DE2118328A1 - Flaschenverschlußkappe - Google Patents
FlaschenverschlußkappeInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0435—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
- B65D41/0464—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements the screw-thread or the like being formed by conforming the cap-skirt to the thread or the like formation on a container neck
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Description
DR. MDLLER-BORE DIPL-PHYS. DR.MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW
Hl/si - U 1015 15. Apr. 1971
U.G.OLOSUBES & PLASTICS LIMIiDED
Kingston Hoad, Staines Middlesex, England.
Flaschenverschlußkappe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschlußglied und betrifft insbesondere eine Kronenverschlußkappe für
Flaschen oder dergleichen.
Eine bekannte Kronenverschlußkappe für eine Flache umfaßt
in ihrem noch nicht angepreßten Zustand einen kreisförmigen Kopfteil, der mit einer sich abwärts und auswärts
erstreckenden, gewellten Umfangsumrandung bzw. Umfangsschürze
versehen ist. Eine solche Kronenverschlußkappe wird im allgemeinen aus einem kreisförmigen Bohling aus
beispielsweise Zinnblech bzw. Weißblech in einer Fresse ge-
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(Mil) 2936«, Mm S22090 mkpat
Merfchte^· J, Τ.Μοα (0711J St73i\
tmht 7intraltiaii<
leyw. Vollcibanktn, MOndivn, Kto.-Nr. MS roihdndc:
formt lind nachfolgend auf die Oberseite bzw. den Kopfteil
einer Hasche aufgesetzt und die sich auswärts erstreckende, gewellte Umfangsschürze wird, um einen ringförmigen
Wulst an der Außenfläche des Flaschenhalses zusammengepreßt bzw. zusammengekräuselt. Diese bekannten Kronenverschlußkappen
weisen die Nachteile auf, daß die untere Kante der gewellten Umfangsschürze äußerst scharf istuid
leicht die Hände von die Flasche ergreifenden Personen
zerkratzen oder schneiden kann.
Es ist vorgeschlagen worden, Kronenverschlußkappen herzustellen, die auf mit Gewinde versehene Flaschenhälse aufgepreßt
bzw. aufgeschrumpft und von der Flasche durch Drehen der Verschlußkappe relativ zu der Flasche als eine Alternative
zu der Benutzung eines bekannten Öffners entfernt werden können. Diese abzudrehenden Kronenverschlußkappen
weisen ebenfalls den obigen Nachteil auf, &r in diesem
Falle mehr in Erscheinung tritt, da die Verschlußkappe selbst mit der Hand ergriffen werden muß, um von der Flasche
entfernt zu werfen, und den weiteren Nachteil auf,
daß die Wellungen seiisst beim Aufpressen bzw. Aufschrumpfen
schärfer werden, wodurch die Handhabung noch unangenehmer und gefährlicher wird.
Zur Überwindung dieser Nachteile ist vorgeschlagen worden, die nicht aufgepreßte Kronenverschlußkappe mit einem
Schutzaasatz bzw· einer Schutzlippe vorzusehen, die sich
von der sich nach außen erstreckenden Umfangsschürze abwärts erstreckt, so daß, wenn die Verschlußkappe auf die
Oberseite einer Flasche aufgeschrumpft ist, die scharfe Kante nach innen zu dem Hals der Flasche und nicht abwärts gerichtet
ist.
Weiter Nachteile, die dann auftreten, bestehen Jedoch
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darin, daß ein größerer kreisförmiger Metallrohling erforderlich ist, um die Verschlußkappe herzustellen, wodurch
die Benutzung bekannter Formungswerkzeuge verhindert wM, und daß weiterhin die einwärts gedrehte untere Kante
dazu neigt, sich fest unter den Gewinden des Flaschenhalses zu verankern, aufgrund dessen höhere Abdrehkräfte erforderlich
sind, wodurch diese Nachteile betont hervortreten. Schließlich ist zur tlberwindung dieser Schwierigkeit Vorgeschlagen
worden, zu gewährleisten, daß die untere Kante der Verschlußkappe ansfett unter gegen die Gewinde an dem
Flaschenhals gekräuselt wird.
Erfindungsgemäß ist eine Kronenverschlußkappe mit einem kJE-sförmigen Kopfteil und einer sich abwärts und auswärts
erstreckenden, gewellten Umfangsschürze vorgesehen, bei
der die Hucken der Wellungen in der Schütze sowohl breiter als auch flacher als bei einer bekannten Kronenverschlußkappe
sind. Infolge dessen ist, wenn die Verschlußkappe auf den Hals einer Flasche auf gekräuselt bzw. aufgeschrumpft
ist, die Umfangskante wesentlich glatter und ebener als die einer bekannten aufgeschrumpften Kronenverschlußkappe·
Bei einer bekannten'Kronenverschlußkappe ist vor dem Aufschrumpfen
die Konfiguration des Rückens jeder Wellung, von der Kante der Schürze gesehen, dreieckförmig und bei einer
richtig geformten Verschlußkappe ist die Höhe dieses Dreiecks näherungsweise gleich der Länge der Basis. Bei der
erfindungsgemäßen Kronenverschlußkappe hat die Konfiguration des Rückens jeder Wellung mehr die Form eines Trapezes
aufgrund von dessen Verbreiterung und Abflachung. Bei solchen Verschlußkappen ist die Lange der Basis des Trapezes
bevorzugt gleich zwei- bis drreimal dessen Höhe.
Erfindungsgemäß sind oinfolge dessen de scharfen nach
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außen stehenden Wellungen einer "bekannten Kronenverschlußkappe
im wesentlichen beseitigt; als Folge dessen ist die Schürze der aufgeschrumpften Verschlußkappe im
Griff im wesentlichen glatt und kann infolge dessen sicherer und leichter mit den Händen ergriffen werden.
Eine erfindungsgemäße Kronenverschlußkappe ist infolge dessen insbesondere geeignet für das Aufschrumpfen auf mit
Gewinde versehene Flaschenhälse, von denen sie nachfolgend durch Drehen der Verschlußkappe relativ zu der Flasche
entfernt werden kann. Sie kann ebenfalls durch Benutzung eines bekannten Öffners entfernt werden. -
Die Verschlußkappe besteht vorteilhafterweise aus Materialien wie Zinnblech bzw. Weißblech, beispielsweise 801b Weißblech
(mit einer Dicke von etwa 0,25 mm; 0.0088").
Kronenverschlußkappen gemäß der Erfindung können sehr
einfach unter Verwendung eines bekannten Preßwerkzeuges hergestellt werden, das geringfügig modifiziert ist. Ein
wesentlicher Vorteil dieser Verschlußkappen besteht darin, daß sie aus Rohlingen hergestellt werden können, die in
der Abmessung identisch mit den für bekannte Kronenverschlußkappen benutzten Rohlingen sind. Dagegen benötigen
Kronenverschlußkappen mit nach innen gedrehten unteren Kanten größere Rohlinge bei ihrer Herstellung.
Die Verschlußkappe ist allgemeine mit einer Dichtungsauskleidung bzw. Dichtungsbelegung auf der Unterseite des
kreisförmigen Kopfteils versehen, um eine hermetische Dichtung vorzusehen, die zwischen der Auskleidung und der
oberen Kante des Flaschenhalses gebildet ist, wenn die Verschlußkappe auf die Flasche aufgeschrumpft ist. Eine
solche Auskleidung kann <äe gesamte Unterseite des Spfteils
oder nur einen Teil von dieser bedecken. In dem ·
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letzteren Fall kann die Auskleidung beispielsweise aus einem Ring aus Kunststoffmaterial bestehen, der an einen
Schutzlacküberzug auf der Innenseite der Kappe angeklebt
ist. Bei einer erfindungsgemäßen Verschlußkappe wird bevorzugt
eine ringförmige Dichtungsauskleidung verwendet. Bevorzugt wird für die ringförmige Dichtungsauskleidung
das in der britischen Patentschrift 1 059 15>4 beschriebene
Material verwendet; es kann jedoch auch ein anderer geeigneter Kunststoff benutzt werden. Für viele .Anwendungsfälle liegt die Breite der Ringauskleidung oder des Ringes
vorteilhafterweise in dem Bereich von etwa 2 mm bis 4 mm (O.O9O-O.15O inch),während der Durchmesser des Ringes
selbst gemessen von dem Zentrum der Erhebung, die die Dichtung bildet, zu dem entsprechenden Zentrum 180 Grad
entfernt vorteilhafterweise im Bereich von etwa 1,9 cm
bis 2,2 cm (Q.75O-O.85O inch) liegt. Die Höhe des Ringes
liegt vorteilhafterweise im Bereich von 0,7 bis 1 mm (0.050-0.040 inch). Die Dichtungsauskleidung kann alternativ
eine auf der Innenplatte der Krone angeordnete aufgeschmolzene Auskleidung sein, in welchem Fall der äußere
Umfang der Auskleidung eine ringförmige Dichtungsauskleidung
in kontinuierlichem Dichtungseingriff mit der Dichtungsfläche
des Halses bildet.
Die erfindungsgemäße Kronenverschlußkappenwerden geeigneter
Weise bei Behältern mit speziellen Ausführungen bzw. Enden benutzt und sind insbesondere für Behälter geeignet, die
eine Dichtungsfläche an dem Eintritt ihrer Bohrung ebenso wie rechtwinklig dazu aufweisen. In der b'ritÄihen Patentschrift
1 148 089 ist ein Behälter mit einem Halsabschluß
beschrieben, bei dem die ringförmige innere Lippe bzw. der ringförmige innere Ansatz des Halses eine ringförmige
innere scharfe Kante mit einem Winkel im Bereich von einem
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rechten Winkel bis zu einer gewölbten Kante mit einem maximalen Sadius von etwa 0,8 mm (1/32 inch) aufweist.
Die ringförmige Dichtungsauskleidung "in fe Verschlußkappe
wird veranlaßt, gegen die Kopf fläche des Halses (oder zumindest einen Teil von dieser), dieschsfe Kante
und ein kleines Stück (beispielsweise zumindest 0,4 mm
bzw. 1/64 inch) die Innenseite des Halses herunter abzudichten. Die erfindungsgemäßen Verschlußkappen werden geeigneterweise
auf einem solchen Behälter benutzt und es ist erforderlich, daß das Auslkleidungs- bzw. Belegungsmaterial
eine solche Elastizität aufweist, daß das Glas sich in dieses "eingraben" und sur gleichen Zeit eine gute
Dichtung gewährleisten kann. Es wurde gefunden, daß das von der Firma W.E.Grace & öo. unter der Bezeichnung
"Plastisol Natural 50092" verkaufte Material gaaz besonders
geeignet für diesen Zweck ist. Geeignete Behälter weisen Hälse mit vier Gewindeteilen auf*
an Die Erfindung wird im folgenden/Hand der Zeichnung
beispielsweise !beschrieben! in dieser zeigt:
Fig. 1 einen diametralen Querschnitt einer bekannten
Kronenverschlußkappe vor dem Aufschrumpfen,
Fig. 2 eine Ansicht von unten einer bekannten Kronenverschlußkappe
nach dem Aufschrumpfen,
Fig. 3 einen diametralen Querschnitt einer Kronenverschlußkappe
gemäß der Erfindung,
4 eine Kronenverschlußkappe gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt nach dem Aufschrumpfen auf
einen mit Gewindeteilen versehenen Flaschenhals und
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Fig. 5 eine Ansicht von unten von einer erfindungsgemäßen
Kronenverschlußkappe nach, dem Aufschrumpfen.
Nach Fig. 1 umfaßt eine bekannte Kronenkappe bzw. ein bekannter Kronenverschluß 1 einen kreisförmigen Köpfteil
2 und einen Umfangsrand bzw. eine Ümfangsschürze 3. Die Schürze 3 umfaßt sich im allgemeinen nach unten und nach
außen erstreckende Abschnit'fee 4· bzw. 5 und ist mit einer
Vielzahl von Wellungen bzw. Sicken versehen, die um den Umfang des Bandes bzw. der Schürze Bücken 6 und Mulden
bzw. Binnen 7 bilden. Die Wellungen sind so vorgesehen, daß die untere Kante 8 der Schürze ein charakteristisches
ausgezacktes Profil aufweist, und der Bücken einer jeden Wellung ist von der Kante der Umrandung bzw. Schürze gesehen
dreieckig in der Form. Die Kappe bzw. Verschlußkappe 1 weist eine innere Auslkleidung 9 auf der Unterseite
des kreisförmigen Kopfteils 2 auf.
In Fig. 2 ist die bekannte Verschlußkappe der Fig. 1 nach dem Andrücken bzw. Anpressen bzw. Aufschrumpfen dargestellt.
Wie zu erkennen ist, ist die untere Kante der Schürze sehr scharf gewellt, um Bücken bzw. Grate 10 und Binnen 11 zu bilden.
Die Grate 10 insbesondere weisen außergewöhnlich scharfe Kanten 12 auf und infolge dessen ist es nicht angenehm,
die Verschlußkappe mit den Enden zu greifen.
Eine erfindungsgemäße Kronenverschlußkappe 21 ist in Fig. 3 dargestellt und umfaßt einen im allgemeinen kreisförmigen
Kopfteil 22 und einen Umfangsrand bzw. eine Ümfangsschürze
23 mit sich im allgemeinen abwärts und nach auswärts erstreckenden Teilen 24· bzw. 25· Die Ümfangsschürze
23 weist eine Vielzahl von Wellungen auf, die Bücken bzw. Grate 26 und Mulden bzw. Binnen 27 bilden,
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wobei die Grate 26 sowohl breiter als auch flacher sind und mehr die Form eines Trapeses, von der Kante der Schürze
gesehen, aufweisen, als die Grate 6 in der Schürze einer bekannten. Kronenverschlußkappe 1, wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist. Die untere Kante 28 der Schürze ist infolgedessen weitaus glatter bzw. ebener als die untere Kante
einer Kronenverschlußkappe 1, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Verschlußkappe 21 weist eine Innenauskleidung
bzw. Innenbelgung 29 in der Form eines Ringes auf, der die gleiche Abmessung wie die Kopfseite des-Ansatzes
bzw. des Halses der Flasche hat, auf die die Verschlußkappe aufgepreßt bzw. aufgeschrumpft werden soll. Die
Auskleidung 29 ist eine zu der Auskleidung 9 da? in den
Figuren 1 und 2 dargestellten Verschlußkappe 1 alternative und gegenüber dieser bevorzugte Form eines Abdichtungsmittels.
In den Figuren. 4· und 5 ist die Verschlußkappe der Fig.
nach dem Zusammenkräuseln dargestellt. Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, berühren die Mulden 30 in der Schürze 31
der zusammengekräuselten Verschlußkappe den Hals der FIascäie
32 und greifen an den erhabenen Gewinden 33 an. Die
Rücken 34 in der Schürze 31 der zusarmnengekräuselten Verschlußkappe
sind im wesentlichen flach, aufgrund dessen die Verschlußkappe im Profil im wesentlichen glatte bzw.
ebene Seiten aufweist. Die untere Kante 35 der zusammengekräuselten
Verschlußkappe ist im wesentlichen kreisförmig, wie es in Fig. 5 zu erkennen ist, wodurch die
scharfen unteren Kanten 12 der Grate 10 in der Schürze einer zus amm engekräus elten bekannten Kronenverschlußkappe
1, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, beseitigt sind.
Erfindungsgemäße Verschlußkappen besitzen die folgenden Vorteile gegenüber bekannten Kronenverschlußkappen und
deren bis heute vorgeschlagenen Modifikationen:
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(i) die Verschlußkappen, können durch Abdrehen ohne irgendeine
Gefahr für die Personen, die sie entfernen, abgenommen werden;
(ii) sie können aus Rohlingen hergestellt werden, die die gleiche Abmessung wie die für die bekannten Kronenverschlußkappen
verwendeten Rohlinge aufweisen, so daß der Hersteller keine zusätzlichen Stanz- und Formwerkzeuge
zu kaufen braucht;
(iii) das zur Formung der Verschlußkappen benutzte Preßwerkzeug ist nur geringfügig modifiziert gegenüber dem
zur Formung bekannter Kronenverschlüsse benutzten Werkzeug
und ist infolge· dessen viel billiger und leichter einzubauen und zu tauschen, als es für Kronenverschlüsse
mit nach innen gedrehten unteren Kanten benutzte Preßwerkzeuge sind;
(iv) da keine Lippen bzw. Nasen an den erfindungsgemäßen Verschlußkappen vorhanden sind, besteht keinerlei
Gefahr, daß irgendwelches Wasser, das zum Waschen nach dem Verschließen oder Pasteurisieren der mit den erfindungsgemäßen
Verschlußkappen verschlossenen Flaschen bentutzt wird, eingefangen wird und somit ein Rosten der
Verschlußkappen bewirkt.
- Patentansprüche -
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Claims (5)
1. Kronenverschlußkappe mit einem kreisförmigen Kopfteil
und sich einer nach unten und außen erstreckenden, gewellten ümfangsumrandung bzw» Umfangsschürze, dadurch
gekennzeichnet , daß die Hucken der
Wellungen in der Schürze sowohl "breiter als auch flacher als "bei einer bekannten Kronenverschlußkappe sind.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet
, daß sie aus verzinntem Eisenblech bzw. Zinnbleeh bzw. Weißblech einer Dicke von etwa 0,25 dm
hergestellt ist.
3 β Verschlußkappe nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Unterseite des Eopfteils eine Sichtimgsbelegung in der Form eines
Hinges aus Hunststoffmaterial aufweist, der an einen
Schutzlaekübersug in der Kappe angeklebt ist.
4. Verschlußkappe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet
j daß die Breite des Hinges zwischen etwa 2 mm und 4 mm liegt.
5· Verschlußkappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet , daß der Durchmesser des Hinges zwischen etwa 1,9 und 2,2 cm liegt.
6. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 3 bis 5»
dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe des Hinges zwischen etwa O975 und 1 mm liegt.
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Tttac SOOBO
iMtralfcMMf layw. Volktbanftwi, MOndwn, Kto.-Nr. NS d; Mftt*M M4M
7· Dicht verschlossener Behälter der einen Hals mit zumindest einem Gewindeteil auf siner Außenfläche und
eine Kronenverschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist, die auf dem Hals angeordnet ist und
mit ihrer Schürze mit dem Gewinde in Eingriff steht.
8. Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß ein Halsabschluß vorgesehen
ist, in dem der ringförmige inner3 Ansatz des Halses
eine ringförmige innere scharfe Kante mit einem Winkel im Bereich von einem rechten Winkel bis zu einer gewölbten
Kante mit einem maximalen Radius von etwa 0,8 mm aufweist, und daß eine ringförmige Dichtungsbelegung
in der Verschlußkappe gegen zumindest einen Teil der Kopffläche des Halses, der scharfen Kante und ein kleines
Stück auf der Innenseite des Halses herunter abdichtet.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB1796670 | 1970-04-15 |
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Publication Number | Publication Date |
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1971
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Also Published As
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