DE2117519A1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall

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DE2117519A1
DE2117519A1 DE19712117519 DE2117519A DE2117519A1 DE 2117519 A1 DE2117519 A1 DE 2117519A1 DE 19712117519 DE19712117519 DE 19712117519 DE 2117519 A DE2117519 A DE 2117519A DE 2117519 A1 DE2117519 A1 DE 2117519A1
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knives
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Der Anmelder Ist
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Schwarz, Werner, 7032 Sindelfingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/142Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with two or more inter-engaging rotatable cutter assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM ZERKLEINERN VON ABFALL Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfull wie Flaschen, Drehspäne, Cbstkisten od. dgl., mit einem Motor, mit einem mit dem Motor verbundenen Untersetzungsgetriebe, mit zwei zueinander parallelen, vom Untersetzungsgetriebe angetriebenen Wellen, mit uul: den Wellen drehfest angeordneten scheibenförmigen, massiven Messern, deren Schneidnssen winkelmößig gegeneinander versetzt sind und in die gleiche Umfangsrichtung weisen (nach Patentanmeldung P 2 051 756.0), In der Hauptanmeldung ist eine solche Vorrichtung beschrieben, bei der die eine Welle eir. kleines axiale Spiel und die andere praktisch kein axiales Spiel hat, bei der auf jeder Welle in reyelmäßigen Abständen Gruppen von scheibenFörmigen Messern sitzen, bei der die Gruppen der einen Welle in die Zwischenräume zwischen die Gruppen der anderen Welle greifen, bei der der lichte Abstand zwischen je zwei benachbarten Gruppen auf der spiellosen Welle gleich dem Abstand und der Breite der dazwischeri greifenden Gruppe auf der spielbesetzten Welle ist, bei der die Wellen im Betrieb mit entgegengesetztem Drehsinn und wenig unterschiedlicher Drehzahl sich so bewegen, daß die Messer von der Ein-Füllöffnung aus gesehen sich aufeinander zu bewegen, bei der der Motor von einer Reversiervorrichtung ansteuerbar ist und bei der die Messer in Seitenansicht gesehen einen Sprungbereich haben, in dem sie von einem größeren Durchmesser auf einen kleineren Durchmesser springen, so daß sich eine unter einem Winkel sich öffnende, im Drehsinn gerichtete Nase bildet, die unter sich eine zum kleineren Durchmesser hin sichelförmig zurückspringenden Raum aufweist und bei der schließlich die Sprungbereiche je Welle winkelmäßig gegeneinander versetzt sind. Die-Wellen sind aus nichtgehärtetem Chromstahl, vorzugsweise 12 °jOigem Chromstahl, während die Messer aus einem ölgehärteten, etwa 12 %igen Chromstahl mit der Werkstoff-Nummer 2083 sind und eine Rockwelll1är-re von 60 haben.
  • Weil die Messer eine Sechskantausnehmung haben, ist diese in der Herstellung teuer, weil man diese Ausnehmung nur durch Räumen herstellen kann und sie sorgfältig und zeitraubend bearbeiten muß. Sechskantwellen sind zwar leichter herzustellen und in einer relativ großen Anzahl von Maßen im Handel erhältlich. Trotzdem sind sie wesentlich teurer als kreiszylindrische Wellen, die man z.B. wesentlich besser rundschleifen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist esJ eine drehfeste Verbindung zwischen Welle und Messer anzugeben, die wesentlich billiger ist, die keine Räumarbeiten notwendig macht, die etwa notwendige Feinbearbeitungen mit vehältnismäßig kleinem Aufwand ermöglicht und die schließlich gestattet, die Messer trotzdem so an zuordnen, daß ihre Schneidnasen winkelmäßig 1800, 200, 900 usw. versetzt sind.
  • Erfindungsgemäßwird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Messer eine kreiszylindrische Durchgangsbohrung haben, daß sich parallel zur Durchgangsbohrung in winkelmäßig regelmäßigem Abstand Ausnehmungen vorgesehen sind, deren lnnenflächen in Seitenansicht einem Kreisbogen folgen, daß die Welle kreiszylindrischen Umfang hat und in die Durchgangsbohrung passt, daß die Welle parallel zu ihrer Längsachse mindestens eine Längsnut hat, deren Innentlächen sich mit den Innenflächen einer der Ausnehmungen in Seitenansicht zu einem Vollkreis ergänzen und daß in der Längsnut und der einen Ausnehmung ein kreiszylindrischer Stab passend eingesteckt ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgendenBeschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Messtrs, Fig. 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 1, Fig. 3 die Seitenansicht eines zweiten Messers, Fig. 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil B in Fig. 3.
  • Das in Fig. 1 und 2 gezeigte und in der Hauptanmeldung näher beschriebene Messer hat eine kreiszylindrische Durchgangsbohrung 12, die konzentrisch zum Mittelpunkt 11 ist.
  • Um jeweils 1200 winkelmäßig versetzt sind Ausnehmungen 13, 14, und 16 vorgesehen, deren innenflächen 17 einem Kreisbogen von etwa 2000 folgen. Der Abstand des Mittelpunkts 18 aller Ausnehmungen 13, 14, 16 vom Mittelpunkt 11 ist der gleiche. Beim Ausführungsbeispiel liegt er auf der Fortsetzung der Innenfläche der Durchgangsbohrung, In der Durchgangsbolirung ist eine Welle 19 vorgesehen, die kreiszylindrisch ist und auf der alle Messer sitzen. Sie hat eine Längsnut 21, die sich längs der ganzen Welle erstri<t, soweit sie von Messern besetzt ist. Die Längsnut ergänzt mit ihren Innenflächen die Innenfläche 17 der Ausnehmung 13 in der Seitenansicht zu einem Kreis oder räumlich zu einem Kreiszylinder. Decken sich also die Ausnehmung 13 und die Längsnut 21, so kann man in sie einen kreisylindrisc'nen Stab 22 stecken, so daß die Welle 19 das Messer in beide Richtungen mitnimmt. Beim nächsten Messer ergänzt sich die Ausnehmung 16 mit der Längsnut 21, beim übernächsten Messer ergänzt sich die Ausnehmung 1 4 mit der Längsnut 21, usw., so daß auch die Nasen 23, die hier einen Öffnungswinkel von 300 aufweisen, jeweils um 1200 winkelmäßig gegeneinander versetzt sind.
  • Man könnte auch noch eine zweite Längsnut am Umfang der Welle 19 parallel zur Längsnut 21 und um 120° versetzt vorsehen, so daß sich diese Längsnut entweder mit der Ausnehmung 14 oder mit der Ausnehmung 16 zu einem Kreis ergänzt. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, daß zu viele Längsnuten die Welle 19 schwächen. Außerdem hätte dies den Nachteil, daß man die Längsnuten 21 auf einer Maschine mit Teilkreiseinrichtungen herstellen müßte, da ja die Winkelversetzung von 1200 od. dgl. exakt stimmen muß. Sieht man dagegen nur eine einzige Längsnut 21 vor, so braucht man auf diese Winkelbeziehungen nicht zu achten.
  • Bei der Herstellung bohrt man zunächst die den Ausnehmungen 13, 14, 16 entsprechenden Löcher als einfache Durchgangslöcher. Daraufhin bohrt man die Durchgangsbohrung 1 2 und bearbeitet sie ggf. mit einer Reibaale. Zur wesentlichen Herstellung benötigt man also nur Bohrer.
  • Das Messer nach den Fig. 3 und 4 wird auf gleiche Weise formschiüssig von der Welle 19 mitgenommen0 Es hat jedoch drei Nasen 23, jeweils um 1200 versetzt.Es hat den Umriß eines Dreiecks mit Seitenkanten 24, die einem Kreisbogen folgen und gleich lang sind.
  • Ab den drei Ecken (26) , die später die Nasenspitze bilden und die als Schneiden ausgebildet sind, springt ein Raum 27 zurück, der so groß ist, daß er Flaschenhälse aufnehmen kann. Der Rücken der Nase 23 ist mit den Seitenkanten 24 identisch und die Nase 23 öffnet sich unter einem Winkel von 300. Die Nase kann hinterschnitten sein, wie dies durch die gestrichelten Linien 28 angedeutet ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1-. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall wie Flaschen, Drehspäne, Obstkisten - od. dgl , mit einem Motor, mit einem mitdem Motor verbundenen Untersetzungsgetriebe, mit zwei zueinander parallelen, vom Untersetzungsgetriebe angetriebenen Wellen, mit auf den Wellen drehfest angeordneten scheibenförmigen, massiven Messern, deren Schneidnasen winkelmäßig gegeneinander versetzt sind und in die gleiche Umfangsrichtung weisen (nach Patentanmeldung P2051756.0), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Messer eine kreiszylindrische Durchgangsbohrung (12) haben, daß sich parallel zur Durchgangsbohrung (12) in winkelmäßig regelmäßigem Abstand Ausnehmungen (13,14,16) vorgesehen sind, deren Innenflächen (17) in Seitenansicht einem Kreisbogen folgen, daß die Welle (19) kreiszylindrischen Umfang hat und in die Durchgangsbohrung (12) passt, daß die Welle (19) parullel zu ihrer Längsachse mindestens eine Längsnut (21) hat, deren Innenflächen sich mit den Innenflächen (17) einer Ausnehmung (13) in Seitenansicht zu einem Vol Ikreis ergänzen und daß in der Längsnut (21) und der einen Ausnehmung (13) ein kreiszylindrischer Stab (22) passend eingesteckt ist.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13,14,16) gegeneinander winkelmäßig um 360/n0 versetzt sind, wobei n 2, 3, 4 vorzugsweise n .- 3 ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich etwa die Hälfte des Kreisbogens (17) im Messer befindet.
    4ç Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab einen + Durchmesser von 15 mm - 30 % bei einem Wellendurchmesser von 40 mm + + 30 % bei einer Messerbreite von 140 mm # + 30 % hat.
    5e Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser des Stabs (22) zum Durchmesser der Welle (19) zur Messerbreite wie ist + 30 %: 40 + 30 %: 140+ 30 % verhaltene 6 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (23) einen Öffnungswinkel von etwa 30 ° hat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel 30 10 beträgt, 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel 30 ° + 20 % beträgt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer den Umriss eines regelmäßigen Mehrecks hat, daß im Bereich jeder Ecke (26) beginnend an der vorauseilenden Flanke (24) ein sichelförmig zurückspringender Raum (27) vorgesehen ist, der größenordnungsmäßig übliche Wein-, Bier-, Spirituosenflaschen od. dgl.-Hülse aufnehmen kann und daß die so im Bereich der Ecke (26) gebildete Nase (23) einen Öffnungswinkel von 45 + 10 % hat, 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel 30 + 20 % hat.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehreck ein Dreieck ist.
    12, Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieck kreisbogengle iche, mindestens kreisbogenähnl iche Seitenkanten (24) hat.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer eine Form gemäß der Zeichnung haber Leerseite
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