sicherung gegen Losdrehen der Schraubverbindung zu schaffen, die formschlüssig und kerbbruchsicher ist.
Die Erfindungsaufgabe ist, eine Sicherung gegen Losdrehen der Schraubverbindung zu schaffen, die formschlüssig und kerbbruchsicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 als Kennzeichen der Erfindung genannten
ίο Maßnahmen gelöst.
Damit der Sicherungsstilt im Betrieb nicht aus dem
Durchgangsloch der Mutter herausfallen, aber beim
Ausbau des Lagers auch leicht herausgezogen werden
kann, ist erfindungsgemäß die im Anspruch 2 genannte Maßnahme vorgesehen.
Damit, wenn beim Ausbau des Lagers der Sicherungsstift herausgezogen werden soli, kein Spezialwerkzeug
nötig »vird, ist weiterhin die im Anspruch 3 genannte Bauart des Sicherungsstiftes und der
Schraubbolzen vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt in Längsschnitten
F i g. 1 das Walzenlager nebst den hier wichtigen Teilen,
F i g. 2 und 3 die in F i g. 1 durch den Kreis A umrandeten
Teile in größerem Maßstab.
Darin bezeichnen 1 einen Walzenzapfen, der sich axial von einer Schulter 33 eines Walzenballens 34 erstreckt
und mittels eines Lagers 2 von einem metallenen Einbaustück 3 getragen wird. Zwischen dem Lager
2 und der Schulter 33 des Walzenballens ist eine Dichtung angeordnet, die aus einem auf dem Walzenzapfen
sitzenden, umlaufenden Labyrinthring 30, einem am Einbaustück 3 befestigten, nicht umlaufenden Abfangring
31 und einem Dichtungsring 32 besteht. Ferner bezeichnen 4 und 5 einen das Lager 2 haltenden Ring;
dieser besteht aus einem äußeren Haltering 4, der am Einbaustück 3 anliegt, und einen inneren Haltering 5,
der am Walzenzapfen 1 anliegt und in Achsrichtung der Walze gleiten kann. Dieser innere Haltering 5 ist auf
dem Walzenzapfen 1 befestigt mittels eines Keils 6, der in einer Keilnut des Walzenzapfens liegt. Mi) 8 ist eine
Sicherungsmutter bezeichnet, die auf den inneren Haltering 5 mittels Gewindes 9 fest aufgeschraubt ist. Mit
10 ist ein Sackloch im Innen-Haltering 5, mit 11 ein
Durchgangsloch in der Sicherungsmutter 8 und mit 12 ein Gewindesackloch in der Sicherungsmutter 8 und
mit 13 ist ein in die Löcher 10 und 11 gesteckter Sicherungsstift bezeichnet, welcher eine Drehung der Mutter
8 auf dem Innen-Haltering 5 verhindert. D'er Sicherungsstift 13 trägt an seinem hinteren Ende ein Außengewinde
14 und einen Vorsprung 15. Mit 16 ist ein Schraubbolzen bezeichnet, der in seiner Achsrichtung
ein Mehrkantloch 19 aufweist, in das das Hinterende des Stiftes 13 hineinragt und in das, wie weiter unten
beschrieben werden wird, ein Steckschlüssel 20 eingesteckt wird. Der Schraubbolzen 16 besitzt an seinem
vorderen Ende ein Außengewinde 17, das in das Gewindeloch 12 einzuschrauben ist, und an seinem hinteren
Ende ein Innengewinde 18, das auf das Außengewinde 14 aufzuschrauben ist. Mit 21 ist ein Ring bezeichnet,
der aus zwei halbkreisförmigen Teilen besteht und zwischen der Sicherungsmutter 8 und einer Ringschulter
22 des Walzenzapfens 1 angeordnet ist und dessen Hälften durch Bolzen 26 zusammengehalten
werden und nach Lösen dieser Bolzen vom Wulzenzapfen abgehoben werden können. Mit 23 ist eine zwischen
dem äußeren Haltering 4 und dem inneren Halte-
ring 5 angeordnete öldichtung und mit 24 und 25 sind
Vorsprünge der inneren bzw. des äußeren Halteringes
4 bzw. 5 bezeichnet Der zwischen dem Lager und den Halteringen 4, 5 befindliche Raum 27 ist mit Öl gefüllt.
Die öldichtung 23 wird durch einen Haltering 28 gehalten.
Bei der beschriebenen erfiniiungsgemäßen Einbau- und Ausbau-Vorrichtung für ein Walzenlager ist, wenn
das Lager 2 vom Walzenzapfen I abgebaut werden soll, zunächst der Sicherungsstift 13 zu entfernen. Zu diesem
Zweck wird der Schraubbolzen 16 aus der Sicherungsmutter 8 herausgenommen und dann, wie in F i g. 3 gezeigt,
umgekehrt, so daß sein Gewinde 18 auf das Außengewinde !4 des Sicherungsstiftes 13 geschraubt
wird; darauf wird der Sicherungsstift 13 aus den Löehern 10 und 11 herausgezogen mittels des in das Loch
19 des Schraubbolzens 16 eingesteckten Schlüssels 20. So wird der Sicherungsstift 13 aus dem inneren Haltering
5 herausgezogen. Zwischen dem Haltering 5 und der Sicherungsmutter 8 befindet sich Zwichenräume 29, ία
29', so daß durch Gegeneinanderdrehen des Halterings
5 und der Sicherungsmutter 8 ihre Gesamtlänge geän- dert werden kann. Daher werden, wenn die Sicherungsmutter
8 so gedreht wird, daß sie nach rechts wandert, der zweigeteilte Ring 21 und die Sicherungsmutter 8
voneinander gelöst. Nachdem die Bolzen 26 aus dem Ring 21 herausgezogen sind, werden die Hälften des
Rings 21 vom Walzenzapfen abgehoben. Dann kenn das Lager 2 zusammen mit dem metallenen Einbaustück
3, dem äußeren und dem inneren Haltering 4 bzw. 5 und der Sicherungsmutter 8 ausgebaut werden.
Beim Einbau des Lagers erfolgen die hier beim Ausbau beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Odnung.
Dabei ist selbst dann, wenn der Keii 6 des Halterings
nicht mit der Keilnut 7 des Walzenzapfens fluchtet, nicht zu befürchten, daß der Haltering 5 herausfällt;
denn der Haltering 5 und die Sicherungsmutter 8 sind miteinander verschraubt, und die Vorsprünge 24 und 25
halten den inneren Haltering 5 und den äußeren Haltering 4 zusammen. Ferner ist, da die Sicherungsmutter 8
am Haltering 5 mittels des Sicherungsstifts 13 fixiert ist und deshalb sich nicht gegenüber dem Haltering 5 verdrehen
kann, nicht zu befürchten, daß diese Verschraubung durch Erschütterung oder ähnliches lose werden
könnte.
Wie oben beschrieben, läßt sich dank der Erfindung der Einbau und Ausbau des Walzenlagers an den bzw.
aus dem Walzenzapfen leicht und sicher ausführen, und das Lager sitzt sicher und auch durch Erschütterung
oder Stoß nicht lösbar auf dem Zapfen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Befestigung eines Walzenlagers, das in einem Einbaustück angeordnet ist und
den Walzenzapfen trägt, mit einem Haltering, der an einem Ende des Lagers anliegt und Bewegung
des Lagers in Richtung der Walzenachse verhindert und der aus einem inneren Haltering, welcher einen
zur Walzenachse parallelen Keil in einer Keilnut des Walzenzapfens enthält, und einem äußeren, am
Einbaustück festen Haltering besteht, ferner mit einer Sicherungsmutter, die auf dem Walzenzapfen
befestigt ist und den inneren Haltering gegen Axialbewegung sichert, wobei die Sicherungsmutter und
der innere Haltering durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden sind und mit einem Sicherungsglied,
das Relativdrehung zwischen der Sicherungsmutter und dem inneren Haltering verhindert,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied ein runder Stift (13) ohne Kerben ist, der
durch ein Durchgangsloch (11) der Sicherungsmutter (8) in ein Sackloch (10) des inneren Halteringes
(5) einsteckbar ist, und daß die Stirnseite der Sicherungsmutter (8) durch einen abnehmbaren, in zwei
halbkreisförmige Teile zerlegbaren Ring (21) fest gegen das Lager angedrückt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (13) an seinem
einen Ende einen mit Außengewinde (14) versehenen Teil von kleinerem Durchmesser aufweist und
daß ein Schraubbolzen (16) mit einem Mehrkantloch (19), dessen Innendurchmesser größer als der
Außendurchmesser des mit Außengewinde (14) versehenen Teils des Sicherungsstiftes (13) ist, in das
Durchgangsloch (11) der Sicherungsmutter (8) geschraubt ist, wodurch der Sicherungsstift (13) im
Durchgangsloch (U) gehalten ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubbolzen (16) an dem dem Mehrkantloch (19) abgekehrten Ende eine mit Innengewinde
(18) versehene Bohrung aufweist, die, nachdem der Schraubbolzen (16) aus der Sicherungsmutter
(8) herausgeschraubt ist, auf den mit Außengewinde (14) versehenen Teil des Sicherungsstiftes (13) aufschraubbar ist, wodurch der Sicherungsstift
(13) aus dem Durchgangsloch (11) herausziehbar ist.
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