DE687618C - Werkzeug zum Schneiden von Kegelraedern mit gekruemmten Zaehnen nach dem kontinuierlichen Abwaelzverfahren - Google Patents

Werkzeug zum Schneiden von Kegelraedern mit gekruemmten Zaehnen nach dem kontinuierlichen Abwaelzverfahren

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DE687618C
DE687618C DE1936S0121428 DES0121428D DE687618C DE 687618 C DE687618 C DE 687618C DE 1936S0121428 DE1936S0121428 DE 1936S0121428 DE S0121428 D DES0121428 D DE S0121428D DE 687618 C DE687618 C DE 687618C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/22Face-mills for longitudinally-curved gear teeth
    • B23F21/23Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with cutter teeth arranged on a spiral curve for continuous generating processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeuge zum Schneiden von Kegelrädern mit gekrümmten Zähnen nach dem kontinuierlichen Abwälzverfahren, insbesondere auf solche Werkzeuge, welche eine Mehrzahl von Messern aufweisen, die während einer vollen Umdrehung des Werkzeugs sämtlich in die gleiche Zahnlücke eingreifen.
Bei bekannten Werkzeugen dieser Art sind die Messer in verschieden großem Abstand von der Werkzeugachse angeordnet, und zwar im allgemeinen gemäß einer Archimedes Spirale ähnlich der spiralförmigen Anordnung der Messer eines Werkzeugs zum Schneiden von Stirnrädern. -
Da bei Kegelrädern Größe und Form der Zähne sowie die Umfangsgeschwindigkeit sich von der großen zur kleinen Grundfläche des Teilungskonus ändern, und wegen des verschieden großen Achsabstandes der Messer die EingrifTbedingungen zwischen den Messern und der Zahnlücke wechseln, ist es mit den bekannten Werkzeugen nicht möglich, Kegelräder mit gekrümmten Zähnen nach dem kontinuierlichen Abwälzverfahren mit der erforderlichen Genauigkeit herzustellen.
Dieser Mangel wird mit dem Werkzeug nach der Erfindung behoben. Dasselbe hat zwei um i8o° versetzte Hauptmesser zum Schneiden der konkaven und konvexen Flanke der Zahnlücke, wobei die äußere Schneidkante des einen und die innere Schneidkante des anderen Hauptmessers gleichen Achsabstand haben; zwischen den Hauptmessern sind eine Anzahl von teils mit inneren und teils mit äußeren Schneidkanten versehenen Hilfsmessern angeordnet, deren Schneidkanten in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Werkstücks relativ zur Drehrichtung des Werkzeugs einen fortschreitend zu- bzw. abnehmenden Achsabstand haben, derart, daß die Schneidbahnen der Hilfsmesser an dem breiten Ende des Zahnes innerhalb der Zahnlücke gegeneinander versetzt sind, an dem schmalen Ende des Zahnes dagegen im wesentlichen zusammenfallen.
In Verbindung mit der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigen
Fig. i, 3 und 4 schematische Grundrisse von Kegelrädern,
Fig. 2 den schematischen Grundriß eines Werkzeugs mit nach einer Archimedes-Spirale angeordneten Messern,
.- Fig. 5 und 6 schematische Grundrisse von erfindungsgemäßen Werkzeugen,
Fig. 7 und 8 die Stellungen und Bewegungen zwischen Werkzeug und Werkstück,
Fig. 9 und 9 a geometrische Herstellungsdiagramme für das erfindungsgemäße Werk·· zeug,
Fig. 10 und 11 eine praktische Ausführung·= form des erfindungsgemäßen Werkzeugs.
Da das Werkstück kontinuierlich rotiert, so muß unterstellt werden, daß das in Fig. 1 to dargestellte Kegelrad kontinuierlich um die Achse O in der Pfeilrichtung I rotiert. Die Kurven AB und CD sind die Schnittlinien der Flanken von zwei benachbarten Zähnen mit dem Teilkonus des Kegelrades; die konkave Kurve CD entspricht der Schneidbahn des äußeren Schneidpunktes B des Messers U2 (s. auch Fig. 2), welches um die Achse P2 mit dem Radius P2E in Richtung des Pfeiles II rotiert.
Zum leichteren Verständnis sei unterstellt, daß anstatt der Achse des Werkzeuges das Kegelrad feststeht und der Werkzeugmittelpunkt um den Mittelpunkt O des Kegelrades in Richtung des Pfeiles III, d. h. entgegengesetzt der Pfeilrichtung II, rotiert. Der Werkzeugmittelpunkt wird sich während der Zeit, die das Messer U8 benötigt, um die in Fig. ι gezeigte Stellung zu erreichen, von P2 nach P6 bewegen, da das Messer U8 gemäß Fig. 2 um i8o° gegenüber dem Messer U2 versetzt angeordnet ist. Daraus läßt sich folgern, daß die konvexe Kurve AB der Schneidbahn des inneren Schneidpunktes F des Messers U8 entspricht, welches um den neuen Mittelpunkt P8 des Werkzeugs rotiert.
Es soll nunmehr das Messer U6 betrachtet werden, welches nach Fig. 2 zwischen den Messern U8 und U2 angeordnet ist und dessen Mittelpunkt bei P6 (Fig. 1) liegen wird. Der Radius P6G des Schneidpunktes G weicht infolge der Anordnung nach einer Archimedes-Spirale von den Radien P2B und PaF ab. Infolge dieser verschiedenen um verschiedene Mittelpunkte rotierenden Radien werden auch die entsprechenden Schneidbahnen verschieden sein; CH entspricht der Schneidbahn des Messers U6, so daß das Messer U8 in die konkave Flanke CD des Zahnes einschneidet und dieselbe zerstört. Um dies zu vermeiden, müssen die Schneidbahnen der Hilfsmesser mit den Kurven AB und CD zusammenfallen oder zwischen diesen Kurven, d. h. innerhalb der Zahnlücke, liegen. Erfindungsgemäß wird dies wie folgt erreicht:
i. Nach Fig. 5. und 6 sind zwei Hauptmesser V und W vorgesehen, welche um i8o° gegeneinander versetzt und so angeordnet sind, daß der äußere (auf dem Teilkonus des Kegelrades liegende) Schneidpunkt des Messers V den gleichen Abstand von der Werkzeugachse hat wie der entsprechende innere Schneidpunkt des Messers W, Das Messer V schneidet die konkave, das Messer W. die konvexe Zahnflanke,
2. Den Hauptmessern sind Hilfsmesser zugeordnet (Fig. 5 und 6), welche innerhalb eines Winkels ψ von etwa 450 (nicht größer als 6o°) angeordnet sind und deren Schneidkanten jeweils verschiedenen Achsabstand haben. Die dem Hauptmesser V zugehörigen Hilfsmesser besitzen äußere Schneidkanten; die dem Hauptmesser W zugehörigen Hilfsmesser besitzen innere Schneidkauten. Unter Berücksichtigung der Drehrichtung des Werkzeugs im Sinne des Pfeils I ist der Achsabstand der aufeinanderfolgenden Hilfsmesser bzw. ihrer Schneidkanten bei der Anordnung nach Fig. 5 zunehmend, bei der Anordnung nach Fig. 6 abnehmend. Die Anordnung nach Fig. 5 ist bei dem in Fig. 7 dargestellten Werkzeug T verwirklicht, welches sich in umgekehrtem Uhrzeigersinn dreht, während das Werkstück sich mit Bezug auf das Werkzeug nach außen bewegt. Die Anordnung nach Fig. 6 ist bei dem Werkzeug gemäß Fig. S verwirklicht; in diesem Fall rotiert das Werkzeug ebenfalls im umgekehrten Uhrzeigersinn, während das Werkstück nach innen sich bewegt. Die in Fig. 7 und 8 gezeigten Anordnungen dienen dazu, um zusammenarbeitende Kegelräder herzustellen.
3. Bei der Bemessung des Achsabstandes der Schneidkanten der Hilfsmesser ist in erster Linie die Forderung maßgebend, daß die Schneidbahnen der Hilfsmesser die Schneidbahnen der Hauptmesser innerhalb der Zahnlücke nicht kreuzen. Für die Aufstellung der Berechnungsregeln ist insbesondere die normale Halb teilung der Zähne an dem kleineren Ende des Teilungskonus von Bedeutung. Diese Halbteilung ist im folgenden normale kleine Halbteilung genannt. Außerdem wird Bezug genommen auf die Bogenlänge BD an dem schmalen Ende des Teilungskonus.
Wenn — die diametrale Zahnteilung beim
Radius r der kleineren Grundfläche des Teilkonus ist, so besteht die Beziehung
BD =
I 2
Da BD der halben Umfangsteilung — entspricht, so ist
BD =.— =
π· m
oder t — π· m.
Der Winkel β zwischen dem Hauptmesser V und dem Hilfsmesser 5" (Fig. 5 und 6) entspricht dem Winkel γ (Fig. 3) zwischen den
Stellungen P1 und P2 der Werkzeugmittelpunkte mit Bezug auf das Kegelrad. Der Winkel γ ist leicht zu errechnen auf Grund der Überlegung, daß bei einer vollständigen Umdrehung des Werkzeugs das Kegelrad sich um den einem Zahn entsprechenden Winkel
zu drehen hat, also um einen Winkel — T—.
Da m=-~, worin d = 2 · r — Teilkreisdurch- /■
messer und Z = Zähnezahl des Rades sind, so ist
_ ß - ß -L· fT\
ζ " K'
ι . γ. —
ι
m
In der Fig. 3 ist MP2 der Radius g des Hauptmessers V; der Winkel <5 wird entsprechend den jeweiligen Erfordernissen vorher festgelegt; der Abstand/ zwischen den Achsen des Werkzeugs und des Kegelrades ist der Radius der Kreisbahn, auf welcher sich gemäß der gemachten Unterstellung die Werkzeugmittelpunkte bewegen. Nachdem der Radius f und der Winkel γ gegeben sind, können alle Stellungen der Mittelpunkte des Werkzeugs entsprechend dem Winkel jedes Hilfsmessers in bezug auf das zugehörige Hauptmesser festgestellt werden.
Man hat also nun mittels der verschiedenen Radien erreicht, daß während der Bewegung des Werkzeugmittelpunktes die Schneidbahnen sämtlicher Hilfsmesser in dem Punkt M zusammenfallen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In dieser Figur treffen die Kurven MB1 und MP2, die von den um die verschiedenen Mittelpunkte P1 und P2 rotierenden Messern S und V des Werkzeugs (Fig. 5 und 6) beschrieben werden, im Punkt M zusammen.
Dieses Zusammentreffen der Schneidbahnen ist unbedingt notwendig, wenn die Stärke der Messer in der Teilungsebene des Kegelrades gleich der normalen kleineren Halbteilung der Zahnt ist. Tatsächlich müssen in diesem Fall die Hilfsmesser ohne Spiel durch das schmale Ende der Zahnlücke gehen. Wenn das nicht der Fall wäre, würden die Hilfsmesser eine breitere Zahnlücke schneiden und dadurch die Zähne zum Teil zerstören.
Um zu erreichen, daß alle Schneidbahnen im Punkt M zusammentreffen, muß man dem Hilfsmesser 6" den Radius gs gleich MP1 geben, der nach folgender Formel berechnet werden kann:
g2 s=p-\-r2 2'f'r-cos(6 γ). (2)
In der Formel (2) ist nur der Winkel γ entsprechend dem Winkel β der Hilfsmesser veränderlich. Aus dieser Formel geht hervor, fio daß der Unterschied der Radien zwischen den Hauptmessern und den Hilfsmessern von der Entfernung f zwischen den Achsen des Werkzeugs und des Kegelrades, vom kleineren Radius r des Teilungskonus, vom Radius des Hauptmessers g und von der normalen kleine-
ren Halbteilung— der zu schneidenden Zähne
abhängt
Die geometrische Methode, um alle Hilfsmesser, Radien festzustellen, ist in Fig. 4 veranschaulicht. Diese Methode beruht auf der Erwägung, daß bei Festlegung des Punktes ΛΓ (Fig. 3) in der Weise, daß M N = M' N', P1M = P2N.
In Fig. 4 stellt der Mittelpunkt P2 die Werkzeugachse dar; die Radien P21, P2 H usw. entsprechen den Stellungen der Schneidprofile der Hilfsmesser; der Radius P2M entspricht der Stellung des Hauptmessers,-
AIs Schnittpunkt des Kreises mit dem Radius r um den Punkt M und des Kreises mit dem Radius / um den Punkt P2 ergibt sich der Punkt O, um welchen ein Kreisbogen mit dem Radius r geschlagen wird. Durch Eintragung des nach der Formel (1) errechneten Winkels γ findet man die auf diesem Kreisbogen liegenden Punkte .S. Durch Projizierung dieser Punkte auf die entsprechenden Stellungen der Hilfsmesser findet man die Punkte B', B", B'" usw. Die erforderlichen Radien der Hilfsmesser sind P2B', P2B" usw. Durch Verbinden der Punkte B', B" usw. erhält man die Kurve MB' B".., der verschiedenen Radienlängen. Diese Kurve stellt die Werkzeugspirale dar und ist natürlich verschieden von einer Archimedes-Spirale.
Für diese Kurve gilt die Annahme, daß die Stärke der Messer gleich der normalen kleineren Halbteilung der zu schneidenden Zähne ist. Wenn diese Stärke geringer gewählt werden kann, als es der normalen kleineren Halbteilung entspricht, so kann man eine andere angenäherte Werkzeugspirale verwenden, die auf folgende Weise bestimmt werden kann:
Wenn der Winkel γ klein ist (Fig. 3), so ist der Winkel MP2N sehr klein, und man kann daher davon ausgehen, daß
gs = P2N — MP2 MN
—JT 9 V · Y = 9
6 / ο
β · Μ
Auf diese Weise ist der Unterschied zwi sehen den Radien der Messer durch
ausgedrückt. Die Werkzeugspirale ist in diesem Fall eine Archimedes-Spirale, deren Teilung der kleineren Kreisteilung der zu schneidenden Zähne entspricht.
4. Eine weitere Besonderheit des neuen Werkzeugs besteht darin, daß die Hilfsmesser hinter dem äußeren Hauptmesser und vor dem inneren Hauptmesser angeordnet sein müssen,
falls der Achsabstand der aufeinanderfolgenden Messer zunimmt. Bei abnehmendem Achsabstand ist die Anordnung umgekehrt. Zur näheren Erläuterung wird auf Fig. 9 und 9a Bezug genommen, in welchen AB die Schneidbahn des Hauptmessers darstellen soll; diese Bahn ist ein Kreisbogen mit dem Radius AP und dem Mittelpunkt P. AB1 und AB2 sollen die Schneidbahnen von zwei Hilfsmessern sein, von denen eines vor und das andere hinter dem Hauptmesser angeordnet ist, und für welche die Mittelpunkte P1 und P2 gelten. Alle Schneidbahnen treffen im Punkt A zusammen.
Bei Fig. 9 ist angenommen, daß AB die Schneidbahn des äußeren Hauptmessers ist, d.h. daß die Zahnlücke zwischen den durch Schraffur hervorgehobenen Zähnen liegt. Wie ersichtlich, dringt das dem Hauptmesser voreilende Hilfsmesser, dessen Schneidbahn der Kurve AB1 entspricht, in die Zahnflanke ein und zerstört dieselbe.
Bei Fig. 9 a ist angenommen, daß AB die Schneidbahn des inneren Hauptmessers darstellt und demgemäß die Zahnlücke durch die schraffierten, den Zähnen entsprechenden Flächen begrenzt ist. In diesem Fall wird das dem Hauptmesser nacheilende Hilfsmesser, dessen Schneidbahn der Kurve AB2 entspricht, in die Zahnflanke eindringen und dieselbe zerstören.
Eine praktische Ausführung des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist in Fig. 10 und 11 dargestellt. Der Werkzeugträger T ist an seinem Umfang entsprechend der nach Punkt 3 festgestellten Werkzeugspirale geformt. Die Messer U1, U2 ... sind auf der Innenseite entsprechend der Spirale hohl ausgearbeitet, so daß sie fest am Umfang des Werkzeugträgers aufliegen, und werden mittels Muttern Z1 und Unterlagscheiben Z2 befestigt. Um ein tangentiales Spiel zu verhindern, sind im Werkzeugträger Schlitze L vorgesehen, in welchen mittels Schrauben L2 Riegel L1 befestigt sind. Diese Riegel haben schräge Flanken L3, um die Messer in tangentialer Richtung festzulegen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Werkzeug zum Schneiden von Kegelrädern mit gekrümmten Zähnen nach dem kontinuierlichen Abwälzverfahren, welches eine Mehrzahl von Messern aufweist, die während einer vollen Umdrehung des Werkzeugs sämtlich in die gleiche Zahn lücke eingreifen, gekennzeichnet durch zwei um i8o° versetzte Hauptmesser zum Schneiden der konkaven und konvexen Flanke der Zahnlücke, wobei die äußere Schneidkante des einen und' die innere Schneidkante des anderen Hauptmessers gleichen Achsabstand haben, und eine Anzahl von zwischen den Hauptmessern liegenden, teils mit inneren und teils mit äußeren Schneidkanten versehenen Hilfsmessern, deren Schneidkanten in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Werkstücks relativ zur Drehrichtung des Werkzeugs einen fortschreitend zu- bzw. abnehmenden Achsabstand haben, derart, daß die Schneidbahnen der Hilfsmesser an dem breiten Ende des Zahnes innerhalb der Zahnlücke gegeneinander versetzt sind, an dem schmalen Ende des Zahnes dagegen im wesentlichen zusammenfallen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    u rar Jx nun
DE1936S0121428 1936-02-07 1936-02-07 Werkzeug zum Schneiden von Kegelraedern mit gekruemmten Zaehnen nach dem kontinuierlichen Abwaelzverfahren Expired DE687618C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016015580A1 (de) * 2016-11-11 2018-05-17 Gebr. Saacke Gmbh & Co. Kg Fräswerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016015580A1 (de) * 2016-11-11 2018-05-17 Gebr. Saacke Gmbh & Co. Kg Fräswerkzeug

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