DE2219065C3 - Beschleuniger auf der Basis von Alkalimetaltsalzen zum Herstellen von Gießformen und -Kernen aus flüssigen selbsthärtenden Mischungen - Google Patents

Beschleuniger auf der Basis von Alkalimetaltsalzen zum Herstellen von Gießformen und -Kernen aus flüssigen selbsthärtenden Mischungen

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DE2219065C3
DE2219065C3 DE19722219065 DE2219065A DE2219065C3 DE 2219065 C3 DE2219065 C3 DE 2219065C3 DE 19722219065 DE19722219065 DE 19722219065 DE 2219065 A DE2219065 A DE 2219065A DE 2219065 C3 DE2219065 C3 DE 2219065C3
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Abram M.; Borsuk Pawel A.; Usubow Sochrab Gamid ogly; Kusnezow Wiktor G.; Moskau Ljass
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Zentralnyjnautschno-issledowatelskij institut technologK maschinostrojenija, Moskau
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Description

30
Die Erfindung betrifft einen Beschleuniger auf der Basis von Alkalimetallsalzen zum Herstellen von Gießformen und -kernen aus flüssigen selbsthärtenden Mischungen, die neben dem Beschleuniger Formsand, hydraulischen Zement und oberflächenaktiven Stoff enthalten.
Bei Gemischen dieser Art ist es nicht erforderlich, dieselben zu verdichten und die Gießformen und Kerne aus diesen Gemischen zu trocknen. Es kommt hinzu, daß die Genauigkeit, mit der die Gußstückmaße eingehalten werden, erhöht wird, und die Arbeitsproduktivität steigt.
Es sind flüssige selbsthärtendc Gemische zum Herstellen von Gießformen und -kernen bekannt, die eine geringe Menge eines oberflächenaktiven Stoffs enthalten, der den Übergang des Gemisches in den flüssigen Zustand sicherstellt.
Ein solches Gemisch enthält beispielsweise Formsand, als Bindemittel Alkalimetallsilikat, als Härter Kalziumorthosilikat, und den oberflächenaktiven Stoff (vgl. FR-PS 1 342 529).
Dieses flüssige Gemisch kann mit Erfolg verwendet werden, jedoch ist das Regeln seiner Erhärtungsgeschwindigkeit und Festigkeit ziemlich kompliziert, da die das Kalziumorthosilikat enthaltende Masse auo Produktionsabfällen mit einem unterschiedlichen Gehalt an Silikat besteht und folglich das Gemisch instabile Eigenschaften besitzt. Außerdem können die aus diesem Gemisch hergestellten Kerne nur mit großem Arbeitsaufwand aus den Gußstücken ausgeschlagen werden.
Es sind Versuche bekannt, ein flüssiges selbsthärtendes Gemisch zu erzeugen, bei dem das Bindemittel aus Zement besteht (vgl. GB-PS 1 085 651 und FR-PS 87 456).
Die Eigenschaften solcher Gemische zeichnen sich durch Stabilität aus, jedoch besitzen die aus diesem Gemisch hergestellten Formen und Kerne eine geringe Erhärtungsgeschwindigkeit und sind durch unzureichende Festigkeit gekennzeichnet. 1 Stunde nach der Herstellung überschreitet die Druckfestigkeit des Gemisches in der Regel kaum 1 kp/cm-, wodurch es unmöglich ist, das Gemisch zum Herstellen von besonders großen Kernen mit komplizierter Gestalt zu verwenden.
In der Zeitschrift »Gießerei« 1972, Heft 5, S. 139 bis 146, ist eine flüssige, selbsthärtende Mischung beschrieben, die Sand, Portlandzement als Bindemittel, nichtionogene oberflächenaktive Stoffe, Wasser und Zusätze zur Beschleunigung des Härtungsprozesses enthält. Als solche Zusätze sind beispielsweise Natriumaluminat und Kaliumkarbcnat aufgeführt, die die Anfangshärtung beschleunigen. Es ist zu vermerken, daß diese Alkalisalze einzeln eingeführt werden. Natriurralu.ninat ist allgemein als starkes Mittel zur Beschleunigung der Härtung von Zementmischungen und zur Erhöhung der Anfangsfestigkeit bekannt, während jedoch die Endwerte der Festigkeit der Mischung nach 24 Stunden gering bleiben.
Der Versuch einer weiteren Erhöhung der Endwerte für die Festigkeit, beispielsweise durch Erhöhung des Portlandzementanteils oder des Anteils an Natriumaluminat oder beider Anteile gleichzeitig macht eine zusätzliche Erhöhung der Feuchtigkeit des Gemisches erforderlich. Es ist bekannt, daß die Herstellung und Verwendung selbsthärtender Formgcmische mit einer Feuchtigkeit von mehr als 10 °/u nicht zweckmäßig verwendbar ist.
Die Verwendung von Kaliumkarbonat als Härtungsbeschleuniger gewährleistet keine ausreichend hohe Beschleunigung in den ersten Stunden nach der Herstellung der Gießformen und -kerne.
Somit ist die Einführung von Natriumaluminat oder Kaliumkarbonat einzeln in die flüssige Zementmischung nicht geeignet, eine hohe Anfangsgeschwindigkeit der Härtung und eine hohe Festigkeit 24 Stunden nach der Herstellung der Gießformen und -kerne zu ermöglichen.
Die Kombination von Härtungsbeschleunigern, einschließlich von Alkalimetallkarbonaten, die in der Entgegenhaltung autgeführt sind, enthält als zweiten Härtungsbeschleuniger eine Kalziumverbindung (Na2CO3 + CaCl2 und CaO + K2CO3). Auf dieser Grundlage wird die zusätzliche Beschleunigung der Härtung und die Erhöhung der Festigkeit offensichtlich durch die Bildung von Kalziumkarbonat im Ergebnis der Reaktion in wäßriger Lösung der Ionen des Kalziums und des Karbonats bewirkt, beispielsweise durch folgende Reaktionen:
H2O
2NaCl -f CaCO3 (1)
Na2CO., ->- CaCl2
CaO -!- H2O > Ca(OH)2 (2)
Ca(OH)2 + K2CO3 —» 2 KOH 4- CaCO3 (3)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Härtungsbeschleuniger für flüssige selbsthärtende Mischungen anzugeben, der es ermöglich?, die Geschwindigkeit der Anfangshärtung ausreichend hoch zu halten und die Endfestigkeit der aus der Mischung hergestellten Gießformen und -kerne beträchtlich zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Beschleuniger
der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Kombination von Alkalimetallaluminat in einer Menge von 0,25 bis 1,5 Gewichtsprozent und Alkalimetallkarbonat in einer Menge von 0,5 bis 2,0 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die Menge des Formendes, besteht.
Als Alkalimetallaluminat wird vorzugsweise Natriumaluminat verwendet und "als Alkalimetallkarbonat vorzugsweise Kaliumkarbonat.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Alkalimeta^aluminat in die Zusammensetzung der Mischung gemeinsam mit dem Alkalimetallkarbonat eingeführt. Dabei wirkt das Alkalimetallkarbonat als Härtungsbeschleuniger für den Zement, verdünnt die Mischung und wirkt gleichzeitig als Verzögerer für die Wirkung im Hinblick auf das Alkalimetallaluminat. Auf diese Weise wird durch die angegebene Kombination ein größerer Umfang an Möglichkeiten für eine effektive Ausnutzung von Mctallaluminat als Härtungsbeschleuniger von Portlandzement erreicht, wobei gleichzeitig hohe Endwerte der Festigkeit bei einem Gehalt von 6 bis 3 %> Wasser erreicht werden. • Die Erzielung hoher Werte für die Endfestigkeit ist besonders wichtig für die Herstellung großer und komplizierter Formen.
Natriumaluminat wird gemäß der vorliegenden Erfindung im flüssigen Zustand in das flüssige Gemisch eingeführt. Zweckmäßigerweise wird Natriumaluminat mit einem spez. Gewicht von 1,48 bis 1,68 g/cm3 mit einem Molarverhältnis von Na2O: Al2O3 im Bereich von 1,1:1 bis 1,5:1 verwendet. Natriumaluminat ist ein starker Erhärtungsbeschleuniger. Daher senkt das Einführen desselben sogar in geringen Mengen die Fließbarkeit des Gemisches bedeutend. Bei der weiteren Erhöhung des Natriumaluminatsgehalts im flüssigen Gemisch kann ein solcher Augenblick eintreten, in dem das Gemisch vollkommen seine Fließbarkeit verliert und während des Aufbereitungsprozesses erhärtet.
Das Einführen von Kaliumkarbonat ermöglicht es, die Lebensfähigkeit des Gemisches zu verlängern. Das Erhärten des Gemisches im Anfangsstadium wird verlangsamt und die Festigkeit in späteren Erhärtungsstadien erhöht. Die Fähigkeit des Kaliumkarbonats, das Gemisch zu verdünnen, ermöglicht es, die Menge des verwendeten Schaumbildners beim Aufrechterhalten einer hohen Fließbarkeit des Gemisches auf die Hälfte zu vermindern und auf diese Weise die Festigkeit des Gemisches zu erhöhen. Alkalimetallkarbonat soll gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Menge von 0,5 bis 2 Gewichtsprozent des Formsandes im Gemisch enthalten sein. Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das flüssige selbsthärtende Gemisch 100 Gewichtsteile Formsand, beispielsweise Quarzsand, 10 Gewichtsteile Portlandzement, 6 Gewichtsteile Wasser und 0,1 Gewichtsteile oberflächenaktiven Stoff enthalten. Die Natriumaluminat- und Kaliumkarbonatmengen sind in der Tafel 1 angeführt. Sand und Portlandzement werden im Laufe von 1 bis 2 min durchgemischt. Dann wird das flüssige Gemisch aufbereitet, indem Kaliumkarbonat im Wasser gelöst und ein oberflächenaktiver Stoff und Natriumaluminat der Lösung zugefügt werden. Dann wird in das Gemisch aus Sand und Portlandzement das erhaltene flüssige Gemisch eingeführt und bis zum Übergehen des Gemisches in den flüssigen Zustand durchgemischt.
Tafel 1
Bestandteile des Gemisches
Quarzsand
Portlandzement
Oberflächenaktiver Stoff
Wasser
Natriumaluminat mit
einer Wichte von 1,60
und einem Molarverhältnis von
Na,O: AL1O3 gleich
1,1": 1 ..".
Kaliumkarbonat
Gewichtsteile
Gemisch 1 !Gemisch 2|Gemisch 3
100
10
0,1
7
0,9
1,0
100
10
0,1
7
1,2
1,5
100
10
0,1 7
Im Schaubild sind die Haltezeit t der Gießformen und Kerne an der Luft in Stunden auf der Abszissenachse und die Druckfestigkeit σ dieser Formen und Kerne in kp/cm2 auf der Ordinatenachse abgetragen. Die Kurven A, B, C kennzeichnen die Druckfestigkeitsänderung der Gießformen und Kerne, die aus dem Gemisch 1 beziehungsweise 2 oder 3 hergestellt wurden, in Abhängigkeit von ihrer Haltezeit an der Luft.
Aus dem Schaubild und aus der Tafel 1 ist ersichtlich, daß je höher der Kaliumkarbonatgehalt im Gemisch ist, desto mehr Natriumaluminat in das Gemisch eingeführt und in um so größerem Maße der Erhärtungsprozeß des Gemisches (Kurve C) beschleunigt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung dient als Bindemittel Zement, z. B. ein solcher wie Portlandzement, Tonerdezement, ein Gemisch aus ihnen, oder es werden Zementklinker verwendet. Bedeutenden Einfluß auf die Erhärtungsgeschwindigkeit des flüssigen Gemisches hat gemäß der vorliegenden Erfindung die Größe der spezifischen Zementoberfläche. Je bedeu-
lender die Größe der spezifischen Zementoberfläche ist, eine um so höhere Erhärtungsgeschwindigkeit und Festigkeit kann durch das flüssige Gemisch erhalten werden. Durch Ändern der Größe der spezifischen Zementoberfläche kann die Erhärtungsgeschwindigkeit des Gemisches geregelt werden. In Tafel 2 sind die Eigenschaften des Gemisches 1· angegeben, welches unter Verwendung von Portlandzement mit verschieden großer spezifischer Oberfläche aufbereitet wurde.
Tafel 2
Spezifische
Portlandzement
oberfläche,
cm'/g
2500
4500
Zeitspanne,
während der
die Fließbarkeit aufrechterhalten wird,
20
Druckfestigkeit,
kp/cm2
lh
3h
24 h
2,0 3,0
2,5
4,5
9,5 14,0
In Tafel 2 ist die Größe der spezifischen Portlandzementoberfläche angegeben, die durch Filtern von Luft durch eine Schicht zerkleinerter Masse gemessen und nach der Kozeny-Kärmän-Methode berechnet wurde.
Bei der vorliegenden Erfindung können erfolgreich
mehrere Typen oberflächenaktiver Stoffe, und zwar anionische, kationische und nicht ionogene sowie auch ein Gemisch aus diesen Massen verwendet werden. Solche Massen sind Alkylarylsulfate, Alkylsulfonate, primäre und sekundäre Alkylsulfate, Oxyäthylierungsprodukte von Fettsäuren, Alkoholen, Alkylphenolen, aliphatischen Aminen, Alkylnaphtolen und Merkaptanen sowie Quartärammonium
verbindungen. Der oberflächenaktive Stoff soll in einer Menge von 0,05 bis 0,2 Gewichtsprozent des Formsands vorhanden sein.
Als Formsand kann ein beliebiger zerkleinerter Feuerfeststoff benutzt werden, wie er gewöhnlich im Gießereiwesen zum Herstellen von Formen und Kernen verwendet wird. Solche Feuerfeststoffe sind Quarzsand, Olivin, Chrommagnesit, Schamotte usw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beschleuniger auf der Basis von Alkalimetallsalzen zum Herstellen von Gießformen und -kernen aus flüssigen, selbsthärtenden Mischungen, die neben dem Beschleuniger Formsand, hydraulischen Zement und oberflächenaktiven Stoff enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Kombination von Alkalimetallalu- ίο minat in einer Menge von 0,25 bis 1,5 Gewichtsprozent und Alkalimetallkarbonat in einer Menge von 0,5 bis 2,0 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die Menge des Formsandes, besteht.
2. Beschleuniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalimetallaluminat Natriumaluminat enthalten ist.
3. Beschleuniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalimetallkarbonat Kaliumkarbonat enthalten ist.
DE19722219065 1972-04-19 Beschleuniger auf der Basis von Alkalimetaltsalzen zum Herstellen von Gießformen und -Kernen aus flüssigen selbsthärtenden Mischungen Expired DE2219065C3 (de)

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Publications (3)

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DE2219065A1 DE2219065A1 (de) 1973-10-31
DE2219065B2 DE2219065B2 (de) 1975-02-06
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