DE2523823C3 - Hydromechanische Betätigungseinrichtung für Klappschuten - Google Patents

Hydromechanische Betätigungseinrichtung für Klappschuten

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DE2523823C3
DE2523823C3 DE19752523823 DE2523823A DE2523823C3 DE 2523823 C3 DE2523823 C3 DE 2523823C3 DE 19752523823 DE19752523823 DE 19752523823 DE 2523823 A DE2523823 A DE 2523823A DE 2523823 C3 DE2523823 C3 DE 2523823C3
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line
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switching valve
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Georg 8354 Metten Onderka
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Deggendorfer Werft Und Eisenbau Gmbh, 8360 Deggendorf
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydromechanische Betätigungseinrichtung für Klappschuten, die aus zwei in Längsrichtung gelenkig miteinander verbundenen Schutenhälften mit vorzugsweise zwei in je einem Endbereich angeordneten Arbeitszylindern besteht, deren Zylinderkörper mit r'er einen Schutenhalfte und deren Kolbenstangen mit der anderen Schutenhalfte verbunden sind, wobei die Arbeitszylinder mit ihren beiderseits der Kolben 'liegenden Zylinderräumen über mit Rückschlagventilen versehene Leitungen in Parallelschaltung an ein Hydrauliksystem angeschlossen sind, zu dem ein Druckmittelbehälter mit einer Druckleitung, einer Pumpe und einer Rückflußleitung sowie ein mehrstufiges Schaltorgan für verschiedene Schaltvor-L'ängc gehören.
In diesem Zusammenhang ist es bekannt, in die Verbindung zwischen den beiden Kolbenseiten ein gesteuertes Rückschlagventil einzuschalten, das hydraulisch so betätigt wird, daß die Bewegung der Hvdraulikkolben in die äußere Endlage (entsprechend dem öffnungsvorgang der Klappschute) nicht schneller erfolgt als ein ausreichendes Nachströmer. der Hydrau-
. likfiQss'igkeit gewährleistet ist. Wegen des Unterschie-
' des der Querschnittsflächen auf beiden Seiten der Hvdraulikkolben muß nämlich beim Auswärtshub derselben dafür gesorgt werden, daß außer der von der Kolbenstangenseite auf die andere Seite der Kolben verdrängte Flüssigkeit noch eine zusätzliche Flüssigkeitsmcnge aus der Pumpdruckleitung zugeführt wird (US-PS 35 09 841).
Demgegenüber besteht die Aufgabe der hrfindung darin eine Sicherung dafür zu schaffen, daß die
„ hydromechanische Betätigungseinrichtung jeweils nur dann wirksam werden kann, wenn das ganze System in Ordnung ist. Es muß nämlich vor allem verhindert werden, daß durch etwaige Störungen, z. B. eine Undichtigkeit, im hydraulischen Leitungssystem, die
,o beladene Klappschute sich zur unrechten Zeit und an einem unrechten Ort öffnet.
Demgemäß schlägt die Erfindung zur Losung dieser Aufgabe vor, daß als Kontrolleleinente für den ordnungsmäßigen Zustand des hydraulischen Leitungs-
2S systems an jedes Rückschlagventil und an die Druckleitung elektrohydraulische Druckschalter angeschlossen sind, von denen der eine die Aufrechterhahung des Leitungsdruckes bei beladener Klappschute überwacht und von denen die anderen dazu dienen, um in
,o Verbindung mit den Rückschlagventilen, die bei geschlossener und beladener Klappschute mit Hilfe eines zweiten Schaltorgans entgegen dem auf ihnen lastenden Schließdruck durch hydraulische Beaufschlagung im Öffnungssinne entriegelbar sind, nach Öffnung
derselben die Bereitschaft zum Beginn des Öffnungsvorganges der Klappschute durch ein Signal erkennbar zu machen.
Zweckmäßig ist es, in den zu den Kolbenstangenseiten der Arbeitszylinder führenden Leitungen, und zwar
vor in Richtung der Arbeitszylinder sich öffnenden Rückschlagventilen, elastische Verbindungselemente vorzusehen. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung soll der eine elektrohydraulische Druckschalter den mittels des mehrstufigen Schaltor· gans eingestellten öffnungsvorgang der Klappschute mit Hilfe des über ein Zeitrelais beeinflußten zweiten Schaltorgans vornehmen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einer Ausführungsform beispielsweise schematisch
dargestellt. .
Die Einrichtung besteht, wie an sich üblich, im wesentlichen aus zwei Arbeitszylindern 1,2, die an ihren beiden Enden, d. h. auf der Kolbenstangenseite und der Kolbenbodenseite, durch je eine Leitung 3 bzw. miteinander verbunden sind. An diese Leitungen sind Druckleitungen 5, 6 eines Ringleitungssystems angeschlossen, die über ein Mehrstufen-Schaltventil 7 in verschiedener Weise mit weiteren Leitungsabschnitten 8, 9 dieses Leitungssystems in Verbindung gebracht
werden können. Die letztgenannten Leitungsabschnitte stellen die Druckleitung 8 einer Pumpe 10 bzw. eine Rückflußleitung 9 dar, die in einen Druckmittelbehälter 11 mündet, an den auch die Pumpe 10 saugseitig angeschlossen ist.
In die Leitungen 3, 4 sind beiderseits der Anschlußstellen der Druckleitungen 5 bzw. 6, d. h. in Richtung der Arbeitszylinder 1 bzw. 2, elastische Leitungen 12 bzw. in Form von Schlauchstücken eingeschaltet. Außerdem
befinden sich in der Leilung 3 zwischen den Schlauchstücken 12 und den Arbeitszylindern 1 bzw. 2 in an sich bekannter Weise je zwei parallelgeschaltete Rückschlagventile 14, 15 mit entgegengesetzten Öffnungsrichtungen. Die Rückschlagventile 14 können nur gegen einen bestimmten Federdruck öffnen. Mit den Rückschlagventilen 15 ist je ein elektrohydraulischer Druckschalter 16 gekoppelt. An die Druckleitung 5 ist ein gleichartiger elektrohydraulischer Druckschalter 17 angeschlossen, der über einen (nicht dargestellten) elektrisch cn Stromkreis mit einem zweiten Schaltventil 18 gekoppelt ist. Von diesem Schaltventil führen Steuerleitungen 19 zu den beiden Rückschlagventilen 15.
Wenn die leere Klappschute geschlossen werden soll, befindet sich das Mehrstufenschaltventil 7 in der rechten Endlage u. Die Pumpe 10 fördert dann Öl aus dem Druckmittelbehälter 11 über die Leitungsabschnitte 8, 5 und die Verbindungsleitung 3 in die kelbenstangenseiligen Räume der Arbeitszylinder 1,2, während das öl aus den anderen Zylinderräumen über die Verbindungsleitung 4 und die Leitungsabschnitte 6, 9 in den Druckmittelbehälter 11 zurückfließt.
Im geschlossenen Zustand der Klappschute sind also die Arbeitszylinder 1, 2 auf ihrer Kolbenstangenseite beaufschlagt und durch die Rückschlagventile 14, 15 abgesperrt; die Rückschlagventile 14 stehen unter einem so hohen Federdruck im Schließsinne, daß sie nur dann etwas öffnen, wenn beim Beladen der Klappschute zugehörige Arbeitszylinder vorübergehend unter .n höheren Druck steht als der andere Arbeitszylinder. Dann erfolgt ein Druckausgleich zwischen beiden Arbeitszylindern. Die federbelasteten Rückschlagventile 14 dienen also als Druckbegrenzungsventile. Wenn die Klappschute geschlossen ist und beladen wird, ist ein unbeabsichtigtes Öffnen derselben wegen der Selbstsperrung der Rückschlagventile 15 nicht möglich.
Vor dem zum Öffnen der Klappschute erforderlichen Entriegeln der Rückschlagventile 15 wird zur Kontrolle des ordnungsmäßigen Zustandes des Hydrauliksystems das Mehrstufenschaltventil 7 eine zeitlang in die mittlere Lage b verstellt. In diesem Zustand ist die Pumpe 10 saug- und druckseitig über die Leitungsabschniitc 8, 9 und den Druckmittelbehälter 11 kurzgeschlossen — die Pumpe kann auch während dieser Zeit stillgesetzt werden. Der elektrohydraulische Druckschalter 17 kontrolliert nun, ob dei vorher in dem Leitungsabschnitt 5 vorhanden gewesene Druck aufrechterhalten bleibt oder etwa infolge einer Undichtigkeit, vor allem im Bereich der Schlauchleitungen 12, absinkt. Wenn der Leitungsdruck nachlassen sollte, wird dieser Zustand durch eine Signallampe oder auf andere Weise im Bereich des Druckschalters 17 angezeigt. Dann muß die Störung behoben werden, bevor eine Entriegelung der Rückschlagventile 15 erfolgt.
Wenn dagegen der Leitungsdruck gleichbleibt, wird mittels des elektrohydraulischen Druckschalter 17 automatisch das zweite Schaltventil 18 betätigt; von diesem aus werden dann die Rückschlagventile 15 über die Steuerleitungen 19 durch Beaufschlagung entgegen dem auf ihnen lastenden Schließdruck entriegelt und dadurch hydraulisch geöffnet.
Dieser Zustand wird an den elektrohydraulischen Druckschaltern 16 durch das Aufleuchten einer Signallampe oder auf andere Weise angezeigt Erst dann ist ein Verstellen des Mehrstufenschaltventils 7 in die linke Endlage c möglich, in der ein öffnen der Klappschute durch Entleeren der kolbenstangenseitigen (oberen) Zylinderräume über die Leitungen 3, 5, 9 erfolgt, während die Pumpe 10 das Druckmittel über die Leitungen 8,6,4 in die anderen (unteren) Zylinderräume fördert. Eine Kontrolle der in der Leitung 4 sich befindenden Schlauchverbindungen 13 auf absolute Dichtigkeit ist nicht so wichtig, weil das öffnen der beladcnen Klappschute nach dem Entlasten der kolbenstangenseitigen Zylinderräume im allgemeinen auch schon — wenigstens teilweise — durch den Druck der Ladung erfolgt. Jedenfalls kann kein schwerwiegender Schaden entstehen, wenn diese Schlauchverbindungen 13 nicht ganz dicht sein sollten und infolgedessen die Kolben nicht ganz bis in ihre äußere Endlage gedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1 Hydromechanischc Betätigungseinrichtung für Klappschuten, die aus zwei in Längsrichtung gelenkig miteinander verbundenen Schulenhallten mit vorzugsweise zwei in je einem lEndbereich angeordneten Arbeiiszylindern bestehen, deren Zylinderkörper mit der einen Schutenhalfte und deren Kolbenstangen mit der anderen Schutenhalfte verbunden sind, wobei die Arbeitszylinder mit ihren beiderseits der Kolben liegenden Zylinderräumeii über mit Rückschlagventilen versehene Leitungen in Parallelschaltung an ein Hydrauliksystem angeschlossen sind, zu dem ein Druckmittelbehälter mit einer Druckleitung, einer Pumpe und einer Ruekrhißleuung s-wie ein mehrstufiges Schahorgan fur verschiedene Schaltvorgänge gehören, dadurch g e k e η η /. e i c h net. daß als Kontrollelemente fur den ordnungsmäßigen Zustand des hydraulischen Leitungssystems an jedes Rückschlagventil (15) und an die Druckleitung (5) elektrohydraulische Druckschalter (16, 17) angeschlossen sind, von denen der eine (17) die Aufrechterhahung des Leitungsdruckes bei beladener Klappschute überwacht, und von denen die anderen (16) dazu dienen, um in Verbindung mit den Rückschlagventilen (15), die bei geschlossener und beladener Klappschute mit Hilfe eines zweiten Schaltventils (18) entgegen dem auf ihnen lastenden Schließdruck durch hydraulische Beaufschlagung im Öffnungssinne cpiriegelbar sind, nach Öffnung derselben die Bereitschaft zum Beginn des Ölfnungsvorganges der Klappschute durch ein Signal erkennbar zu machen.
  2. 2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu den Kolbensiangenseiien der Arbeitszylinder (1, 2) führenden Leitungen (3), und zwar von den in Richtung der Arbeitszylinder sich öffnenden Rückschlagventilen (14, 15) elastische Verbindungselemente (12) vorgesehen sind.
  3. 3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der eine elektrohydraulische Druckschalter (17) den mittels des Mehrstufen-Schaltventils (7) eingestellten Öffnungsvorgang der Klappschute mit Hilfe des über ein Zeitrelais beeinflußten zweiten Schaltventils (18) vornimmt.
DE19752523823 1975-05-30 1975-05-30 Hydromechanische Betätigungseinrichtung für Klappschuten Expired DE2523823C3 (de)

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DE19752523823 DE2523823C3 (de) 1975-05-30 Hydromechanische Betätigungseinrichtung für Klappschuten
US05/683,761 US4091715A (en) 1975-05-30 1976-05-06 Hydraulic system for opening and closing hopper barges
SE7605534A SE7605534L (sv) 1975-05-30 1976-05-14 Hydromekanisk manoveranordning for en bottentippninspram
BE2055040A BE841961A (fr) 1975-05-30 1976-05-19 Dispositif de commande hydromecanique pour godets ouvrants
AT763701A ATA370176A (de) 1975-05-30 1976-05-20 Hydraulische betaetigungsvorrichtung fuer eine klappschute
DD193001A DD124589A5 (de) 1975-05-30 1976-05-25
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NL7605773A NL7605773A (nl) 1975-05-30 1976-05-28 Hydromechanische bedieningsinrichting van een onderlosser.
IN1005/CAL/76A IN146423B (de) 1975-05-30 1976-06-09

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DE2523823A1 DE2523823A1 (de) 1976-12-02
DE2523823B2 DE2523823B2 (de) 1977-03-17
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