DE2700424A1 - Farbbildroehre und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Farbbildroehre und verfahren zu deren herstellung

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DE2700424A1
DE2700424A1 DE19772700424 DE2700424A DE2700424A1 DE 2700424 A1 DE2700424 A1 DE 2700424A1 DE 19772700424 DE19772700424 DE 19772700424 DE 2700424 A DE2700424 A DE 2700424A DE 2700424 A1 DE2700424 A1 DE 2700424A1
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DE19772700424
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Johannes Van Esdonk
Petrus Franciscus Antoni Haans
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/80Arrangements for controlling the ray or beam after passing the main deflection system, e.g. for post-acceleration or post-concentration, for colour switching
    • H01J29/81Arrangements for controlling the ray or beam after passing the main deflection system, e.g. for post-acceleration or post-concentration, for colour switching using shadow masks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/02Manufacture of electrodes or electrode systems
    • H01J9/14Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes
    • H01J9/142Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes of shadow-masks for colour television tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

PHN. Va/EVH.
' : 22.12.1976,
Farbbildröhre und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbildröhre mit Farbauswahlmitteln, die zwei durch Isoliermaterial miteinander verbundene Linsenelektrodensy steine enthalten, mit deren Hilfe die in der Röhre erzeugten Elektronen-Strahlen nachfokussiert werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Röhre. Bei der Herstellung elektrischer Entladungsvorrichtungen kommt es häufig vor, dass bestimmte Elektroden in gegenseitiger Isolierung und in einem definierten oft sehr geringen Abstand voneinander montiert werden müssen. Aus der US-PS 2 916 6^9 ist ein Elektrodengebilde bekannt, von dem benachbarte Elektroden
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durch keramische Distanzkörper in einem gegenseitigen Abstand gehalten werden. Die Distanzkörper werden durch Höhlungen oder Löcher in den Elektroden an ihrer Stelle gehalten, während das Gebilde durch eine Druckfeder zusammengehalten wird. Die Genauigkeit in dem Abstand zwischen den Elektroden hängt dabei nicht nur von den Toleranzen in den Abmessungen der Distanzkörper, sondern auch von den Toleranzen in den Abmessungen der Höhlungen oder Löcher in den Elektroden ab. Die Anwendung von Druckgliedern zum Zusammenhalten des Elektrodengebildes ist weiter nicht immer möglich.
In der US-PS 3 398 309 ist eine Farbbildröhre vom Nachfokussierungstyp beschrieben, bei der in jeder der Oeffnungen der Farbauswahlmittel eine Linse vom Unipotentialtyp gebildet wird. Die Farbauswahlmittel bestehen aus Elektroden, die durch zwei Isolierschichten voneinander getrennt sind und an die geeignete Potentiale angelegt werden, um auf die Elektronenstrahlen, die durch die Oeffnungen hindurchgehen, eine fokussierende Wirkung auszuüben.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine Farbbildröhre vom Nachfokussierungstyp zu schaffen, bei der die Farbauswahlmittel ein erstes und ein zweites Linsenelektrodensystem enthalten, die einerseits in einem definierten gegenseitigen Abstand gehalten werden und andererseits nach einer einfachen Konstruktion isolierend
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PHN. 8271*
miteinander verbunden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung eine zu einem ersten System gehörige Linsenelektrode isolierend mit einer zu einem zweiten System gehörigen Linsenelektrode mit Hilfe eines sich zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Elektroden befindenden Isolierkörpers verbunden, der aus einem den Abstand zwischen den Elektroden definierenden Kern und einem Mantel besteht, der unmittelbar an den Elektroden geheftet ist, wobei der Kern des Körpers aus einem Material mit einem den des Materials des Mantels überschreitenden Schmelzpunkt besteht.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass der Distanzkörper zwischen den Elektroden ein Ganzes mit dem Material bildet, mit dem die Elektroden aneinander geheftet sind. Dies vereinfacht erheblich die Vorgänge zur Herstellung eines Gebildes von Elektroden der obenerwähnten Art in bezug auf ein Herstellungsverfahren, bei dem der Distanzkörper und das Haftmaterial gesondert angebracht werden.
Der Isolierkörper besteht vorzugsweise aus einem Glaskern und einem Glasmantel, wobei das Glas des Kernes eine höhere Erweichungstemperatur als das Glas des Mantels aufweist. Besonders günstig ist ein Isolierkörper mit einem keramischen Kern und einem Mantel aus Glas. Der Isolierkörper kann jede gewünschte symmetrische Form, wie die Form einer Kugel oder eines Zylinders, aufweisen.
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PHN. 827'*.
22.12.76. -M-
<*' 2700A24
Eine zylindrische Form lässt sich aber leichter als z.B. eine Kugelform erzielen und ist daher zu bevorzugen.
Vorzugsweise enthalten die Farbauswahlmittel nur zwei Linsenelektrodensysteme, derart, dass beim Anlegen eines Spannungsunterschiedes zwischen diesen beiden Systemen in jeder der Oeffnungen der Farbauswahlmittel eine Vierpollinse gebildet wird, deren elektrisches Feld senkrecht oder nahezu senkrecht auf den durch die Oeffnung hindurchtretenden Elektronenstrahlen steht. In bezug auf die in der US-PS 3 398 309 beschriebenen Farbauswahlmittel weisen diese Farbauswahlmittel den Vorteil auf, dass nur zwei statt drei Elektrodensysteme miteinander verbunden zu werden brauchen. Ausserdem ist eine Vierpollinse relativ stärker als eine Unipotentiallinse, so dass für die erstere Linse ein relativ niedrigerer Potentialunterschied erforderlich ist,
Bei einer Ausführungsform dieser Farbauswahl-r mittel wird ein erstes Linsenelektrodensystem durch eine Metallplatte mit in Reihen angeordneten Oeffnungen und das zweite Linsenelektrodensystem durch ein Gitter elektrisch miteinander verbundener Streifen gebildet, wobei diese Streifen zwischen den Reihen von Oeffnungen der Platte positioniert sind und je in einem definierten Abstand von der Platte mit Hilfe mindestens eines Isolierkörpers gehalten werden, der aus einem den Abstand zwischen einem betreffenden Streifen und der Platte definierenden Kern
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und einem Mantel besteht, der unmittelbar an dem Streifen und der Platte geheftet ist, wobei der Kern dieses Körpers aus einem Material mit einem den des Materials des Mantels überschreitenden Schmelzpunkt besteht.
Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform der Farbauswahlmittel bestehen die beiden Linsenelektrodensysteme aus je einem Gitter elektrisch miteinander verbundener leitender Streifen, wobei diese Gitter sich kreuzen und durch sich zwischen den Gittern befindende Isolierkörper, die aus einem den Abstand zwischen den Gittern definierenden Kern und einem direkt an dem Material der Gitter gehefteten Mantel bestehen, in einem definierten gegenseitigen Abstand gehalten werden, wobei der Kern dieser Isolierkörper aus einem Material mit einem den des Materials des Mantels Oberschreitenden Schmelzpunkt besteht.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1a und 1b zwei Stufen der Herstellung
eines Gebildes zweier nach der Erfindung isolierend miteinander verbundener Elektroden,
Fig. 2 im Schnitt eine Farbbildröhre mit Farbauswahlmitteln, die aus zwei nach der Erfindung miteinander verbundenen Linsenelektrodensystemen bestehen,
Fig. 3 das Prinzip der nachfokussierenden.:Wirkung einer Vierpollinse,
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PHN. 7 22.12.76.
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-49'
Fig. h eine Zwischenstufe in der Herstellung einer
Ausführungsform aus zwei Linsenelektrodensystemen bestehender Farbauswahlmittel,
Fig. 5 ein Detail der Farbauswahlmittel nach Fig. h,
und Fig. 6 ein Detail einer anderen Ausführungsform der Farbauswahlmittel.
Das Elektrodengebilde nach den Fig. la und 1b
besteht aus einer ersten Elektrode 30 und einer zweiten Elektrode 31» die einen Teil eines ersten und eines zweiten Linsenelektrodensystems bilden. Die beiden Elektroden sind mit einer Oeffnung 32 bzw. 33 zum Durchlassen eines Elektronenstrahls versehen. Die Elektrode 3O wird durch zwei zylindrische Körper aus je einer Faser mit einem Hartglaskern Jh und einem Weichglasmantel 35 in einem definierten Abstand von der Elektrode 31 gehalten. Der Kern 3^ weist einen Durchmesser von 125 /Um auf und besteht aus Glas der nachstehenden Zusammensetzung: 69,7 Gew.$ SiO„, 17Λ Gew.# Na2O, 0,2 Gew.% K3O, 8,9 Gew.% CaO, 0,5 Gew.# ZnO, 0,6 Gew.# MnO, 2,6 Gew.# Α1ο°Ί und °»1 Gew-# MgO. Der Mantel 35 besteht aus Glas der nachstehenden Zusammensetzung: 56 Gew.^ SiO2, 7,7 Gew.# Na2O, h,5 Gew.% K3O, 29,8 Gew.# PbO,
, # 23' · # Sb 2°3 und °'2 Gew«% Mn0· Fig. 1a zeigt die Situation, in der die Elektroden noch nicht miteinander verbunden sind. Das in Fig. 1a dargestellte Gebilde wird in einem Ofen auf eine Temperatur erhitzt,
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PHN.8274 22.12.76
bei der das Glas des Mantels erweicht, aber bei der die Form des Kernes noch erhalten bleibt. Mit Hilfe z.B. eines Gewichts wird die Elektrode 31 zu der Elektrode 30 geführt, wobei eine Verformung des Mantels 35 auftritt und das Glas dieses Mantels an der Elektrode 30 und der Elektrode 31 haftet. Wegen der hohen Erweichungstemperatur des Glases des Kernes behält dieser seine Form und wird der Abstand zwischen den Elektroden nicht kleiner als der Durchmesser des Kernes 3^· Nach Abkühlung ist dann das in Fig. 1b dargestellte Gebilde erhalten. Die Dicke des Mantels 35 ist nicht kritisch und ist in der Zeichnung der Deutlichkeit halber viel grosser dargestellt als für eine genügende Haftung an den Elektrodenoberflächen erforderlich ist. Eine Dicke von z.B. 25 /um für den Mantel ist genügend. Für die Herstellung derartiger Fasern können bekannte Techniken verwendet werden, bei denen z.B. von einem zylindrischen Körper mit einem Hartglaskern und einem Weichglasmantel mit einem bestimmten Durchmesser ausgegangen wird. Dieser Körper wird dann erhitzt und in der Längsrichtung ausgezogen, bis eine Faser mit dem gewünschten Durchmesser erhalten ist. Die Zusammenseztung des Glases des Kernes und des Glases des Mantels wird entsprechend den daran in bezug auf z.B. die elektrische Isolierung gestellten Anforderungen gewählt. Eine in dieser Hinsicht
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ΓΗΝ.
22.12.76. - * -
günstige Kombination ist z.B. ein Kern aus Glas mit der Zusammensetzung: 52,8 Gew.# Si028»8 Gew.# BaO, 9,6 Gew. K2O, 2,1 Gew.# Na2O, 2 Gew.^ CaO, 3 Gew.# A12O„, 1 Gew.$> und 0,7 Gew.$ LiOp, und ein Mantel aus einem Kalium-Zinkphosphatglas oder einem Bariumaluminiumboratglas. Die Erfindung wird nunmehr für eine Farbbildröhre näher erläutert, die mit Farbauswahlmitteln versehen ist, die eine nachfokussierende Wirkung auf die in dieser Röhre erzeugten Elektronenstrahlen ausüben.
Fig. 2 zeigt eine Farbbildröhre mit aus zwei Elektrodensystemen zusammengesetzten Farbauswahlmitteln, vobei diese Elektrodensysteme auf die an Hand der Fig. beschriebene Weise miteinander verbunden sind. Die Röhre enthält einen Glaskolben 1, Mittel 2 zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen 3» ^ und 5i einen Bildschirm 6, Farbauswahlmittel 7 und Ablenkspulen 8. Die Elektronenstrahlen 3, k und 5 werden in einer Ebene, und zwar der Zeichnungsebene der Fig. 2, erzeugt und werden durch die Ablenkspulen 8 über den Bildschirm 6 abgelenkt. Der Bildschirm besteht aus einer Vielzahl rot, grün und blau aufleuchtender Leuchtstoffstreifen, deren Längsrichtung zu der Zeichnungsebene der Fig. 2 senkrecht ist. Beim Normalbetrieb der Röhre sind die Leuchtstoffstreifen senkrecht gerichtet und Fig. 2 zeigt also einen waagerechten Schnitt durch die Röhre. Die Farbauswahlmittel 7 enthalten eine Vielzahl
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von Oeffnungen 9» in denen beim Betrieb der Röhre eine Vierpollinse gebildet wird. Die drei Elektronenstrahlen 3f k und 5 passieren die Oeffnungen 9 unter einem kleinen Winkel zueinander und treffen demzufolge jeder nur Leuchtstoffstreifen einer bestimmten Farbe. Die Oeffnungen 9 in den Farbauswahlmitteln 7 sind also sehr genau auf die Leuchtstoffstreifen des Bildschirmes 6 ausgerichtet.
Fig. 3 zeigt das Prinzip der nachfokussierenden Wirkung einer Vierpollinse. Es sind ein Teil der Farbauswahlmittel 7 und eine der Oeffnungen 9 dargestellt. Der Potentialverlauf längs des Randes der Oeffnung 9 ist mit +-+- derart angegeben, dass ein Vierpolfeld erzeugt wird. Der Elektronenstrahl , der die Oeffnung 9 passiert, wird in der waagerecht gezeichneten Ebene fokussiert und in der senkrecht gezeichneten Ebene entfokussiert, wodurch, wenn sich der Bildschirm genau in dem waagerechten Fokussierpunkt befindet, der Elektronenfleck 19 erhalten wird. Wie noch erläutert werden wird, empfiehlt es sich, nicht genau auf den Bildschirm asu fokussieren, wodurch ein etwas breiterer Elektronenfleck erhalten wird. Es beeinflusst die Fokussierung nur in unwesentlichem Masse, wenn der Elektronenstrahl die Oeffnung 9 unter einem kleinen Winkel passiert. Die Farbauswahl der drei Elektronenstrahlen 3» ^ und 5 erfolgt denn auch auf völlig gleiche Weise wie in der bekannten Lochmaskenröhre. Durch die starke Nachfokussierung der Elektronen-
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PhN. 22.12.76.
strahlen kann die Oeffnung 9 aber viel grosser als in der bekannten Lochmaskenröhre sein, wodurch eine viel grössere Anzahl von Elektronen den Bildschirm 6 treffen und ein helleres Bild erhalten wird. Die Entfokussierung in senkrechter Richtung braucht dabei nicht bedenklich zu sein, wenn Leuchtstoffstreifen verwendet werden, die zu der Längsrichtung des Flecks 10 parallel sind.
Eine erste Ausführungsform der Farbauswahlmittel 7 wird an Hand der Fig. h näher erläutert. Die Ausgangsmaterialien für die Herstellung der Farbauswahlmittel bestehen aus einer ersten Eisenplatte 11 und einer zweiten Eisenplatte 14. Die beiden Platten 11 und 14 weisen eine Dicke von 100/um auf. In die Platte 11 werden mittels einer bekannten Photoätztechnik Nuten geätzt, derart, dass ein Gitter 17 paralleler Streifen 15 erhalten wird. Die Streifen weisen eine Breite von 0,26 mm und die Nuten eine Breite von 0,5^ mm auf. In die zweite Eisenplatte 14 werden quadratische Löcher 9 von 0,5^ x 0,5^ mm mit einem Teilungsabstand von 0,8 mm geätzt, so dass eine Lochplatte erhalten wird. Auf der Platte 14 werden zwischen den Reihen von Oeffnungen 9 Fasern 20 angeordnet, die aus einem Hartglaskern 13 mit einem Durchmesser von 100 /um und einem Weichglasmantel 16 bestehen. Das Gitter 17 wird, die Streifen 15 den Fasern 20 gegenüber angeordnet, gegen die Lochplatte gedrückt, wonach das Ganze in einem Ofen
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auf die Erweichungstemperatur des Glases des Mantels 16, aber gut unterhalb der Erweichungstemperatur des Glases des Kernes erhitzt wird. Auf gleiche Weise wie an Hand der Fig. 1a und 1b beschrieben wird das Gitter 17 an der Lochplatte geheftet, wobei der Abstand zwischen dem Gitter und der Lochplatte durch das harte Material des Kernes der Fasern definiert wird und in diesem Falle also 100 /um beträgt, Die Positionierung der Fasern 20 auf der Lochplatte kann auf verschiedene Weise erfolgen. Gleichzeitig mit dem Aetzen der Löcher 9 in der Platte 1^· können an zwei gegenüberliegenden Rändern der Platte in einem gegenseitigen Abstand von 0,8 mm befindliche Aussparungen geätzt werden. Die Lage dieser Aussparungen ist derart, dass die Verbindungslinie zwischen zwei einander gegenüber liegenden Aussparungen in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reihen von Oeffnungen liegt. Die vorgenannten Fasern werden dann als ein kontinuierlicher Draht um die Lochplatte herum gewickelt und in den Aussparungen der zwei gegenüberliegenden Ränder positioniert. Um zu vermeiden, dass die Faser an den Rändern der Lochplatte bricht, empfiehlt es sich, die Lochplatte auf eine dicke Grundplatte zu legen und die Faser ihm das Gebilde der Grundplatte und der Lochplatte herum zu wickeln. Das Gitter 17 wird dann mit Hilfe einer Drucklehre gegen die Fasern gedrückt und die Fasern werden am Rande der Lochplatte abgeschnitten.
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-Vf-
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Eine zweite Möglichkeit besteht darin, dass zur Positionierung der Fasern eine Schablone in Form eines Gitters mit Schlitzen mit einer Breite gleich dem Durchmesser der Fasern verwendet wird. Eine derartige Schablone wird auf die Lochplatte gelegt, wobei die Schlitze zwischen den Reihen von Oeffnungen positioniert werden. Die Fasern werden dann in den Schlitzen positioniert, wonach die Schablone entfernt werden kann. Dabei ist es wohl notwendig, dass die Fasern an der Platte haften, so dass sie beim Entfernen der Schablone an ihrer Stelle bleiben. Dazu kann auf der Platte eine Klebemittelschicht angebracht werden, die z.B. bei den Temperaturen, bei denen eine endgültige Haftung zwischen dem Mantel der Fasern und dem Elektrodenmaterial erzielt wird, verschwindet. Nach diesem Verfahren können statt Fasern auch kugelige Verbindungskörper verwendet werden. In diesem Falle besteht die Schablone aus einer mit Oeffnungen mit einer Grosse gleich dem Durchmesser der kugeligen Körper versehenen Platte.
Nachdem die Elektrodensysteme aneinander befestigt worden sind, können die Farbauswahlmittel in eine dem Bildschirm angepasste Form, z.B. eine zylindrische Form, gebracht werden, dadurch, dass sie an einem Tragrahmen mit einem zylindrisch verlaufenden Rand festgeschweisst werden.
Von den Farbauswahlmitteln, die durch das an Hand
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der FIr 4 beschriebene Verfahren erhalten sind, ist ein Detail in Fig. 5 dargestellt. Zum Nachfokussieren der Elektronenstrahlen, von denen in Fig. 5 nur der auf die grün aufleuchtende Leuchtstofflinie G gerichtete Strahl dargestellt ist, können die Farbauswahlmittel bei den folgenden Spannungen betrieben werden. Bei einem Potential des Bildschirmes 6 von 25 kV, einem Potential der Platte 1^ von ebenfalls 25 kV und einem Potential der leitenden Streifen 15 von 2J,k kV, beträgt die Brennweite der Vierpollinsen 18 mm bei senkrechtem Einfall in der Mitte des Bildschirmes und 12,7 mm am Rande des Bildschirmes, wo die Elektronenstrahlen unter einem Winkel von 37° zu der Normalen auf dem Bildschirm einfallen. Der Abstand zwischen dem Bildschirm 6 und den Farbauswahlmitteln 7 beträgt 15 mm in der Mitte des Bildschirmes und 10 mm am Rande. Die Elektronenflecke sind dann in der Mitte des Bildschirmes 0,10 mm und an den Ecken 0,09 mm breit. Die Breite der Leuchtstoffstreifen R, G und B beträgt 0,13 mm. Der verbleibende Teil des Bildschirmes kann gegebenenfalls mit einem lichtabsorbierenden Material versehen werden.
Eine andere Ausführungsform der Farbauswahlmittel 7 ist in Fig. 6 dargestellt. Die beiden Linsenelektrodensysteme bestehen aus Gittern paralleler Metallstreifen mit einer Dicke von 100 /um. Von dem das erste Linsenelektrodensystem bildenden Gitter sind zwei Streifen 21
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dargestellt. Von dem das zweite Linsenelektrodensystem bildenden Gitter sind zwei Streifen 22 dargestellt. Die Streifen 21 und 22 kreuzen sich senkrecht und sind nun nur an den Kreuzungspunkten mittels kugeliger Isolierkörper miteinander verbunden. Dabei wird eine Schablone benutzt, die aus einer Platte mit Oeffnungen mit einer Grosse gleich dem Durchmesser der kugeligen Körper besteht, wie an Hand der Fig. h angegeben ist. Es ist auch möglich, Fasern als Verbindungskörper zu verwenden und eine Schablone mit Schlitzen zur Positionierung derselben zu benutzen. Die Längsrichtung der Fasern ist dann parallel zu der der Streifen 22, so dass die Fasern im "Schatten" der Streifen liegen und nicht von den Elektronenstrahlen getroffen werden. Die Streifen weisen eine Breite von 0,24 mm und einen Teilungsabstand von 0,80 mm auf, wodurch die Durchlässigkeit der Farbauswahlmittel etwa 50 $ beträgt und jede der Oeffnungen 9 ein Quadrat von 0,56 χ 0,56 mm bildet. Bei einem Potential des Bildschirmes 6 von 25 kV und einem Potential der waagerechten Leiter 22 von 25 »^5 kV und der senkrechten Leiter 21 von 2^,55 beträgt die Brennweite der Vierpollinsen 18,0 mm in der Mitte des Bildschirmes bei senkrechtem Einfall und 12,7 mm am Rande des gekrümmten Bildschirmes, wo die Elektronenstrahlen unter einem Winkel von etwa 37° zu der Normalen auf dem Bildschirm einfallen. Der Abstand der Farbauswahlmittel 7 von dem
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Bildschirm 6 beträgt 15 mm in der Mitte und 10 mm am Rande, wodurch der Fokussierpunkt der Vierpollinsen überall gerade etwas jenseits des Bildschirmes liegt, um zu verhindern, dass auf dem Bildschirm ein sogenannter Fokusring sichtbar ist. Die Elektronenflecke sind dann wieder etwa 0,10 mm breit, so dass eine geeignete Breite der Leuchtstoffstreifen R, G und B wieder 0,13 mm ist.
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Claims (1)

  1. PIIN.
    22.12.76.
    PATENTANSPRÜCHE
    M. J Farbbildröhre enthaltend in einer evakuierten Umhüllung Mittel zum Erzeugen einer Anzahl von Elektronenstrahlen, einen Bildschirm mit einer Vielzahl in verschiedenen Farben aufleuchtender Gebiete und Farbauswahlmittel mit einer Vielzahl von Oeffnungen, mit deren Hilfe jeder Elektronenstrahl aufleuchtenden Gebieten einer bestimmten Farbe zugeordnet wird, wobei diese Farbauswahlmittel ein erstes und ein zweites Linsenelektrodensystem enthalten, und wobei eine zu dem ersten System gehörige Linsenelektrode in einem definierten Abstand von einer zu dem zweiten System gehörigen Linsenelektrode gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu dem ersten System gehörige Linsenelektrode in einem definierten Abstand von einer zu dem zweiten System gehörigen Linsenelektrode durch mindestens einen sich zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Elektroden befindenden Körper aus einem elektrisch isolierenden Material gehalten wird, der aus einem den Abstand zwischen den Elektroden definierenden Kern und einem Mantel besteht, der direkt an den Elektroden geheftet ist, wobei dieser Kern aus einem Material mit einem den das Materials des Mantels tiberschreitenden Schmelzpunkt besteht.
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    WGINAL INSPECTED
    PUN. 827*1. 22. 12.76.
    - yf-
    2. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper aus einem Glaskern und einem Glasmantel besteht, wobei das Glas des Kernes eine höhere Erweichungstemperatur als das Glas des Mantels aufweist.
    3. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper aus einem keramischen Kern und einem Glasmantel besteht.
    h. Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper zylindrisch gestaltet ist.
    5. Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper kugelig gestaltet ist.
    6. Farbbildröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das erste Linsenelektrodensystem aus einer Metallplatte mit in Reihen angeordneten Oeffnungen und das zweite Linsenelektrodensystem aus einem Gitter elektrisch miteinander verbundener leitender Streifen besteht, die zwischen den Reihen von Oeffnungen der Platte positioniert sind und je durch mindestens einen Körper aus einem elektrisch isolierenden Material in einem definierten Abstand von der Platte gehalten werden, wobei dieser Körper aus einem den Abstand zwischen dem betreffenden Streifen und der Platte definierenden Kern und einem Mantel
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    PHN. 827'+. 22.12.76.
    besteht, der unmittelbar an dem betreffenden Streifen und der Platte geheftet ist, und wobei der Kern dieses Körpers aus einem Material mit einem den des Materials des Mantels überschreitenden Schmelzpunkt besteht.
    7. Farbbildröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Linsenelektrodensysteme aus je einem Gitter elektrisch miteinander verbundener leitender Streifen bestehen, wobei sich diese Gitter kreuzen und durch sich zwischen den Gittern befindende Isolierkörper, die aus einem den Abstand zwischen den Gittern definierenden Kern und einem direkt an dem Material der Gitter gehefteten Mantel bestehen, in einem definierten gegenseitigen Abstand gehalten werden, wobei der Kern dieser Körper aus einem Material mit einem den des Materials des Mantels Überschreitendon Schmelzpunkt besteht.
    8. Verfahren zur Herstellung einer Farbbildröhre mit Farbauswahlmitteln, die ein erstes und ein zweites Linsenelektrodensystem enthalten, wobei eine zu dem ersten System gehörige Linsenelektrode in einem definierten Abstand von einer zu dem zweiten System gehörigen Linsenelektrode gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauswahlmittel dadurch hergestellt werden, dass eine Anzahl von Oeffnungen in eine erste Metallplatte zur
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    PIIN.
    22.12.76. - J* -
    Bildung des ersten Linsenelektrodensystems geätzt, eine Anzahl von Oeffnungen in eine zweite Metallplatte zur Bildung des zweiten Linsenelektrodensystems geätzt, die erste und die zweite Platte zueinander hin bewegt werden, wobei sich zwischen den Platten ein Verbindungskörper befindet, der einen Kern aus einem Material mit einer Erweichungstemperatur T1 und einem Mantel aus einem Material mit einer Erweichungstemperatur T_, die T1 unterschreitet, enthält, und das durch die Platten und den Verbindungskörper gebildete Gefüge auf eine Temperatur T„ erhitzt wird, die höher als T„, aber niedriger als T1 ist, wobei der Mantel des Verbindungskörpers an den Platten haftet und der Kern des Verbindungskörpers den Abstand zwischen den Platten bestimmt.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper aus einem drahtförmigen Körper besteht, der um eine der Metallplatten herumgewickelt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen in in einiger Entfernung voneinander liegenden Einschneidungen an zwei gegenüberliegenden Rändern der Metallplatte positioniert werden.
    7098 2 9/0700
DE19772700424 1976-01-16 1977-01-07 Farbbildroehre und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE2700424A1 (de)

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