DE2117347A1 - Glas - Google Patents

Glas

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DE2117347A1
DE2117347A1 DE19712117347 DE2117347A DE2117347A1 DE 2117347 A1 DE2117347 A1 DE 2117347A1 DE 19712117347 DE19712117347 DE 19712117347 DE 2117347 A DE2117347 A DE 2117347A DE 2117347 A1 DE2117347 A1 DE 2117347A1
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DE
Germany
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glass
wire
glasses
secondary emission
emission electrode
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Pending
Application number
DE19712117347
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English (en)
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Hendrikus Johan Lodewijk Eindhoven Trap (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/04Glass compositions containing silica
    • C03C3/062Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight
    • C03C3/07Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing lead
    • C03C3/072Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing lead containing boron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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    • C03C3/04Glass compositions containing silica
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    • C03C3/07Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing lead
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    • C03C3/00Glass compositions
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Description

PHN.4815 Va/EVH.
? 1 1 7 *■? A 7 Dipl.-Ing. HORST AUER
An-nelder» U.V. P1k.!?3!GLOEiUs4?ENFABR1EK0I
Akfe: PHN- 4815
Anmeldung vom* 7.April 1971
Glas.
Die Erfindung bezieht aich auf Gläaer, die aich insbeaondere zur Anwendung in einer Sekundäremisaionaelektrode eignen. Solche Sekundäremiaaionaelektrode beateht aua einem Körper mit zwei parallelen Begrenzungafläohen, der mit einer Anzahl von Kanälen veraehen iat, die gegebenenfalls aenkreoht auf den erwähnten Begrenzungsflächen stehen und an beiden Seiten offen aind. Die Begrenzungaflächen aind beide mit einer elektriach leitenden Sohioht überzogen und zwischen ihnen wird ein Spannungsuntersohied angelegt. Unter der Einwirkung des auf diese Weise erhaltenen elektrischen Feldes bewegen sich Elektronen durch die erwähnten Kanäle von einer Seite der Elektrode zur anderen. Die Wände der Kanäle bestehen aus einem Material mit
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einem passenden Öberflächenwiderstand, das bei der infolge des üblichen SpannungaunterschiedeB auftretenden Elektronengeaohwindigkeit einen Sekundäremissionsfaktor aufweist, der. grosser als 1 ist; dies hat zur Folge, dass für jedes gegen die Wand prallenden Elektron durchschnittlich mehr als ein Elektron zurückerhalten werden.
Es sind einige Verfahren zur Herstellung eines Glaskörpers zur Anwendung in einer derartigen Sekundäremissionselektrode bekannt, welche Elektrode z.B. einen Durchmesser von 3 - 10 cm und eine Dicke von 1 - 2,5 nun aufweist und mit
5 2
10 Oeffnungen pro cm mit einem mittleren Querschnitt von etwa 20/um pro Oeffnung versehen ist.
Hierbei wird von einem Glasrohr ausgegangen, das unter Erhitzung ausgezogen wird. Die erhaltenen Rohre werden zu einem Bündel vereinigt und das Ganze wird wiederum ausgezogen, gebündelt und in einer Lehre zusammengefügt und erhitzt, bis das Wandmaterial der Rohre miteinander verschmolzen ist und die Zwischenräume durch Zusammenfliessen des Materials ausgefüllt sind.
Da es sich schwer vermeiden lässt, dass beim Ausziehen und Zusammenschmelzen die Kanäle beschädigt, deformiert oder verstopft werden, wird vorzugsweise ein Verfahren angewandt, bei dem ein Kern in den Rohren vorhanden iat. Diese Technik bietet ausserdem den Vorteil, dass daa Bündel unter hohem Druck erhitzt werden kann, wodurch das Verschmelzen der Rohre günstig beeinflusst wird. Dieser Kern wird nach Pertigatellung des Glaakörpera der SekundBremi8aioneelektrode entfernt. Einea der
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geeignetsten Kernnaterialien besteht aus dünnem Metalldraht z.B. Molybdändraht mit einem Durchmesser von 20/um. Dieser Draht wird mit einer Schicht des gewünschten Glases dadurch überzogen, dass er durch ein Bad des geschmolzenen Glases hindurchgezogen und nach Abkühlung in Stücke geschnitten und gebündelt wird, wonach das Ganze zusammengeschmolzen und anschliessend der Kern auf chemischem Wege entfernt wird.
Aus der offengelegten älteren deutschen Patentanmeldung P 1953738.3 ist ein Bereich von Glaszusammensetzungen bekannt, die an sich, d.h. ohne Substratglas, zur Herstellung einer Sekundärenissionselektrode nach der obenbeschriebenen Technik verwendet werden können, wobei für den zeitweiligen Kern Metalldraht benutzt wird. Diese Gläser haben zwar, wenn sie in einer oxydierenden Atmosphäre geschmolzen werden, nicht das erforderliche Niveau der elektrischen Leitfähigkeit, aber sie erreichen dieses Niveau durch eine reduzierende Nachbehandlung bei erhöhter Temperatur des fertigen Glaskörpers der Sekundäremissionselektrode.
Der Zuaammenaetzungsbereich der erwähnten Gläser liegt innerhalb der folgenden Grenzen in Gew.^t
SiO2 30 - 70 PbO 6 - 30
Al2O5 0,5 - 10 Bi2O5 2 - 45
B2O5 - ^ 5 CaO+SrO
Ha2O 4 6 MgO 0,5 - 7
κ2ο < 10 Sb2O, ■£ 2.
Es stellte sich heraus, dass, wenn der fertige, der obenerwühnten reduzierenden Nachbehandlung unterworfene Glaskörper
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BAD ORIGINAL
nicht schnell zu einer fertigen Sekundäremissionselektrode weiter verarbeitet wurde, sondern einige Zeit (einige Wochen) an der Luft aufbewahrt wurde, eine unzulässig starke Aenderung des Oberflächenwiderstandes des Materials auf der Innenseite der Kanäle auftrat.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Klasse von Gläsern zu schaffen, die diesen Nachteil nicht aufweisen.
Die Gläser nach der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass ihr Zusammensetzungsbereich in Gew.'fo innerhalb der folgenden Grenzen liegt:
SiO2 20-48 PbO 25-55Ϊ Inagesamt
23 ^ -* B2O3 <3 Na2O 4 4' K9O 45
MgO 7 ν insgesamt Sb2O, C 2
2-8
Beispielsweise werden in der nachstehenden Tabelle vier GlSser nach der Erfindung (Nr. 2, 3, 5 und 6) mit ihrer Erweichungstemperatur S, d.h. die Temperatur, bei der die Viskosität 107' Poises beträgt, in 0C und dem Wert von log X sofort nach der reduzierenden Behandlung bei optimaler Temperatur angegeben. Das SymbolXstellt den spezifischen Oberflächenwiderstand in &/a Oberfläche dar. Auch geht aus der Tabelle die Aenderung des Oberflächenwiderstandes $ς , 4? hervor, wobei t die Zeit in Stunden darstellt. Schlieaslich erwähnt die Tabelle noch zwei Zusammensetzungen 1 und 4 mit einer unzulässigen Aenderung des Widerstandswertes.
1 0 9 8 IiU/ 1 6 1 Π
Nr. Zusammensetzung in Gew.^ SiO2 Al2O5 Na2O K2O PbO Bi2O5 Sb2O5 Li2O S logX 1.dX
X dt
1 31,5 0,4 1,4 1,5 64,2 - 1,0 - (0C) (t«o) 147
2 31,4 0,4 1,4 1,5 .51,2 13,1 1,0 - 553 12,45 8,5
3 25,3 0,4 1,6 1,6 41,9 28,2 1,0 - 562 7,95 4,5
■ 4 43,9 1,1 5,7 6,7 24,8 19,2 0,6 - 574 7,34 44,9
5 46,0 1,2 3,9 - 26,0 20,1 0,6 2,2 630 11,3 19,8
6 46,9 1.2 - - 26,5 20,5 0,7 4,2 586 11,3 15,0
615 11,3
Molybdändraht mit einer Sicke von 20/um vixd zusammen mit einem ihn umgebenden Rohr aus einem der Gläser 2, 3, 5 oder 6 durch einen senkrechten Ofen hindurchgefühlt, wobei der Draht schneller als das Rohr bewegt wird. Gerade vor dem Austreten aus dem Ofen werden Draht und Rohr verschmolzen, wobei die Glasschicht eine Dicke von 20/um erhält. Der überzogene Draht wird auf eine mit Einkerbungen versehene Trommel aufgewickelt. An der Stelle der Einkerbungen wird die Drahtspule nachher durchgeschnitten. Die erhaltenen Fasern werden gebündelt, in eine Lehre gesetzt und dann unter Druok erhitzt, bis die Fasern zusammengeschmolzen und die Zwischenräume ausgefüllt sind. Die Bündel werden zu Platten mit einer Dicke von 1,5 Bm gesägt.
Ansohlieseend werden die MolybdBndrähte auf elektrolytisches Weg« in einem aohwaoh alkalischen Bad gelöst, das Ammoniak und latriumhypoohlorit enthält, wobei eine Klemmen-■pannung von 6 V angelegt und die Stromrichtung mit einer Periode τοπ 10 Sekunden umgekehrt wird. Dann wizd der erhaltene Glaskörper
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gründlich gespült, getrocknet, während 2 Stunden auf eine Temperatur zwischen 300 und 400eC in einer Wasserstoffatmosphäre erhitzt und schliesslich auf beiden Seiten durch Aufdampfen mit Metallüberzügen versehen.
1 0 9 8 A ü / 1 6 1 0

Claims (2)

PATENTATiG RUEGHE:
1. Glas, das Bleioxyd, Wismutoxyd, Siliciumdioxyd und Aluminiumoxyd enthält und das sich nach Einstellung der Oberflächenleitfähigkeit durch Erhitzung in einer reduzierenden Atmosphäre zur Anwendung in einer Sekundäremisaionselektrode eignet, dadurch gekennzeichnet j dass seine Zusammensetzung in Gew.fi innerhalb der folgenden Grenzen liegt:
linsgesamt Bi2O5 10 - 35) 45 - 70
CaO+SrO< 8 MgO £7
2. Sekundfiremiaaionselektiode, deren Glaskörper aus einem Glas nach Anspruch 1 besteht.
SiO2 20 - 48 Al2O5 45 B2O5 * 3 Na2O ^4I K2O ^ 5 .insgesamt
2-8
Li2O )
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DE19712117347 1970-04-16 1971-04-08 Glas Pending DE2117347A1 (de)

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NL7005457A NL7005457A (de) 1970-04-16 1970-04-16

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NL (1) NL7005457A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1939147B2 (de) 2005-10-19 2020-06-24 Nippon Electric Glass Co., Ltd. Strahlungsabschirmendes glas und herstellungsverfahren dafür

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FR2086118B1 (de) 1974-09-06
US3776743A (en) 1973-12-04
GB1319566A (en) 1973-06-06
NL7005457A (de) 1971-10-19
FR2086118A1 (de) 1971-12-31

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