DE2523823A1 - Hydromechanische betaetigungseinrichtung einer klappschute - Google Patents

Hydromechanische betaetigungseinrichtung einer klappschute

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DE2523823A1
DE2523823A1 DE19752523823 DE2523823A DE2523823A1 DE 2523823 A1 DE2523823 A1 DE 2523823A1 DE 19752523823 DE19752523823 DE 19752523823 DE 2523823 A DE2523823 A DE 2523823A DE 2523823 A1 DE2523823 A1 DE 2523823A1
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Deggendorfer Werft und Eisenbau GmbH
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/28Barges or lighters
    • B63B35/30Barges or lighters self-discharging
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Description

Hydromechanische Betätigungseinrichtung einer Klappschute
Die Erfindung "bezieht sifa auf eine hydromechanische Betätigungseinrichtung für eine Klappschute. Solche, zum Transport von Baggergut und dgl. dienenden Klappschuten bestehen im allgemeinen aus zwei in Längsrichtung gelenkig miteinander verbundenen Schiffshälften mit vorzugsweise zwei in je einem Endbereich angeordneten Arbeitszylindern, deren Zylinderkörper mit der einen Schiffshälfte und deren Kolbenstangen mit der anderen Schiffshälfte verbunden sind. Dabei sind die Arbeitszylinder mit ihren beiderseits der zugehörigen Kolben liegenden Zylinderräumen über dort einmündende Leitungen in Parallelschaltung an ein Hydrauliksystem angeschlossen, zu dem ein Druckmittelbehälter mit einer Druckleitung, einer Pumpe und einer Rückflussleitung sowie, ein mehrstufiges Schaltorgan für die verschiedenen SchaItvorgänge gehören.
Bei einer derartigen Einrichtung müssen wegen der Relativbewegungen und/oder inneren Verformungen der beiden Schutenhälften in das hydraulische Leitungssystem elastische Glieder, im allgemeinen in Form von Schläuchen, eingeschaltet sein. Im Bereich der Schlauchverbindungen können
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nun erfahrungsgemäss Undichtigkeiten auftreten, die das richtige Funktionieren der ganzen Einrichtung in Frage stellen. Diese Unsicherheit ist besonders dann kritisch, wenn dadurch die beladene Schute zur unrechten Zeit sich öffnen würde.
Um diese Gefahr zu vermeiden, muss dafür gesorgt werden, dass jeweils der ordnungsmässige Zustand überwacht wird und etwaige Störungen der genannten Art keine unerwünschten. Folgen haben. Demgemäss besteht die Erfindung darin, dass als Kontrollelemente für den ordnungsmässigen Zustand des elastische Terbindungselemente aufweisenden hydraulischen Leitungssystems an dieses elektrohydraulisch^ Druckschalter angeschlossen sind, die einerseits die Aufrechterhaltung des Leitungsdruckes bei beladener Klappschute überwachen und die davon abhängige Voraussetzung für eine Entriegelung von Sperrorganen schaffen, andererseits die Bereitschaft zum Beginn des ÖffnungsVorganges anzeigen.
Zweckmässig sind die zu überwachenden elastischen Verbindungselemente vor allem in den zu den Kolbenstangenseiten der Arbeitszylinder führenden Leitungen, und zwar vor in Richtung der Arbeitszylinder sich öffnenden Rückschlagven-
tilen angeordnet. Dabei soll nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein elektrohydraulischer Druckschalter den ordnungmässigen Druckzustand des Leitungssystems überwachen und nur dann den mittels eines mehrstufigen Schaltorgans eingestellten Öffnungsvorgang der Klappschute mit Hilfe eines über ein Zeitrelais beeinflussten zweiten Schaltorgans zulassen.
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Schliesslich empfiehlt es sich, dass die Rückschlagventile bei geschlossener und heladener Klappschute mit Hilfe des zweiten Schaltorgans entgegen dem auf ihnen lastenden Schiessdruck durch hydraulische Beaufschlagung im Öffnungssinne entriegelhar sind und dieser Zustand durch ein von einem zugeordneten elektrohydraulischen Druckschalter "betätigtes Signal erkennbar ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einer Ausführungsform beispielsweise schematisch dargestellt.
Die Einrichtung besteht, wiejan sich üblich, im wesentlichen aus zwei Arbeitszylinder^, 2, die an ihren beiden Enden, d.h. auf der Kolbenstangenseite und der Kolbenbodenseite, durch je eine Leitung 3 bzw. 4 miteinander verbunden sind. An diese Leitungen sind Leitungsabschnitte 5, 6 eines Ringleitungssystems angeschlossen, die über ein Mehrstufen-Schaltventil 7 in verschiedener Weise mit weiteren Leitungsabschnitten 8, 9 dieses Systems in Verbindung gebracht werden können. Die letztgenannten Leitungsabschnitte stellen die Druckleitung 8 einer Pumpe bzw. eine Rückflussleitung 9 dar, die in einen Druckmittelbehälter 11 mündet, an den auch diePumpe 10 saugseitig angeschlossen ist.
In die Leitungen 3> 4 sind beiderseits der Anschlussstellen der Leitungsabschnitte 5 bzw. 6, d.h. in Richtung der Arbeitszylinder 1 bzw. 2, Schlauchstücke 12 bzw. eingeschaltet. Ausserdem befinden sich in der Leitung 3 zwischen den Schlauchstücken 12 und den Arbeitszylindern bzw. 2 in an sich bekannter Weise je zwei paraHelgescha1-
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tete Rückschlagventile 14, 15 mit entgegengesetzten Öffnungsrichtungen. Die Rückschlagventile 14 können nur gegen einen "bestimmten Federdruck öffnen. Mit den Rückschlagventilen 15 ist je ein elektrohydraulischer Druckschalter 16 gekoppelt. An den Leitungsabschnitt 5 ist ein gleichartiger elektrohydraulischer Druckschalter angeschlossen, der über einen (nicht dargestellten) elektrischen Stromkreis mit einem zweiten Schaltventil 18 gekoppelt ist. Von diesem Schaltventil führen Steuerleitungen 19 zu den beiden Rückschlagventilen 15.
Wenn die leere Klappschute geschlossen werden soll, befindet sich das schaltventil 7 in der rechten Endlage a. Die Pumpe 10 fördert dann Öl aus dem Druckmittelbehälter über die Leitungsabschnitte 8, 5 und die Verbindungsleitung 3 in die kolbenstangenseitigen Räume der Arbeigszylinder 1, 2, während das Öl aus den anderen Zylinderräumen über die Verbindungsleitung 4 und die Leitungsabschnitte 6, 9 in den Druckmittelbehälter 11 zurückfliesst.
Im geschlossenen Zustand der Klappschute sind also die Arbeitszylinder 1, 2 auf ihrer Kolbenstangenseite beaufschlagt und durch die Rückschlagventile 14, 15 abgesperrt; die Rückschlagventile 14 stehen unter einem so hohen Pederdruck im Schließsinne, dass sie nur dann etwas öffnen, wenn beim Beladen der Klappschute der zugehörige Arbeitszylinder vorübergehend unter einem höheren Druck steht als der andere Arbeitszylinder. Dann erfolgt ein Druckausgleich zwischen beiden Arbeitszylindern. Die federbelasteten
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Rückschlagventile 14 dienen also als Druckbegrenzungsventile. Wenn die Klappschute geschlossen ist und beladen wird, ist ein unbeabsichtigtes Öffnen derselben wegen der Selbstsperrung der Rückschlagventile 15 nicht möglich.
Vor dem zum Öffnen der Klappschute erforderlichen Entriegeln der Rückschlagventile 15 wird zur Kontrolle des ordnungsmässigen Zustandes des Hydrauliksystems das Schaltventil 7 eine Zeit/'lang in die mittlere Lage b verstellt. In diesem Zustand ist die Pumpe 10 saug- und druckseitig über die Leitungsabschnitte 8, 9 und den Druckmittelbehälter 11 kurzgeschlossen - die Pumpe kann auch während dieser Zeit stillgesetzt werden. Der elektrohydraulische Druckschalterll7 kontolliert nun, ob der vorher in dem Leitungsabschnitt 5 vorhanden gewesene Druck aufrechterhalten bleibt oder etwa infolge einer Undichtigkeit im Bereich der Schlauchverbindungen 12 absinkt. Wenn der Leitungsdruck nachlassen sollte, wird dieser Zustand durch eine Signallampe oder auf andere V/eise im Bereich des Druckschalters 17 angezeigt. Dann muss die Störung behoben werden, bevor eine Entriegelung der Rückschlagventile 15 erfolgt. '
Wenn dagegen der Leitungsdruck gleichbleibt, wird mittels des Druckschalters 17 automatisch das zweite Schaltventil 18 betätigt; von diesem aus werden dann die Rückschlagventile 15 über die Steuerleitungen 19 durch Beaufschlagung entgegen dem auf ihnen lastenden Schliessdruck entriegelt und dadurch hydraulisch geöffnet«
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Bg 85
Dieser Zustand wird an den Druckschaltern 16 durch das Aufleuchten einer Signallampe oder auf andere V/eise angezeigt. Erst dann ist ein Verstellen des Schaltventils in die linke Endlage c möglich, in der ein Öffnen der Klappschute durch Entleeren der kolbenstangenseitigen (oberen) Zylinderräume über die Leitungen 3» 5, 9 erfolgt, während die Pumpe 10 das Druckmittel über die Leitungen 8, 6, 4 in die anderen (unteren) Zylinderräume fördert.
Eine Kontrolle der in der Leitung 4 sich befindenden Schlauchverbindungen 13 auf absolute Dichtigkeit ist nicht so wichtig, v/eil das Öffnen der beladenen Klappschute im allgemeinen auch schon - wenigstens/teilweise - durch den Druck der Ladung erfolgt. Jedenfalls kann hierbei kein schwerwiegender Schaden entstehen, wenn diesäFchlauchverbindungen 13 nicht ganz dicht sein sollten.
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Claims (4)

  1. Stichwort: »Kontrollierte Klappschutenbetätigung"
    DEGGENDORFER WERFT UND B-6C Deg^endorf /Donau, den 14.4.1975 EISENBAU, Ges.m.b.H.
    > 25238Z3
    Ca/Pa Dg 85
    Pa t enta nsprüch e:
    Hydromechanische Betätigungsvorrichtung für Klappschuten, dadurch gekennzeichnet, dass als Kontrollelemente für den ordnungsmässigen Zustand des elastische Verbindungselemente (12, 13) aufweisenden hydraulischen Leitungssystems an dieses elektrohydraulische Druckschalter (16; 17) angeschlossen sind, die einerseits die Aufrechterhaltung des Leitungsdruckes bei beladener Klappschute überwachen und die davon abhängige Voraussetzung für eine Entriegelung, ν or|3perr Organen schaffen, andererseits die Bereitschaft zum Beginn des Öffnungsvorganges anzeigen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu überwachenden elastischen Verbindungselemente (12) vor allem in den zu den Kolbenstangenseiten der Arbeitszylinder (1, 2) führen-■ den Leitungen (3), und zwar vor in Richtung der Arbeitszylinde sich öffnenden Rückschlagventilen (15), angeordnet sind.
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    Dg 85 ' - «*-
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass ein elektrohydraulischer Druckschalter (17) den ordnungsmässigen Druckzustand des Leitungssystems über-/ wacht und nur dann den mittels eines mehrstufigen Schaltorgans eingestellten ÖffnungsVorgang der Klappschute mit Hilfe eines über ein Zeitrelais beeinflussten zweiten Schaltorgans (18) zulässt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventile (15) bei ge-· schlossener und beladener Klappschute mit Hilfe des zweiten Schaltorgans (18) entgegen dem auf ihnen lastenden Schliessdruck durch hydraulische Beaufschlagung im Öffnungssinne entriegelbar sind und dieser Zustand durch ein von einem zugeordneten elektrohydraulischen Druckschalter (16) betätigtes Signal erkennbar' ist.
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DE19752523823 1975-05-30 1975-05-30 Hydromechanische Betätigungseinrichtung für Klappschuten Expired DE2523823C3 (de)

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DE19752523823 DE2523823C3 (de) 1975-05-30 Hydromechanische Betätigungseinrichtung für Klappschuten
US05/683,761 US4091715A (en) 1975-05-30 1976-05-06 Hydraulic system for opening and closing hopper barges
SE7605534A SE7605534L (sv) 1975-05-30 1976-05-14 Hydromekanisk manoveranordning for en bottentippninspram
BE2055040A BE841961A (fr) 1975-05-30 1976-05-19 Dispositif de commande hydromecanique pour godets ouvrants
AT763701A ATA370176A (de) 1975-05-30 1976-05-20 Hydraulische betaetigungsvorrichtung fuer eine klappschute
DD193001A DD124589A5 (de) 1975-05-30 1976-05-25
IT23612/76A IT1061794B (it) 1975-05-30 1976-05-25 Dispositivo idromeccanico di comando per una chiatta ribaltabile
GB21742/76A GB1498776A (en) 1975-05-30 1976-05-26 Hopper barges
PT65152A PT65152B (fr) 1975-05-30 1976-05-28 Dispositif d'actionnement hydromecanique d'un bateau de trappe
FR7616265A FR2312407A1 (fr) 1975-05-30 1976-05-28 Dispositif d'actionnement hydromecanique pour chalands a clapets
ES448330A ES448330A1 (es) 1975-05-30 1976-05-28 Dispositivo de accionamiento hidromecanico para gabarras re-batibles.
NL7605773A NL7605773A (nl) 1975-05-30 1976-05-28 Hydromechanische bedieningsinrichting van een onderlosser.
IN1005/CAL/76A IN146423B (de) 1975-05-30 1976-06-09

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DE2523823B2 DE2523823B2 (de) 1977-03-17
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3113516A1 (de) * 1980-03-31 1982-01-28 IHC Holland N.V., 3356 Papendrecht "klappschute oder aehnliches schiff"

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BE841961A (fr) 1976-09-16
NL7605773A (nl) 1976-12-02
ES448330A1 (es) 1977-07-16
FR2312407A1 (fr) 1976-12-24
IT1061794B (it) 1983-04-30
DE2523823B2 (de) 1977-03-17
US4091715A (en) 1978-05-30
PT65152B (fr) 1977-10-13
DD124589A5 (de) 1977-03-02
IN146423B (de) 1979-06-02

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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