DE2118386A1 - Bordstein aus Beton, Stahlbeton, Spannbeton oder anderen Materialien - Google Patents

Bordstein aus Beton, Stahlbeton, Spannbeton oder anderen Materialien

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DE2118386A1
DE2118386A1 DE19712118386 DE2118386A DE2118386A1 DE 2118386 A1 DE2118386 A1 DE 2118386A1 DE 19712118386 DE19712118386 DE 19712118386 DE 2118386 A DE2118386 A DE 2118386A DE 2118386 A1 DE2118386 A1 DE 2118386A1
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auf Nichtnennung. EOIc 23-00 Antrag
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Zoller geb. Hagmann, Rita, 7702 Gottmadingen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/223Kerb-and-gutter structures; Kerbs with drainage openings channel or conduits, e.g. with out- or inlets, with integral gutter or with channel formed into the kerb ; Kerbs adapted to house cables or pipes, or to form conduits
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • H02G9/065Longitudinally split tubes or conduits therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bordstein aus Beton, Stahlbeton, Spannbeton oder anderen Materialien, gerade oder gekrümmt, ein--oder mehrteilig, unabhängig von seiner äußeren Form und mit einer oder mehreren Aussparungen.
  • Durch die Deutsche Patentschrift Nr. 220 530 ist bereits ein Bordstein bekannt, der im inneren einen geschlossenen Hohlraum aufweist. Dieser Hohlraum dient ausschließlich der Gewichtsersparnis.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bordstein zu schaf2en, der zur Vereinfachung und Verbesserung bei der Verlegung von Leitungen, Schläuchen und dgl. geeignet ist.
  • Bisher ist es üblich, Leitungen direkt in die Erde zu verlegen oder in Kabelformsteinen unter der Erde zu führen. Dazu müssen aber die Kabelgräben mit entsprechendem Aufwand ausgegraben, zugefüllt, verdichtet und die Oberflächen wieder hergestellt werden.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die im Bordstein vorgesehenen Aussparungen durchgehend angeordnet, in ihrer Form und Anordnung beliebig sind und durch Aneinanderreihen mehrerer Bordsteine ein zusammenhängendes Rohrsystem zur Aufnahme von Leitungen, Schläuchen und dgl. wilden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Aussparungen durch einschiebbare Trennwände in Einzelaussparungen a.ufteilbar.
  • Zur Vereinfachung bei der Herstellung und Lagerhaltung der Bordsteine sind gemäß der Erfindung Formteile mit einer oder mehreren inneren Aussparungen vorgesehen, die in die Aussparungen des Bordsteins einführbar sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind den Beschreibungen der Zeichnungen und den Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß dieses Rohrsystem bzw. die darin geführten Leitungen besser erreichbar sind, weil sie oberirdisch geführt sind, und daß preisgünstigere und variablere Leitungsverlegungen und -Entfernungen durchführbar sind.
  • Weiter lassen sich hierdurch umfangreiche, lärmbringende, verkehrsbehindernde, den Straßenäufbau beschädigende, aufwendige Grab- und Wiederherstellungsarbeiten baulichfertiggestellter Anlagen infolge Leitungsverlegungen weitgehendst vermeiden.
  • Auch sind bei der Herstellung dieses Rohrsystems bei Neu-.bauten weniger Grabarbeiter erforderlich als bei herkömmlicher Kabelverlegung.
  • Die Beschaffung und Verlegung herkömmllcher Kabelrormsteine entfällt weitgehendst, weil die Kabel in den Bordsteinen geführt werden und diese ohnehin beschafft und gesetzt werden müssen.
  • Als Beispiel sei hier angeführt, daß eine Straßenverkehrsanlage Jahre nach ihrer Fertigstellung durch Kabelverlegungen wieder beschädigt werden muß. Kabelverlegungen für Verkehrssignalanla.gen, Telefoüanschlüsse, Beleuchtungs-, Sammelantennen- und Alarmanlagen und dgl sind unvermeidlich. Straßenverkehrsanlagen, welche mit Bordsteinen nach diesem System ausgebaut sind, können ohne größere Grab- und Wiederherstellungsarbeiten verkabelt werden.
  • Bei Verwendung entsprechender Schläuche können darin auch Rohrpostanlagen, Flüssigkeiten, Gase und alles was in Schläuchen und Rohren transportierbar ist, geführt bzw. transportiert werden.
  • In den schematischen Zeichnungen sind mehrere AusfUhrungsbeispiele dargestellt, die im folgenden näher beschrieben sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt eines einteiligen Bordsteins mit zwei Aussparungen, Fig. 2 den Querschnitt eines zweiteiligen Bordsteins mit zwei Aussparungen, Fig. 3 den Querschnitt eines einteiligen Bordsteins mit einer Aussparung, Fig. 4 den Querschnitt eines zweiteiligen Bordsteins mit einer Aussparung, Fig. 5 den Querschnitt eines einteiligen Bordsteins mit zwei Aussparungen, welche durch einschiebbare Trennwände in Einzelaussparungen aufgeteilt sind, Fig. 6 den Querschnitt eines zweiteiligen Bordsteins mit zwei Aussparungen, welche durch einschiebbare Trennwände in Einzelaussparungen aufgeteilt sind, Fig. 7 den Querschnitt eines einteiligen Bordsteins mit einer Aussparung, welche durch einschiebbare Trennwände in Einzelaussparungen aufgeteilt sind, Fig. 8 den Querschnitt eines zweiteiligen Bordsteins mit einer Aussparung, welche durch einschiebbare Trennwände in Einzelaussparungen aufgeteilt sind, Fig. 9 den Querschnitt eines einteiligen Bordsteins mit zwei Aussparungen, welche durch einschiebbare Formteile in Einzelaussparungen aufgeteilt sind, Fig.lo den Querschnitt eines zweiteiligen Bordsteins mit zwei Aussparungen, welche durch einschiebbare Formteile in Einzelaussparungen aufgeteilt sind, Fig.ll den Querschnitt eines einteiligen Bordsteins mit einer Aussparung, welche durch einschiebbare Formteile in Einzelaussparungen aufgeteilt sind, Fig.12 den Querschnitt eines zweiteiligen Bordsteins mit einer Aussparung, welche durch einschiebbare Formteile in Einzelaussparungen aufgeteilt sind, Fig.13 den Querschnitt durch einen Deckel, Fig.14 den Querschnitt durch einen Bordstein mit größerem Hohlraum und aufgelegtem Deckelrahmen mit Aussparung nach außen zur Aufnahme von Abzweigungsanschlüssen etc., Fig.15 die Ansicht eines Deckels in Richtung des Pfeiles XV der Fig. 17, Fig.16 die Ansicht eines Bordsteins mit aufgelegtem Deckelrahmen aus Richtung des Pfeiles XVI der Fig. 17, Fig.17 die Draufsicht auf einen Bordsteinrach Fig. 14 mit aufgelegtem Deckelrahmen, Fig.18 den Querschnitt durch einen Deckel, Fig.19 den Querschnitt durch einen Bordstein mit größerem Hohlraum und aufgelegtem Deckelrahmen mit Aussparung nach außen zur Aufnahme von Anschlüssen etc., Fig.2o die Draufsicht auf einen Bordstein mit aufgelegtem Deckelrahmen nach Fig. 19, Fig.21 einen Längsschnitt durch ein rohrförmig ausgebildetes Verbindungsstück mit loser Distanzscheibe und konischen Aufnahmen des Verbindungsstücks, Fig.22 einen Querschnitt gemäß der Linie XXII bis XXII der Fig. 21, Fig.23 einen Längsschnitt durch ein rohrförmig ausgebildetes YerbindungsstUck mit fester Distanzscheibe am Umfang des Verbindungsstücks, Fig.24 einen Schnitt gemäß der Linie XXIV bis- XXIV der Fig. 23, Fig.25 den Querschnitt durch einen Bordstein mit Andeutung von Fahrbahn, Rinne und Gehweg, Fig.26 die Ansicht eines abgesenkten Bordsteinzuges aus Richtung des Pfeiles XXVI der Fig. 27, Fig.27 die Draufsicht auf einen abgesenkten Bordsteinzug.
  • In den schematischen Zeichnungen sind in den Fig. 1, 5, 9 und 3, 7, 11 einteilige Bordsteine 1 und 2, die erfindungsgemäß als Normalbordsteine gelten, veranschaulicht. Um bestmögliche Raumausnutzung im Bordstein und vielfältigste Verwendungsmöglichkeiten zu erzielen, wurde die Bordsteinform 2 bzw. 5 und 6 mit einer Aussparung konstruiert. Durch das Einführen von Trennwänden 7 oder kompl. Formteilen 8, welche eine vorhandene große Aussparung 9 oder lo in mehrere kleinere Einzelaussparungen 11 aufteilt, ist eine fast allen Anforderungen gerechtwerdende Bordsteintorm gegeben. Des weiteren ermöglicht diese Steinform große Produktionszahlen und einfache Lagerhaltung. Diese Bordsteine 1 oder 2 werden so weit aneinander gereiht, bis diese Stetigkeit unterbrochen wird: a) Durch Anschlüsse Werden Anschlüsse, Abzweigungen oder Stöße der in den Bordsteinen 1 oder 2 geführten Leitungen erforderlich und ist deren Lage bekannt, so setzt man dort die Zusatzbordsteine 3 und 12 oder 3 und 13 bzw. 5 und 12 und 5 und 13 der Fig. 13 bis 20. Diese Bordsteine sind mit Montageöffnungen 25 und einem größeren Hohlraum 23 zur Aufnahme von Abzweigungen und Verteileranschlüssen sowie mit einer oder mehreren Aussparungen 24 vom größeren Hohlraum 23 nach außen versehen.
  • Um eindringendes Oberflächenwasser vom erfindungsgemäßen Rohrsystem fernzuhalten, wurde der Deckel 14 und 15 sowie der Deckelrahmen 16 und 17 für die Bordsteine 3 und 12, 3 und 13, 5 und 12, 5 und 13 mit einem umlaufenden Rinnensystem 18 ausgebildet, welches dieses Wasser ableitet. Damit eine Luftzirkulation im Rohrsystem erreicht wird, wurden im Deckel 14 und 15 sowie im Deckelrahmen 16 und 17 Lüftungsöffnungen 19 angeordnet.
  • Ist die Lage der AnschlUsse bei Bauausführung noch nicht bekannt, jedoch anzunehmen, daß irgendwann einmal Anschlüsse erforderlich werden, so setzt man in Abständen zweiteilige Bordsteine 3 und 4 oder 5 und 6. Die Abstände sollten rationellerweise so gewählt werden, daß auf eine Einzelgrundstückslänge mindestens ein zweiteiliger Stein 3 und 4 oder 5 und 6 gesetzt wird. Wenn der Anschluß dann hergestellt werden soll, kann der Stein 4 oder 6 weggenommen und durch den Stein 12 oder 13 ersetzt werden. Die Bordsteine 3 und 4, 5 und 6 sind in ihrer Fugenausbildung auf die Bordsteine 12 und 13 abgestimmt. Sie sind mit Nasen und Vertiefungen in Form von Nut und Feder 31 zur Aufnahme von Horizontalkräften ausgebildet. Die Anschläge 32 dienen der besseren Aufnahme der Verbindungsstücke 26.
  • Muß ein Anschluß dort hergestellt werden, wo ein einteiliger Bordstein 1 oder 2 vorhanden ist, so muß dieser ganz entfernt und durch den Bordstein 3 und 12, 3 und 13 oder 5 und 12, 5 und 13 ersetzt werden.
  • Für Anschlüsse an vorhandene Leitungssysteme oder auch für Fahrbahnüberquerungen wird unter den Bordsteinen 3 und 12, 3 und 13 oder 5 und 12, 5 und 13 ein Schacht gesetzt.
  • Damit kann das Bordsteinsystem der Erfindung mit allen anderen Leitungssystem verbunden werden.
  • b) Durch Einfahrten Werden in Einfahrten die Bordsteine abgesenkt, so muß bei Neubauten der Stein 20 gesetzt werden. Die Stirnflächen 30 der Schrägsteine 20 sind vertikal gemessen nicht winkelrecht zu ihrer Längsachse und dadurch als Schrägsteine für abgesenkte Einfahrten ausgebildet. Wird die Einfahrt nachträglich erforderlich, so wird der dort gesetzte Bordstein 1, 2, 3 und 4, 5, 6 ausgebaut und durch den Bordstein 20 in zweiteiliger Ausführung nach 3 und 4 oder 5 und 6 als Schrägstein ersetzt.
  • Die vorhandenen Bordsteine 1, 2, 3 und 4 sowie 5 und 6 bzw.
  • 3 und 12, 3 und 13, 5 und 12, 5 und 13 zwischen den Schrägsteinen 20 können an ihrer Stelle bleiben, mssen aber tiefer gesetzt werden.
  • Damit ein Eindringen von Wasser in das Rohrsystem auch an den Bordsteinstößen verhindert wirdg ist eine Stoßausbildung nach Fig. 21 und Fig. 22 konstruiert worden. Ein Verbindungsstück 26 ist in konische Aufnahmen 27 zweier benachbarter Bordsteine eingesetzt. Zwischen den Stirnseiten 29 der Bordsteine ist eine das Verbindungsstück 26 umgebende Distanzscheibe 21 angeordnet.
  • Die Aufnahme 27 ist im Durchmesser so groß gehalten, daß der innere Durchmesser des Verbindungsstücks 26 gleich oder größer ist als die lichte Weite der Aussparungen lo. Diese Stoßausbildung hat den Vorteil, daß im Inneren des Rohrsystems keine Hindernisse beim Durchziehen der Leitungen entstehen. Die umlaufende Distanzscheibe 21 bildet eine Gießfuge 22 und gewährleistet beim Ausgießen der Fuge mit abdichtender Fugenvergußmasse ein Eindringen der VerguBmasse in das Rohrsystem.
  • Eine andere Stoßausbildung zeigt die Fig. 23 und Fig. 24 gei dieser Ausführung ist eine Distanzscheibe 28 mit dem Verbindungsstück 26 fest verbunden.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Bordstein aus Beton, Stahlbeton, Spannbeton oder anderen Materialien, gerade oder gekrümmt, ein- oder mehrteilig, unabhängig von seiner äußeren Form und mit einer oder mehreren Aussparungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9), (lo) und (11) durchgehend und in ihrer Form und Anordnung beliebig'sind und durch Aneinanderreihen mehrerer Bordsteine (1), (2), (3) und (4), (5) und (6), (3) und (12), <3) und (13), (5r und (12), (5) und (13) ein zusammenhängendes Rohrsystem zur Aufnahme von Leistungen, Schläuchen und dgl. bilden.
  2. 2. Bordstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß die Aussparungen (9) und (lo) durch einschiebbare Trennwände (7) in Einzelaussparungen (11) aufteilbar sind.
  3. 3. Bordstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Formteile (8) verschiedener Art für verschiedene Zwecke mit einer oder mehreren inneren Aussparungen (11) in den Aussparungen (9) und (lo) des Bordsteins fest oder lose angeordnet bzw. einbaubar sind.
  4. 4. Bordstein nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (7) oder Formteile (8) aus Kunststoff, Metall oder sonstigem Material oder aus Kombinationen verschiedener Materialien bestehen.
  5. 5. Bordstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bordstein ein größerer Hohlraum (23) zur Aufnahme von Abzweigungs-, VerteileranschlUssen oder dgl.
    vorgesehen ist, der mit den durchgehenden Aussparungen (9), (lo) und (11) in Verbindung steht.
  6. 6. Bordstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem größeren Hohlraum (23) eine oder mehrere Aussparungen (24) nach außen zum Ausführen der angeschlossenen Leitungen oder dgl. angeordnet sind.
  7. 7. Bordstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bordstein eine oder mehrere Montageöffnungen (25) aufweist, die durch einen oder mehrere Deckel (14) und (15) verschließbar sind.
  8. 8. Bordstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß um die oberseitige Montageöffnung ein Rinnensystem (18) angeordnet ist, durch das eindringendes Oberflächenwasser abgeführt wird.
  9. 9. Bordstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bordstein oder in dem die Montageöffnung abschließenden Deckel (14) oder (15) Lüftungsöffnungen (19) vorgesehen sind.
  10. lo. Bordstein nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9), (lo) und (11) benachbarter Bordsteine durch ein- oder mehrteilige Verbindungsstücke (26) aneinander angeschlossen sind.
  11. 11. Bordstein nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (26) rohrförmig ausgebildet und mit ihren Enden in konische Aufnahmen (27) oder Aussparungen (9)> (lo) und (11) im Bordstein einsetzbar sind.
  12. 12. Bordstein nach Anspruch lo oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen der Verbindungsstücke (26) gleich oder größer als die entsprechenden Innenabmessungen der Aussparungen im Bordstein sind.
  13. 13. Bordstein nach einem der Ansprüche lo und 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Verbindungsstücke (26) eine lose (21) oder feste (28) Distanzscheibe angeordnet ist, welche die Aussparungen (9), (lo) und (11) benachbarter Bordsteine abdichtet und eine Gießfuge (22) zwischen den Stirnseiten (29) bzw. (3o)der Bordsteine bildet.
  14. 14. Bordstein nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kombinationen verschiedener Materialien zusammengesetzt ist.
  15. 15. Bordstein nach einem der Ansprüche -l bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß seine Stirnflächen ()o) vertikal gemessen nicht winkelrecht zu seiner Längsachse und diese dadurch als Schrägsteine (2o) für Bordsteinabsenkungen an Einfahrten etc. ausgebildet sind.
  16. 16. Bordstein nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß seine Stirnflächen horizontal gemessen nicht winkelrecht zur Längsachse und diese dadurch als Bordstein zum Setzen von bogenförmigen BordsteinzUgen ausgebildet sind.
  17. 17. Bordstein nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Bordsteins Nasen und Vertiefungen in Form von Nut und Feder (31) aufweisen.
  18. 18. Bordstein nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Bordsteins Anschläge (32) aufweisen.
    L e e r s e i t e
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