DE2118402C - Verfahren und Anordnung zum Dar stellen von Kurven auf dem Schirm eines Sichtgerätes - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Dar stellen von Kurven auf dem Schirm eines SichtgerätesInfo
- Publication number
- DE2118402C DE2118402C DE19712118402 DE2118402A DE2118402C DE 2118402 C DE2118402 C DE 2118402C DE 19712118402 DE19712118402 DE 19712118402 DE 2118402 A DE2118402 A DE 2118402A DE 2118402 C DE2118402 C DE 2118402C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- curve
- histogram
- curves
- line
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 33
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 claims description 17
- CPTIBDHUFVHUJK-NZYDNVMFSA-N (5R,6R,7R,8R)-N'-ethyl-8-hydroxy-7-(hydroxymethyl)-5-(3,4,5-trimethoxyphenyl)-5,6,7,8-tetrahydrobenzo[f][1,3]benzodioxole-6-carbohydrazide Chemical compound C1([C@@H]2C3=CC=4OCOC=4C=C3[C@H](O)[C@@H](CO)[C@@H]2C(=O)NNCC)=CC(OC)=C(OC)C(OC)=C1 CPTIBDHUFVHUJK-NZYDNVMFSA-N 0.000 claims 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 230000012447 hatching Effects 0.000 description 3
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 3
- UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M buffer Substances [Na+].OC([O-])=O UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 2
- 230000000295 complement Effects 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 241000276438 Gadus morhua Species 0.000 description 1
- 210000003127 Knee Anatomy 0.000 description 1
- 241000424123 Trachinotus baillonii Species 0.000 description 1
- 102000016549 Vascular Endothelial Growth Factor Receptor-2 Human genes 0.000 description 1
- 108010053099 Vascular Endothelial Growth Factor Receptor-2 Proteins 0.000 description 1
- 235000008984 brauner Senf Nutrition 0.000 description 1
- 244000275904 brauner Senf Species 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 101700032836 cinC Proteins 0.000 description 1
- 235000019516 cod Nutrition 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000035876 healing Effects 0.000 description 1
- 230000000051 modifying Effects 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zum
Darstellen von Kurven auf dem Schirm eines nach dem Zeilenrasterverfahren arbeitenden Sichtgerätes,
bei dem ein Elektronenstrahl zeilenweise über den Bildschirm eines Sichtgerätes geführt wird, die in
einer Zeile darzustellenden Kurvenwerte mit dem Stand eines Taktinipulse aufsummierenden Ra: ierzählers
verglichen werden, bei Übereinstimmung eine Helltaststeuerung /ur Erzeugung eines Helltastsignals
angesteuert und ein Kurvenpunkt erzeugt wird, wobei der Elektronenstrahl beim Abtasten des
Teils der Zeilen, der zwischen dem Rand des BiIdschirmfeldes,
in dem die Kurven dargestellt werden (dem Histogramnirand), und den Kurvenpunklen
zumindest teilweise hellgetastet wird und dadurch ein Histogramm für die Kurve gebildet wird. Mit
einem solchen Verfahren wird also in jeder Zeile ein Punkt jeder Kurse dargestellt. Da die Kurven ständig
wiederholt wiedergegeben werden, ist auf dem Bildschirm des Sichtgerätes ein stehendes Bild zu sehen.
Derartige Verfahren, die aus der deutschen OtTenlegungsschrift I 808 245 bekannt sind, werden daher
angewandt, um Reihen von digital gemessenen oder gespeicherten Werten analog als Kurve darzustellen.
Der Abstand der Kurvenpunkte vom Histogrammrand ist ein Maß für die Größe der den einzelnen
Kurvenpunkten entsprechenden Werte. Der Histogrammrand ist im allgemeinen eine Ordinatenachse,
vorzugsweise ''ie, die dem Wert Null entspricht. Bei
einer Nullpunktunterdrückung oder einer Nullpunktverlegung in das Bildschirmfeld fällt der Histogrammrand
mit einer einen anderen Wert darstellenden Ordinate zusammen. Der Abstand des Kurvenpunktes
vom Histogra-nmrand ist das Ergebnis einer Digitalwert-Zeitumsetzung, die dadurch zustande
kommt, daß ein Zähler ·οη Taktimpulsen konstanter Frequenz hochgezählt wird, bis der Wert erreicht ist.
Der Abstand e;nes Kurvenpunktes vom Histogrammrand
ist daher nur in diskreten Schritten veränderbar, wobei die Größe der Schritte durch das Verhältnis
von Taktfrequenz /u Zeilenwicderholfrequenz bestimmt ist. Ist dieses Verhältnis groß, so ist die
Unterteilung fein und umgekehrt. Damit ist auch die Größe des kleinsten auf dem Schirm darstellbaren,
eine Information enthaltenden Bildpunktes gegeben, des sogenannten Bildelementes. Durch seine Größe
ist auch die Bildschärfe gegeben.
Mit einem solchen Verfahren werden die Kurven aus einzelnen Punkten konstanter Ausdehnung zusammengesetzt.
Bei einem steilen Verlauf der Kurven liegen die Punkte daiier weit auseinander, so daß,
wenn mehrere Kurven sich überschneiden, der Verlauf der Kurven nur schwierig zu erkennen ist.
Häufig soll auch eine Kurve aus großer Entfernung klar erkannt werden können. Um auch in solchen
Fällen eine befriedigende Wiedergabe zu erreichen, kann man die Histogrammdarstellung wählen. Bei
dieser Darstellung wird die Fläche zwischen der Kurve und dem sogenannten Histograinmrand hellgetastet.
Das Histogramm besteht also aus verschiedenen Bildpunkten, den Kurvenpunkten am einen
Rand des Histogramms und den Flächenbildpunkten, weiche die Fläche zwischen den Kurvenpunkten und
dem Histogrammrand ausfüllen. Diese Darstellungsart ist sehr eindrucksvoll und eignet sich vor allem
ίο zum Hervorheben ausgewählter Kurven. Bei einer derartigen Darstellungsart kann man so vorgehen,
daß man den Strahlstrom des Sichtgerätes nach dem Überstreichen des Bildfeldrandes hclllastet und nach
dem Darstellen der Kurvenpunkte wieder dunkeltastet. Die damit erreichte Darstellung is,t gut, wenn
nur eine einzige Kurve als Histogramm dargestellt wird. Bei der Darstellung von mehreren Kiu\en tritt
die Schwierigkeit auf, daß, wc < diese durch die Histogrammiläche laufen, sie niciit mehr erkannt
ao werden können. Auch eine farbige Darstellung der Kurven löst diese Schwierigkeit nicht, da sich die
hellgetasteten Flächen überlagern und somit Mischfarben ergeben. Der [Lindruck des Gesamtbildes wird
\ermindert und die Zuordnung der Histo;rammfelder zu den einzelnen Kurven erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, das es ermöglicht,
mehrere Kurven auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes als Histogramme gleichzeitig darzustellen,
wobei die einzelnen Histogramme deutlich unterscheidbar sein sollen und keine Mischfarben auftreten
dürfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch
gelost, daß bei der Darstellung von mehreren Kurven der Elektronenstrahl beim Abtasten der Zeilen
zwischen dem Histogrammrand und der diesem benachbarten Kurve in einer für diese Kurve
charakteristischen Weise hellgetastet wird und zwischen zwei benachbarten Kurven in einer Weise
hellgetastet wird, welche für die vom Histogrammrand weiter entfernt liegenden Kurve charakteristisch
ist. Die charakteristische HelltasHing des Elektronenstrahls
kann entsveder in der Weise erfolgen, daß eine bestimmte Farbe dargestellt wird, oder daß das
Histogramm ein charakteristisches Muster, z. B. eine bestimmte Schraffur, die wiederum in einer bestimmten
Farbe sein kann, erhält. Es ist nicht notwendig, daß in dem zuerst erwähnten Teil des Histogrammfeldes
der Elektronenstrahl ausschließlich in der für die vom Histogrammrand am nächsten liegenden
KiTve charakteristischen Weise hellgetastet wird, es
kann durchaus sein, daß der Elektronrnstrahl noch zusätzlich in der für weiter vom Histogrammrund
entfernt liegenden Kurven charakteristischen Weise moduliert wild Entscheidend ist nur, daß die HeIltastung
so ist, daß die charakteristische Farbe odei Struktur unmittelbar erkennbar ist.
Bevorzugt wird aber das Verfahren so angewendet, daß in dem zwischen zwei Kurven liegenden Tei
des Histogrammfeldes der Elektronens.trahl aus schließlich in dtr Weise hellgetastet ist, welche füi
die weiter vom Histogrammrand entfernt liegendi Kurve charakteristisch ist. Beginnt der Elektronen
strahl die Abtastung einer Zeile an dem durch ein« Ordinate begrenzten Histogrammrand, so wird e
zuerst in der für die Kurve mit der kleinsten Ampli tude charakteristischen Weise hellgetastet. Die Hell
tastung für die Kurve mit der inichstgrößeici
Amplitude in dieser Zeile beginnt nach der Darstellung
des Kurvenpunktes mit der kleinsten Amplitude und erstreckt sich bis zum Kurvenpunkl der nächstgrößeren
Amplitude in der betreffenden Zeile. Danach wird die Art der Helltastimg wieder geändert
usw.
Besonders einfach gestaltet sich das Verfahren, wenn der Elektronenstrahl nicht vom Histogrammrand
zur Kurve und von dort dunkelgetastet zum anderen Rand läuft, sondern in umgekehrter Richtung,
so daß zuerst die Kurven und dann das Histogramm geschrieben werden. Hierzu ist allerdings
erforderlieh, daß der Inhalt des Rasterzählers nicht
mit den Kurvenwerten selbst, sondern mit solchen digitalen Werten verglichen wird, welche die komplementären
Werte zu den Kurvenwerten bezüglich der Anzahl der während des Abtasiens einer Zeile
abgegebenen Taktimpulse sind. Dasselbe gilt auch, wenn der Ordinatennullpiinkt in der Bildmitte liegt
und negative Werte dargestellt werden. Eine bevorzugte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach einer solchen Darstellungsarl enthält Speicher,
die an je eine der Vcrgleichsschaltiingcn angeschlossen
sind, welche die Inhalte des Rastcrzählcrs mit den komplementären Meßwerten vergleichen und die
eine Helltaststcuerung ansteuern, in der die Helltastsignale
für die Kurvenpunkte und die Histogramme gebildet werden. Diese Hclltaststeuerung ist ferner
:üi die Speieber nnpcschlosscn und wird von diesen
derart angesteuert, daß das Histogramm einer Kurve nur dann dargestellt wird, wenn der Speicher, der
an den Vergleichcr für die Kurvenwerte angeschlossen
ist. gesetzt ist. Eine solche Schaltung läßt sich dadurch verwirklichen, daß die Hclltastsignalc für
die Histogramme über Schalter geführt sind, die von den Speichern betätigt werden. Die Speicher selbst
werden bei Eintreffen eines Ausgangssignals des dem jeweiligen Speicher zugeordneten Vergleichen gesetzt
und bei Eintreffen eines Ausgangssignals eines anderen Vergleichers oder der den Histogrammrand
kennzeichnenden Impulse oder der Zeilcnrücklaufimpulsc gelöscht. Die Speicher werden also der Reihe
nach gesetzt, wobei immer nur einer ein Ausgangssignal an die Helltaststeuerung abgibt.
Schwierigkeiten können auftreten, wenn zwei oder mehr Kurvenpunkte sich in einer Zeile decken. Diese
Schwierigkeit kann dadurch vermieden werden, daß man von vornherein festlegt, welche Kurven in
solchen Fällen bevorzugt als Histogramm dargestellt werden sollen. Hierzu ist eine Anordnung geeignet,
die sich dadurch auszeichnet, daß den die Kurvenwerte mit dem Inhalt des Rastcrzählers vergleichenden
Vergleichsschaltungen eine Auswahlschaltung nachgeschaltet ist, die bei gleichzeitigem Auftreten
von Ausgangsimpulsen an mehreren Vergleichern nur den Ausgangsimpuls des Vergleichers für diejenigen
Kurvenwerte zum Speicher durchschaltet, die bevorzugt als Histogramm dargestellt werden
sollen.
Läuft, wie es üblich ist, der Elektronenstrahl bei der Darstellung der einzelnen Zeilen von dem von
einer Ordinate begrenzten Histogrammrand in Richtung zu den Kurven, so muß vor jeder Zeile die
Reihenfolge der Hclltastsignale für die Teile des Histogramms neu ermittelt werden, da sich die
Amplituden der Kurven in Richtung der Ordinaten und damit auch die Reihenfolge der Helltastsignalc
hei Histogrammdarslcllung ändern können. Im
Prinzip kann sich die relative Größe der Amplitude von Zeile zu Zeile ändern. Man könnte die Reihenfolge
der Austastsignale für die Histogramme dadurch ermitteln, daß während des Strahlrücklaufs
aus den jeweils einer Kurve zugeordneten BiIdwicderholungsspcichcm
die niichsten darzustellenden Kurvenpunkte bereitgestellt werden. Eine solche
Schaltung müßte parallel arbeiten und würde daher einen ei heblichen Aufwand erfordern. Wesentlich
ίο weniger Aufwand ist notwendig, wenn der Zahlenverglcich
seriell durchgeführt wird. Hierzu braucht nur die Reihenfolge des Auftretens der Koinzidcnzsignalc
zwischen dem Stand des Rasterzählcrs und den darzustellenden Digitalwertcn ermittelt und
gespeichert werden. Da aber die Information über die Reihenfolge erst nach der Darstellung der
betreffenden Zeile vorliegt, kommt sie für die Steuerung der Hclltastsignalc dieser Zeile zu spät.
Eine Weiterbildung der Erfindung geht von der »ο Überlegung aus, daß sich die Reihenfolge der Austastsignale
in einem UiId nur sehr selten ändert und daß bei Änderungen die neue Reihenfolge erst eine
Zeile später berücksichtigt zu werden braucht, ohne daß der Bildeindruck gestört wird. Nach dieser
as Weiterbildung der Erfindung wird während des
Schreibens der Zeile eines Bildes, in der die ersten Kurvcnpunkte der verschiedenen Kurven dargestellt
weiden, die Reihenfolge der Verglcicherausgangssignale
ermittelt und gespeichert. In der nächsten Zeile weiden dann die Histogramme in der gespeicherten
Reihenfolge dargestellt. Gleichzeitig wird beim Schreiben dieser Zeile wiederum die Reihenfolge
der Darstellung der Kurvcnpunkte festgestellt, wiederum gespeichert und zur Steuerung der übcrnächsten
Zeile herangezogen. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die letzten Kurvenpunkte dargestellt
sind. Die Hclltastsignalc werden demgemäß immer in der Reihenfolge der in der jeweils vorhergehenden
Zeile ermittelten Signale zur Helltastung der Kurvenpunkte gesteuert.
An Hand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen
näher beschrieben und erläutert. In den
Fig. 1, 2 und 3 ist die Histogrammdarstcn.Mip
gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 4 zeigt eine Anordnung zur Durchführuni.'
des neuen Verfahrens.
Das Prinzip des neuen Verfahrens zur Histogrammdarstellung von Kurven besteht darin, daß dor
So Elektronenstrahl beim Abtasten des Teilcb des Histogrammfeldes, das zwischen zwei Kurven lieci.
in einer Weise hellgetastel ist, welche für die vom Histogrammrand weiter entfernt liegende Kurve
charakteristisch ist. In Fig. 1 ist eine Darstellungsart
veranschaulicht, bei der die Histogrammdarstillung nicht für alle Kurven am Histogrammfeldrand,
der Ordinate Null, beginnt, sondern nur für die Kurve mit der kleinsten Amplitude in der betreffenden
Zeile. Im oberen Teil des auf dem Sichtgerät SG dargestellten Histogramms ist dies die Kurve 1. Die
für diese charakteristische Darstellungsweise ist eine Schraffur von links unten nach rechts oben. Zwischen
den Kurven 1 und 3 wird ausschließlich die Histogrammart, Schraffur von links oben nach rechts
unten, dargestellt, die für die weiter von dem Histogrammfeldrand liegende Kurve, das ist die Kurve 3,
charakteristisch ist. Ebenso wird das zwischen den Kurven 3 und 2 liegende Feld in der für die Kurve 2
charakti des His kleinste dem
oben na den Ku slisch I' oben sei
den Ku sehen d Ku ru untei sei
dene ί HiM, μ
gnii π:; tk„., ·■:
Chi
br ;.l, s;r '-!IV '
sk Üuiii
lki dir ausgew gestellt Zeile V
Zum B den Ni die Ze
KlIINC
"lid Ii gestiicl
Linien Wicht gchalu Daiste falN 1;
lictaMc
ScIiI F i μ. bei lic ist, eil
eine b dem I
In , ist m arbciti schirn
Histot gerät.' Steuer liehen Mcßv BH'
Rechi speicl Schic einan in cii
in F werd der sind, Die tenei Vl, zähl,
gene
7 ν
charakteristischen Weise dargestellt. Im unteren Teil summiert. 1st dieser Zähler vollgczählt, gibt er einen
Jes Histogramms nach F'ig. I hat die Kurve 3 die Zeilensynchronisicrimpuls an die Helltaststeucrung
kleinste Amplitude, :o 'laß das zwischen dieser und HTS sowie einen Impuls an cin-'ii ZeilenzählerZZ
' ■· ■ l; ■''.· i-.UI viiii links ab, der seinerseits dic Steuerimpulse für die BiId-
kleinste Amplitude, :«» 'laß das ^ ^^ djc s,LacrimpuIsc für ehe
dem Hislogrammfeldrand hegende K < *'·» * svnchronimpulsc an die HclltaststcucrungW7S l.cüben
nach rechts unten sü.rall.crt wird. 1^'* ^ >
t Immer dann, wenn der Stand des Raster/,«!, ers
den Kurven 3 und 1 Hegend, leid wird j- h. -,Ue ^ InhaU cincs der p^^spcichcrPl,
siisch für lie Kurve I von hnks u.Uc, naclWcc Us . g^ ^ .^ ^ dm hgen putIcr_
oben schralliert. Die Darstellung des Kklcs /wisu u „achgeschaltctc Vergleichcr einen Stcucrden
Kurven 1 und 2 ist gleich der des K ks /w . ifdUaslung cincs Bildpunktes an die
schon den Kurven 2 «-κ! 3 da in beiden >J-" J 10 , ,e'lhas.s.eucrung///.V ab. In einer weiteren VerKurve
2 clic größte Amplitude hat. Λ istMJ^ ,, jidisstllfc VK werden die Steuersignale zur Darunterschiedlichen
Schrallurcn kennen rn.üi, u.rsüul ^ das Histogrammfc|d begrenzenden
dene Farben zur Kennzeichnung der KHt ()κϋ;ΐ;^, des I listogrammrandes, erzeugt. In dieser
llislogrammfcldcs verwendet werden. Vcruleichsstufc wird der Inhalt de, Rasterzahlers/?/
Hs ist noch /u erwähnen, da ai.Be. d m_II.sJ «5 ^ ejncs Koort|illatenrc(,is,Crs KR verglichen,
giamm noch Symbole. Zahlen. I exe/ A .du. au ^ ^^ Zah( vorcingcstcllt lst>
dlc g1cich der
Tien, Sichtgerät .Vf/ dargestellt werde kon κ .D^ ^^ Taklim lsc jsl. d vonl Bcgmn des
«lurch die Ordinat,· hegre.i/.le sog..mn rai |ircibcns eincr Zci|c bis /um Schreiben der ürd.-brauchl
daher nicht mit dem Bildsclurmrancl ^ natc in dcm Rasterzähler/iZ aufsummiert werden,
sammcnfallen. . . .,.lfR.n D:ir. Die Helltaststeucrung//?^ enthält unter anderem
Eine weitere Mi^liclike.t zur flad^ ^ ?IJ" ^.^ An|>rdnung 7um ErzcUgCn der Helltaststellung
verschiedener Kurven ist in I ^-^- -^>ß s ilc für HistiJgranlinc. In das nut //T.S bcze.ch-Iioi
dieser Darstellungsart .st jeder K "L™ n,;tc>
dic Helltaststeucrung synchmms.ercnde Feld
ausgewählte Λη/ahl von /eiMn /.ur VcTf tung schcmatisch cinC solche Anordnung c.ngcucstcllt
und jede der fm eine k«r» f WJ^" ; , nct_ Das Ausgangssignal des Vcrglcichcrs FK
/eile ist von der Nullinie bis zur Μιι ^ hü plaste ^^ R. [c„M1 flK1 und DK3 um,
/um Beispiel sind für die ':rste ^'^^^,^^"^j so dab in den Zeitpunkten, zu denen die Punkte der
den Nummern 1. 4, 7. HL 13 usw., f.. ι ^J Histogrammfeld begrenzenden Ordinate gedie
Zei'-n 2. 5, H. II. 14 --'-J11^J 30 schricben werden, gleichzeitig ein Dauersigna, an das
Ku- d.!c..^n 3λ. V11 9-h5 ?· ä,r* -U-f der SichtgerätK7^abg^eben wirf ^cte cmcjlcll-
:UrÄ'5cIKn und punktierten "J^- ,^χ^",,"-" bistabilcn Kippstufen
tS„ verschiedenfarbige ^^^^i geschalteten TorschaHungenTl T2 Γ3 geöflne,
Wichtig ist, daß die einzelnen Zulcn au nana j d; Wcrdcn z. B. drei Kurven als Histogramme
gehalten werden können und /.. ^ bei tar. fccr wobci dic Histogramme die I-arben Rot
Darstellung keine Mischfarben on .stehe η Gt^bc cn t- Biau habcn ^,^^ sQ WCfd ^1
falls können deshalb zwischen den.m Schrcibcn der „istügrammrandpunkte alle
getasteten Zeilen dunkelgetaste.c Zc in liegen^ gleichzeitig wiedergegeben und das
h Schließlich ist noch die kombmat on du "^ nistoCrammfeld erscheint weiß. Frre.cht der Raster-Fig.
1 und 2 veranschaulichten Verfahren moglicn ^n .^ puITc ichcrP1 enthaltenen digibci
der eine Darstelkmgsari. w,e sie in I g- 3 geze g ^^ ^ ^^^^ ^ Ausgan j na, d?s Vcr-
schirm die Kurven mehrerer Mc.^crl™ ^ich - und es wird das Histogramm der Kurve 2 m Grün
Histogramm dargestellt werden solle^ Das Sieht Wenn schließlich dcr Rastcrzahler / Z
gerätSG wird von einer Hellas SteuerungMTS an^c ^ ^ K^c2 ^^ d „ dic
steuert, welche die Helltastsignale sowie dteeforde α Kippstufe BK 2 umgeschaltet und der
khen Zeilen- und Bildsynchrorumpulse bildet Die ^a ^ dunkdgetastet Bd der Darstel,ung
Meßwerte sind in BildwiedcrhoIungsspcichcrnWl, n ^& wjederhoU sich dieSer Vorgang,
BW 2 und BW 3 enthalten, denen sie z. B .von, e nern α Meßwertkurven schneiden, die
Rechner zugeführt wurden. Ah,1^^01»"?; M Sben Kippstufen BKl BX2 und «3 in
soeicher werden meistens Umlaufspeiclier z_d d Reihenfolge zurückgeschaltet werden. In
SPchieberegister, verwendet. Sie f "g2» 1J dir ilchen Histogrammdarstellung sind die Hato-
einander U so daß aus thren '^P^S^g grammfeldcr nicht ohne weiteres den einzelnen
I einer Zeile darzustellenden Meßwert ^™ 6o |urven zuzuordnen, da an der Grenzlinie zwischen
in Pufferregistern Π, P2 und P3 «Jernomine Histogrammfeld und dem in einer
werden können. Die Bauemhc.tcn zur Ansteuerung hfgrbe d teIUeil Feld eine rote, grüne oder
ncr Bildwiederholungsspeicher sind, da sie öeKanm verlaufen kann. Um zu ermitteln, von
fnd derÜbersichtlichkeit hf er n.ht e.ngezeichne · blau- Ku^ diesc ^ ^ χ
Die in den Pufferspeichern Pl, P2 und P3^ entha der ^„^^ Kurve fest tellenj dann aus
lcncn Meßwerte werden in jeweils e ncm Ycr^e'Clie der Mischfarbe auf die zweite Komponente der-
V K2 und K3 mit dem Inhalt eines Raster ^ chIicBcn und wciB dann, welches die gesuchte
zähle s RZ verglichen, der die .^JJ'^J^ Farbe ist. Häufig liegen die Fälle aber nicht so ein-
'ach wie in dem hier beschriebenen, sondern es kann beim Schreiben de nächsten Zeile der Rasterzähler
nitunter vorkommen, daß mehr als drei Kurven in RZ den im Koordinatcnregisler KR eingestellten
jeweils verschiedener Farbe dargestellt werden, Wert, so werden wiederum die bistabilen Kippstufen
IVOt)Ci dann schon die Farbe einzelner Histogramme IiK I, HKl und BK3 umgcschaltet.es gelangt jedoch
Mischt irben sind. 5 nur das für die Kurve 1 charakteristische 1 listo-Ztir
Vermeidung dieser Schwierigkeit wird mit der grammsignal, im vorliegenden Fall das Videosignal
Darstellung aller Histogramme mehl gleichzeitig Rot, zum Sichtgerät, da nur die Torschaltung Γ1
nach dem Schreiben der Punkte des Histogramm- geöffnet ist, die Torschaltungcn Ύ2 und T3 dagegen
randes begonnen, sondern es wirtl zunächst ehr gesperrt sind. Mit dem Schreiben ties ßildpimktcs
I '^togramm für die Kurve mit tier kleinsten Ordinate io mit der niedrigsten Amplitude wird der Inhalt ties
uez.eichnel, anschließend das für tlie Kurve mit der Schieberegisters SR I und SR 2 verschoben. Damit
nächsthöheren Amplitude Usw. Wie schon erwähnt, gelangt auf den Decodierer /)7:C I tlas Codesignal
läuft Mn Ausfüimiiigsbeispiel der Elektronenstrahl iYir die Knive 3, dem Hingang λ'3 tier Helllastsleiievon
dieser Ordinate zu tle.i Meßwertbildpunkten, so iuiW/7'.V wird ein Steuersignal zugeführt, die Torilaß
man schon vor dein Schreiben tier einzelnen 15 schaltung /3 öllnet und das für tlie Kurve 3 charak-Zeilen
wissen muß. in welcher Reihenfolge tlie Meß- teristische Histogrammsignal wird zum Sichtgerät
werte dargestellt werden. Fine ein'ache Schaltung gegeben. Gleichzeitig wird fernei vom C'odierei ('( />
wird dann erreicht, wenn tlie Histogramme für die ein Codesignal in das Schieberegister 57? 2 eini'e-Meßwcrtpunktc
einer Zeile in der Reihenfolge gc- schrieben, welches den Vergleicher kennzeichnet,
schrieben werden, in der die Meßwertbildpunkte in 20 von dem das Ausgangssignal abgegeben wurde.
der vorangehenden Zeile dargestellt wurden. Zu Entsprechend wird beim Auftreten tier beiden
diesem Zweck wird die Reihenfolge der Darstellung weiteren Vergleicherausgangssignalc verfahren. Mit
der Meßwertbildpunkte gespeichert, wozu in der dem Zeilenrücklaufimpuls wird die bistabile Kipp-Anordnung
nach Fig. 4 Speicher 57? 1 und 57? 2 stufe 7ΪΛΓ4 wietler zurückgeschaltet, die Schalter.Vl
vorgesehen sind. Es wurden zwei Speicher gewählt. 35 und 54 geöffnet, so daß nunmehr die Ausgangsdamit
während des Schreibens einer Zeile die signale des Codicrcrs wieder dem Schieben·!'ister
Reihenfolge der Darstellung der Meßwertbildpunkte SRI zugeführt werden und der Decodierer />/■'("" 1
in dieser Zeile in den einen Speicher eingeschrieben vom Schieberegister 57? 2 angesteuert wird Hie"
und mit dem Inhalt des beim Schreiben der vorher- Schalter 52 und 53 werden wieder geschlossen
gellenden Zeile gesetzten zweiten Speichers die Dar- 30 Mit der bisher beschriebenen Anordnung '.ann Stellung der Histograrnnifelder gesteuert werden grundsätzlich ein Histogramm so dargestellt wellen, kann. Die Speicher sind Schieberegister, die über daß die Histogrammfelder ohne weiteres den K"i\>.n ein ODER-GatterO von den Ausgangsimpulsen der zugeordnet werden können. Schwierigkeiten k ίι η Vergleicher Vl, V 2 und V3 fortgeschaltet werden. jedoch dann auftreten, wenn sich die Meßweii^ Die Ausgangsimpulse dieser Vcrgleicher werden 35 punkte von zwei oder mehr Kurven in einer /< ie außerdem über weiter unten noch zu beschreibende decken. Um diese Schwierigkeiten zu um ' ''κ π. Schaltelemente einem CodiererCO,*) zugeführt. In werden die Ausgangssignale der Vergleich M, diesem werden bei Eintreffen der Impulse Code- V2, V3 nicht unmittelbar dem CodiererCOV mc signale gebildet, die kennzeichnen, von welchem führt, sondern über Speicher SP1, SP 2 und v''V Vergleicher das Eingangssignal abgegeben wurde. 40 Dem Speicher SP 2 ist eine Torschaltung /V 1 ■ r:e-Diese Codesignale gelangen über Schalter51, 52 zu schaltet, die vom Ausgang des Speichers .ST ί Γι· '-einem der Schieberegister 57? 1 oder 57? 2 z.B. zum gegeben wird. Ebenso ist dem Speicher ,ST .'. e';se Schieberegister57? l,wo sie gespeichert werden. Beim TorschaltungN2 vorgeschaltet, die nur dam- v-m Auftreten des nächsten Ausgangsimpulses an einem den Ausgangsimpulsen des Verglcichers V3 ■ i.'t der Vergleicher Vl, V2, V3 wird das in dem 45 werden kann, wenn sie von den Speichern 5/' ■ ;:i'd Schieberegister57? 1 enthaltene Signal verschoben, in 5P2 freigegeben ist. Mit dieser Anordnung wi·.' lii·: dem Codierer COD ein zweites, anderes Codesignal Kurve 1 bevorzugt als Histogramm dargestellt, enn erzeugt, das einen der Kurve 3 angehörenden Bild- sich einer ihrer Punkte mit einem der Punk, tier punkt kennzeichnet und in das Schieberegister 57? 1 Kurven 2 oder 3 decken. Ebenso ist die Histog· π·,ί eingeschrieben wird. Entsprechend wird beim Auf- 50 darstellung der Kurve 2 gegenüber der der K e 3 treten eines Ausgangssignals am Vergleicher V2 ein bevorzugt. Selbstverständlich kann auch die hisiodrittes Codesignal gespeichert. Ist das Schreiben der grammdarstellung der Kurven 2 oder 3 durch Ändern Zeile beendet, so wird mit dem vom Rasterzähler RZ der Vorschaltung der Torschaltungen bevivzugi gelieferten Zeilenrücklaufimpuls eine bistabile Kipp- werden. Um zu verhindern, daß der Speicher SP1 stufeSTC4 umgeschaltet, welche den Schalter51 55 bzw. 5P3 gesetzt wird, wenn gleichzeitig ein In;puli sperrt und den Schalter52 öffnet, sowie einen an auf den Speicher5Pl gelangt, sind diesen Verv.ee den Ausgang des Schieberegisters57? 1 angcschlos- rungsschaltungen VZ1 und VZ2 vorgeschaltet, vor senen Schalter 53 öffnet und einen an das Schiebe- denen die Verzögerungsschaltung VZ 2 die großti register57? 2 angeschlossenen Schalter 54 schließt. Verzögerungszeit hat, da die Histogrammdarsteüun! Gleichzeitig wird bei jedem Umschalten von der 60 der Kurve 3 nicht bevorzugt ist. Mit dem nächster Kippstufe BK 4 über Dynamikgatter Dl, D 2 der Taktimpuls werden die Speicher zurückgesetzt. s< Inhalt desjenigen Schieberegisters gelöscht, dessen daß dann die Torschaltungen N1 und N2 wieder fre Inhalt zuvor ausgelesen wurde. Vom Ausgang des ^,nd. Die Verzögerungszeiten müssen kleiner als ein Schieberegisters 57? 1 wird nun über den Schalter 53 Taktimpulsperiode sein, damit nicht nach den das Codesignal für die Kurve 1 einem Decodierer 65 Zurücksetzen der Speicher5Pl oder 5P2 der Spei DECl zugeführt. Dieser gibt ein Steuersignal über cher5P2 bzw. 5P3 von den zu unterdrückende! ein Gatter/V 3, das freigegeben sein soll, auf den Ausgangsimpulsen noch gesetzt werden V.arm Einsang i\ I der Kelltaststeuerung 7?T5. Erreicht nun Geben also die Vergleicher V1 und V 2 gleichzeiti
gellenden Zeile gesetzten zweiten Speichers die Dar- 30 Mit der bisher beschriebenen Anordnung '.ann Stellung der Histograrnnifelder gesteuert werden grundsätzlich ein Histogramm so dargestellt wellen, kann. Die Speicher sind Schieberegister, die über daß die Histogrammfelder ohne weiteres den K"i\>.n ein ODER-GatterO von den Ausgangsimpulsen der zugeordnet werden können. Schwierigkeiten k ίι η Vergleicher Vl, V 2 und V3 fortgeschaltet werden. jedoch dann auftreten, wenn sich die Meßweii^ Die Ausgangsimpulse dieser Vcrgleicher werden 35 punkte von zwei oder mehr Kurven in einer /< ie außerdem über weiter unten noch zu beschreibende decken. Um diese Schwierigkeiten zu um ' ''κ π. Schaltelemente einem CodiererCO,*) zugeführt. In werden die Ausgangssignale der Vergleich M, diesem werden bei Eintreffen der Impulse Code- V2, V3 nicht unmittelbar dem CodiererCOV mc signale gebildet, die kennzeichnen, von welchem führt, sondern über Speicher SP1, SP 2 und v''V Vergleicher das Eingangssignal abgegeben wurde. 40 Dem Speicher SP 2 ist eine Torschaltung /V 1 ■ r:e-Diese Codesignale gelangen über Schalter51, 52 zu schaltet, die vom Ausgang des Speichers .ST ί Γι· '-einem der Schieberegister 57? 1 oder 57? 2 z.B. zum gegeben wird. Ebenso ist dem Speicher ,ST .'. e';se Schieberegister57? l,wo sie gespeichert werden. Beim TorschaltungN2 vorgeschaltet, die nur dam- v-m Auftreten des nächsten Ausgangsimpulses an einem den Ausgangsimpulsen des Verglcichers V3 ■ i.'t der Vergleicher Vl, V2, V3 wird das in dem 45 werden kann, wenn sie von den Speichern 5/' ■ ;:i'd Schieberegister57? 1 enthaltene Signal verschoben, in 5P2 freigegeben ist. Mit dieser Anordnung wi·.' lii·: dem Codierer COD ein zweites, anderes Codesignal Kurve 1 bevorzugt als Histogramm dargestellt, enn erzeugt, das einen der Kurve 3 angehörenden Bild- sich einer ihrer Punkte mit einem der Punk, tier punkt kennzeichnet und in das Schieberegister 57? 1 Kurven 2 oder 3 decken. Ebenso ist die Histog· π·,ί eingeschrieben wird. Entsprechend wird beim Auf- 50 darstellung der Kurve 2 gegenüber der der K e 3 treten eines Ausgangssignals am Vergleicher V2 ein bevorzugt. Selbstverständlich kann auch die hisiodrittes Codesignal gespeichert. Ist das Schreiben der grammdarstellung der Kurven 2 oder 3 durch Ändern Zeile beendet, so wird mit dem vom Rasterzähler RZ der Vorschaltung der Torschaltungen bevivzugi gelieferten Zeilenrücklaufimpuls eine bistabile Kipp- werden. Um zu verhindern, daß der Speicher SP1 stufeSTC4 umgeschaltet, welche den Schalter51 55 bzw. 5P3 gesetzt wird, wenn gleichzeitig ein In;puli sperrt und den Schalter52 öffnet, sowie einen an auf den Speicher5Pl gelangt, sind diesen Verv.ee den Ausgang des Schieberegisters57? 1 angcschlos- rungsschaltungen VZ1 und VZ2 vorgeschaltet, vor senen Schalter 53 öffnet und einen an das Schiebe- denen die Verzögerungsschaltung VZ 2 die großti register57? 2 angeschlossenen Schalter 54 schließt. Verzögerungszeit hat, da die Histogrammdarsteüun! Gleichzeitig wird bei jedem Umschalten von der 60 der Kurve 3 nicht bevorzugt ist. Mit dem nächster Kippstufe BK 4 über Dynamikgatter Dl, D 2 der Taktimpuls werden die Speicher zurückgesetzt. s< Inhalt desjenigen Schieberegisters gelöscht, dessen daß dann die Torschaltungen N1 und N2 wieder fre Inhalt zuvor ausgelesen wurde. Vom Ausgang des ^,nd. Die Verzögerungszeiten müssen kleiner als ein Schieberegisters 57? 1 wird nun über den Schalter 53 Taktimpulsperiode sein, damit nicht nach den das Codesignal für die Kurve 1 einem Decodierer 65 Zurücksetzen der Speicher5Pl oder 5P2 der Spei DECl zugeführt. Dieser gibt ein Steuersignal über cher5P2 bzw. 5P3 von den zu unterdrückende! ein Gatter/V 3, das freigegeben sein soll, auf den Ausgangsimpulsen noch gesetzt werden V.arm Einsang i\ I der Kelltaststeuerung 7?T5. Erreicht nun Geben also die Vergleicher V1 und V 2 gleichzeiti
II
Impulse ab, r,o wird nur der Speicher 5Pl gesetzt,
so daß in den ersten Speicherplatz eines der Schieberegister SR ί und .S7?2 das Codesignal für
einen Meßwertpunkt der Kurve 1 cinger.chricben
wird. Das Ausgangssignal des Vergleichers V3 setzt
wiederum den Speicher SP 3. Auch die Verschiebeimpulse der Schieberegister.S1Kl und SR 2 sind nach
den Vcrzögcrungsschaltungen VZ1 und VZ 2 abgenommen,
damit, falls mehrere Ausgangsimpulse von den Vergleichern V I, VI, Vi gleichzeitig auftreten,
diese Impulse zeitlich nacheinander zu den Schieberegistern gelangen und diese fortgeschaltet werden.
Bei gleichzeitigem Auftreten von mehreren Verglcicherausgangsimpulsen
ist dann eine Stelle in einem Schieberegister nicht besetzt. Werden diese Stellen ausgegeben, so bleibt der Elektronenstrahl
des Sichtgerätes dunkelgetastet. Dies stört nicht, da dies nur in -liner Zeile geschieht, und zwar in der
auf die Zeile mit dem Schnittpunkt folgenden Zeile und nur in dem zwischen den beiden sich schneidenden
Kurven liegenden Abschnitt, der in der Regel sehr kurz ist, da er dicht beim Schnittpunkt liegt.
Zum Erzeugen von Histogrammen nach der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Art ist im den Zeilenzähler ein Decoder DEC 2 angeschlossen, der Torschaltungen N3, N4 und NS betätigt. Der Decod r DECl gibt z. R. beim Stand 1, 5, 9, 13 usw. des ίο Zeilenzähler das GatterN3, beim Stand 2, 6, 10, 14 usw. das Gatter/V 4 und beim Stand 3, 7, 11, 15 das GatterNS frei. Stat*, des ZeilcnziihlcrsZZ kann auch ein gesonderter Zähler verwendet werden. Man ist dann in der Wahl der Zeilen, welche zur Darts stellung eines Histogramms hellgetastet werden sollen, freier. Bei dieser Darstellungsart kann die Prioritätslogik mit den Speichern SP 1, SP 2, SP 3 entfallen, da deckungsgleiche Punkte nicht stören.
Zum Erzeugen von Histogrammen nach der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Art ist im den Zeilenzähler ein Decoder DEC 2 angeschlossen, der Torschaltungen N3, N4 und NS betätigt. Der Decod r DECl gibt z. R. beim Stand 1, 5, 9, 13 usw. des ίο Zeilenzähler das GatterN3, beim Stand 2, 6, 10, 14 usw. das Gatter/V 4 und beim Stand 3, 7, 11, 15 das GatterNS frei. Stat*, des ZeilcnziihlcrsZZ kann auch ein gesonderter Zähler verwendet werden. Man ist dann in der Wahl der Zeilen, welche zur Darts stellung eines Histogramms hellgetastet werden sollen, freier. Bei dieser Darstellungsart kann die Prioritätslogik mit den Speichern SP 1, SP 2, SP 3 entfallen, da deckungsgleiche Punkte nicht stören.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zum Darstellen von Kurven auf dem Schirm eines nach dem Zeilenrasterverfahren
arbeitenden Sichtgerätes, bei dem ein Elektronenstrahl zeilenweise über den Bildschirm
eines Sichtgerätes geführt wird, die in einer Zeile darzustellenden Kurvenwerte mit dem Stand
eines Taktimpulse aufsummierenden Raster-Wählers
verglichen werden, bei Übereinstimmung eine Helltaststeuerung zur Erzeugung eines Helltastsignals
angesteuert und ein Kurvenpunkt erzeugt wird, wobei der Elektronenstrahl beim Abtasten des Teils der Zeilen, der zwischen dem
Rand des Bildschirmfeldes, in dem die Kurven dargestellt werden (dem Hisiogrammrand), und
den Kurvenpu 1. ten zumindest teilweise helleetastet
wird und dadurch ein Histogramm für die Kurve gebildet wird, dadurch gekenn- so
zeichnet, daß bei der Darstellung von mehreren
Kurven der Elektronenstrahl beim Abtasten der Zeilen zwischen dem Histogrammrand (0)
und der diesem benachbarten Kurve (1,3) in einer für diese Kurve (1,3) charakteristischen
Weise hellgetastet wi-d und zwischen zwei benachbarten Kurven (1. 3 bzw. 3, 2 bzw. 1, 2)
in einer Weise hellgetastet wird, welche für die vom Histogramr..rand weiter entfernt liegende
Kurve charakteristisch ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei über 'eckung von
Kurvenpunkten das Feld zwischen diesen Punkten und den Punkten der näher am Histogrammrand
liegenden, benachbarten Kurven bzw. dem Histoerammrand in der Weise hellgetastet wird,
welche für eine vorgewählte, der sich überdeckenden Kurven charakteristisch ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei farbiger Darstellung
der Kurven die Zeilen zwischen dem Histogrammrand und der diesem benachbarten Kurve in der Farbe dieser Kurve und zwischen
zwei Kurven in der Farbe der jeweils von dem Histogrammrand entfernter liegenden Kurve
dargestellt werden.
4. Verfahren nach einem d-;r Ansprücne 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Histogramm jeder Kurve bestimmte Zeilen zugeordnet
werden, bei deren Abtasten der Elektronenstrahl von dem Histogrammrand bis zu den Kurvenpunkten
hcllgetastet wird (Fig. 2).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kurve
bestimmte Zeilen zugeordnet werden, bei deren Abtasten der Elektronenstrahl zwischen der
Kurve, der die Zeilen zugeordnet sind, und der benachbarten Kurve bzw. dem Histogrammrand
hcllgetastet ist (Fig. 3).
6. Anordnung zur Durchführung eines der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Darstcllungsart, bei der in jeder Zeile zuerst ein Kurvenpunkt
und dann das zugehörige Histogramm dargestellt wird, an die die Inhalte des Rasterzählers (RZ)
mit den Kurvenwerten vergleichenden und eine Hellt istsleuerung [HTS) ansteuernden Vergleicher
IV 1, Vl, Vi) jeweils ein Speicher angeschlossen
ist, der bei Eintreffen eines Ausgangssignals eines ihm zugeordneten Vergleichers
gesetzt und bei Eintreffen eines Ausgangssignals einci anderen Vergleichers oder der den Histogrammrand
kennzeichnenden Impulse bzw. der Zeilenrüeklaufimpulse gelöscht wird und der
seinerseits mit Eingängen der seine Ausgangssignale in Helltastsignale umwandelnden helltaststeuerung
{HTS) verbunden ist.
7. Anordnur^ zur Durchführung eines der
Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß an die die Inhalte
d<?s Rasterzählers (ΛΖ) mit den Kurvenwerten
vergleichenden und eine Helltaststeuerung (H rS) ansteuernden Vergleicher (Fl, V2, V2>) ein
Codierer (COD) angeschlossen ist, der bei Eintreffen eines Ausgangssignals eines Vergleichers
ein diesen kennzeichnendes Codesignal in ein von den Ausgangssignalen der Vergleicher (Γ 1.
Vl, VS) fortgeschaltetes Schieberegister (SR 1 SR 2) einspeichert, aus dem die Codesignale beim
DarstelL ι der nächsten Zeile in der Reihenfolg.,
des Finspeicherns in einen Decodierer (DFX Γ,
ausgelesen werden, an den die dessen Ausgangssignale in Helltasts^nale umwandelnde Helltaststeuerung
(HTS) angeschlossen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schieberegister (SR 1.
SR 2) vorgesehen sind, von denen abwechselnd das eine mit dem Codierer (COD) und das andere
mit dem Decodierer (OECl) verbunden ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Vcrgleichern
(Vl, Vl, 1-3) eine Auswahlschaltung
(5Pl, SPl, SP 3) nachgeschaltet ist, die hei gleichzeitigem Auftreten von Ausgangsimpulsen
an mehreren Vergleichern nur >n Ausgangsimpuls des Vergleichers für diejenigen Kurvenwerte
durchschaltet, die bevorzugt als Histogramm dargestellt werden sollen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlschaltung aus je
einem Vergleicher(V 1, V2, V3) zugeordneten
Speichern (SP 1, SP 2, SP 3) besteht, von denen die Speicher (SP I, SP 2, SP 3), denen die Vergleichersignale
für die bevorzugt als Histogramm darzustellenden Kurvenpunkte zugeführt sind,
während der Darstellung dieser Punkte die übrigen Speicher (SP 2, SP 3) blockieren.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicher (.SP 2, SP 3) über Koinzidenzgatter (Ni, Nl) angesteuert sind,
deren weitere Eingänge an die Ausgänge der Speicher (5Pl, .VP2), denen die Vcrgleichersignale
für die bevorzugt als Histogramm darzustellenden Kurvenpunkte zugeführt sind, angeschlossen
sind.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlschaltung
(SP 1, 5P 2, 5P 3) über Verzögerungsschaltungen
(VZ 1, VZl) angesteuert sind, deren Verzögerungszeit, die kürzer als die Zeit
für die Darstellung eines Bildpunktes ist, um so kürzer ist, je bevorzugter die Kurvenpunkte,
denen sie zugeordnet sind, als Histogramm dargestellt werden sollen.
13. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß von einem die Anzahl der je Bild dargestellten Zeilen zählenden Zeilenzähler
(ZZ) Torschaltungen (/V 3, /V 4, /V 5) derart
angesteuert sind, daß diese bei der Darstellung bestimmter Zeilen nur jeweils eines der ihnui
ferner zugeführten Histugrammsteuersignalen zur Helltaststeu-rung (UTS) durchschalten.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118402 DE2118402C (de) | 1971-04-16 | Verfahren und Anordnung zum Dar stellen von Kurven auf dem Schirm eines Sichtgerätes | |
NL7203242A NL7203242A (de) | 1971-04-16 | 1972-03-10 | |
FR7213297A FR2143650B3 (de) | 1971-04-16 | 1972-04-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118402 DE2118402C (de) | 1971-04-16 | Verfahren und Anordnung zum Dar stellen von Kurven auf dem Schirm eines Sichtgerätes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118402B2 DE2118402B2 (de) | 1972-07-20 |
DE2118402A1 DE2118402A1 (de) | 1972-07-20 |
DE2118402C true DE2118402C (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226338A1 (de) * | 1982-04-02 | 1983-10-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zum darstellen von kurven auf dem bildschirm eines sichtgeraetes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226338A1 (de) * | 1982-04-02 | 1983-10-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zum darstellen von kurven auf dem bildschirm eines sichtgeraetes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2503851C2 (de) | Schaltung zur Ansteuerung einer Lichtquellenzeile zur gerasterten Reproduktion eines Bildes | |
DE2651543C2 (de) | ||
DE2317440A1 (de) | Musteraufbereitungsanordnung | |
DE3202365A1 (de) | Datenspeicher mit fensterabtastung | |
DE2055639B2 (de) | Verfahren zur Korrektur der Schattierungsverzerrungen in einem Viedeosignal und Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens | |
DE2432129B2 (de) | Verfahren zum maschinellen lesen von zeichen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2435090C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Drucken von Grautonbildern | |
DE2213953C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Darstellen von Zeichen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes | |
DE2021373A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Darstellung von Schriftzeichen | |
DE2311826A1 (de) | Sichtgeraet | |
DE2324063C3 (de) | Pufferspeichereinrichtung | |
DE2006672C3 (de) | Datensichtgerät | |
DE2625840A1 (de) | Radaranzeigesystem | |
DE2654010A1 (de) | Fernsehanordnung | |
DE2726284A1 (de) | Raster-anzeigegeraet | |
DE2118402C (de) | Verfahren und Anordnung zum Dar stellen von Kurven auf dem Schirm eines Sichtgerätes | |
DE2461651B2 (de) | Zählvorrichtung zum Zählen von Mustern | |
DE2155133A1 (de) | Digitaler Intensitätsmodulator für ein Anzeigesystem mit einer Kathodenstrahlröhre | |
DE1799029C3 (de) | Oszillografische Schriftzeichenwiedergabevorrichtung | |
DE2149636C3 (de) | Verfahren zum Darstellen von Messwerten auf dem Bildschirm eines Sichtgeraetes | |
DE2656393A1 (de) | Sichtgeraet | |
DE3531677A1 (de) | Verfahren und anordnung zur erzeugung von zwischenbildsignalen aus referenzbildsignalen mit verringerter bildfrequenz | |
EP0337104B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern der bildlichen rasterartigen Darstellung von Informationen | |
DE2017879B2 (de) | Speicheranordnung mit freiem Zugriff | |
DE2149792C3 (de) | Verfahren und Anordnung zum Darstellen von Meßwerten auf dem Schirm eines Sichtgerätes |