DE2116767A1 - Verfahren zur Herstellung von Gießformen und -kernen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gießformen und -kernenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/16—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
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Description
/KSG
Tsentralny nautschno-issledowatelsky s? 56 2.ο/
institut technologii maschinostrojenioa ^ ΑόγΙΙ
Moskau/UdSSR RZ/Br
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON GIEßFORMEN UND - KTRNEi/,
Die . 'Erfindung betrifft Gießereiwesen,insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Gießformen und - kex-nen
bei dem eine selbsterhärtende verformbare oder flüssige Masse
verwendet wird·
Besonders erfolgreich kann die Erfindung bei der Jferstel lung
von größeren Gießformen und - kernen ihre Anwendung finden Bei der Verwendung solcher Formen und Kerne,die HAch dem an
sich bekannten Verfahren hergestellt worden sind,ent»teilen
Schwierigkeit^die damit verbundensind,daß diese Formen und
<frerformungsnoigun0^bei höheren l'emperaturen'aufweiser.. Die se
Erscheinung kann man,beispielsweise,bei der Verwendung eine
Gemisches von zerkleinertem feuerfestem Material-, jrfic (Suarzs-.,-»»,
rBAO OWQINAt
209843/03 1 9
Olivin, Zirkon,das als Füllstoff dient und im folgenden al-Formsand
bezeichnet wird,sowie bei der Verwendung von Uatri.jiasilikat
als Bindemittel,von Bikalziumsilikat oder von Bikalziumsilkat
enthaltenden Materialien beobachten·Außerdem vei-v/er-dot
man Wasser und es kann ei^i schaumbildendes Mittel verwendet,
werden.(, W-?s 1342529,
· 0B-P5 1085651, .
DT-PS 1249461).Das Verfahren enthält Ar^iü^^y ^
die mit dem Formen der Gießkerne und der Slidung der ForciGn .as
der hergestellten.Masse zusammenhängen,die man ir. der Luft .;.. härten
läßt .Die Erhärtungsdauer ist relativ iang and ^ ^e
bewegt eioh, in einem Boreich von 40 bis 50 Ivlinutwn.Jie Draci; festigkeit
der hergestellten Formen und Kerne übersteigt die
Größe 1,5 bis 2,0 kp/cm nicht·
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der
genannten Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ,ein λι^ -fahren
zur Herstellung von Gießformen und - kernen aus einer in der Luft seibat erhärtenden Masse zu schaffen, bei dem das
Bindemittel eine wesentliche Verbesserung der physikalisch mechanischen Eigenschaften der Formen und der jie:-:iv
gewährleistet.
Als Bindemittel verwendet τη« η erf indungs^emäß Crthopho^ .^orsäure
und EisenCII )-oxyd oder ein Material,das zumindest $0,:.
Eisen(II )-oxyd enthält,Durch die Umsetzung der Orthophosphor —
BAD ORIGINAL
209843/0319
säure mit Eisen(II )-oxyd bilden sich hochfeste Gießformen
und - kerne.Dabei erhöht sich Wesentlich) die ^rhärtungsge schwindigkeit^Die
Arbeitsgänge und deren Beihenfolge sind beim erfindungsgemäßen
Verfahren älinlich wie bei dea oben besciiTiebenen
Verfahren· " .
Der größte Effekt wird bei einem Gehalt von Orthophosphorsäure
von 2,0 bis 10,0%,besogen auf das Gewicht an Formsand.
Als ein Material, das Eisen(Il )~oxyd enthält ,wird zweck mäßigerweise
Eisenzunder verwendet.Das ist ein besonders ver — breitetes Material,das in großen Mengen Eisen(II )-oxyd
(bis zu 70/») enthält.
Die besonders geeignete Menge von Eisen(II )-oxyd im
Bindemittel beträgt 1,5 bis 6,0%,bezogen auf das Gewicht des
Formsandes·
Eine zusätzliche Erhöh/ung der Festigkeit der Gießformen
und — kerne wird durch das Zusetzen eines Oxydes oder eines Ilydroxydos von einem Metall wie Kalzium,Kadmium,Zink
bzw. Kupfer zum Bindemittel erreicht.
Erfahrungen haben gezeigt,daß eine Menge von Oxyd oder
Hydroxyd in Höhe von 0,005 bis D,i2%,bezogen auf das Gewicht
des Formsandes,ausreicht.
Die genannten Bestandteile gestatten es,veri'orr-bare. Massen
herzusteIlen,Wenn man iia Bindemittel zusätzlich noch , .
BAD ORIGINAL 2 0 9 B A 3 / 0 3 1 9
einen Schaumbildner verwendet,sind die Idassen in
diesem Fall flüssig.Ein besonders geeigneter Schaumbildner
ist ein Natriumalkylarylsulfonat,beispielsweise Sulfonsäure butylnaphthalin.liine
Iuenge dieses Salzes von 0,1 bis 1,0>-J,b"e zogen
auf das Gewicht des Formsandes,recht aus.
Dieselben Eigenschaften,wie die genannten Oxyde oder
Hydroxyde,kann der verformbaren Masse auch ein mehrwertiger
Alkohol der Fettreihe verleihen.Als solcher Alkohol icömien
A'thylenglyJirol,Diäthylenglyi:ol,PropylenglyJtol oder Glyzerin verwendet
werden.Ein entsprechender Effekt kann erreicht werden, wenn dieser Alkohol in Höhe von 0,5 bis 3|O#,bezogen auf dat>
Gewicht des Formsandes,in der Masse enthalten ist·
Das Eisen(Il )-oxyd wird der Masse in feinvormahleiicr
Form zugesetzt.Die Mahlfeinheit oder die Größe der spezifischen Oberfläche,die durch die Filtration der Luft durch eine Schicht
von. vermahlonem Material bestimmt und nach der Kczeny-Karinan Methode
berechnet wird,betrug 5OO bis ^OOPcmVg-Jg höher dabei
die Größe der spezifischen Oberfläche war,desto höher war
die Erhärtungsgeschwindigkeit der Masse und die Festigkeit der herje.steilten- Formen und Kerne.Neben Eisenzunder kann,
man auch Konzentrate von Magneteisenerz,Titaneiscners(llnenit),
Giderit sowie auch Chromeisenerz verwenden.Bei der Verwendung
dieser Llaterial'e»? sind jedoch die Festigkeit der i.,ast;e und die
L'rhärtungsgeschwindigkeit von der Iviengo des in dieson
2 0 9 TU 3 / 0 3 1 9
Liatorialon enthaltenen Eisen(II )Oxydes abhängig.Es ist ver ständlich,daß
je holier der Gehalt an Eisen(II )oxyä. in diesen
I-.Iaterial'en ist,desto höher die Festigkeit und die Erhärtungs geschwindigkeit
Die Konzentration der Orthophosphorsäure kann.sicn in einem
Bereich von 30 bis Q0% bewegen.Iuan darf jedoch nicht vergessen,
daß sich bei einer höheren Konzentration die Festigkeit der Llasse und die Erhärtungsgeschwindigkeit der Kasse erhöhen·
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung be -
steht darin,daß sich die Wärmefestigkeit der Gießformen und
-kerne um das 2 bis ^fache und die Erhärtiingsgeschwindigkeit
um das 4- bis ^fache erhöhen.
Es v/ird^bedeutendj>das Ausleeren der erhärteten Kasse aus
den GÜssen^OrleichiBrt«
liachstehend werden Ausführungsbeispiole des erfindungsge mäßen
Vorfalirens angefülirt*
Bei«T)iol 1. 92,0 Gewicht steile Formsand worden mit 8,0
Gewichtsteilen des feinvermahlenen Eisenzunders mit einer spe zifischen
Oberfläche von 2000 cm /g, und einem Eisen (II )oxyd
-Gehalt von 50% während 1 bis 2 min vermischt.Die zubereitete
LIischung von trockenen !Bestandteilen wird mit 5»0 Gewichtstei len
Orthophosphorsäure mit 40%iger Konzentration wahrend einer
...inuLo vermischt.Es ergab sich eine verformbare IUassG,aus
/.olchor nach dom bekannten Verfahren Kern oder Form angefertigt
wurden,die dann in dor Luft während 3 min erhärteten.
BAD ORIGINAL
2 0 [I B A 3 / 0 3 1 9
wach einer Stunde Erhärtung betrug die Druckfestigkeit 5>0
2 "2
kp/cm ,nach 24- Stunden 7,0 kp/cm .
Beispiel 2. 9^i5 Gewichtsteile Formsand wurden während
1 bis 2 min mit 5i5 Gewichtsteilen f einverraahlenom Liscn —
zünder mit einer spezifischen Oberfläche von 2000 cm /g mit
-Gehalt
einem i;isen(II )oxydvvon 50% vermischt.Die zubereitete !.'lischung
von trockenen Bestandteilen wurde mit 8,0 Gewichtsteilen Orthophosphorsäure
mit einer 35%i&en Konzentration und 0,15 Ge wichtsteilen
Natriumsalz der B^itylnaphthalinsulfonsäure ver —
mischt,wobei das Vermischen während 1 bis 1,5 Llinuteii fort^e setzt
wurde.Es wurde eine flüssige Kasse mit einer ochaundauer
von 13 min her^sGtoI1It *l)io iiacae wurde in clie Kerrücästen odor
auf die Modelle gegossen und anschließend während 20 min in der Luft erhärtet*
Nach einer Stunde betrug die Druckfestigkeit 5,0 kp/cm ,
nach 24 - Stunden - 10 kp/cm .
Beispiel 5» 92,0 Gewichtsteile Formsand wurden während
1 bis 2 min mit 8,0 Gewicht 3 to ilen von feinvermahlenem Eisen zünder
mit einer spezifischen Oberfläche von 2000 cm /g bei einem Eisen(II )oxyd-Gehalt von 50£>
vermischt»Die zubereitete Mischung wurde während einer Minute mit 5,0 Geuichtsteilen
Orthophosphorsäure mit einer 4Q;5isen Konzentration und mit
0,01 Gewichtsteilon Kadiniumoxyd vermischt.Aus der herbesoulltun
verformbaren Masse wurde nach einem an sich bekannten Verfahren
SAD ORiGfWAL 209 η 43/0319
■- 7 -
ein Kern oder eine Form angefertigt und in der Luft erhärtet.
Han kann nach. 7 min- &en Kern oder das Ilodell aus der i'orm aus ziehen·
liach einer Stunde L'rhärtung betrug die Druckfestigkeit
7,5 kp/cm , nach 24 Stunden 16,0 kp/cm .
Eeispiel 4. 94,5 Gewichtsteile Formsand wurden während
1 bis 2 min mit 5,5 Gewichtsteilen von feinvormahlenein Sison zünder
mit einer spezifischen Oberfläche von 1700 cm /g bei
einem i;isen(II )oxyd-Gehalt von 50% vermischt.Die zubereitete
Mischung von trockenen Bestandteilen wurde mit 8,0 Gewichts teilen Orthophosphorsäure mit einer ^/»igen Konzentration,0,01
* 4-
Gov/ichtsteilen Kupferoxyd und 0,15 Gewichtfeilen liatriumsalz
der Butylnaphthalinsulfonsäure vermischt.Die Vermischung wurde
während 1 bis 1,5 Elin fortgesetzt .Es wurde eine flüssige Masse
hergestellt,deren Schaumdauer 10 min betrug.Die Masse wurde in
die Kernkasten odor auf die Modelle gegossen und in der Luft innerhalb von 15 min. erhärtet.
.Uach einer Stunde Erhärtung betrug die Druckfestigkeit
P ' 2
7,0 kp/cm ,nach 24 Stunden 15 kp/cm ·
Beispiel 5. 92,0 Gewichtsteile Formsand wurden während
1 bis 2 min ciit 8,0 Gewichtsteilen von feinvermahlenem iisen -
ρ zünder mit einer spezifischen Oberfläche von 2000 cm /g bei
einen aiisen(II )oxyd-Gehalt von 50>ό vermischt.Die zubereitete
Löschung von trockenen Bestandteilen wurde mit 2,7 Gowichtstoilen
Orthophosphorsäure mit einer 80^igen Konzentration und 2,3
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Gewichtsteilen Xthylenglykol vecmiecht.Die Vermischung wurde
während einer I.iinute durchge führt .Es wurde eine vcrf omDare
luasse hergestellt,aus welcher nach einem an sich Dg.Kannten
Verfahren ein Kern oder eine i'Orm angefertigt und während 5
in der Luft erhärtet wurde,
Nach einer Stunde Erhärtung betrug die Druckfestigkeit
2*2 der Masse 8 kp/cm , nach 24 Stunden 14 kp/cm ·
BAD ORIGINAL
2 0 Π -iU 3/0319
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Gießformen und - kernen,
bei dom aus Formsand und einem Bindemittel eine was se zubereitet
wird,aus der Formen und Korne geformt Qn^
anschließend erhärtet werden,dadurch gekennzeichnet.,daß sich
das Bindemittel aus Orthophosphorsäure und Eison(II )oxyd oder einem LIaterial<zusammensetz1^,das zumindest 30^ Eisen(ll )oxyd
enthält, O ist.
2. Vorfahren nach Ansjjruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß
der Orthophosphorsäure-Gehalt 2 bis 10,0?S,bezogen auf das Gewicht
des Formsandes,boträßt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2,dadurch gekennzeichnet,
daß als I.Iaterial,das Eisen(II )oxyd enthält,Eisenzunder verv;endet
wird·
^f-. Verfahren nach Ansx^ruch 3|dadurch gekennzeiclinet,daß
der Eisen(ll )oxyd~Gehalt des Bindemittels 1,5 bis 6,0%,be zogen
auf das Gewicht des i'ornsandes, be trägt·
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeiclinet,
daß das Bindemittel zusätzlich ein Oxyd oder Hydroxyd eines
Letalls wie Kalzium,Kadmium,Zink, Kupfer enthält.
6. Verfahren nach Anbruch 5,dadurch gekonnzeichnet,daß
der wehalt an I.Ietalloxyd oder Metallhydroxyd 0,005 bis O,1#,
bezogen auf das Gewicht dos !-'Drmsandes, be trägt.
BAD ORIGINAL 209 843/0319
7· Vorfahren nach Anspruch. 1 bis 6,dadurch gekennzeichnetf
daß das Bindemittel zusätzlich eine Schaumbildner enthält.
8. Vorfahren nacli Einspruch 71 dadurch gekennze lehnet, daß
dor Schaumbildnergehalt 0,1 bis· 1 ,Ojj, bezogen auf das Gewicht
des Formsandes,beträgt.
9· Verfahren nach Anspruch 7j 8,dadurch gekennzeichnet,
daß als Schaumbildner iiatriucialkylarylsulfonat verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel zusätzlich einen mehrwertigen Alkohol der Fettreihe enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,daß
alo mohrwortiger Alkohol dor Fottroilie XtliylQnglykoljDiäthylen-SlyfcoljPropylenglyifcol·
bzw. Glyzerin verv/endet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 und 11,dadurch, gekennzeic/f-.
net,daß der Gehalt des mehrwertigen Alkohols der Pettreihe
0,5 bis 3>0%,bezogen auf das Gewicht des Formsandes,beträgt.
209843/0319
BADORfGlNAL
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT293171A AT312831B (de) | 1971-04-06 | 1971-04-06 | Selbsthärtende Formmasse |
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FR7113346A FR2133509B1 (de) | 1971-04-06 | 1971-04-15 | |
GB9531/71A GB1291022A (en) | 1971-04-06 | 1971-04-15 | A method of making foundry moulds and cores and a moulding sand mixture for making foundry moulds and cores |
US05/680,923 US4093467A (en) | 1971-04-05 | 1976-04-28 | Method for making foundry moulds and cores |
Applications Claiming Priority (5)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2116767A1 true DE2116767A1 (de) | 1972-10-19 |
DE2116767B2 DE2116767B2 (de) | 1974-01-03 |
DE2116767C3 DE2116767C3 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2116767B2 (de) | 1974-01-03 |
AT312831B (de) | 1974-01-25 |
GB1291022A (en) | 1972-09-27 |
FR2133509A1 (de) | 1972-12-01 |
FR2133509B1 (de) | 1974-10-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |