DE2115949C3 - Vorrichtung zum kantengenauen Ablegen von einzeln zugefuhrten und auf eine Sammelstelle abgeworfenen Schlauch stucken oder Sacken aus Papier oder Kunststoffolie - Google Patents
Vorrichtung zum kantengenauen Ablegen von einzeln zugefuhrten und auf eine Sammelstelle abgeworfenen Schlauch stucken oder Sacken aus Papier oder KunststoffolieInfo
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Description
kommt dann zu Betriebsstörungen durch ungleichmaßig gebildete Werkstückstapei, die nur durch den
Einsatz von Bedienungspersonal behoben werden können und zur Produktionsausfall infolge der sich
dabei notwendig ergebenden Stillstandszeiten der Maschinenanlage führen.
Auch bei den anderen bekannten Vorrichtungen mit einem Jer Herstellungsmaschine nachgeschalteten
Bandförderer ergeben sich aus den gleichen (irunden Schwierigkeiten durch ungenau gebildete
Stapel, insbesondere bei Veränderungen dcr"Maschinengeschwindigkeit.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ablegevorrichtung zu si iiaffen, bei der die zu
stapelnden Schiauchstücke oder Säcke auch bei hohen Abwurfgeschwindigkeiten, hei lappigem Material
und bei großen Formatlängen nicht zusammengestaucht werden und auch nicht an den hinteren Enden
umgeklappt werden können, so daß die genaue Stapelbildung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch vorzugsweise seitlich der Bewegungsbahn der
Werkstücke angeordnete Andrückelemente, die das !untere Ende der Schlauchstücke oder Säcke bei Erreichen
der Ablageposition schlagartig nach unten anpressen.
Durch diese schlagartige Anpreßbewegung der Andrückelemente wird der Vorteil erzielt, daß der
Einfluß der Bewegungsenergie der abzulegenden Werkstücke weitgehend ausgeschaltet wird, weil die
Werkstücke an ihrem hinteren Ende festgehalten werden, sich also nicht mehr zusammenstauchen
oder mit ihrem hinteren Ende überschlagen können. Insbesondere kann es auch nicht vorkommen, daß
schon das erste festzuhaltende Werkstück infolge der geschilderten Störungen überhaupt nicht vom Saugbalken
erfaßt wird. Außerdem wird es durch das Festhalten des untersten Werkstückes durch die Andrückelemcnte
ermöglicht, beim Abtransport des vorausgehend gebildeten Stapels den Saugbalken für
eine größere Zeitspanne abzuschalten und dadurch einen einfachen und zuverlässigen Betrieb des Saugbalkens
und infolgedessen eine sichere Stapeltrennung zu erreichen.
Zweckmäßig ist es, wenn Spanneinrichlungcn vorgesehen sind, die den Andrückelementen ihre
schlagartige Bewegung erteilen. Dadurch wird sichergcstel't. daß die schlagende Andrückbewcgung der
Andrückelemente in kürzester Zeit erfolgen kann, weil bei dieser Ausgestaltung im wesentlichen nur d'.s
relativ geringen Massen der Andrückelemente von den zweckmäßig aus Federn bestehenden Spanncinrichtungcn
beschleunigt werden müssen, während alle übrigen am Antrieb der Andrückelemente beteiligten
Getriebeteile entkuppelt sind. Bestehen die Spanncinrichtungen, wie erwähnt, aus in der Spannstellung
vorgespannten Federn, so ist es auf einfache Weise möglich, durch Änderung der Vorspannung
den günstigsten Anpreßdruck der Andrückelemente für das Material der jeweils zu stapelnden Schlauchstücke
oder Säcke zu wählen.
Vorteilhaft können die Spanneinrichtungen in Abhängigkeit vom Maschinentakt ausgelöst werden,
wenn auch die Zuführung der Sackwerkstücke, beispielsweise mitte!·. Greiferketten, maschincntaktabhängig
erfolgt. Andererseits ist es aber auch möglich, daß die Spanneinrichtungen durch die Tastimpulse
eines die zugeführten Werkstücke abtastenden Tastelementes ausgelöst werden, wenn nämlich die Werkstücke
nicht mit Sicherheit maschinentaktabhängig zugeführt werden, wie dies beispielsweise bei Zuführung
durch einen Bandförderer der Fall ist. Das Tastelement kann beispielsweise aus einer in Zuführrichtung
der Werkstücke unmittelbar vor dem Saugbalken angeordneten Fotozelle bestehen, deren He!1.-impuls
nach Freigabe durch ein zugeführtes Werkstück die Andrückbewegung der Andrückelemmente
ίο über eine geeignete Auslöseeinrichtung auslöst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können
die als seitliche Andrückfinger ausgebildeten Andrückelemente zusammen mit Mhnahmehebeln in je
einem zur Anpassung an unterschiedliche Formate
der Schlauchstücke oder Säcke auf einer gemeinsamen Querbrücke verschiebbaren Schlitten schwenkbar
gelagert sein. Damit ist eine einfache Breitenversteüung möglich, so daß stets die für das jeweils zu
verarbeitende Format gün: .',gste Anpreßstelle in der
so Nähe der Außenkanten der flachen Werkstücke gewählt
werden kann.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn eine die Mitnahmehebel
gemeinsam bewegende und damit die Andrückringer in ihre durch je eine Sperrklinke festgelegte
*5 Spannstellung anhebende Zugstange vorgesehen ist.
um die Gleichzeitigkeit der beiden Andrückfingerbewegungen zuverlässig zu gewährleisten. Vorteilhaft
ist es ferner, wenn die Mitnahmehebel so angeordnet sind, daß sie während ihrer Zurückbewegung die
Sperrklinken auslösen, womit unter Verwendung weniger Vorrichtungsteile die gleichzeitige Auslösung
der Andrückfinger ebenso wie ihre gleichzeitige Spannbewegung gesichert ist.
Es ist zweckmäßig, wenn bei einer Stapelbildevorrichtung
mit Paketierförderband und Saugbalkcn die Querbrücke unmittelbar oberhalo des Paketierförderbandes
angeordnet ist und mit dem Saugbalken und Widerlagern für die hinteren Enden der Werkstücke
eine Baueinheit bildet. Bei dieser Anordnung des Saugbalkens ist es möglich, als Paketierförderband
ein einzelnes, breites Guiibuud «1 vUVy^iidcn, wodurch
ein störungsfreier Abtransport der noch verarbeitungsfrischen flachen Werkstücke begünstigt wird.
Der Bedienungsaufwand beim Einrichten der Festhalteeinrichtung auf eine andere Formatlänge ist
durch die Kombination aller beteiligten Elemente in einer Baueinheit auf ein Minimum reduziert.
Es ist zweckmäßig, wenn der im Maschinentakt bewegte Nockentrieb zum Spannen und Auslösen der
Andrückelemente abschaltbar ist, wobei vorteilhaft zum Abschallen des Nockentriebes eine Sperrklinke
vorgesehen sein kann, die durch einen vorzugsweise von einer mit halber Taktzahl umlaufenden Kontaktscheibe
gesteuerten Hubmagneten betätigt wird.
Hierdurc'. ist auf einfache Weise eine Anpassung an besondere Stapelbedingungen möglich, wie beispielsweise
das Aussetzen der Andrückfingerbewegung bei jedem zweiten Maschinenlakt, wenn überlange Formate
verarbeitet werden. Es kann auch die Andrückfingerbcwegung
ganz ausgesetzt werden, wenn beschädigte Werkstücke ungeordnet abgelegt werden.
Aus der französischen Patentschrift 1 584 567 sind bereits bei einer Stapelvorrichtung für Säcke
Andrückelemente bekannt, die sich jedoch auf eine bereits zum Stillstand gekommene Matcrialbahn absenken,
sobald deren jeweilige Vorderkante die Vorderkante des Stapels erreicht hat. Auf die Vorderkantenlage
des zu stapelnden Sackes hat das An-
druckelement bei dieser bekannten Vorrichtung deshalb
keinen Einfluß. Das Widerlager des Andrückelcmentes ist bei dieser Patentschrift gegen den
Druck einer Feder verschiebbar. Diese erteilt aber den Andrückelementen keine schlagartige Bewegung,
das Andrückclement wird vielmehr nach der französischen Patentschrift durch normale mechanische
Mittel angetrieben.
Ferner zeigt die deutsche Auslegcschrift
I 067 675 eine Sammelstelle mit einem Anschlag und auf und nieder gehenden Stäben, die die mit ihren
Rändern zwischen Bändern gehaltenen Werkstücke aus den Bändern heraus nach unten drücken, so daß
sie im freien Fall auf die Stapelstelle gelangen. Diese Vorrichtung hat deshalb die gleichen Nachteile wie
die schon eingangs geschilderten bekannten Vorrichtungen.
In der nachstehenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Ablagevorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II in
Fig. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2.
Die automatische Ablage besteht im wesentlichen aus dem Rahmengestell i, in dem zwei endlose Fördervorrichtungen
2 und 3 gelagert sind. Die Fördervorrichtung 2 besteht aus zwei Greiferketten 4 mit
mehreren Greifern 5. die von den Antriebsrädern 6 an ihrem Aufgabeende angetrieben und an ihrem
Abgabeende über die Umlenkräder 7 geführt sind. Die von der nicht dargestellten Verarbeitungsmaschine
hergestellten Werkstücke 8 werden durch die in bekannter Weise über Kurvenstücke gesteuerten
GrciferS am Aufgabeende der Fördervorrichtung 2 übernommen und zu deren Abgabeende transportiert.
Unmittelbar vor der Abwurfstelle stoßen die herangeführten Wcrkstücke8 mit ihrem vorderen Ende
gegen einen Schwenkfühler 9, der dadurch in den Bereich eines Fototasters gerät un^ dabei einen das angeschlossene
Zählwerk beeinflussenden Impuls auslöst.
Dabei wird der von der Fotozelle 10 ausgesendete Lichtstrahl durch den in der Zeichnung strichpunktiert
dargestellten, angehobenen Schwenkfühler 9 unterbrochen und kann deshalb nicht mehr vom Spiegel
II zurückgeworfen werden. Das Dunkelsignal der
Fotozelle 10 löst einen dem Zählwerk zugeleiteten Impuls aus. Die Fotozelle 10 und das Zählwerk sind
bei dem Ausführungsbeispiel zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Eine wählbare Anzahl von Zählimpulsen
löst über das Zählwerk einen Steuerimpuls für die Festhaltevorrichtung 12 an der Stapelstelle unmittelbar
oberhalb der Fördervorrichtung 3 aus.
Die Fördervorrichtung 3 bcsit'ui αω einem u~
laufenden Bandförderer, dessen einziges breites Gurtband 13 von der Antriebswalze 14 angetrieben
und am Ablaufende um die Umlenkwalze 15 geleitet wird. Die aus den Kettengreifem 5 abgeworfenen
Werkstücke 8 werden mittels der noch im einzelnen zu beschreibenden Festhaltevorrichtung 12 auf der
Fördervorrichtung 3 zu Stapeln gesammelt und nach Freigabe durch die abgeschaltete Festhaltevorrichtung
12 über das Ablaufende des Bandförderers 3 hinaus abtransportiert.
Die Festhaltcvorrichtung 12 besteht im wesentlichen aus einem eine Querbrücke bildenden Saugbalken
16 und ist auf Stangen 17 längsverschiebbar und feststellbar angeordnet. Im Arbeitsbereich ist der
Saugbalken 16 an seiner Oberseite mit Saugern 18 versehen, die das unterste Werkstücke' eines zu bildenden
Stapels bei eingeschalteter Saugeinrichtung 19 festhalten.
In der Saugleitung 20 der Saugeinrichtung 19 befindet sich das Schließventil 21, welches durch einen
Steuerimpuls des von der Fotozelle 10 beeinflußten Zählwerkes geschlossen wird, sobald die eingestellte
Anzahl von Werkstücken 8 auf die Stapelbildestelle abgeworfen worden ist. Der fertig gebildete Stapel
wird nun von dem gleichzeitig belüfteten Saugbalken 16 an dessen Saugern 18 freigegeben und durch den
stetig umlaufenden Bandförderer 3 aus dem Bereich der Festhaltevorrichtung 12 weggezogen.
Das unmittelbar nach diesem Ablösevorgang von der Fördervorrichtung 2 bereits mit seinem hinteren
Ende in den Bereich der Festhaltevorrichtung 12 gebrachte Werkstück 8 wird beim erneuten Einschalten
de·· Saugbalkens 16 festgehalten und bildet das unterste
Werkstück des nächsten zu bildenden WerkstückMapels.
Das Abbremsen der durch die Fördervorrichtung 2 herangetragenen einzelnen Werkstücke 8
durch die Fesihaiievurrichiurig 12 erfolgt durch das
Andrücken jeweils des hinteren Endes der Werkstücke in Richtung gegen ortsfeste Widerlager 22. 22'
mittels der seitlichen Andrückfinger 23, 23'. Dadurch ist selbst bei verspätet eingeschalteter Saugluft eine
ordentliche Ablage auch des ersten Werkstückes 8' eines zu bildenden Stapels sicher gewährleistet. Die
ortsfesten Widerlager 22, 22' für den Anpreßvorgang liegen in der Berührungsebene der Sauger 18 und bilden
gleichzeitig die Führungsplatten für die quer.erschiebbaren,
noch im einzelnen zu beschreibenden Andrückfingerschlitten 24 und 25.
Die Führungsplatten 22, 22' sind mit dem Saugbalken 16 und den Führungsstücken 26 und 27 zu
einer starren Querbrücke vereinigt, die auf den am Rahmengestell 1 mittels der Halter 28 befestigten
Stangen 17 in Förderrichtung verschoben und in der durch die Formatlängen der WerkstücV 8 bestimmten
Stellungen festgestellt wird. Dabei wird auch dei gleichzeitig auf der Keilwelle 29 mitverschobenc
Schwinghebel 30 festgestellt Dieser leitet die hin und hergehende Drehbewegung der in den Halten
28 gelagerten Keilwelle 29 über die Zugstange 31 ir die Bereiche der Andrückfingerschlitten 24 und 2f
weiter.
Die Keilwelle 29 erhält ihre Bewegung von einen Nockentrieb 32 über die Zugstange 33 und den mi
der Keilwelle 29 fest verbundenen Schwinghebel 34 Der Nockentrieb 32 besteht im wesentlichen aui
einer Nockenscheibe 35, die zusammen mit den Zahnrad **» «>»f piner Welle 37 befestigt ist. Da:
Zahnrad 36 erhält seinen Antrieb direkt von den Zahnrad 38 auf der Antriebswelle 39 der Fördervor
richtung 2. Die Übersetzung beider Zahnräder 36, 3! ist so gewählt, daß eine Umdrehung der Nocken
scheibe 35 in der Taktzeit der Greifer5 erfolgt. Diesi
taktmäßige Drehbewegung der Nockenscheibe 3!
wird mittels der Kurvenrolle 40 auf den Schwinghe bei 41 übertragen.
Der Schwunghebel 41 ist auf dem Bolzen 4 schwenkbar gelagert; er wird durch die Zugfeder 4
7 ^ 8
gegen die Nockenscheibe 35 gezogen und kann bei dieser Stellung wird der Hebel 52 mittels der über
seiner Schwingbewegung im oberen Totpunkt mittels eine Druckfeder 55 angestellten Sperrklinke 56 fest-
einer durch einen Hubmagneten 44 betätigten Sperr- gehalten.
klinke 45 festgehalten werden. In diesem Fall verhar- Die Auslösung der Sperrklinke 56 und damit der
ren auch die angelenkte Zugstange 33 und die ihr 5 schlagartigen Andrückbewegung des seitlichen Annachgeschalteten
Andrückfinger 23, 23' der Festhal- druckfinger 23 erfolgt kurz vor Erreichen der in der
tevorrichtung 12 in ihrer oberen Totpunktlage, so Zeichnung dargestellten unteren Totpunktlage des
daß die schlagartigen Andrückbewegungen gegen die Mitnahmehebels 46 mittels des über den zurückabzulegenden
Werkstücke 8 ausbleiben. schwingenden Mitnahmehebel 46 hervorstehenden
Diese Abschaltung der Andrückfingerbewegung io Gelenkbolzens 57. Die Sperrklinke 56 ist in der
findet Anwendung beispielsweise bei der Stapelung Stimplatte 48 gelagert.
überlanger Formate. Dabei trägt dann jeder zweite Ein Endanschlag 58 für den bei Formatbreiten-Kettengreifer
5 ein Werkstücke heran, so daß auch verstellung notwendig von der Zugstange 31 zu lönur
jeder zweite Nockenhub für das Anpassen eines senden Mitnahmehebel 46 dient als Wiedereinstelzu
stapelnden Werkstückes 8 mittels der seitlichen 15 lungshilfe gegenüber der in die entsprechende Stel-Andrückfinger
ausgenutzt werden kann. Der jeweils lung zu bringenden Zugstange,
überzählige Nockenhub wird dabei durch die aus der Die am Andrückfingerschlitten 25 angeordnete Sperrklinke 45 und dem Hubmagneten 44 beste- Fingereinrichtung ist gekennzeichnet durch ein zuhende Abschaltvorrichtung unwirksam gemacht. Der sätzliches, miteinander kämmendes Zahnsegment-Hubmagnet 44 erhält hierbei jedesmal einen Steuer- ao paar 59, 60 zur Erzielung einer spiegelbildlichen Beimpuls von einer nicht weiter dargestellten Kontakt- wegung des Andrückfingers 23' gegenüber dem Anscheibe, d. h., einer mit einem Endschalter zusam- druckfinger 23 durch Drehrichtungsumkehr,
menwirkenden Nockenscheibe, die mit halber Takt- Der Mitnahmehebel 46' und das Zahnsegment 59 zahl umläuft. sind mit dem in den Lagern 47' geführten Bolzen 61
überzählige Nockenhub wird dabei durch die aus der Die am Andrückfingerschlitten 25 angeordnete Sperrklinke 45 und dem Hubmagneten 44 beste- Fingereinrichtung ist gekennzeichnet durch ein zuhende Abschaltvorrichtung unwirksam gemacht. Der sätzliches, miteinander kämmendes Zahnsegment-Hubmagnet 44 erhält hierbei jedesmal einen Steuer- ao paar 59, 60 zur Erzielung einer spiegelbildlichen Beimpuls von einer nicht weiter dargestellten Kontakt- wegung des Andrückfingers 23' gegenüber dem Anscheibe, d. h., einer mit einem Endschalter zusam- druckfinger 23 durch Drehrichtungsumkehr,
menwirkenden Nockenscheibe, die mit halber Takt- Der Mitnahmehebel 46' und das Zahnsegment 59 zahl umläuft. sind mit dem in den Lagern 47' geführten Bolzen 61
Nachfolgend sei noch die in F i g. 2 und 3 im ein- 35 fest verbunden. Parallel dazu ist der Bolzen 62 gela-
zelnen dargestellte Andrückfingereinrichtung be- gert, der durch den Hebel 52' und den Federhebel
schrieben. Die hin- und hergehende Bewegung der 5Γ gegen axiales Verschieben gesichert ist und zwi-
Zugstange 31 wird gleichzeitig auf die mit ihr gelen- sehen den Lagern 47' auch fest mit dem Andrückfin-
kig verbundenen Mitnahmehebel 46 und 46' an den ger 23' verbunden ist, so daß die am Federhebel 51'
Andrückfingerschlitten 24 und 25 übertragen. Die 30 angreifende und am Schlittenkörper 25 nachspann-
Andrückfingerschlitten 24 und 25 sind auf den Füh- bar aufgehängte Zugfeder 53' den Andrückfinger 23'
rungsplatten 22, 22' der Festhaltevorrichtung 12 ver- auf das Widerlager 22' preßt.
schiebbar und feststellbar angeordnet. Die Schlitten- Das Zahnsegment 60 dreht sich lose auf dem BoI-körper
24 und 25 sind mit Lagern 47, 47' ausgestat- zen 62 und ragt mit seinem Mitnehmer 54' in die Betet
und mit je einer Stimplatte 48, 48' versehen. 35 wegungsebene des Hebels 52' hinein, so daß dieser
Der als Winkelhebel ausgebildete Mitnahmehebel von dem sich anlegenden Mitnehmer 54' in e.ne der
46 ist auf dem Bolzen 49 schwenkbar angeordnet oberen Totpunktlage des seitlichen Andrückfingers
und durch den Stellring 50 axial gehalten. Das an- 23' entsprechende Stellung unter gleichzeitigem
dere Ende des in den Lagern 47 geführten Bolzens Spannen der Zugfeder 53' durch den ebenfalls mitbe-
49 ist durch den Federhebel 51 axial gesichert. 40 wegten Federhebel 51' mitgenommen wird. In dieser
Federhebel 51, Andriickfmger 23 und Hebel 52 sind Stellung wird der Hebel 52' mittels der über eine
mit dem Bolzen 49 fest verbunden, so daß die am Druckfeder 55' angestellten Sperrklinke 56' festge-
Federhebel 51 angreifende und am Schlittenkörper halten.
24 nachspannbar aufgehängte Zugfeder 53 den An- Die Auslösung der Sperrklinke 56' und damit der
druckfinger gegen das Widerlager 22 zieht. 45 Anpreßbewegung des seitlichen Andrückfingers 23'
Der auf dem Bolzen 49 drehbar gelagerte Mitnah- erfolgt kurz vor Erreichen der in der Zeichnung darmehebel
46 ragt mit seinem Mitnehmer 54 in die Be- gestellten unteren Totpunktlage des Mitnahmehebels
wegungsebene des Hebels. 52 hinein, so daß dieser 46' mittels des auf dem zurückschwingenden Zahnvon
dem sich anlegenden Mitnehmer 54 in eine der segment 59 befestigten Schaltbolzens 63. Die Sperroberen
Totpunktlage des seitlichen Andrückfingers 50 klinke 56' ist in der Stimplatte 48' gelagert.
23 entsprechende Stellung unter gleichzeitigem Span- Der Endanschlag für den bei Formatbreitenvernen der Zugfeder 53 durch den ebenfalls mit- stellung notwendig von der Zugstange 31 zu lösenbewegten Federhebel 51 mitgenommen wird. In den Mitnahmehebel 46' ist mit 58' bezeichnet.
23 entsprechende Stellung unter gleichzeitigem Span- Der Endanschlag für den bei Formatbreitenvernen der Zugfeder 53 durch den ebenfalls mit- stellung notwendig von der Zugstange 31 zu lösenbewegten Federhebel 51 mitgenommen wird. In den Mitnahmehebel 46' ist mit 58' bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum kantengenauen Ablegen 5
von einzeln zugeführten und auf eine Sammel-
stelle abgeworfenen Schlauchstücken oder Säkken, insbesondere bei Vorrichtungen zum vollautomatischen
Bilden und Abtransportieren von Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich-Stapeln
aus mittels einer endlosen Greiferkette 10 tung zum kantengenauen Ablegen von einzeln zugezugcführten
Schlauchstücken oder Säcken, die führten und auf eine Sammelstelle abgeworfenen auf ein Paketierförderband abgeworfen werden, Schlauchstücken oder Säcken, insbesondere bei Vorwo
das jeweils unterste Werkstück von einem bei richtunuen zum vollautomatischen Bilden und Ab-Erreichen
der gewünschten Stapelgröße abschalt- transportieren von Stapeln aus mittels einer endlosen
baren Saugbalken festgehalten wird, gekenn- 15 Greiferkette zugeführten Schlauchstücken oder Säkzeichnet
d u r c h vorzugsweise seitlich der ken, die auf ein Paketierförderband abgeworfen wer-Bewegu.i'.sbahn
der Schlauchstücke oder Säcke den, wo das jeweils unterste Werkstück von einem (8) angeordnete Andruckelemente (23, 23'), die bei Erreichen der gewünschten Stapelgröße abschalldas
hintere Ende der Werkstücke (8) bei Errei- baren Saugbalken festgehalten wird. Eine derartige
chen der Ahlageposilion schlagartig nach unten 20 Vorrichtung ist beispielsweise aus der deutschen
anpressen. Auslegeschrift 1902 127 der Anmelderin bekannt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gc- wobei dort die Stapelvorrichtung mit einem Anschlag
kennzeichnet, daß den Xndrückelementen (23, ausgerüstet ist, der d>e aus den geöffneten Ketten-
23') ihre schlagartige Bewegung erteilende Spanneinrichtungen (53, 53') vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen (53,
53') in Aohangtgkeit vom Maschinentakt ausgelöst werden.
greifern herab fallenden Werkstucke zum Bandförde-25
rer hinleitet.
Bei anderen bekannten Ablegevorrichtung^! werden
die Werkstücke nicht von Kettengreifern zur Paketbildestelle herantransportiert und dort abgeworfen,
sondern von einem am Ende der Schlauch- oder
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 3o Sackmaschine vorgesehenen Bandförderer auf das
kennzeichnet, daß die SpL ineinrichtungcn durch Paketierförderband geworfen, wo sie sich an einer
die Tastimpulse eines die zugeführten Werkstücke (8) abtastenden Tastelementes ausgelöst
senkrechten Anschlagplatte, die nur beim Abtransport des jeweiligen Paketes wegbewegl wird, zu kanwerden.
tengleichen Paketen ausrichten sollen. Ferner ist es
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 35 aucn bekannt, dem Bandförderer am Ende der
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als seit- Schlauch- oder Sackmaschine ein Schuppenförderliche
Andrückfinger (23, 23') ausgebildeten Andrückelemente zusammen mit Mitnahmehebeln
(46, 46') in je einem zur Anpassung an unterband nachzuschalten, auf dem die Schlauch- oder
Sackwerkstücke in schuppenartiger Überdeckung mit gleichmäßigem Schuppenabstand weitertransportier;
schicdliche Formate der Schlauchstücke oder 40 werden, r>is sie hUiiicLmdi zu der eigentlichen Paket-Säcke
(8) auf einer gemeinsamen Querbrücke
(12) versehlebuiren Schlitten (24, 25) schwenkbar gelagert sind.
(12) versehlebuiren Schlitten (24, 25) schwenkbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge-
bildestelle gelangen.
Der Einfluß der Eigenmasse und der veränderliche Reibungswiderstand der einzeln zugeführten
Werkstücke können sich bei allen diesen Vorrichtun-
kennzeichnet, daß eine die Mitnahmehebel (46. 45 gCn störend auswirken, insbesondere wenn die Ma-46')
gemeinsam bewegende und damit die An- schinengeschwindigkeii verändert wird. Beispielsdriickfinger
(23, 23') in ihre durch je eine Sperr- wejso jst bei der an erster Stelle geschilderter, beklinke
(56, 56') festgelegte Spannstellung anhe- kannten Vorrichtung der durch die Öffnungskurven
bende Zugstange (31) vorgesehen ist. J01- Kettengreifer festgelegte Zeitpunkt für das AbIc-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekcnnzcich- 50 gen der Werkstücke auf den zu bildenden Stapel nur
net durch eine solche Anordnung der Mitnahme- fur c;nc bestimmte Maschinengeschwindigkeit in behebel
(46, 46'), daß sie während ihrer Zurückbe- zug auf Jj0 kantengenaue Anlage an der Anschlagwegung
die Sperrklinken (56, 56') auslösen. platte günstig. Bei verminderter Maschinengeschwin-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 diekeit kommt es nicht mehr zur ordentlichen Anlage
bis 7 mit Paketierförderband und Saugbalkcn, da- 55 der vorderen Werkstückkanten an der Anschlagdurch
gekennzeichnet, daß die Querbrücke (12) piaUc und damit zu ungeordneter Stapelbildung infolge
unterschiedlicher Reibungsvcrhältnissc der einzelnen Werkstücke. Andererseits prallen bei vergrößerter
Maschinengeschwindigkeit die abzulegenden
60 flachen Werkstücke mit erhöhter kinetischer Energie mit ihren Vorderkanten gegen den Anschlag. Dabei
kommt es häufig, besonders bei der Verarbeitung von lappigem Material und großen Formailängen, zu
einem Zusammenstauchen und eventuell auch zu
65 einem Umklappen der hinteren Enden der abzulegenden Werkstücke. Deshalb ist auch ein Erfassen
des ersten Werkstückes eines Werkstückstapcls durch den ortsfesten Saugbalken oft gar nicht möglicht. Es
unmittelbar oberhalb des Paketierförderbandes (3) angeordnet ist und mit dem Saugbalken (16)
und Widerlagern (22, 22') für die hinteren Enden der Werkstücke (8) pine Baueinheil bildet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der im
Mascliinentakt bewegte Nockentrieb (32) zum Spannen und Auslösen der Andrückelemente (23,
23') abschallbar ist.
K). Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschalten des Nockentriebes
(32) eine Sperrklinke (45) vorgesehen ist,
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712115949 DE2115949C3 (de) | 1971-04-01 | 1971-04-01 | Vorrichtung zum kantengenauen Ablegen von einzeln zugefuhrten und auf eine Sammelstelle abgeworfenen Schlauch stucken oder Sacken aus Papier oder Kunststoffolie |
GB1519672A GB1350323A (en) | 1971-04-01 | 1972-03-30 | Apparatus for the edgewise-aligned depositing of individually supplied tube sections or bags of paper or plastics film |
FR7211207A FR2132228B1 (de) | 1971-04-01 | 1972-03-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712115949 DE2115949C3 (de) | 1971-04-01 | 1971-04-01 | Vorrichtung zum kantengenauen Ablegen von einzeln zugefuhrten und auf eine Sammelstelle abgeworfenen Schlauch stucken oder Sacken aus Papier oder Kunststoffolie |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2115949A1 DE2115949A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2115949B2 DE2115949B2 (de) | 1973-02-15 |
DE2115949C3 true DE2115949C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=5803602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712115949 Expired DE2115949C3 (de) | 1971-04-01 | 1971-04-01 | Vorrichtung zum kantengenauen Ablegen von einzeln zugefuhrten und auf eine Sammelstelle abgeworfenen Schlauch stucken oder Sacken aus Papier oder Kunststoffolie |
Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR2132228B1 (de) |
GB (1) | GB1350323A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005038696A1 (de) * | 2005-08-16 | 2007-03-01 | Windmöller & Hölscher Kg | Beutelstapelvorrichtung |
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1971
- 1971-04-01 DE DE19712115949 patent/DE2115949C3/de not_active Expired
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1972
- 1972-03-30 GB GB1519672A patent/GB1350323A/en not_active Expired
- 1972-03-30 FR FR7211207A patent/FR2132228B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2132228B1 (de) | 1973-06-29 |
GB1350323A (en) | 1974-04-18 |
DE2115949B2 (de) | 1973-02-15 |
DE2115949A1 (de) | 1972-10-12 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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