DE211602C - - Google Patents

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DE211602C
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trigger
firing
rotary cylinder
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ring
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DENDAT211602D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • F41A19/19Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
    • F41A19/21Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility having only one trigger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72«. GRUPPE
Umstellvornchtung für doppelläufige Gewehre mit Einabzug.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. März 1908 ab.
Umstellvorrichtungen für zweiläufige Gewehre
mit Einabzug, bei denen an einem Drehzylinder zwei Anschläge für die Abzugstangen sitzen, von denen jeder in die Bereitstellung für das Abfeuern des einen Laufes gedreht werden kann und der andere nach dem Abfeuern selbsttätig in die Bereitstellung für das Abfeuern des zweiten Laufes gelangt, sind bekannt.
Die Erfindung besteht nun darin, daß sie
ίο durch Drehung des Drehzylinders für den einen oder den anderen Lauf eingestellten Anschläge nach dessen Abfeuern durch Drehung des Drehzylinders in demselben Sinne in die^Stellung zum Abfeuern des nächsten Laufes gebracht werden.
Die Erfindung" ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist Fig. 1 ein senkrechter Längsschnitt, welcher die Vorrichtung in der Spannstellung zeigt. Fig. 2 veranschaulicht in ähnlicher Darstellung die Vorrichtung nach dem Abfeuern des rechten Laufes und Fig. 3 die Vorrichtung unmittelbar vor dem Abfeuern des zweiten Laufes. Fig. 4 und 5 stellen den Abzugring und den Rückstellring des Drehzylinders in der Spannstellung, Fig. 6 und 7 in der Stellung unmittelbar vor dem Abfeuern des rechten Laufes und Fig. 8 und 9 vor dem Abfeuern des linken Laufes dar. Fig. 10 veranschaulicht den Abzug und den Abzugbolzen unmittelbar vor dem Abfeuern und Fig. 11 unmittelbar nach dem Abfeuern in der Stellung, in die sie durch den Rückstoß des Gewehres gebracht wurden. Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung des Rückstellarmes und Fig. 13 eine Aufsicht auf den Abzug. ' ;
Der Abzug 8 ist mittels Längsschlitzes und Zapfens 6 in dem Gehäusestühlchen 10 drehbar gelagert und hat einen Sperransatz 11, welcher mit der Sperrfläche 12 des Schloßgehäuses 2 zusammenwirkt, und eine Auflagefläche 13, auf welcher der Drehzylinder 14 ruht. Der Drehzylinder 14 ist im Gehäuse 2 um eine Achse drehbar und überdies in bekannter Weise in der Längsrichtung verschiebbar gelagert. Er trägt den Abzugring 15 und den Rückstellring 16. Das obere Ende des Drehzylinders reicht durch das Gehäuse nach außen und trägt einen Griff 17, mittels dessen der Drehzylinder nach rechts oder links gedreht und dadurch einer der Ansätze 19 des Abzugringes 15 unter eine der beiden Abzugstangen 4 eingestellt werden kann. Gegen das untere, gleichfalls nach außen reichende Ende des Drehzylinders wirkt der Abzug 8.
Wird beim Zurückziehen des Abzuges 8 der Drehzylinder 14 gehoben, so hebt der Ansatz 19 des Abzugringes 15 die Abzugstange 4, unter welche er durch Drehung des Drehzylinders gebracht worden ist, und der zugehörige Lauf wird abgefeuert. Der Abzugring 15 ist vorn mit einem Ausschnitt 18 versehen, so daß, wenn der Drehzylinder in der Mittelstellung sich befindet und gehoben wird, keine der beiden Abzugstangen 4 ausgelöst wird. Zu beiden Seiten dieses Ausschnittes liegen die beiden Ansätze 19. . Wenn der Drehzylinder 14 aus der Mittelstellung nach rechts oder links gedreht wird, gelangt einer dieser Ansätze unter den Ansatz 21 einer der beiden Abzugstangen. Wird der Drehzylinder nach dem Heben dieser Abzugstange
weiter in derselben Richtung gedreht, so tritt der Ansatz 19 unter den Ansatz 21 der zweiten Abzugstange. Die erste Drehung des Drehzylinders 14 erfolgt von Hand mittels des Griffes 17, die zweite findet dagegen selbsttätig nach dem Abfeuren des ersten Laufes statt.
Zu diesem Zwecke ist hinter dem Drehzylinder
14 eine Feder 22 angeordnet, deren eines Ende gegen den festen Ansatz 23 des Gehäuses 2 sich stützt, wogegen das zweite mit einer Schulter 27 versehene Ende in eine Ausnehmung am rückwärtigen Rande des Abzugringes greift. Wenn der Drehzylinder sich in der Mittelstellung befindet, hegt die Feder in der Mittelebene der Vorrichtung und übt lediglich einen nach abwärts gerichteten Druck auf den Abzugring 15 und den Bolzen aus. Wird jedoch der Drehzylinder 14 mittels des Griffes 17 nach rechts oder links gedreht, so sucht die Feder 22 diese Drehung fortzusetzen. Der Ansatz 19 gelangt hierbei zuerst unter den Ansatz 21 der ersten Abzugstange und wird an der weiteren Bewegung dadurch gehindert, daß die Fläche 25 des Abzügringes gegen die Seitenfläche der Abzugstange stößt. Sobald der Drehzylinder 14 durch Zurückziehen des Abzuges gehoben, und die erste Abzugstange ausgelöst worden ist, erfolgt die weitere Drehung des Abzugringes samt Bolzen unter der Wirkung der Feder 22, und der Ansatz 19 tritt unter die zweite Abzugstange. Diese zweite Drehung wird wiederum dadurch begrenzt, daß die Fläche 25 des Abzugringes gegen die Seitenfläche der zweiten Abzugstange stößt. Der Abzugring wird somit zum Heben der zweiten Abzugstange bereitgestellt. Da eine weitere Drehung des Abzugringes aus dieser Stellung nicht erforderlich ist, so empfiehlt es sich, den Schlitz 20 des Gehäuses 2, in \velchem das untere Ende des vorderen Federarmes sich bewegt, derart auszubilden, daß dessen seitliche Begrenzungsfläche gleichfalls einen Anschlag für die Feder bildet Und die weitere Drehung verhindert.
Zum Zurückführen des Abzugringes 15 in die Mittelstellung nach dem Abfeuern eines oder beider Läufe dient ein gegabelter Hebel 30 (Fig. 12). Die beiden Schenkel 31 der Gabel 30 greifen um den festen Gehäusebolzen 32 und sind an den Enden mit Klauen 33 ausgebildet, welche auf der Oberfläche des Rückstellringes 16 ruhen oder in Ausnehmungen .34 des Ringes eintreten. Diese Klauen 33 haben rückwärts senkrechte, dagegen vorn geneigte Begrenzungsflächen, so daß, wenn der Bolzen 14 gedreht wird, die eine Klaue 33 in der zugehörigen Öffnung 34 verbleibt und die Gabel 30 nach vorn schiebt, dagegen die zweite Klaue 33 aus der Öffnung austritt und auf der Oberfläche des Rückstellringes gleitet. Wird die Gabel 30 rückwärts bewegt, so dreht die Klaue, welche in der zugehörigen Öffnung sich befindet, den Rückstellring und daher auch den Drehzylinder 14 in die Mittelstellung zurück, und die zweite Klaue fällt, sobald diese Stellung erreicht ist, in die zugehörige Ausnehmung wieder ein. Das vordere Ende des Rückstellhebels 30 ist mit einem Kopf 36 versehen, welcher in der Bahn des Verschlußriegels 5 liegt und durch diesen zurückbewegt wird. Der Hebel 30 ist aus Federstahl hergestellt und in der Mitte aufwärts gebogen, so daß er mit nachgiebigem Druck gegen die Gehäuserippe 35 sich stützt und an den Enden einerseits auf dem festen Ansatz 10 und andererseits auf dem Rückstellring mit Druck aufhegt. Die Klauen 33 treten daher, sobald sie den zugehörigen Öffnungen des Rückstellringes gegenübertreten, in diese Öffnungen sofort ein.
Um eine seitliche Bewegung des Drehzylinders 14 in bezug auf den Abzug 8 zu verhindern, ist auf der oberen Fläche des Abzuges 8 eine Nut 13 (Fig. 13) ausgebildet, in welcher das untere Ende des Drehzylinders geführt wird. Die Feder 22 sucht das untere Ende des Drehzylinders 14 in der Nut 13 zu erhalten. Es empfiehlt sich, zwecks Verringerung der Reibung das untere Ende des Drehzylinders 14 in der unteren Grenzstellung des .Drehzylinders an dem Abzug anliegen zu lassen, somit ein geringes Spiel zwischen der unteren Fläche des Abzugringes 15 und der Gehäusewand anzuordnen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der Mittelstellung (Fig. 1, 4 und 5) kann der Abzug 8 zurückgezogen und der Drehzylinder 14 gehoben werden, ohne daß ein Abfeuern stattfindet, da der Abzugring 15 mit keiner-der Abzugstangen in Berührung kommt. Soll z. B. der rechte· Lauf zuerst abgefeuert werden, so wird der Griff 17 von Hand soweit als möglich nach rechts gedreht. Dadurch wird der rechte Ansatz 19 des Abzugringes 15 unter den Ansatz 21 der rechten Abzugstange 4 gebracht. Die Anschlagfläche 25 des Ringes 15 legt sich hierbei gegen die Seitenfläche der Ab-Zugstangen und begrenzt die Drehung des Griffes · 17 und des Drehzylinders 14. Durch Zurückziehen des Abzuges 8 wird nun der Drehzylinder 14 samt Ring 15 gehoben und das rückwärtige Ende der Abzugstange aufwärts gehoben, wodurch der Schlagbolzen freigegeben und der rechte Lauf abgefeuert wird. Die Teile gelangen hierbei in die Stellung Fig. 2, 6 und 7.
Im Augenblick des Abfeuerns des Laufes wird durch den Rückstoß das Gewehr gegen die Schulter des Schützen zurückgestoßen, und es ereignet sich hierbei häufig, insbesondere bei Anwendung einer starken Ladung, daß der Finger des Schützen den Abzug 8 losläßt. Infolge der Muskelanspannung ergreift der Finger unmittelbar nach dem Loslassen den
Abzug wieder, der Abzug wird somit unwillkürlich ein zweites Mal zurückgezogen, was das ' Abfeuern des zweiten Laufes zur Folge haben kann. Bei der hier dargestellten Vorrichtung ist, um dieses unbeabsichtigte Abdrücken zu verhüten, der Abzug derart angeordnet, daß er, wenn er vom Finger losgelassen wird, durch seine Trägheit nach vorn bewegt wird. Das vordere Ende wird hierbei mittels des Schlitzes ίο auf dem Zapfen 6 geführt, während das rückwärtige Ende mit Ansatz ii auf die Sperrfläche 12 des Gehäuses 2 tritt. Durch diese Vorwärtsbewegung des Abzuges wird der Bolzen 14 verriegelt, bis der Abzug wieder zurückgezogen wird. Diese Verriegelung findet ganz plötzlich, und ohne daß der Schütze dessen gewahr wird, statt. Sobald der Bolzen 14 durch Senken des Abzuges freigegeben wird, bewegt er sich unter dem Einfluß der Feder 22 abwärts. Dadurch wird die Fläche 25 des Abzugringes 15 außer Berührung mit der Seitenfläche der ersten Abzugstange gebracht, und der Abzugring dreht sich unter dem Einfluß der Feder 22 weiter nach rechts, so daß der Ansatz 19 unter den Ansatz 21 der anderen Abzugstange tritt und die Flinte zum Abfeuern des zweiten Laufes bereitgestellt wird. Durch nochmaliges Ziehen des Abzuges wird nun in der oben beschriebenen Weise der Bolzen 14 gehoben und die zweite Abzugstange ausgelöst, was das Abfeuern des zweiten Laufes zur Folge hat.
Zwecks Zurückführung der Vorrichtung in die Anfangssteilung wird das Gewehr in der üblichen Weise geöffnet. Hierbei bewegt sich der Verschlußriegel 5 rückwärts und schiebt, auf den Kopf 36 wirkend, den Hebel 30 zurück. Da eine der Hebelklauen in der zugehörigen Öffnung des Rückstellringes 16 sich befindet, wird der Ring 16 samt Drehzylinder 14 und Ring 15 in die Stellung Fig. 1, 4 und 5 zurückgebracht.
Es ist hervorzuheben, daß die den Gegenstand
der Erfindung bildende Abfeuerungsvorrichtung
bei Verschlüssen beliebiger Art zur Verwendung kommen kann.

Claims (5)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Umstellvorrichtung für doppelläufige
    Gewehre mit Einabzug und zwei an einem Drehzylinder sitzenden Anschlägen für die
    Abzugstangen, von denen jeder in die Bereitstellung für das Abfeuern des einen Laufes gebracht werden kann und der andere nach dem Abfeuern selbsttätig in die Bereitstellung für das Abfeuern des zweiten Laufes gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Drehung des Drehzylinders (14) für den einen oder den anderen Lauf eingestellten Anschläge nach dessen Abfeuern durch Drehung des Drehzylinders in demselben Sinne in die Stellung zum Ab-■ feuern des nächsten Laufes gebracht werden.
  2. 2. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise längsverschiebbare, die beiden Anschläge (19) tragende Drehzylinder (14) unmittelbar von Hand zwecks Bereitstellung des einen oder anderen Anschlages (19) gedreht werden kann und derart mit einer Feder (22) verbunden ist, daß er nach dem Abfeuern eines Laufes seine Drehung in demselben Sinne fortsetzt und denselben Anschlag (19) in die Bereitstellung für das Abfeuern des zweiten Laufes bringt.
  3. 3. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1 . und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Drehzylinder (14) einen Rückstellring (16) trägt, in dessen Öffnungen eine beim Öffnen der Flinte sich zurückbewegende Gabel (30) mittels zweier federnder Klauen (31, 33) eingreift, von denen je nach der Drehrichtung des Drehzylinders die eine oder andere zur Wirkung kommt.
  4. 4. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19) zu beiden Seiten eines das Zurückziehen des Abzuges ohne Abfeuern der Flinte gestattenden Ausschnittes (18) an einem Abzugring (15) des Drehzylinders (14) sitzen, der zwei Anschlagflächen (25) besitzt, welche die Drehung des Abzugringes (15) begrenzen, indem sie sich gegen die Seitenflächen der Abzugstangen anlegen.
  5. 5. Umstellvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Abziehen angehobene Drehzylinder (14) in dieser Stellung dadurch verriegelt wird, daß der Abzug infolge seiner Trägheit bei Rückbewegung der Flinte nach dem Abfeuern des ersten Laufes sich nach vorn ver-. schiebt und mit einem Ansatz (11) über eine Sperrfläche (12) des Abzugbleches legt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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FR387976A (fr) 1908-07-29

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