DE1295323B - Maschine zum laengsballigen Verzahnen eines Kegel- bzw. Hypoidrades mit laengsgekruemmten Zaehnen - Google Patents

Maschine zum laengsballigen Verzahnen eines Kegel- bzw. Hypoidrades mit laengsgekruemmten Zaehnen

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DE1295323B
DE1295323B DEV24816A DEV0024816A DE1295323B DE 1295323 B DE1295323 B DE 1295323B DE V24816 A DEV24816 A DE V24816A DE V0024816 A DEV0024816 A DE V0024816A DE 1295323 B DE1295323 B DE 1295323B
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Kotthaus Erich
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum längsballigen Verzahnen eines ersten Kegel- bzw. Hypoidrades mittles eines ersten Messerkopfes und eines zweiten Rades, das zum Kämmen mit dem ersten Rad bestimmt ist mittels eines zweiten gegen den ersten Messerkopf austauschbaren Messerkopfes in zwei voneinander getrennten Arbeitsgängen nach dem kontinuierlich teilenden Abwälzverfahren, wobei beide Messerköpfe, deren Schneidmesser gerade Innen- und Außenschneidkanten haben, relativ zueinander mit Bezug auf die gemeinsame Teilebene (Planradebene) schwenkbar angeordnet sind.
  • Eine längsballige Verzahnung bezweckt ein in Längsrichtung begrenztes Zahntragen zur Erhöhung der Verlagerungsunempfindlichkeit des einen Zahnrades gegenüber dem anderen. Längsballige Zähne an Kegel- bzw. Hypoidrädern sind Stand der Technik. Es ist auch Stand der Technik, bei der Herstellung von Kegel- bzw. Hypoidrädern mit längsgekrümmten Zähnen die Messerkopfebene zu neigen, um damit die Längskrümmung der Zähne zu beeinflussen und eine Längsballigkeit gegenüber der Gegenflanke bei zwei miteinander kämmenden Rädern zu erreichen.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art verwendet man, um an Kegel- bzw. Hypoidrädern längsballige Zähne zu erhalten, Messerköpfe, bei denen die Teilpunkte der Innen- und Außenschneidkanten auf unterschiedlichen Radien angeordnet sind. Diese Korrekturen sind aber nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig, so daß zu je einem bestimmten Spiralwinkel und je einer Radgröße je ein verschiedenes Messerkopfpaar notwendig wird.
  • Es ist auch zu anderen Zwecken schon bekanntgeworden, die Teilpunktebene des Messerkopfes parallel zur Verschieberichtung des Messerkopfquerschlittens gegenüber der Teilebene zu neigen. Dies ist z. B. der Fall, wenn ohne Neigung bei der Bearbeitung von flachen Tellerrädern die kreisenden Messer die Verzahnung an der gegenüberliegenden Seite zerschneiden würden. Bei derartig korrigierten Rädern wird aber darauf geachtet, daß das Gegenrad in der genau gleichen Art, d. h. also relativ zum gemeinsamen doppelseitigen Planrad mit genau gleichgeneigter Teilpunktebene des Messerkopfes hergestellt wird, so daß eine Längsballigkeit mit anderen Mitteln erzeugt werden muß.
  • Außerdem ist es auch bekannt, die Teilpunktebene des Messerkopfes in anderer Richtung zu neigen, um damit Zähne mit zunehmender bzw. abfallender Zahnhöhe zu erhalten, ohne aber dadurch die Längsballigkeit zu beeinflussen.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Maschine der beschriebenen Art, d. h. also eine Maschine zu schaffen, die nach dem kontinuierlich teilenden Abwälzverfahren und mit Messerköpfen arbeitet, deren Schneidkanten gerade sind, bei welcher mit ein und demselben Messerkopf bei freier Wahl des Spiralwinkels möglichst viele verschiedene Räder längsballig verzahnt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Teilpunktebene des jeweils wirksamen Messerkopfes um höchstens 15° gegenüber der Planradebene schwenkbar ist und der Winkel, den die beiden Messerkopf-Teilebenen miteinander einschließen, kleiner als 15° ist, daß die Teilpunkte der Außen- und Innenschneidkanten jedes Messerkopfes auf gleichen Radien angeordnet sind, die gleich der Projektion der in der gemeinsamen Teilebene (Planradebene) und der entsprechenden Axialebene gelegenen Radien auf die Planradebene sind, wobei die Schneidkanten des ersten Messerkopfes gegenüber den Schneidkanten des zweiten Messerkopfes derart zur Messerkopfebene geneigt sind, daß beim Durchgang einer Schneidkante durch den Halbierungspunkt einer Zahnlängskurve beide Schneidkanten dieselbe Lage zum Werkstückzahn haben.
  • Es ist zwar, wie bereits erwähnt, bei der Herstellung von Kegelrädern mit kreisbogenförmigem Längsverlauf der Zähne nach dem Einzelteilverfahren bekanntgeworden, die Teilpunktebene des Messerkopfes zum Zweck der Beeinflussung der Längsballigkeit zu neigen. Die Erfindung bezieht sich jedoch, wie aus dem Wortlaut der Patentansprüche hervorgeht, nicht allein auf diese Neigung, sondern auf eine Kombination der Neigung mit einer Bemessung des Winkels der Schneidkanten beider Messer-Köpfe, bezogen auf die jeweilige Messerkopf-Teilebene. Das dritte Glied der Kombination sind die stets gleichen Radien für die Teilpunkte der Innen-und Außenschneidkanten.
  • Die Maschine nach der Erfindung ermöglicht die Erzeugung spiralverzahnter Kegelräder, die wesentlich größere Freiheit bei der Auslegung der Verzahnungsdaten bietet.
  • Ferner gestattet die neue Maschine, mit einem einzigen Messerkopfpaar den gesamten Arbeitsbereich zu bestreichen, so daß nur noch die Messer, die dem gewünschten Modul entsprechen, in den Messerkopf eingesetzt zu werden brauchen. Der Durchmesser dieses Messerkopfes kann groß gewählt werden, so daß eine große Zahl von Messergruppen Platz findet.
  • Durch die Verwendung nur einer Messerkopfgröße oder zumindest nur einer kleinen Zahl verschiedener Größen mit einem geringen Durchmesserunterschied kann der erforderliche Drehzahlbereich der Maschine eingeschränkt und die Steifigkeit ihres Getriebezuges erhöht werden.
  • Besonders günstige Ausführungsformen der Maschine gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend an drei verschiedenen Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch eine Frontalansicht auf den oberen Teil einer Zahnradschneidmaschine, wobei die beiden verschieden zueinander geneigten Stellungen des Messerkopfes zum Schneiden der beiden Räder zusammen mit den zugehörigen spiegelbildlich geformten Planrädern veranschaulicht sind, F i g. 2 den schematischen Grundriß zu F i g. 1, teilweise im Schnitt, F i g. 3 einen Ausschnitt einer Frontalansicht auf einen Messerkopf mit zwei Umklappungen, F i g. 4 schematisch die geometrischen Zusammenhänge in Auf- und Grundriß zwischen den in zwei verschiedenen Ebenen geführten Schneidkanten eines Messerkopfes und den daraus resultierenden mittleren Zahnlängskurven, F i g. 5 schematisch die Form des Zahnlängsschnittes, wie sie sich bei gemäß F i g. 2 schräg zur Teilebene verlaufender Teilpunktebene ergibt, F i g. 6 schematisch die in F i g. 2 gezeigten geometrischen Zusammenhänge für den Fall, daß die Schneidkanten in einer gegenüber F i g. 2 entgegengesetzt geneigten Ebene geführt sind, F i g. 7 schematisch im Schnitt mit der Normalprofilebene das doppelseitige Planrad des zusammenarbeitenden Zahnradpaares in Verbindung mit den beiden dazugehörigen Messerköpfen im Aufriß, welche in einer der Erfindung entsprechenden Relativstellung zum doppelseitigen Planrad teilweise in dessen Normalprofilebene geschnitten gezeigt sind, F i g. 8 schematisch den Schnitt der beiden ineinandergelegten Planräder gemäß F i g. 5 mit der Teilebene, F i g. 9 und 10 schematisch je zwei Messerköpfe im Aufriß in ihrer gegenseitigen Stellung zum Erzeugen des gemeinsamen doppelseitigen Planrades gemäß F i g. 5, F i g. 11 schematisch im Aufriß die beiden Messerköpfe gemäß F i g. 5, welche derart gegeneinandergerichtet dargestellt sind, daß ihre Achsen und ihre Teilpunktebenen zusammenfallen, F i g. 12 schematisch und in perspektivischer Sicht die geometrischen Zusammenhänge der die Lage der Schneidkante relativ zu ihrer Drehachse bestimmenden Größen bei einer mit der Teilebene zusammenfallenden Teilpunktebene und einer zur Teilebene geneigten Teilpunktebene.
  • Bei der Erläuterung der erfindungsgemäßen Maschine sei davon ausgegangen, daß der Zweck die Herstellung eines Zahnradpaares mit balligem Zahntragen ist, daß die Eigenschaft der Balligkeit definitionsgemäß und dem technischen Sinn entsprechend ein gemeinsames Merkmal beider Räder des Paares ist und daß dieses Merkmal nur in der Berührung der miteinander kämmenden Räder erkannt werden kann.
  • Dementsprechend kann das Wesen der Erfindung nicht an der Herstellung eines einzelnen Rades demonstriert werden, sondern nur an einer gleichzeitigen Betrachtung der Herstellung beider Räder. Obwohl also die beiden das Zahnradpaar bildenden Räder in zwei getrennten Arbeitsgängen hergestellt werden, kommt die erwünschte Wirkung durch das Zusammenwirken von speziellen Maßnahmen beim Herstellen jedes einzelnen Rades zustande, und ebenso kennzeichnet sich das erfindungsgemäße Messerkopfpaar durch ein Kennzeichen, das an einem einzelnen Messerkopf nicht wahrgenommen werden kann.
  • Das Wesen der Erfindung soll vorerst generell an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert werden, welche die zu diesem Zweck wichtigsten Teile einer bekannten und schon mehrmals beschriebenen Zahnradschneidmaschine zum Erzeugen von spiralverzahnten Kegel-oder Hypoidrädern und einen für die Durchführung des neuen Verfahrens geeigneten Messerkopf schematisch darstellen. Im verschiebbaren Wälzstock 1 ist die Wälztrommel 2 drehbar gelagert. Diese trägt an ihrer Stirnseite den quer zu ihrer Achse verschiebbaren Querschlitten 3, in welchem das Werkzeug in Form eines Messerkopfes 4 dreh- und schwenkbar angeordnet ist. Vor dem Wälzstock 1 befindet sich der schwenkbare Spindelstock 5, in welchem das Werkstück in Form eines zu verzahnenden Kegelstumpfes 6 drehbar gelagert ist. Die Wälztrommel 2 wird während des Verzahnens in einem bestimmten Maß gedreht, um dadurch das Zahnprofil durch Abwälzen zu erzeugen. In den nachstehenden Betrachtungen wird auf diesen Abwälzvorgang nicht mehr Bezug genommen, sondern die Erfindung wird lediglich an der Erzeugung der mittleren Zahnlängskurve beschrieben, welche in einer bestimmten neutralen Stellung der Wälztrommel erzeugt wird. Es ist jedem Fachmann klar, daß die bei dieser Kurve beschriebenen Zusammenhänge analog auch für die während des Abwälzens noch weiterhin erzeugten übrigen Zahnlängskurven gelten. Der Messerkopf 4 bzw. 4a (s. auch F i g. 3) trägt einesteils Messer 8 mit einer Außenschneidkante 12 und andernteils Messer 10 mit einer Innenschneidkante 11. Die Teilpunkte p der Außen- bzw. Innenschneidkanten, d. h. also diejenigen Punkte der Schneidkanten, welche normalerweise die mittlere Zahnlängskurve erzeugen, sind in der Teilpunktebene 30 auf einem zur Achse des Messerkopfs konzentrisch liegenden Kreis 9 mit dem Radius r"" angeordnet. Die Schneidkanten 11 und 12 selbst liegen jede in einer Schneidkantenebene 32 (s. auch F i g. 1), die durch den Teilpunkt p geht und die Teilpunktebene 30 in der Schnittlinie 37 schneidet. Diese Schnittlinie 37 schließt mit dem Radius r"" den Winkel 8"" ein. Der Abstand der Schnittlinie 37 von der Messerkopfachse 13 wird mit EM, bezeichnet. Wie aus den Umklappungen in F i g. 3 ersichtlich, schließen die Schneidkanten 12 bzw. 11 mit einer senkrecht auf der Schnittlinie 37 stehenden Achse 33 einen Winkel az bzw. aT ein.
  • Es wird später gezeigt, wie die genannten Winkel und Radien mit den gegebenen Größen des herzustellenden Zahnradpaares zusammenhängen.
  • Dabei versteht es sich, daß die Maschine und das Messerkopfpaar zum längsballigen Verzahnen, bei welchem zwangläufig von der mathematischen Theorie der geometrisch korrekten Verzahnung abgewichen wird, kleine, aber vernachlässigbare Fehler in sich schließen, so daß gewisse mathematische Beziehungen nur angenähert innegehalten werden.
  • In F i g. 2 ist mit der strichpunktierten Linie 14 die zur Zeichnungsebene senkrecht stehende gemeinsame Teilebene der beiden in zwei getrennten Arbeitsprozessen herzustellenden Räder angedeutet. In dieser gemeinsamen Teilebene 14 liegen auch die mittleren Zahnlängskurven der beiden gedachten Planräder 15 und 16. Das Zentrum M der Planräder liegt auf der Achse der Wälztrommel 2. Sie sind spiegelbildlich gleich und können durch Umklappen um die Achse 17 zur Deckung gebracht werden, so daß dann ein gemeinsames doppelseitiges Planrad erhalten wird, welches als ein unendlich dünner verzahnter Ring aufgefaßt werden kann.
  • Bei Hypoidrädern soll im Bereich vorliegender Ausführungen das gemeinsame schraubenförmig verlaufende Basisglied ebenfalls als Planrad bezeichnet werden, da dieses gemeinsame Glied im Bereich einer einzigen mittleren Zahnlängskurve ebenfalls als plan gedacht werden kann, wobei die dadurch entstehenden Fehler bei den hier vorliegenden Betrachtungen vernachlässigt werden können. So ist es im weiteren nicht mehr notwendig, noch besonders auf die Hypoidräder einzugehen, da die folgenden Darlegungen auch für diese Gültigkeit haben.
  • Die Herstellung der beiden zu verzahnenden Räder eines Paares soll nachstehend so beschrieben werden, daß diese beiden Räder hintereinander durch gewisse Umstellungen an ein und derselben Maschine erzeugt werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Räder auf andere Weise, z. B. auf zwei voneinander getrennten Maschinen zu erzeugen.
  • Bei der Herstellung des ersten Rades wird die Maschine, wie gewohnt, so eingestellt, daß der Teilkegel des zu schneidenden Rades die Teilebene tangiert und daß die Teilpunkte p des Messerkopfes den Mittelpunkt P der Zahnlängskurve, welcher sowohl zum Planrad als auch zum Kegelrad gehört, in der Teilebene berühren. Die Achse des Messerkopfes 4 schneidet die Teilebene im PunktCl. Sie liegt in einer durch die Punkte P und Cl senkrecht zur Zeichnung stehenden Normalebene und ist derart geneigt, daß ihr vor der Zeichnungsebene liegender Teil vom Punkt Cl in Richtung auf P zeigt.
  • Bei der Herstellung des Gegenrades muß, wie üblich, die Wälztrommel spiegelbildlich zur Linie 17 gedreht werden, der Messerkopf 4 wird durch einen Messerkopf 4a, der, von noch zu erläuternden Ausnahmen abgesehen, spiegelbildlich gleich wie Messerkopf 4 ausgebildet ist, ersetzt. Auch bei der Herstellung des zweiten Rades berühren die Teilpunkte p des Messerkopfes 4a die Mittelpunkte P der Zahnlängskurven in der Teilebene 14. Die Achse 18 des Messerkopfes 4 a schneidet die Teilebene in Punkt C, und ist in diesem Beispiel ebenfalls in der durch die Punkte C, und P gehenden Normalebene so geneigt, daß deren vorderer Teil nach dem Punkt P zeigt.
  • Es soll nun im weiteren im einzelnen beschrieben werden, wie durch die beschriebene Neigung der Messerköpfe 4 und 4a und durch eine entsprechende Wahl der erwähnten Winkel a:Z bzw. OCT, ö" und des Radius r,", ein längsballiges Zahntragen der beiden Zahnräder erzeugt werden kann.
  • In F i g. 4 ist ein Messerkopf 4 dargestellt, dessen Teilpunktebene 30 zur Teilebene 14 um die Schwenkachse 21 um den Winkel x geneigt ist, und zwar so, daß das Zentrum dessen Teilpunktkreises in Richtung des Zahnflusses verschoben ist, was hier als positiv bezeichnet werden soll. Im dazugehörigen Grundriß ist in üblicher Weise das Planrad mit dem Zentrum M und dem Mittelpunkt P der mittleren Zahnlängskurve angedeutet. Der Schnittpunkt der Messerkopfachse 13 mit der Teilebene 14 ist wiederum mit C1 bezeichnet. Die Schnittlinie der Teilpunktebene 30 mit der Teilebene 14, d. h. also die Schwenkachse 21 der Teilpunktebene 30, geht durch den Punkt P und liegt rechtwinklig zur entsprechenden Teilpunktradialebene. Ferner ist noch gestrichelt ein gedachter Messerkopf 19 angedeutet, dessen Teilpunktebene mit der Teilebene 14 zusammenfällt, so daß eine ebenfalls durch den Punkt Cl gehende Achse 20 senkrecht zur Teilebene 14 steht. Die Schneidkanten 11 und 12 sind dabei den beiden Messerköpfen 4 und 19 zugehörig gedacht, wobei die Schneidkante 12 so dargestellt ist, als ob sie mit dem Messerkopf in die Zeichnungsebene gedreht wäre. Zusammen mit Messerkopf 19 erzeugt die Kante 11 bei stillstehendem Planrad und drehendem Messerkopf eine Durchdringungskurve A'PA mit der Teilebene, welche einem Kreisbogen mit dem Mittelpunkt Cl durch den Punkt P und dem Radius r," entspricht. Dreht auch das Planrad, so entsteht gemäß der üblichen Konstruktion einer Epizykloide, bei welcher der Punkt P am Arm r," mittels des Kreises mit dem Radius Eb auf dem Kreis mit dem Radius E,, abrollt, die Durchdringungskurve 22, die der eigentlichen mittleren Zahnlängskurve des Planrades entspricht, wobei auf der Verbindungslinie zwischen dem Punkt P und dem Momentanzentrum Mo die Strecke P-0 den senkrecht im Punkt P zur Kurve 22 stehenden Krümmungsradius darstellt, welcher in seiner Verlängerung eine Tangente an den Kreis mit dem Radius EM bildet und somit von der Rotationsachse 20 den Abstand aufweist, wobei Z," die Anzahl Messergruppen pro Messerkopf und mit den mittleren Normalmodul der zu erzeugenden Verzahnung bedeutet. Die obengenannte Formel gehört zu den dem Fachmann wohlbekannten Grundregeln des kontinuierlich teilenden Verfahrens, so daß auf diese nicht näher eingetreten zu werden braucht.
  • Wird nun die Innenschneidkante 11 als zu Messerkopf 4 gehörig betrachtet, wobei, um die nachfolgenden Darlegungen nicht unnötig zu komplizieren, angenommen sei, daß die Kante 11 in einer Radialebene liege, so entsteht eine andere Durchdringungskurve. Vorerst, bei stillstehendem Planrad gesehen, bewegt sich der Teilpunkt p auf der Teilpunktebene 30 z. B. von P aus, im Aufriß von F i g. 4 gesehen, nach abwärts, so daß die eigentliche Durchdringung durch einen Teil der Schneidkante gebildet wird, der, in F i g. 4 gesehen, oberhalb des Punktes p liegt. Betrachtet man den Punkt A, d. h. diejenige Stelle, an welcher der Teilpunkt p das Planrad verläßt, so ergibt sich in einem senkrechten und umgeklappten Schnitt entlang der Linie C 1 A, daß der Punkt p um das Maß a tiefer gesunken ist. Die Durchdringung der Kante 11 mit der Teilebene findet somit im PunktB statt. Es entsteht somit eine Durchdringungskurve PB, welche gegenüber der Durchdringungskurve PA einen kleineren Krümmungsradius besitzt.
  • Dieselben trberlegungen können unter den genannten Annahmen mit der Außenschneidkante 12 gemacht werden. Beim Drehen des Messerkopfes 19 entsteht wiederum die Durchdringungskurve PA, währenddem beim Drehen des Messerkopfes 4 der Teilpunkt p wiederum unter die Teilebene 14 zu liegen kommt. Entsprechend der anderen Neigung der Außenschneidkante 12 bildet sich am Außenrand des Planrades der Durchdringungspunkt D, d. h., es entsteht eine Durchdringungskurve PD, deren Krümmungsradius größer ist als derjenige der Kurve PA. Dabei ist aber zu beachten, daß im Punkt P der Krümmungsradius aller drei Kurven gleich, nämlich r," ist, so daß erst bei fortschreitender Drehung sich die Krümmungsradien der Durchdringungskurven des Messerkopfes 4 verringern bzw. vergrößern. Es ist leicht einzusehen, daß bei sich drehendem Planrad die Verhältnisse analog bleiben, so daß an Stelle der Zahnlängskurve 22 durch die Schneidkante 11 die Zahnlängskurve 23 und durch die Schneidkante 12 die Zahnlängskurve 24 gebildet wird, wobei wiederum sämtliche Kurven 22 bis 24 im Punkt P denselben Krümmungsradius rb aufweisen, da ja, wie bekannt, der Punkt O das mittlere Krümmungszentrum darstellt.
  • Da die Innenschneidkante 11 die erhabene Zahnlängskurve 23 und die Außenschneidkante die hohle Zahnlängskurve 24 erzeugen, so entsteht bei Verwendung eines schiefgestellten Messerkopfes 4 ein Planradzahn, `wie er in F i g. 5 im Schnitt mit der Teilebene dargestellt ist, wobei die Zahnmittelpunkte P1 und P, der erhabenen bzw. hohlen Zahnlängskurve mit denjenigen des durch den Messerkopf 19 geschnittenen Planrades übereinstimmen. Der von Messerkopf 4 erzeugte Zahn wird aber sowohl nach innen wie nach außen schmäler als der strichpunktiert angedeutete, durch Messerkopf 19 geformte Zahn.
  • In F i g. 6 ist ein Messerkopf 4 a dargestellt, dessen Teilpunktebene 25 zur Teilebene 14 in der anderen hier als negativ bezeichneten Richtung geneigt ist, so daß das Zentrum des Teilpunktkreises in Richtung des Zahnkopfes verschoben ist. Im dazugehörigen Grundriß ist wiederum das Planrad mit der mittleren Zahnlängskurve PA, wie sie sich bei parallelliegendem Messerkopf ergibt, dargestellt. Der Schnittpunkt der Messerkopfachse 18 mit der Teilebene 14 ist als C2 bezeichnet. Die Neigung erfolgt in analoger Weise um die Schwenkachse 21.
  • Die Innenschneidkante 26 erzeugt bei stillstehendem Planrad eine Durchdringungskurve PE, die einen größeren mittleren Krümmungsradius als der Kreisbogen PA aufweist. Dies ist wiederum auf dem Aufriß und der Umklappung um die Linie C 2 A im Grundriß ersichtlich. Der Teilpunkt p der Schneidkante 26 bewegt sich auf der Teilpunktebene 25 z. B. von P aus, im Aufriß von F i g. 6 gesehen, nach aufwärts, so daß die eigentliche Durchdringung durch einen Teil der Schneidkanten gebildet wird, der unterhalb des Punktes p liegt. Aus der Umklappung im Grundriß ergibt sich, daß der Punpt p um das Maß b höher gestiegen ist. Die Durchdringung der Kante 26 mit der Teilebene findet somit in der Zeichnung auf der linken Seite im Punkt E statt. Analog ergibt die Durchdringung der Außenschneidkanten 27 mit der Teilebene eine Kurve PF, deren mittlerer Krümmungsradius kleiner als derjenige des Kreisbogens PA ist. Wie leicht ersichtlich, führt ein negativ geneigter Messerkopf zu einer Zahnform, die im Schnitt mit der Teilebene nach außen und nach innen breiter wird.
  • In F i g. 7 sind die Verhältnisse dargestellt, wie sie durch das Zusammenwirken eines Messerkopfpaares zum Erzeugen eines zusammenarbeitenden Zahnradpaares verwendet werden. Dabei ist nicht mehr die Darstellung wie in F i g. 1 gewählt, sondern es wurde eine Form gewählt, wie sie sich ergibt, wenn in F i g. 1 die beiden Planräder zusammen mit den dazugehörigen Messerköpfen um die Achse 17 geschwenkt werden, bis sie sich gegenseitig deckend zusammenfallen und die beiden Planräder das bereits erwähnte gemeinsame doppelseitige Planrad bilden, welches von jeder Seite von einem der beiden das erfinderische Messerkopfpaar bildenden Messerköpfe bearbeitet wird. In einer solchen Darstellung fallen auch die Schnittpunkte der Messerkopfachsen Cl und C, mit der Teilebene zu einem einzigen Punkt C zusammen, und auch die Schwenkachsen 21 der beiden Teilpunktebenen mit der Teilebene sind identisch.
  • In F i g. 7 bildet der Messerkopf 4 bzw. seine Teilpunktebene mit der Teilebene einen Winkel +x1, während der Messerkopf 4 a mit dieser einen Winkel +x.., einschließt. Die beiden Messerköpfe schließen somit in dieser Darstellung miteinander einen Winkel +.i = xl+x.., ein. Beide Messerköpfe sind positiv zur Teilebene geneigt, so daß das Zentrum ihrer Teilpunktkreise in Richtung des jeweiligen Zahnflusses verschoben ist. Es entstehen somit für beide Planseiten Zahnformen, wie sie in F i g. 5 veranschaulicht sind, d. h. also Zähne, die nach außen und nach innen schmäler werden. Für den Fall, daß x1 = x2 gewählt wird, sind die beiden Messerköpfe einander spiegelbildlich gleich. Ist obige Bedingung nicht erfüllt, so unterscheiden sie sich durch verschiedene Neigungen ihrer Schneidkanten in bezug auf ihre Teilpunktebenen.
  • F i g. 8 veranschaulicht einen Schnitt durch das gemeinsame Planrad in der Teilebene. Sowohl die Zähne 28 des mittels Messerkopf 4 erzeugten Planrades als auch die Zähne 29 des mit Messerkopf 4 a erzeugten Planrades werden nach den Enden hin schmäler, so daß ein eindeutiges längsballiges Zahntragen in der Mitte der Zahnlängskurve stattfindet, wobei an jenen Stellen, wie bereits ausgeführt, die in der gemeinsamen Teilebene gemessenen Krümmungsradien aller Zähne gleich groß sind und dem Wert r" entsprechen. Gegen die Ränder des doppelseitigen Planrades wird das Spiel zwischen den einzelnen Zähnen ständig größer.
  • In F i g. 9 ist für ein zweites Ausführungsbeispiel die gleiche Darstellung wie in F i g. 7 gewählt. Hier ist wiederum der Messerkopf 4 bzw. seine Teilpunktebene um den Winkel +x1 zur Teilebene geneigt, währenddem Messerkopf 4 a mit seiner Teilpunktebene parallel zur Teilebene steht, d. h., sein Neigungswinkel x2 ist = 0, und der Winkel A zwischen den beiden Messerköpfen wird = x1. Dennoch entsteht ein längsballiges Zahntragen. Auf F i g. 8 übertragen bleiben die Zähne 28 des mittels Messerkopf 4 erzeugten Planrades dieselben, während die Zähne 29 des Gegenplanrades die strichpunktiert angedeutete unkorrigierte Form annehmen, so daß auch in diesem Falle ein sich gegen die Ränder des doppelseitigen Planrades ständig vergrößerndes Spiel entsteht, dessen Größe durch eine entsprechende Wahl des Winkels x, festgelegt werden kann.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel ist in F i g. 10 ebenfalls in der Art und Weise von F i g. 7 dargestellt. Der Messerkopf 4 ist wiederum um den Winkel +x1 gegenüber der Teilebene 14 geneigt, während der Messerkopf 4a um den Winkel -x2 geneigt ist. Der Winkel zwischen den beiden Messerköpfen, A, beträgt hier somit x1 + (-X2)-In diesem Fall bleiben wiederum die Zähne 28 gemäß F i g. 8 dieselben, während aber die Zähne 29 nach außen breiter werden. Weil aber der Wert von x2 kleiner als derjenige von x1 ist und auch sein muß, ist die Verbreiterung nach außen kleiner als die entsprechende Verjüngung der Zähne 28, so daß auch in diesem Falle zwischen den Zähnen ein nach den Rändern des doppelseitigen Planrades zunehmendes Spiel entsteht, dessen Größe durch eine entsprechende Wahl der Winkel x1 und x," festgelegt werden kann.
  • Dieser Fall kann bei sehr flachen Tellerrädern auftreten, bei denen es zur Vermeidung des Zerschneidens nicht möglich ist, das Werkzeug in der positiven Richtung schräg zu stellen, sondern bei denen im Gegenteil der frei schneidende Teil des Werkzeuges durch Schiefstellen in der negativen Richtung angehoben werden muß.
  • Wesentlich für die Erfindung ist einerseits, daß bei der Verzahnung beider Räder die Teilpunkte der Außenschneidkanten bzw. der Innenschneidkanten des einen Messerkopfes und diejenigen der Innenschneidkanten bzw. der Außenschneidkanten des Gegenmesserkopfes auf in der gemeinsamen Teilebene gemessenen, unter sich gleichen Teilpunktradien geführt sind, denn nur dann haben alle zusammenkommenden Zahnlängskurven von Rad und Gegenrad im Punkt P den für einen korrekten Zahneingriff notwendigen gleichen Krümmungsradius. Andererseits ist es wichtig, daß die Teilpunkte der Außen- und Innenschneidkanten jedes der beiden Messerköpfe in Teilpunktebenen kreisen, die, bezogen auf das gemeinsame Planrad, gegeneinander um einen Winkel -f-a geneigt sind, denn dann entsteht ein gegen die Zahnenden zunehmendes Spiel. Dieser Winkel @, soll aber 15° nicht übersteigen, da sonst die Längsballigkeit der Zähne zu groß und die Randpartien der Zahnräder unnütz würden. Dabei soll auch keine der Teilpunktebenen gegenüber der Teilebene um mehr als 15° geneigt sein, um nicht zu Fehlerquellen zu führen, die nur bei kleinen Winkeln ohne weiteres vernachlässigt werden können. Durch die Neigung der Teilpunktebenen soll aber die Lage der Schneidkanten so gewahrt bleiben, daß sie je auf ihrer Bahn beim Berühren des Punktes P, abgesehen von Schnittwinkelkorrekturen, mindestens angenähert in der entsprechenden Normalprofilebene des Planzahnrades liegen und mit einer Senkrechten zur gemeinsamen Teilebene im Punkt P einen dem Eingriffswinkel a"Z bzw. an.r der Verzahnung mindestens angenähert gleichen Winkel einschließen, denn nur so kann das durch die beiden herzustellenden Zahnräder festgelegte Planzahnrad mit den gewünschten Eingriffswinkeln erzeugt werden.
  • Es wird später noch gezeigt werden, daß mit Rücksicht auf diese Forderung die Schneidkanten eines geneigten Messerkopfes zu dessen Achse eine ganz andere Neigung aufweisen als die eines analogen, nicht geneigten Messerkopfes.
  • Um Schnittwinkelkorrekturen vorzunehmen, können die Schneidkanten, wenn man annimmt, daß die jeweilige Schneidkantenebene der unkorrigierten Schneidkante mit der Normalprofilebene des Planrades zusammenfalle, um einige wenige Grade um den Punkt p derart gedreht werden, daß sie in der Flanke des Planzahnrades bleiben. Die dadurch entstehenden Fehler sind vernachlässigbär.
  • Würde in F i g. 10 der Wert des Winkels -x2 gleich sein dem Wert des Winkels x+xl, so würden in F i g. 10 die Messerkopfachsen der beiden sich gegenüberliegenden Messerköpfe zusammenfallen. Der Winkel A würde zu Null. Die Zahnräder des durch den Messerkopf 4 erzeugten Planrades würden nach dem Rand zu um genau gleich viel schmäler, als die Zähne des durch den Messerkopf 5 erzeugten Rades breiter würden, d. h., zwischen den Zähnen würde überhaupt kein Spiel entstehen, und somit wäre auch kein längsballiges Zahntragen vorhanden, wie dies tatsächlich der Fall ist, wenn bei den bisherigen Verfahren das Messerkopfpaar wegen der Zerschneidungsgefahr bei der Herstellung des Tellerrades geneigt werden muß. Sobald aber der Wert von -x., kleiner wird als derjenige von x1, entsteht ein positiver Winkel A. und damit auch ein positives Spiel zwischen den einzelnen Zähnen. Es erübrigt sich zu sagen, daß ein negativer Winkel A zu Unmöglichkeiten führt, weil die Zähne des einen Rades an den Rändern in der Zahndicke mehr zunehmen, als die anderen abnehmen, so daß ein Ineinandergreifen zur Unmöglichkeit wird.
  • Damit ein Messerkopfpaar geeignet ist, Zahnradpaare nach dem beschriebenen Verfahren herzustellen, muß an ihm dieser gegenseitige Schrägstellungswinkel a erkennbar sein. Dies ist dann der Fall, wenn beide Messerköpfe entsprechend F i g. 11 gleichachsig und entgegengesetzt gerichtet so dargestellt werden, daß deren Teilpunktebenen zusammenfallen. In diesem Fall fallen nicht mehr wie in den F i g. 7, 9 und 10 die Innensehneidkanten 11 bzw. Außenschneidkanten 12 des einen Messerkopfes mit den Außenschneidkanten 27 bzw. Innenschneidkanten 26 des anderen Messerkopfes zusammen, sondern sie schließen, wenn man sich vorstellt, daß die fraglichen Kanten senkrecht zur Schneidkantenebene auf die entsprechende Teilpunktradialebene projiziert sind, je miteinander den Winkel A, ein. Dies ist leicht erklärlich, wenn man bedenkt, daß der eine Messerkopf, um in die bezeichnete Lage zu gelangen, um den Winkel x1 und der andere um den Winkel x2 gedreht werden muß, so daß die beiden vorher zusammenfallenden Kanten relativ zueinander den Winkel xl+x2 = A bilden.
  • Wie schon erwähnt, haben die Schneidkanten eines um den Winkel --1-x geneigten Messerkopfes eine ganz bestimmte Lage zu diesem. Wie diese Lage durch die gegebenen Größen der Verzahnung und den Winkel x bestimmt ist, soll nachstehend erläutert werden.
  • In F i g. 12 sind beispielsweise am Messerkopf 4 in der horizontal liegend gedachten Teilebene 14 des Planrades geometrische Größen dargestellt, die in den bekannten Kegelradberechnungsmethoden stets verwendet werden.
  • Es sind dies der Teilpunktradius r", welcher den Abstand zwischen dem Schnittpunkt Co der Messerkopfachse 13 mit der Teilebene 14 und dem in der Teilebene liegenden Teilpunkt p der zum Messer 10 bzw. 8 gehörigen Innenschneidkante 11 bzw. Außenschneidkante 12 darstellt.
  • Ferner zeigt F i g. 12 den Orientierungswinkel b" zwischen der Radialebene 31 und der z. B. die Schneidkante 11 enthaltenden Schneidkantenebene 32, welche beide senkrecht auf der Teilebene 14 stehen und diese in den Horizontalen 36 und 35 schneiden. Befindet sich während des Verzahnens der Teilpunkt p der Schneidkante 11 genau im Mittelpunkt P der mittleren Zahnlängskurve, wie es bei den vorliegenden Betrachtungen vorausgesetzt wird, so fällt, da in diesem Moment die Sehneidkante in der Normalprofilebene liegen muß, die Schneidkantenebene mit der Normalprofilebene der Verzahnung zusammen.
  • Der Abstand der Sehneidkantenebene 32 und somit auch der Horizontalen 36 vom Punkt Co ist mit EM bezeichnet. Wird die Messerkopfachse 13, wie in F i g. 12 gezeigt, auf der Radialebene 31 im Punkt Co um den Winkel x zur senkrechten Achse 20 geneigt angeordnet, so schneidet die nun ebenfalls um den Winkel x zur horizontalen Teilebene 14 geneigte und senkrecht auf der Radialebene 31 stehende Teilpunktebene 30 des Messerkopfes 4 die Radialebene 31 in der Linie 34 und die Schneidkantenebene 32 in der Linie 37. Die Linie 34 geht durch den Teilpunkt p, schließt mit der Horizontalen 35 den Winkel x ein und schneidet die Messerkopfachse 13 im Punkt Cl, wobei der Abstand des Teilpunktes p vom Punkt Cl den Radius r", darstellt, auf dessen zugehörigem Kreis sämtliche Schneidkantenteilpunkte angeordnet sind. Die Linie 37 schließt mit der Horizontalen 36 auf der Schneidkantenebene 32 den Winkel x und mit der Linie 34 den Winkel aw, ein. Der Abstand der Linie 37 vom Punkt Cl ist mit EM, bezeichnet.
  • Wird durch den Punkt Co, wie es F i g. 12 zeigt, eine senkrecht zur Radialebene 31 stehende Vertikalebene 42 gelegt, so schneidet diese die Radialebene 31 in der Achse 20, die Teilpunktebene 30 in der Linie 39, die Schneidkantenebene 32 in der Linie 40 und die Teilebene 14 in der Linie 41. Da sowohl die Teilebene 14 als auch die Teilpunktebene 30 senkrecht auf der Radialebene 31 und auch die Schneidkantenebene 32 senkrecht auf der Teilebene 14 stehen, bilden die Achse 20 und die drei Linien 39, 40 und 41 mit ihren gegenseitigen Abschnitten ein Rechteck, wobei die Abschnitte der Achse 20 und der Linie 40 gleich lang sind und die Länge c haben.
  • Wird ferner, gemäß F i g. 12, durch den Punkt p1, der im Abstand c unterhalb des Punktes p auf der Senkrechten 38 liegt, eine Ebene 43 gelegt, die, in der Radialebene 31 gemessen, im Winkel x und, in der Schneidkantenebene 32 gemessen, im Winkel x' schräg zur Senkrechten 38 verläuft, so entsteht als Schnittfigur mit den drei Ebenen 14, 31 und 32 ein schiefwinkliges Dreieck mit den Seiten f, g und h, dessen Seite f in der Teilebene 14 senkrecht auf der Linie 36 steht, wobei die Seite h in der Schneidkantenebene 32 mit der Seite g in der Radialebene 31 einen Winkel dl einschließt, der anzeigt, um wieviel die Schneidkantenebene 32 mit Bezug auf die Teilpunktebene 30 von der senkrechten Lage abweicht.
  • Am Messer 10 bzw. 8 selbst bilden die Innen- bzw. Außenschneidkanten 11 bzw. 12 in der Schneidkantenebene 32 die Winkel a"Z bzw. anT mit der Senkrechten 38 durch den Teilpunkt p. Diese Senkrechte 38 schließt ihrerseits mit der senkrecht zur Linie 37 stehenden Achse 33, die in der Schneidkantenebene 32 liegt und durch den Teilpunkt p geht, den Winkel x' ein, so daß, wie aus F i g. 12 leicht ersichtlich, die Winkel az und IXT, die die Innen- bzw. Außenschneidkanten mit dieser Achse 33 einschließen, folgenden Beziehungen unterliegen: az = an z - x'. (1) XT = an T + x'. (2) Es ist somit nur noch erforderlich, den Winkel x' aus den gegebenen Größen der Verzahnung zu bestimmen, um die Lage der Schneidkanten 11 und 12 in der Schneidkantenebene 32 bezüglich der Achse 33 festzulegen. Die Lage der Schneidkantenebene 32 relativ zur Radialebene 31 ist durch den Winkel öW, bestimmt, wenn man berücksichtigt, daß diese nicht parallel zur Messerkopfachse 13 liegt, sondern um den Winkel dl von der Achse 13 weggerichtet ist, während der Teilpunkt p auf der senkrecht zur Messerkopfachse 13 liegenden Teilpunktebene 30 auf einem zur Achse 13 konzentrischen Kreis mit dem Radius = r"" liegt.
  • Aus der F i g. 12 ist, weil die Abschnitte 20 und 40 gleich lang sind, leicht zu ersehen, daß tg x = tg x - cos ö", (3) ist.
  • Weil die Abschnitte 39 und 41 zum gleichen Rechteck gehören wie die Abschnitte 20 und 40, sind somit auch die Abschnitte 39 und 41 gleich lang. Es ist somit tg ö"" = tg ö", - cos x, (4) und ferner ergibt sich aus F i g. 12, daß r,v. = r", , cos x (5) ist. Im schiefwinkligen Dreieck f, g, h der F i g. 12 ist wobei gemäß F i g. 12 und f = c - tg x - sin ö", ist.
  • Da die praktisch vorkommenden Winkel öw und x und somit auch x' klein sind, wird der Winkel dl sehr klein, so daß sich das Dreieck f, g, h kaum von einem rechtwinkligen Dreieck unterscheidet. Setzt man ferner sin x' = sin x, kann man mit genügender Genauigkeit zur Berechnung des Winkels 41 folgende Beziehung, die leicht aus F i g. 12 ersichtlich ist, verwenden: sind 1 @ sin ö", . sin x. (6) Weil die Schneidkantenebene 32 nicht parallel, sondern um den Winkel dl geneigt zur Messerkopfachse 13 steht, sind die Abstände EM und EM, verschieden groß. Aus F i g. 12 ergibt sich, daß EM = r"" - sin ö"" ist.
  • Die genaue Lage der Schneidkanten ist durch den Radius r"" und die Winkel az und aT sowie x', ö"" und dl eindeutig festgelegt. Die genannten Größen lassen sich mit Hilfe obiger mit (1) bis (6) numerierter Beziehungen aus den durch die herzustellende Verzahnung gegebenen Größen r"" ö"" x, a"Z und anT bestimmen.
  • In vielen Fällen, besonders wenn die Winkel x und ö", klein sind, können für die Praxis Vereinfachungen in obigen Bezeichnungen oder in den Resultaten Abrundungen vorgenommen werden. So kann z. B. cos x und cos ö", = 1 gesetzt werden, so daß dann ö"" = ö"" r"" = r", und aZ = anZ - x und aT = anT -I- x wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum längsballigen Verzahnen eines ersten Kegel- bzw. Hypoidrades mittels eines ersten Messerkopfes und eines zweiten Rades, das zum Kämmen mit dem ersten Rad bestimmt ist mittels eines zweiten gegen den ersten Messerkopf austauschbaren Messerkopfes in zwei voneinander getrennten Arbeitsgängen nach dem kontinuierlich teilenden Abwälzverfahren, wobei beide Messerköpfe, deren Schneidmesser gerade Innen- und Außenschneidkanten haben, relativ zueinander mit Bezug auf die gemeinsame Teilebene (Planradebene) schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilpunktebene des jeweils wirksamen Messerkopfes um höchstens 15° gegenüber der Planradebene schwenkbar ist und der Winkel (A), den die beiden Messerkopf-Teilebenen miteinander einschließen, kleiner als 15° ist, daß die Teilpunkte (p) der Außen- und Innenschneidkanten (12, 11, 27, 26) jedes Messerkopfes (4, 4a) auf gleichen Radien (r",,) angeordnet sind, die gleich der Projektion der in der gemeinsamen Teilebene (Planradebene 14) und der entsprechenden Axialebene (31) gelegenen Radien (r") auf die Planradebene (14) sind, wobei die Schneidkanten (11, 12) des ersten Messerkopfes (4) gegenüber den Schneidkanten (26, 27) des zweiten Messerkopfes (4a) derart zur Messerkopfebene geneigt sind, daß beim Durchgang einer Schneidkante (11, 12, 26, 27) durch den Halbierungspunkt (P) einer Zahnlängskurve beide Schneidkanten dieselbe Lage zum Werkstückzahn haben.
  2. 2. Messerkopfpaar in einer Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vergleichsstellung der beiden Messerköpfe je eine rechtwinklig zur Schneidkantenebene (32 [s. F i g.12]) auf die entsprechende Radialebene (31) durch den Teilpunkt (p) projiziert gedachte Außenschneidkante (12) bzw. Innenschneidkante (11) des ersten Messerkopfes (4) und eine gleichartig projiziert gedachte Innenschneidkante (26) bzw. Außenschneidkante(27) des zweiten Messerkopfes (4a) untereinander den Winkel (A) einschließen, wobei die Vergleichsstellung der beiden Messerköpfe dann erreicht ist, wenn die beiden Messerköpfe unter gleichen Winkeln gegenüber der Planradebene nach verschiedenen Seiten geschwenkt sind und dabei eine solche Stellung einnehmen, daß die jeweiligen Teilpunktebenen (30, 25) und die Teilpunkte (p) je einer auf diese Teilpunktebene (30 bzw. 25) projiziert gedachten Außenschneidkante (12) des ersten Messerkopfes (4) und einer Innenschneidkante (26) des zweiten Messerkopfes (4a) bzw. einer Innenschneidkante (11) des ersten Messerkopfes (4) und einer Außenschneidkante (27) des zweiten Messerkopfes (4a) zusammenfallen.
  3. 3. Messerkopfpaar nach Anspruch 2, bei welchem jede Schneidkantenebene zur entsprechenden Teilpunktradialebene des zugehörigen Messerkopfes den Winkel (öw) einschließt und bei welchem mindestens ein Messerkopf um den Winkel (x) um die Drehachse gegen die gemeinsame Teilebene verschwenkt ist, so daß dessen Achse die gemeinsame Teilebene im Abstand (r") von der Drehachse durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- (12, 27) bzw. Innenschneidkanten (11, 26) mit einer in der Schneidkantenebene (32) liegend gedachten, rechtwinklig auf der Schnittlinie (37) der Schneidkantenebene mit der Teilpunktebene (30, 25) des geneigten Messerkopfes (4, 4a) und durch den Teilpunkt (p) gehenden Achse (33 [s. F i g. 12]) einen Winkel OCT bzw. ccz einschließen, der um den Winkel x' größer bzw. kleiner als der Normaleingriffswinkel xnT bzw. «nZ der Verzahnung ist, wobei die Schneidkantenebene (32) in bezug auf die Teilpunktebene (30, 25) um einen Winkel 4i von der senkrechten Lage abweicht und die beiden Schnittlinien (37 und 34) der Schneidkantenebene und der entsprechenden Teilpunktradialebene (31) mit der Teilpunktebene (30, 25) einen Winkel öw, einschließen und die Teilpunkte (p) der Schneidkanten einen Abstand (r") von der Messerkopfachse (13) haben und daß für den Winkel x' die Beziehung tg x' = tg x cos ö, und für den Winkel ö", die Beziehung tg ö" = tg ö", cos x und für den Winkel Al die Beziehung sin d1 sin ö", sin x und für den Abstand r", die Beziehung r', = r,, cos x mindestens angenähert besteht.
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