DE2115698B2 - Fahrbahnplattenfuge - Google Patents

Description

Stabes (12 α bzw. 12 δ bzw. 12 c) befindet.

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Dichtungseinlage (9 a bzw. 9 δ bzw. 9 c) einseitig schicht 5. Die ^^Jg
verbundin ist deren andere, am Steg (13 α bzw. ruhen auf dem Unterbau 4 .Der P^^fa™^ Stab 136 bzw. 13c) anliegende Längsseite (14« bzw. 12« weist emen Steg 13a ^J" Gkrtfta^e 14« 146 bzw. 14c eine Polytetrafluoräthylenschicht auf. Der Stab 12a ist auf einem Absate der Fahraufweist ₃₅ bahnplatte 3 angeordnet Um mögliche Störungen an 4. Fugenabdichtung nach Anspruch 3, dadurch der Gleitfläche 14 α im Winter zu verhmdern enthält gekennzeichnet, daß zwischen dem Steg (136) die Tragschicht5 Heizkörper«k Als Fugendichtung des Stabes (12 6) und der Fahrbahnplatte (3) eine sind die beiden verformbaren Dichtongseinlagen % a Zwischenlage (8 6) aus geschlossenzelligem «^ 9a vorgesehen Sie b^ehenz. Baus KunstetoS Schaumkunststoff angeordnet ist. 30 und weisen ein hohles Profil auf. Die Dichtungsemla-

gen 8 a und 9 a sind nut den Fugenflachen 10 a und 11 α durch Klebstoff verbunden. Die Dichtungseinla-

ge 8 α ist außerdem mit dem Steg 13 α des Stabes 12 α

verklebt. Zur Bildung eines Gleitlagers ist die Dich-35 tungseinlage 9 α an der dem Steg 13 a zugekehrten

Die Erfindung betrifft eine Fahrtohnplattenfuge mit Seite mit einer Gleitfläche 14a aus Polytetrafluor-

mindestens einer zusammendrückbaren Dichtungs- äthylenvei sehen. Auch eine größere Verschiebung der

einlage aus Kunststoff und wenigstens einer entlang Fahrbahnplatte 2 in der Fugennchtung gegenüber

der Dichtungseinlage verlaufenden Gleitfläche zwi- der Fahrbahnplatte 3 wird durch die Gleitfläche 14 a

sehen den in der Fuge zusammenwirkenden Bautei- «to ermöglicht, ohne daß eines der Teile der t^ugenkon-

l_en struktion la oder eine der Verbindungsstellen zwi-

Eine derartige Fugenausbildung ist aus der franzö- sehen ihnen überbeansprucht wird,
sischen Patentschrift 1 503 105 bekannt. Die Dich- In der Fig.2 ist eine Fugenausbildung76 dargetungseinlage dieser bekannten Fugenausbüdung wird stellt, bei der statt der einen Dichtungseinlage eine an ihrer Unterseite durch eine Tragplatte abgestützt. 45 Zwischenlage 8 b aus Schaumkunststoff nut geschlos-Mit Rücksicht auf die Fugenbewegungen ist die senen Zellen, vorzugsweise Polychloropren, einge-Tragplatte auf waagrechten Gleitflächen mit Rei- baut ist. Sie gleicht Unebenheiten 15 der Fugenflabungswiderstand mindernden Mitteln auf den Fahr- chen 10 6 aus. Die übrigen mit dem Index-Buchstababaplatten gelagert. Eine solche Fugenausbildung ben b versehenen Bezugszeichen entsprechen den beermöglicht bereits geringfügige gegenseitige Bewe- 50 treffenden Bezugszeichen in der Fig. 1 mit dem Ingungen der Fahrbahnplatte in der Längsrichtung der dex-Buchstaben a. ......

Fuge. Die Konstruktion 7 c in der F1 g. 3 enthalt in der

Die bekannte Fugenkonstruktion besteht aus ver- Form von Schaumstoffstreifen die Dichtungseinla-

hältnismäßig vielen Einzelteilen und ist somit auch gen 8 c, 9 c. Die Dichtungsemlage 9 c gleitet mit einer

störanfällig. Bei Bewegungen der Plattenenden in der 55 Gleitfläche 14 c aus Polytetrafluorethylen am Steg

Fugennchtung können außerdem unerwünschte Ver- 13 c des Stabes 12 c. Beide Schaumstoffstreifen ha-

formungen der Dichtungsemlage und möglicherweise ben geschlossene Zellen und sind mit den Fugenflä-

Risseeintreten. chen 10c und lic verklebt Am Steg 13c befindet

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sich ebenfalls eine Klebfläche der Dichtungseinla-

einfacheren Aufbau einer Fahrbahnplattenfuge anzu- ge 8 c.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

geben durch den Verschiebungen der Fahrbahnplat- ^ ... fen sowohl in Längs- als auch Querrichtung ohne die Patentansprüche: SSSSS Nachteile aufgenommen werden kön-

1. Fahrbahnplattenfuge nut mindestens einer neg erfindungsgemäß dadurch ge-

zusammendruckbaren Dichtungseinlage aus 5 ^"g^^g senkrecht zur Fahrbahn-Kunststoff und wenigstens einer entlang der Ost, daß die Weimaci.e se «um