DE1758919C2 - Flüssige selbsterstarrende Formmasse zur Herstellung von Gießkernen und -formen - Google Patents
Flüssige selbsterstarrende Formmasse zur Herstellung von Gießkernen und -formenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/16—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
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Description
fähigkeit ist bei der Masse nach der vorliegenden Erfindung gunstiger.
n»r p,ii„j„„„ i;„ , α· α γ ι. ι ·
Der trnndung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
flüssige, selbsterstarrende Formmasse zur Herstellung
von Gießkernen und -formen anzugeben, die eine hohe Festigkeit im erstarrten Zustand, eine erhöhte Erstarrungsgeschwindigkeit
und ein leichtes Ausschlagen der Kerne aus den Gußstücken gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Formmasse der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch einen
die Fließbarkeit der Formmasse erhöhenden Zusatz von 0,1 bis 0,5 Gewichtsteilen pulverförmigen Abietinharzes
oder 0,1 bis 1,0 Gewichtsteilen alkalischer, 10-bi« 15ft/oiger Abietinharzlösung gelöst.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Abietinharz is kann beispielsweise aus erhärtetem Tannenharz, das
.0 bis 70% oder mehr Harzstoffc, 15 bis 25% mechanische
Beimengungen und 15 b.s 20% Feuchtigkeit enthalt, durci. Extraktion, beispielsweise mit Äthanol,
Butanol oder einem Butanol-Benzin-Gemisch, und ao
Oxydation gewonnen werden. Die Oxydation kann z. B. mittels eines heißen Luftstromes bewirkt werden.
Ein solches Abietinharz enthält bis zu 70% und mehr oxydierte Harzsäuren. Es ist aber auch möglich, das
Abietinharz aus Kiefernharan zu gewinnen, oder *%
durch ein anderes bekanntes Verfahren zur Gewinnung von Abietinharzen. "
Die Extraktion des Abietinharzes ist nicht Gegenstand der vo.'iegenden Erfindung.
Nachstehend werden zur Erläuterung der Erfindung zwei Ausführungsbeispiele abgegeben:
35
40
45
50
Zum Aufbereiten der Masse werden verwandt:
Gewichtsteile
Füllstoff — Quarzsand 95,0
Bindemittel — Wasserglas, Wichte 1,48 6,0
Erstarrungszusatz der Masse — Dikalziumsilikat
in Form von pulverartiger,
bei der Ferrochromerzeugung anfallender Schlacke 5,0
bei der Ferrochromerzeugung anfallender Schlacke 5,0
Schaumbildungszusatz aus der Klasse
der Anionenstoffe — Alkylarylsulfonat 0,1
der Anionenstoffe — Alkylarylsulfonat 0,1
Zusatz - Abietinharz 0 3
zusatz ADietmnarz u,j
Wasser 1,5 bis 2,0
55
Hierbei werden Trockenbestandteiie wie Quarzsand, Dikalziumsilikat in Form von pulverartiger, bei der
Ferrochromerzeugung anfallender Schlacke und Abietinharzpulver im Mörtelmischer bei 30 bis 50 U/min
im Laufe von 1 bis 2 Minuten gemischt. Dann werden die flüssigen Bestandteile wie Bindemittel (Wasserglas),
Schaumbildner der AnionenklassQ in Form von Alkylarylsulfat und Wasser, die in einem besonderen
Gefäß durchgemischt werden, in den Mörtelmischer geleitet, wonach die Masse zusätzlich im Laufe von
2 bis 3 Minuten, d. h. bis sie dünnflüssig (schaumbildend) wird, durchgemischt wird.
Aufbereiten der Masse werden verwandt:
Gewichisteile
Füllstoff — Qurzsand 95,0
Bindemittel — Wasserglas, Wichte 1,48 6,0
Erstarrungszusatz der Masse — Dika I-ziumsilikat
in Form von selbstzertallcn r der·
bei der Ferrochromerzeugung
anfallender Schlacke 5,0
anfallender Schlacke 5,0
Schaumbilduugszusatz aus der Klasse
der Anionenstoffe — Alkylarylsulfonat 0,1
der Anionenstoffe — Alkylarylsulfonat 0,1
Zusatz- Natnumabietat, als alkalische
Abietinharzlösungmitl0-bisl5%iger
Konzentration . 0,8
Abietinharzlösungmitl0-bisl5%iger
Konzentration . 0,8
Wasser 1,5 bis 2,0
Trockenbestandteile wie Quarzsand und pulverartige, bei der Ferrochromerzeugung anfallende
Schlacke werden im Mörtelmischer bei 30 bis 60 U/min im Laufe von 1 bis 2 Minuten gemischt. Dann werden
die flüssigen Bestandteile wie Bindemittel (Wasserglas), Schaumbildner (Sulfosäure), Wasser und Natriumabietat,
die in einem besonderen Gefäß durchgemischt werden, in den Mörtelmischer geleitet,
wonach die Masse zusätzlich im Laufe von 2 bis 3 Minuten, d.h. bis sie dünnflüssig (schaumbildend)
wird, durchgemischt wird.
Dank der Einführung von Schaumbildnern in die Formmasse, die nur Hundertstel oder Zehntel vom
Prozent des Formmassengewichts ausmachen, geht die Masse, nachdem sie einige Minuten durchgemischt
wurde, aus dem wenig verformbaren in den flüssigen Zustand über.
D'e Formmasse, welche einen derartigen flüssigen
Zustand erreicht hat, kann in die Kernkasten eingegössen
und mit ihr können die Modelle Übergossen werden
Versuche haben gezeigt, daß durch Zugabe von Abietinharz oder Natriumabietat zur Masse vor allem
eine 2- bis 2,5fache Festigkeitserhöhung der Masse (Versuchsstücke erhalten im Laufe einer Stunde eine
Druckfestigkeit von 6 bis 8 kp/cm2) im Vergleich mit
der Festigkeit der flüssigen Masse (in die diese Zusätze nicht eingeführt wurden) erzielt wird. Außerdem
verläuft der Erstarrungsprozeß der Masse (10 bis 20 Minuten) 1,5- bis 2mal schneller, und das Ausschlagen
der Kerne wird um 20 bis 30 % erleichtert.
^^ ^ Zerbrechen von Kernen und vorspringenden
Teilen wird dank der bedeutend verminderten Sprödigkeit der erstarrten Masse um 50% seltener.
Zum Erstarren der Kerne und Gießformen ist kein Warmtrocknen erforderlich, und sie können bald
nach ihrer Herstellung mit Metall um- bzw. ausgegössen
werden.
Kerne und Gießformen, die aus den angegebenen Massen hergestellt sind, können zur Erzeugung von
Gußstücken aus Stahl, Gußeisen und Nichteisenlegierungen verwandt werden.
Es wurde auch festgestellt, daß bei der Herstellung von Gußstücken aus Nicheisenlegierungen die Einführung
von Abietinharz oder Natnumabietat in die Masse die Erzeugung von Werkstücken mit glatter
Oberfläche begünstigt.
Als Bindemittel kann auch fine Wasserliistmg von
Kaliunisilikat verwendet werden.
Die nachfolgend angegebenen Tabellen 1 und 2 zeigen einen Vergleich 7wischen den Zusätzen Abietinharz
einerseits und HarnstofT-Furmaldehyd-Furfurnl-Har/
andererseits. Die Grundbestandteile sind dabei hicls gleich, während die Mengen der Zunutze variiert
wurden.
Lfü. Nr.
iler M^ellung
iler M^ellung
Komponenten
A. Grundbestandteile | |
Quarzsand | |
Wasserglas | |
Fcrrnehromschlacke | |
Schaumbildner | |
Wasser | |
B. Zusätze | |
1 | Abietinharz |
1 | Abietinharz |
3 | Abietinharz |
4 | Harnsloff-Forrr.aldehyd-Furfurol-Harz |
5 | Harnstoff-Formaldehyd-Furfurol-Harz |
Anleite der
komponenten
(ieuichtMeile
komponenten
(ieuichtMeile
')5,0
6,0
5,0
0.1
2,0
0,1
0,3
0,5
0,1
0,5
0,3
0,5
0,1
0,5
|-'l;eUh;trU-ii
d>n <:mJ
1350 bis 1380 1200 bis 1250 1180 bis 1190 1400 eis 1450
1370 bis 1410
Komponenten | Anteile der Komponenten |
Schlagfestigkeit untersuchter | Proben | 3h | 5h | 24 h | |
Lfd. Nr. der Mischung |
Gewichtsteile | bei verschiedenen Hartungszeiten kgcm/cm1 |
|||||
A. Grundbestandteile | lh | ||||||
1 | Quarzsand | 95.0 | |||||
Wasserglas | 6.0 | 0,51 | 0,51 | 0.43 | |||
Ferrochromschlacke | 5.0 | ||||||
Schaumbildner | 0.1 | 0,41 | |||||
Wasser | 2.0 | ||||||
B. Zusätze | 0,53 | 0,83 | 0.72 | ||||
Abietinharz | 0,i | 0,61 | 0,65 | 0,62 | |||
2 | Abietinharz | 0,2 | 0,52 | 0,78 | 0,83 | 0,70 | |
3 | Abietinharz | 0,4 | 0,60 | 0,60 | 0,60 | 0,52 | |
4 | Harnstoff-Formaldehyd-Furfurol-Harz | 0,2 | 0,70 | 0,54 | 0,70 | 0,68 | |
5 | Harnstoff-Formaldehyd-Furfurol-Harz | 0,5 | 0,58 | ||||
6 | 0,54 | ||||||
Die Fließfähigkeit, über die in Tabelle 1 Aussagen enthalten sind, wird durch Messung der Grenzschubspannung
nach der Eintauchtiefe eines flachen Messers unter der Wirkung seines Eigengewichts in die Mischung
bestimmt. Die Grenzschubspannung der Formstoffmijchung wird nach der Formel berechnet:
„ Ρ·980
& = - dyn/crrr,
2 · b ■ I
mit F-Gewicht des Messers mit beweglichen Teilen in Gramm, b = Messerbreite in cm, / = Eintauchtiefe
des Messers in die Mischung in cm.
Tabelle 1 zeigt, daß flüssige Formmassen mit Abietinharzzusatz gegenüber flüssigen Formmassen
mit Harnstoff-Formaldehyd-Furfurol-Harz eine erhöhte
Fließfähigkeit aufweisen. Es kommt hinzu, daß eine Verringerung der Sprödigkeit der Gießformen
und -kerne im ausgehärteten Zustand zu beobachten ist.
Tabelle 2 zeigt die Änderung der Schlagfestigkeit flüssiger Formmassen mit Abietinharz und mit Harnstoff-Formaldehyd-Furfurol-Harz in Abhängigkeit von der Härtungszeit und der Zusatzmenge an Ha«.
Betrachtet man die Werte in jeder senkrechten Spalte für die jeweiligen Abbirdezeiten, so stellt man fest, daß mit Abietinharz die besseren Festigkeiten zu erreichen sind.
Tabelle 2 zeigt die Änderung der Schlagfestigkeit flüssiger Formmassen mit Abietinharz und mit Harnstoff-Formaldehyd-Furfurol-Harz in Abhängigkeit von der Härtungszeit und der Zusatzmenge an Ha«.
Betrachtet man die Werte in jeder senkrechten Spalte für die jeweiligen Abbirdezeiten, so stellt man fest, daß mit Abietinharz die besseren Festigkeiten zu erreichen sind.
Claims (3)
1. Flüssige, selbstentarrende Formmasse zur
Herstellung von Gießkernen und -formen, bestehend aus Quarzsand, Wasserglas, Dikalziumsilikat,
einem aus der Klasse der oberflächenaktiven anionischen oder nichtionogenen Stoffe
ausgewählten Schaumbildner und Wasser, gekenn zeichnet durch einen die Fließbarkeit
der Formmasse erhöhenden Zusatz von 0,1 bis 0,5 Gewichtsieilen puKerförmigen Abietinharzes
oder 0,1 bis 1,0 Gewichtsteilen alkalischer, 10- bis 15%iger Abietinharzlösung.
2. Formmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
ao Gewichtsteile
Quarzsand 95,0
Wasserglas 6,0
25 Dikalziumsilikat in Form pulverartiger,
bei der Ferrochromerzeugung anfallender Schlacke 5,0
Schaumbildner Alkylarylsulfonat .. 0,1
Wasser 1 5 bis ? 0
Abietinharz 0,3
35
3. Formmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
Gewichtsieilc
Quarzsand 95,0
Wasserglas 6,0
Dikalziumsilikat in Form von selbstzerfallender, bei der Ferrochromerzeugung
anfallender Schlacke. . 5,0
Schaumbildner Alkylarylsulfonat .. 0,1 Wasser 1,5 bis 2,0
Natriumabietat als alkalische Abietinharzlösung mit 10-bis 15%iger
Konzentration 0,8
55
60
Die Erfindung betrifft eine flüssige, selbsterstarrende Formmasse zur Herstellung von Gießkernen und
-formen, die aus Quarzsand, Wasserglas, Dikalziumsilikat, einem aus der Klasse der anionischen oder
nichtionogenen Stoffe ausgewählten Schaumbildner
und Wasser besteht.
Für das Gießereiwesen ist die Herstellung einer selbsterstarrenden Formmasse bekannt, bei der als
Füllstoff beispielsweise Quarzsand, als Bindemittel Wasserglas, als das Erstarren der Masse gewähr-,
leistenden Zusatz beispielsweise Dikalziumsilikat, Wasser und als Schaumbildner beispielsweise Sulfosäuren
verwendet werden (französische Patentschrift 1 342 529).
Die hierdurch erzeugten flüssigen Massen gewährleisten jedoch trotz technologischer Vorteile (leichtes
Füllen der Kernkästen mit flüssiger Masse, die nicht
verdichtet wird und die an der Luft selbsttätig erstarrt, und Verwendung billiger Härter) nicht ausreichend
leichtes Ausschlagen der Kerne aus de.i Gußstücken, was besonders kennzeichnend für Gußstücke mit
komplizierter Konfiguration ist.
Darüber hinaus hat die bekannte Masse nach dem
Erstarren und Ablauf einer Stunde eine Druckfestigkejt yon
^5 bjs 3 kp/cm2. dies jst jedoch bejm Auf.
bewahren, Befördern und Zusammensetzen der Kerne nicht immer ausreichend. In einer Reihe von Fällen
werden beim Herstellen von Kernen mit komplizierter Konfiguration und vorspringenden Teilen letztere
beim nachfolgenden Zusammenbau vom Kern abgesplittert.
Außerdem sind die bekannten Massen durch große Erstarrungsdauer (40 bis 50 Minuten) gekennzeichnet,
wodurch der Gießprozeß verlängert und es unmöglich
w'rd, diese Massen bei der Serienfertigung zu verwenden.
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Gießkernen und -formen bekannt, bei dem eine
Mischung aus granuliertem, hitzebeständigem Ma- terial und einem selbsthärtenden Binder verwendet
wjrd, wobei diese Mischung Wasser und einen Schaumbildner
enthält und wobei die Menge des Wassers derart gewählt ist, daß die Aufschäumung der wäßrigen
Phase die Mischung in einen fließfähigen Zustand umwandelt, so daß diese Mischung zur Bildung der
Kerne oder Formen während des fließfähigen ZuStandes vorgenommen werden kann. Als selbsthärtender
Binder wird hierbei ein synthetisches Harz vorgeschlagen. In den Ausfuhrungsbeispielen sind
Harnstoff-Forma dchyd-Furfurol-Harz, Furan, Phenol-Formaldehyd-Furfurol
angegeben (britische Pate.itschrift 1085 651). Als Schaumbildner ist bei
diesem Verfahren neutralisiertes sulfoniertes öl angegeben.
Die Zugabemenge an selbsthärtendem Harz liegt in der Größenordnung von 0,1 bis hinauf zu 3 bis 4 Gewichisteilen,
wenn Harnstoff-Formaldehyd-Furfurol-Harz verwendet wird.
Der Zusatz an synthetischem Harz bewirkt zwar eine gewisse Verbesserung der Ausschlagfähigkeit der
erhärteten Masse von den Gießteilen und eine Erhöhung der Festigkeit, jedoch wird die Fließfähigkeit
wesentlich verringert. Deshalb ist für die Herstellung von Kernen mit komplizierter Konfiguration die An
wendung zusätzlicher Verdichtungsmittel, wie z. B. Pressen, Vibration usw., erforderlich. Ein weiterer
Vergleich der bekannten Formmasse mit der Formmasse nach der vorliegenden Erfindung ist aus den
Tabellen 1 und 2 zu ersehen. Es geht aus diesen Tabellen hervor, daß durch die Masse nach der
vorliegenden Erfindung die Festigkeit erhöh« und die Ausschlagbarkeit verbessert wird. Auch die Fließ-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758919 DE1758919C2 (de) | 1968-09-04 | 1968-09-04 | Flüssige selbsterstarrende Formmasse zur Herstellung von Gießkernen und -formen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758919 DE1758919C2 (de) | 1968-09-04 | 1968-09-04 | Flüssige selbsterstarrende Formmasse zur Herstellung von Gießkernen und -formen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1758919B1 DE1758919B1 (de) | 1973-05-30 |
DE1758919C2 true DE1758919C2 (de) | 1973-12-20 |
Family
ID=5695292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681758919 Expired DE1758919C2 (de) | 1968-09-04 | 1968-09-04 | Flüssige selbsterstarrende Formmasse zur Herstellung von Gießkernen und -formen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1758919C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2751650A (en) * | 1952-11-19 | 1956-06-26 | Gen Motors Corp | High strength shell molds |
GB1085651A (en) * | 1962-12-09 | 1967-10-04 | Abram Moiseevich Liass | Foundry practice |
-
1968
- 1968-09-04 DE DE19681758919 patent/DE1758919C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1758919B1 (de) | 1973-05-30 |
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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