DE2117598A1 - Producing a locked selvedge edge on woven fabric - Google Patents

Producing a locked selvedge edge on woven fabric

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DE2117598A1
DE2117598A1 DE19712117598 DE2117598A DE2117598A1 DE 2117598 A1 DE2117598 A1 DE 2117598A1 DE 19712117598 DE19712117598 DE 19712117598 DE 2117598 A DE2117598 A DE 2117598A DE 2117598 A1 DE2117598 A1 DE 2117598A1
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Karl 5190 Stolberg Hennenberg Wilhelm 5110 Aisdorf Limpens
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Weben eines Reißverschlußbandes Zusatz zu Patent...,(P 20 23 005.1-26) Das Hauptpatent ...... (Anm.P 20 23 005.1-26) betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Weben eines Reißverschlusses, bei dem der die Verschlußgliederreihe bildende Kunststoffprofilstrang einem Nadelwebstuhl als Kettenfaden zugeführt und beim Bandwebvorgang mitverwebt wird. Nach dem Vorfahren des Hauptpatents wird der gliederbildende Kettenfaden während des Webvorgangs schraubenfederförmig geführt und beim Bandwebvorgang von den Schußfäden mit seinen Windungen in das Bandgewebe eingebunden. Zur Durchführung des Verfahrens wird im Sinne des Hauptpatents ein Wiokelrad'verwendet, dessen Umlaufebene sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Kettenfadenschar und in Richtung der Kettenfadenschar sich erstreckt, und in dessen Zentrun ein mit seinem abgewinkelten freien En de sich bis in den Bereich des Webstuhlvorderriets sich er streckender und als Wiokeldorn wirkender Verformungsdorn enge ordnet ist, um welchen das Wiokelrad mittels eines exzentrisch liegenden Durchbruches den gliederbildenden Kettenfaden herumführt.
  • Mit der vorliegenden n Anmeldung soll die Erfindung nooh dem Hauptpatent zur Verbesserung der Reißverschlußeigenschaften weitergebildet werden. Um die Verschlußgliederreihe am Tragband besser zu verankern ~ und um dadurch die Aufbruchfestigkeit und die gute Funktion des Reißverschlusses zu verbessern, ist es erwünsoht, innerhalb der Windungen der Verschlußglie derreihe eine Verstärkungseinlage, z.B. in der Form einer Karl del, einer Schnur o.dgl. anzuordnen und mit Hilfe dieser Einlage die Verbindung zwischen Verschlußgliederreihe und Trag band zu verbessern. Die Verwendung von derartigen Einlagen ist zwar an sich schon-bekannt, doch sind sie bisher nur in der Weise verwirklicht worden, daß die Verschlußgliederreihe zusammen mit der Verstärkungseinlage als besonderes Bauteil angefertigt und dann mit einem Tragband in geeigneter Weise nachträg lich in einem weiteren Fabrikationsgang verbunden worden ist.
  • Die in diesem Zusammenhang bekanntgewordenen Möglichkeiten zur Unterbringung von Einlagen in den Windungen der Verschlußgliederreihen sind zur Weiterbiidung des Herstellungsverfahrens nach dem Hauptpatent unbrauchbar, denn sie setzen zwingend eine mehrstufige Fertigung des Reißverschlusses voraus, was aber dem Wesen der Erfindung des Hauptpatents widerspricht.
  • Zur Befriedigung des genannten Zwecks wurde der Erfindung die Aurgabe zugrunde gelegt, die Erfindung nach dem Hauptpatent dahin weiterzubilden, daß bei der einstufigen Herstellung des Reißverschlusses durch Weben nicht nur das Tragband und die Verschlußgliederreihe fertig konfektioniert werden, daß vielmehr darüber hinaus in der gleichen Herstellungsstufe im Inne ren der Windungen der Verschlußgliederreihe eine Verstärkungseinlage angeordnet und mit den übrigen Elementen des Verschlusses regt verbunden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Weiterbildung des Verfahrens nach dem Hauptpatent .....(Anm. P 2025005.1-26) dadurch gelöst, daß neben dem gliederbildenden und als Kettenfaden geführten Kunststoffprofilstrang noch ein zusätzlicher, die Einlage bildender Kettenfaden beim Webvorgang mitgeführt, Jedoch von der schraubenfed@rförmigen Verformung ausgenommen wird.
  • Das erfindungsgernäße Verfahren kann mit Vorrichtungen durchgeführt werden, wie sie schon Gegenstand des Hauptpatents sind, soferne man an dem den Wickeldorn tragenden Wiokelrad außer dem exzentrischen Durchbruch für die Führung des gliederbilden ~ den Kettenfadens noch eine im Zentrum des Wickelrads liegende zweite Führung zur Weiterleitung des Einlagefadens anordnet.
  • Der durch diesen zweiten Führungsdurchbruch hindurchtretende Einlagefaden wird dann an der Oberfläche des Wickeldorns weitergeleitet und wird auf dem Dorn mit dem Material des glied derbildenden Profilstrangs umhüllt. Zur Exakten Führung des Einlageniaterisls im Bereich des Verf ormungsdorns wird letzterer zweckmäßig mit Fuhrungsnuten ausgestattet; es ist ohne weiteres aber auch möglich, den Einlagefaden gegebenenfalls innern halb des hohl auszubildenden Wickeldorns zu führen.
  • Insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten hat sich als notwendig ergeben, daß durch geeignete apparative Einrichtungen der gliederbildende Kettenfaden und der die Einlage bildende Kettenfaden vor allem im unmittelbaren Bereich des Wickelrads Vorsorge getroffen wird, daß diese beiden Fäden funktionsrichtig dem Wickelrad zugeführt werden, d.h., daß Jede Vorwirrung und/oder Verhedderung der beiden Fäden ebenso verhindert werden muß, wie ein unregelmäßiger Vorschub. Eine hierfür taugliche Zufuhrvorrichtung besteht im Prinzip darin, daß im geeigneten Abstand vom Wickelrad für den gliederbildenden Kettenfaden eine ortsfeste Fadenführung, und eine umlaufende Fadenführung auf einem Abwickelbügel für den Einlagefaden angeordnet sind, wobei die zusätzliche ortsfeste Fadenführung für den gliederbildenaen Kettenfaden die Umlaufachse für die umlaufende Einlagenführung ist. Wird die zusätzliche Faden führung des Wickelbügels im Takte mit dem Wickelrad angetrieben, so sind die zwischen dem Wickelrad und der zusätzlichen Fadenführung am Wickelbügel liegenden Teile des Einlagemate rials und des gliederbildenden Profilstrangs stets in gegenseitiger windschiefer Ausrichtung, so daß ein gegenseitiges Umschlingen, Verwirren und Verheddern ausgeschlossen ist.
  • Diese Einrichtung distanziert die zwischen ihren umlaufenden Teilen liegenden Abschnitte des Einlagefadens und des gliederbildenden Profilstrangs derart gegeneinander, daß sie in Jedem beliebigen Phasenteil eines Umlaufs zwei zu einander windschief verlaufende Geraden darstellen, die sich nie schneiden können. Damit wird das gegenseitige Verheddern der beiden Fäden ausgeschlossen, da ihre Relativbewegung gewissermaßen einer Entflechtbewegung entspricht. Laufen die beiden umlaufenden Teile - Wickelrad und Abwickelbügel - bezüglich der Flußrichtung des gliederbildenden Konststoffstranges gegensinnig um, so kann auch unerwünschten Verdrillungen des Einlagefadens entgegengewirkt werden. Wegenkonstruktiver Einzelheiten zur Gestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird auf das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel und die Patentansprüche verwiesen. Selbstverständlich sind Abwandlungen der offenbarten Vorrichtung im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich.
  • In den anliegenden Zeichnungen zeigen: Fig.1: einen erfindungsgemäß ausgebildeten Bandwebstuhl im schematischen Querschnitt.
  • Fig.2: eine Draufsicht auf den erfindungsgemäß gestalteten Webstuhl.
  • Die in der Zeichnung verwendeten Bezugsziffern stellen dar: 1 Profilstrangablaufspule 2 Umlenkstange 3 Profilstrangbremse 4 Verformungsräde rpaar 5 Spannungsausgleichfeder 6 Hohlwelle 7 Wickelrad 8 Wickelradanstriebswlle 9 Webstuhlantriebswelle 10 Antriebszwischenstufe 11 Hohlwellonantrieb 12 Einlagenablaufspule 13 Spulenbremse 14 Abwickelbügel 15 Vorderriet 16 Einlagefaden 17 Profilstrang 18 Verformungsdorn 19 Brille 20 Kettenfadenschar 21 Durchbruch 22 Einlagendurchführung 23 Fadenführung Das bein Ausführungsbeispiel eingesetzte Wickelrad 7 ist in der Lagerbrille 19 gelagert und wird mit seiner Außenverzah -nung von der Wiokelradantriebswelle 8 im Webtakt umlaufend angetrieben. Mittels einer zentralen Lagerbüchse ist am Wickelrad 7 der Verformungsdorn 18 drehbar gelagert, so daß er am Umlauf des Wickelrads 7 durch einen nicht gezeigten ortsfesten Anschlag gehindert ist. Mittels der exzentrisch angeordneten Öffnung 21 des Wickelrads 7 wird der verschlußgliederbildende Profilstrang 17 vom Wickelrad 7 um den Verf ormungudorn 18 her umgelegt. Insoweit entspricht das Ausführungsbeispiel den An ordnungen nach dem Hauptpatent.
  • Um nun die Verschlußgliederreihe mit einer fadenförmigen Einlage versehen zu können, ist das Ausführungsbeispiel im Sinne der vorliegenden Erfindung wie folgt ergänzt bezw. geändert worden: Im Zentrum des Wickelrads 7 ist in diesem sowie in der für die Befestigung des Verformungsdorns 18 angeordneten Büchse ein Durchlaß 22 für die Hindurchführung des Einlagefadens 16 angeordnet worden. Nach Austritt deg durch diesen Durchlaß 22 geführten Einlagefadens wird letzterer entlang des Verf ormungsdornes 18 geleitet und dort vom Wickelns 7 zusammen mit dem Dorn 18 mit dem Material des verschlußgliederbildenden Profilstrangs 17 umhüllt. Zur Führung des Einlagefadens ist der Dorn 18 gegebenenfalls mit einer Längsnut versehen. Es ist aber auch denkbar, daß der Dorn 18 hohl ausgebildet wird und daß die Höhlung zur Führung des Einlagefadens 16 genutzt wird, was den Vorteil bietet, daß die Verschlußgliederreihe erst kurz vor ihrem Ablauf rom Dorn 18 mit der Einlage ausgestattet wird.
  • Für die funktionsgerechte Zuführung des Profilstrangs 17 und des Einlagefadens 16 ist in entsprechendem Abstand vor dem Wickelrad 7 ~und somit auch vor dem Vorderriet 15 des Weben stuhls - eine Vorratsrolle 12 für den Einlagefaden 16 auf einer Hohlwelle 6 frei drehbar angeordnet. Damit der Ablauf von der Vorratsrolle 12 durch Abzug des Webstuhl nicht unkontrolliert verläuft, ist der Vorratsrolle 12 eine Spulenbremse 13 zugeordnet. Auf Drehung fest verbunden mit der Hohlwelle 6 ist ein die Länge der Spule 12 überspannender Abwickelbügel 14, der mit einer Fadenführung 23 ausgestattet ist. Unter der Mitwirkung eines Fadenspannmittels wird der Einlagefaden 16 von der Spule 12 über die Fadenführung 23 zur Einlagendurchführung 22 des Wickelrads 7 geleitet.
  • Die Hohlwelle 6 - und damit also auch der Abwickelbügel 14 -.
  • wird über den als Kegelradpaar ausgebildeten Hohlwellenantrieb 11 und eine Antriebszwischenstufe 10 von der Webstuhl~ antriebswelle 9 im Webtakt angetrieben.
  • Der verschlußgliederbildende Profilstrang 17 wird von der Vorratsspule 1 über eine Umlenkstange 2 und eine Profilstrang~ bremse 3 dem Verformungsräderpaar 4 zugeführt und von dort über eine Spannungsausgleichsfeder 5 dem anderen Ende der Hohlwelle 6 weitergeleitet, durchsetzt die Hohlwelle 6 und wird nach Austritt aus dem spulenseitigen Ende der Hohlwelle 6 dem Durchbruch 21 des Wickelrads 7 zugeführt.
  • Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß zwar die Ablaufgeschwindigkeit des Einlagematerials 16 vom Abzug des Weben stuhls bestimmt wird, daß aber unabhängig von dieser Abzugs geschwindigkeit durch den gesteuerten Antrieb des Abwickel bügels 14 die für die richtige Fadenführung maßgeblichen Punkt te, nämlich die Durchlässe 21 und 22 des Wickelrades 7 sowie die Fadenführung 23 und der Fadenauslaß der Hohlwelle 6, in bestineter gesteuerter Relativstellung zu einander stehen, was die Voraussetzung für das ordnungsgemäße Einbringen des Einlagematerials in die Windungen der Verschlußgliederreihe ist. Beim Ausführungsbeispiel laufen das Wickelrad 7 und der Abwickelbügel 14 im Sinne der in Figur 1 eingetragenen Pfeile gegensinnig bezüglich der Laufrichtung des Kunststoffstranges 17 um, doch ist dies keine zwingende Bedingung.
  • Es ist auch ersichtlich, daß nach Verlassen des Verformungsdorns 18 die Verschlußgliederreihe und der Einlagefaden 16 am Webstuhl mit dem Band durch die Schußeintragung fest verbunden werden.

Claims (9)

  1. Verfahren und Vorrichtung
    zum Weben eines Reißverschlußbandes Zusatz zu Patent ....(P 20 23 005.1-26) Patentansprüche 1.) Verfahren zum Weben eines Reißverschlußbandes mit einem als Kettenfaden geführten, die schraubenfederförmige Verschlußgliederreihe bildenden Kunststoffprofilstrang nach Patent ....(Ans. P 20 23 005.1-26), g e k e n n z e i 0 h n 0 t durch die Mitführung eines neben dem verschlußgliederbildenden Kettenfaden (17) liegenden und von der schraubenfeder förmigen Verformung ausgenommenen zusätzlichen Kettenfadens (16).
  2. 2.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Webstuhl mit einem den Schraubenformungsdorn tragenden und mit einem exzentrischen Durchlaß für den gliederbildenden Kettenfaden versehenen und den Formungudorn tragenden Wickelrad nach Patent ....(Anm. P 20 23 005.1-26), dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß im Zentrum des Wickelrads (7) ein Fadendurchlaß (22) angeordnet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e nn z e i c h n e t daß der vom Wickelrad (7) getragene Verformungsdorn (18) mit einer Fadenführungsnut für den Einlagefaden (16) versehen ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch G e k e n n z e i c h n e t daß zur Einlagefadenführung der Verformungsdorn (18) hohl ausgebildet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß vor des Wickelrad (7) eine ein umlaufendes Faden~ führungsmittel (14,23) aufweisende Einrichtung (6, 14, 23) zur Ordnung der Relativlage des Einlagefadens (16) und des gliederbildenden Prof ilstrangs (17) angeordnet ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das umlaufende Fadenführungsmittel (14, 23) im Weben takt des Wickelrades (7) angetrieben ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Fadenführungsmittel (14, 23) gegen über der um aufrichtung des Wickelrades (7) in Bezug auf die Laufrichtung des gliederbildenden Profilstrangs (17) gegensinnig angetrieben ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch g o k e n n z e i ¢ h n e t daß das umlaufende Fadenführungsmittel (14, 23) als ein eine zu ihm koaxial angeordnete Vorratsspule (12) des Einlagematerials (16) überspannender Abwickelbügel (14) ausgebildet ist, daß dieser Abwickelbügel über seinen als Hohlwelle (6) ausgebildeten Träger über Zwischengetriebe (lo, 11) von der Webstuhlantriebswelle (9) angetrieben wird, und daß der Innenraum der Hohlwelle (6) als Mittel zur Führung des gliederbildenden Profilstrangs (17) von seiner Vorratsrolle (1)über eine Umlenkstange (2), eine Strangbremse (3), ein synchron angetriebenes Verformungsräderpaar (4) und eine Spannungsausgleichsfeder (5) zum Wickelrad (7) einer setzt ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach Apruch 8, dadurch gek e n n z e i c h 13 e t daß das Wickelrad (7) in einer Brille (19) drehbar gelagert und über eine Außenverzahnung von der Wickelradantriebswelle (8) im Webtakt umlaufend angetrieben ist und daß der Verformungsdorn (18) mittels einer Lagerbüchse im Zentrum des Wickelrads (7) frei drehbar gelagert und durch einen ortsfesten Anschlag an der Teilnahme an der Wickelradbewegung gehindert ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2408673A1 (fr) * 1977-11-09 1979-06-08 Yoshida Kogyo Kk Appareil pour fabriquer une bande d'accrochage de fermeture a glissiere comportant un element d'accouplement enroule helicoidalement et incorpore par tissage dans ladite bande

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