DE2116574C3 - Hydraulische Betätigungsvorrichtung fur die Glocken von Hochöfen - Google Patents
Hydraulische Betätigungsvorrichtung fur die Glocken von HochöfenInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/18—Bell-and-hopper arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Betätigungsvorrichtung für die Glocken von Hochöfen.
Der eigentliche Antrieb der Glocken wird von Hydraulikflüssigkeit beaufschlagten Arbeitszylindern
gebildet. Die große untere Glocke ist über ein m> Hebelgestänge oder auch direkt mit dem Arbeitszylinder
verbunden, während die obere kleine Glocke im allgemeinen nur unmittelbar mit dem Arbeitszylinder
verbunden ist. Sowohl die große wie die kleine Glocke erfordern für die öffnungs- und Schließbewegung die ηί
Überwindung erheblicher Massenkräfte. Da für einen wirtschaftlichen Betrieb des 1 loehofens kurze öffnungs-
und Schließ/eilen der Glocken gefordert werden, müssen beträchtliche Pumpenleistungen installiert werden.
Zur Erzielung eines sicheren Arbeitsspieles der öffnungs- und Schließbewegung der Glocken zueinander,
müssen die Geschwindigkeiten dieser Bewegungen genau aufeinander abgestimmt werden. In bekannter
Weise erfolgt dies mit Hilfe von parallelgeschalteten Stromventilen. Über ein Wegeventil werden diese
Stromventile in den Vor- oder Rücklauf der Arbeitszylinder
geschaltet, so daß dieselben StromventiL die öffnungs- und Schließbewegung der Glocken bestimmen.
Da die Stromventile fest eingestellt sind, werden die Arbeitszylinder beim Schalten der vorgeschalteten
Wegeventile aus der Mittelstellung in eine der Durchgangsstellungen schlagartig von der jeweils
eingestellten Durchgangsleistung der Stromventile beaufschlagt und nach Erreichen der Endstellung
ebenso schlagartig bei Zurückschalten des Wegeventils in die Ausgangsstellung wieder entlastet. Die Folge sind
erhebliche Druckstöße im gesamten Hydrauliksystem, die sich nicht nur störend auf den Bewegungsablauf
während der öffnungs- und Schließbewegung der Glocken auswirken, sondern auch die mechanischen und
hydraulischen Bauelemente der Betätigungsteile der Glocken nachteilig beeinflussen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung für die
Glocken von Hochöfen, die weitgehend frei von Druckstößen arbeitet, mit der der Geschwindigkeitsverlauf
über der Schließ- und Öffnungsbewegung in einfacher Weise vorwählbar ist und die darüber hinaus
die Aufrechterhaltung eines Notbetriebes gewährleistet.
Nach der Erfindung wird dies erreicht durch die Verwendung von wenigstens zwei Regelpumpen als
Druckmittelquelle für die Betätigungseinrichtung. Die Verwendung von Regelpumpen hat den besonderen
Vorteil, daß die Beschleunigung und Verzögerung der öffnungs- und Schließbewegung der Glocken frei von
Druckstößen verläuft und keine zusätzlichen Wegeventile zwischen Pumpen und Arbeitszylinder zur Richtungsumkehr
der Arbeitsflüssigkeit erforderlich sind.
Durch die Verwendung von wenigstens zwei Regelpumpen wird ferner sichergestellt, daß bei längeren
Schließperioden der Glocken der Haltedruck bei Nullförderung lediglich von einer Pumpe aufrechtzuerhalten
ist, während die restlichen Pumpen in die Nullstellung zurückzuregeln sind und abschalten.
Dieser vor allem wirtschaftliche Vorteil wird ergänzt durch die Möglichkeit, daß bei Ausfall einer oder
mehrerer Pumpen ein Notbetrieb mit Hilfe der restlichen Pumpen oder der Druckspeicher aufrechtzuerhalten
ist.
In Weiterbildung der Erfindung arbeiten die Pumpen zur weiteren Herabsetzung der Pumpenleistung wahlweise
im geschlossenen oder halbgeschlossenen Kreislauf.
Damit die Pumpen wahlweise mit dem einen oder anderen Arbeitszylinder zu verbinden sind, ist vorteilhafterweise
jeder Pumpe ein als Weiche ausgebildetes Wegeventil mit zwei Schaltstellungen zugeordnet.
Ferner ist es von Vorteil, wenn in den arbeitsmittelführenden Leitungen zwischen der jeweiligen Pumpe und
der diese Leitungen untereinander verbindenden Verbundleitung entsperrbare Rückschlagventile angeordnet
sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mit den Aibeitsmittel-Zufiihrungsleitungen der die Glocken
betätigenden Arbeitszylinder ein von den Pumpen aufladbarer Speicher über Wegeventile zur Aufrechter-
haltung eines Notbetriebes, beispielsweise bei Ausfall sämtlicher Pumpen infolge Stromausfalles, zu verbinden,
Zweckmäßigerweise ist vor der Einmündungsstelle der Speicherleitung jeweils ein entsperrbares Rückschlagventil
in den mit den Arbeitszylindern in r> Verbindung stehenden arbeitsmittelführenden Leitungen
angeordnet
Die von den Hydraulikpumpen wegführenden arbeitsmittelführenden Leitungen stehen vorteilhafterweise
über ein Spülventil mit dem Tank in Verbindung. u> Dadurch lassen sich die Hydraulikpumpen in einfacher
Weise wahlweise im geschlossenen oder halbgeschlossenen Kreislauf für Umkehrbetrieb der zu führenden
Medien betreiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der γί
Zeichnung schematisch dargesiellt.
In der einzigen Figur bezeichnen I die kleine Glocke
(Oberglock-j) und 2 die große Glocke (Unterglocke). Die
kleine Glocke 1 ist über ein Hebelgestänge 3 mit der Kolbenstange 4 des Arbeitszylinders 5 und die große >o
Glocke 2 über ein Verbindungsglied 6 unmittelbar mit der Kolbenstange 7 des Arbeitszylinders 8 ver>
under.. Der kolbenstangenseitige Zylinderraum 5a des Arbeitszylinders 5 steht über eine Leitung 10 mit der
Verbundleitung 11 und der kolbenseitige Zylinderraum >-,
5b über eine Leitung 12 mit der Verbundleitung 13 in Verbindung. Der kolbenstangenseitige Zylinderraum 8a
des Arbeiitszylinders 8 steht über eine Leitung 14 mit der Verbundleitung 15 in Verbindung, während die mit dem
kolbenseitigen Zylinderraum 8£> verbundene Leitung 16 m
zum Tank Tführt.
Die drei Regelpumpen RPi, RPl, RPi, stehen über
die Rückschlagventile 18 mit einer zum Tank T führenden Leitung 19 in Verbindung. Die arbeitsmittelführenden
Leitungen 21,22 der Regelpumpe RPi führen j-,
zu dem als Weiche wirkenden Wegeventil 23, die arbeitsmittelführenden Leitungen 24,25 der Regelpumpe
RPl führen zu dem ebenfalls als Weiche ausgebildeten Wegeventil 26, und die arbeitsmittelführenden
Leitungen 28 29 der Regelpumpe RPi führen schließlich zu dem als Weiche ausgebildeten Wegeventil
30.
In den arbeitsmittelführenden Leitungen 21, 22, 24, 25, 28 und 29 sind entsperrbare Rückschlagventile 31,
32, 33, 34, 35 und 36 angeordnet. Von den als Weiche wirkenden Wegeventilen führen jeweii; vier Leitungen
weg, und zwar vom Wegeventil 23 in die Leitungen 37, 38,39,40, vom Wegeventil 26 in die Leitungen 41,42,43,
44 und vom Wegeventil 30 in die Leitungen 45, 46, 47, 48. Die Leitungen 37, 41 und 45 führen über ^0
Rückschlagventile 49 zu einer Verbundleitung 50, die ihrerseits übe- die Leitung 51 mit Rückschlagventil 52
mit dem Speicher Sp in Verbindung steht.
Die Leitungen 38, 42 und 46 münden in die mit der Leitung 14 in Verbindung stehenden Verbundleitung 15.
Die Leitungen 39, 43 und 47 stehen mit der Verbundleitung 13 und die Leitungen 40, 44 und 48 mit
der Verbundleitung 11 in Verbindung. Schließlich sind die Leitungen 21, 22 über das Spülventil 5Vl, die
Leitungen 24, 25 über das Spülventil SVl und die h(>
Leitungen 28,29 über das Spülventil SVS mit dem Tank Tzu verbinden.
Von der zum Speicher Sp führenden Leitung 51 zweigt zwischen Speicher Sp und Rückschlagventil 52
eine Leitung 53 ab, rlie zu einem Wegeventil 54 und h-,
einem Wegeventil 55 fünrt.
Vom Wegeventil 54 führ: eine Leitung 56 zur zum kolbenstangenseitigen Zylinderraum 5a führenden Leitung
10, und zwar zwischen Zylinderraum 5a und dem entsperrbaren Rückschlagventil 57, und eine Leitung 58
zur zum kolbenseitigen Zylinderraum 5ides Arbeitszylinders
führenden Leitung 12. Die Leitung 58 mündet zwischen dem Zylinderraum 5b und dem entsperrbaren
Rückschlagventil 59 in die Leitung 12 ein.
Vom Wegeventil 55 führt eine Leitung 60 zur zum kolbenstangenseitigen Zylinderraum 8a führenden Leitung
14, wobei die Einmündungsstelle zwischen Zylinderraum 8a und entsperrbarem Rückschlagventil
61 liegt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
In der gezeigten Schaltstellung a der Wegeventile 23, 26 und 30 und unter der Voraussetzung, daß die
Leitungen 21, 24 und 28 den Vorlauf der Regelpumpen RPi, RPl und RPS bilden, findet eine Aufladung des
Speichers statt. Da die Rückschlagventile 32, 34 und 36 zugesteuert bleiben, saugen die Regelpumpen vom Tank
7*die Arbeitsflüssigkeit an.
Werden in dieser Regelstellung der Rogelpumpen die Rückschlagventile 32, 34 und 36 sowie uas Rückschlagventil
61 in der Leitung 14 aufgesteuert, bewegt sich der Kolben 7a gemeinsam mit der Glocke 2 infolge des
Eigengewichtes von Glocke und Kolbenstange 7 mit Kolben nach unten, d. h. in öffnungsrithtung der
Glocke. Während der öffnungs- bzw. Ausfahrbewegung des Arbeitszylinders 8 saugt der kolbenseitige Zylinderraum
Sb vom Tank T Arbeitsflüssigkeit nach. Dies unterbindet wirkungsvoll eine Verschmutzung des
Zylinderraumes 8b. Andererseits führt eine derartige Schaltung zum Einsparen des Druckölvorrates und
damit auch zur Einsparung von Energie.
Die im Zylinderraum 8a verdrängte Arbeitsflüssigkeit wird bei aufgesteuerten Rückschlagventilein 61, 32, 34
und 36 in den Leitungen 14, 22, 25 und 29 über die Regelpumpen und die Spülventile 5VI, 51/2 und 5V3
zurück in den Tank geleitet.
Werden die Regelpumpen über ihrer Nullstellung hinweggeschwenkt, so daß die Leitungen Zl, 25 und 29
die Vorlaufseite bilden, ist der kolbenstangenseitige Zylinderraum 8a vom Pumpendruck beaufschlagt, so
daß sich der Kolben 7a mit Kolbenstange 7 in Schließrichtung der Glocke 2 bewegt. Die Geschwindigkeit
der Einfahrbewegung des Arbeitszylinder:. 8 wird von der Regelstellung der Regelpump; bestimmt.
Sobald die Glocke 2 ihre Schließstellung erreicht hat, werden beispielsweise die Regelpumpen RPl und RPi
in ihre Nullstellung zurückgeregelt und die Rückschlagventile 33, 34, 35 und 36 zugesteuert. Der zur
Beibehaltung der Schließstellung der Glocke 2 erforderliche Druck der Aibeitsflüssigkeit wird nunmehr
ausschließlich von der Regelpumpe RPi aufrechterhalten.
Ei folgt die Umschaltung der drei Wegeventile 23,26,
30 aus der Schaltstellung a in die Schaltstellung b, sii.d die Leitungen 21, 39, 24, 43, 28 und 47 über die
yerbundleitung 13 miteinander verbunden und stehen über die Leitung 12 mit Rückschlagventil 59 mit dem
kolbenseitigen Zylin;'erraum 5b des Arbeitszylinders 5
in Verbindung. Ebenso sind die Leitungen 22,40,25,44,
29 und 48 über die Verbundleitung il miteinander verbunden und stehen über die Leitung 10 mit
Rückschlagventil 57 mit dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum 5a des Arbeitszylinders in Verbindung.
Unter der Voraussetzung, daß die Regelpumpen derart ausgeschwenkt sind, daß die Leitungen 21, 24 und
28 den Vorlauf und die Leitungen 22, 25 und 29 den Rücklauf bilden, ist der Zylinderraum 5i vom Pumpen
druck beaufschlagt. Das damit verbundene Ausfahren des Arbeitszylinders 5 bewirkt über das Hebelgestänge
3 ein öffnen der Glocke 1. Die im Zylinderraum 5a verdrängte Hydraulikflüssigkeit wird bei aufgesteuerten
Rückschlagventilen 57, 32, 34, 36 den Regelpumpen zugeführt. Die zurückströmende Hydraulikflüssigkeitsmenge
ist jedoch kleiner als die von den Regelpumpen in den Zylinderraum 5b zu fördernde Hydraulikflüssigkeitsmenge.
Die fehlende Restmenge wird von den Regelpumpen von dem Tank Tnachgesaugt.
Bei Umkehrung der Förderrichtung der Regelpumpen, indem sie über ihre Nullstellung hinweg verschwenkt
werden, wird der Zylinderraum 5a vom Pumpendruck beaufschlagt und damit ein Einfahren des
Arbeitszylinders und ein Schließen der Glocke 1 bewirkt. Die im Zylinderraum 66 verdrängte Hydraulikflüssigkeit
wird bei aufgesteuerten Rückschlagventilen 59,31,33,34 zurück zu den Pumpen geleitet und die von
den Pumpen nicht aufnehmbare Menge über die Spülventile zurück in den Tank geleitet. Sobald der
Arbeitszylinder 5 so weit eingefahren ist, daß die Glocke 1 geschlossen ist, wird zur Beibehaltung des Haltedrukkes
für den Arbeitszylinder 5 beispielsweise lediglich die Regelpumpe RP3 herangezogen, während die restlichen
Regelpumpen in ihre Nullstellung zurückgeregelt und die. diesen Pumpen zugeordneten Rückschlagventile 31,
32, 33, 34 zugesteuert werden. Soll neben dem Arbeitszylinder 5 gleichzeitig auch der Arbeitszylinder 8
in der eingefahrenen Stellung zum Zwecke des Geschlossenhaltens der Glocke 2 vom Pumpendruck
beaufschlagt werden, wird das Wegeventil 23 in die Schaltstellung a zurückgeschaltet und die Regelpumpe
aus der Nullstellung derart ausgeschwenkt, daß die Leitung 22 und damit auch der kolbenstangenseitige
Zylinderraum 8a unter Pumpendruck steht. Die weiterhin in der Nullstellung verbleibende Regelpumpe
RP2 dient gleichzeitig als Reservepumpe, falls eine der beiden in Betrieb befindlichen Pumpen ausfällt.
Fallen beispielsweise wegen Stromausfall sämtliche Pumpen aus, wird der Notbetrieb mit Hilfe des
Speichers 5p aufrechterhalten, wobei das Wegeventil den Arbeitszylinder 5 und das Wegeventil 55 den
Arbeitszylinder 8 mit dem Speicher verbindet.
Die Erfindung ist nicht an das gezeigte Ausführungsbeispiel gebunden, insbesondere ist auch eine größere
Anzahl von Regelpumpen und eine größere Anzahl von zu einer Speicherbatterie zusammengeschalteten Speichern
anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Hydraulische Betätigungsvorrichtung für die
Glocken von Hochöfen, gekennzeichnet durch die Verwendung von wenigstens zwei
Regelpumpen (RPi, RPl, RPi) als Druckmittelquelle, wovon wenigstens eine Pumpe als Reservepumpe
heranziehbar ist.
2. Hydraulische Betätigungseinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelpumpen (RPi, RPl, RPi) wahlweise im geschlossenen
und halbgeschlossenen Kreislauf arbeiten.
3. Hydraulische Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Pumpe ein als Weiche ausgebildetes Wegeventil (23, 26,30) mit zwei Schaltstellungen (a,
b) zugeordnet ist, wobei in der einen Schaltstellung (a) die Pumpen (RPl, RPl, RPi) mit dem
Arbeitszylinder (8) der einen Glocke (2) und in der anderen Schahstellung (b) mit dem Arbeitszylinder
(5) der anderen Glocke (1) in Verbindung stehen.
4. Hydraulische Betätigungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in den arbeitsmittelführenden Leitungen (21, 22, 24, 25, 28, 29) zwischen der
jeweiligen Pumpe (RPi, RPl, RPi) und der diese Leitungen verbindenden Verbundleitungen (11, 13,
15, 50) entsperrbare Rückschlagventile (31, 32, 33, 34,35,36) angeordnet sind.
5. Hydraulische Betätigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den arbe'tsmittti/uhrenden Leitungen
(10, 12, 14) der die Glocken (1, 2) betätigenden Arbeitszylinder (5, 8) ein von ck i Regelpumpen
aufladbarer Speicher (Sp) über Wegeventile zur Aufrechterhaltung eines Notbetriebes zu verbinden
ist.
6. Hydraulische Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der
Einmündungsstelle der Speicherleitungen (56,58,60)
jeweils ein entsperrbares Rückschlagventil (57, 59, 61) in den mit den Arbeitszylindern (5, 8) in
Verbindung stehenden arbeitsmittelführenden Leitungen (10, 12,14) angeordnet ist.
7. Hydraulische Betätigungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den Regelpumpen (RPi, RPl, RPi) wegführenden arbeitsmittelführenden
Leitungen (21,22,24,25,28,29) über Spülventile
(SVi, SVl, SVi) mit dem Tank (T) in Verbindung stehen.
Kl
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712116574 DE2116574C3 (de) | 1971-04-05 | 1971-04-05 | Hydraulische Betätigungsvorrichtung fur die Glocken von Hochöfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712116574 DE2116574C3 (de) | 1971-04-05 | 1971-04-05 | Hydraulische Betätigungsvorrichtung fur die Glocken von Hochöfen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2116574A1 DE2116574A1 (en) | 1972-10-19 |
DE2116574B2 DE2116574B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2116574C3 true DE2116574C3 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5803907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712116574 Expired DE2116574C3 (de) | 1971-04-05 | 1971-04-05 | Hydraulische Betätigungsvorrichtung fur die Glocken von Hochöfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2116574C3 (de) |
-
1971
- 1971-04-05 DE DE19712116574 patent/DE2116574C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2116574B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2116574A1 (en) | 1972-10-19 |
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |