DE2115274B2 - Fadenueberwachungsvorrichtung - Google Patents

Fadenueberwachungsvorrichtung

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DE2115274B2 DE19712115274 DE2115274A DE2115274B2 DE 2115274 B2 DE2115274 B2 DE 2115274B2 DE 19712115274 DE19712115274 DE 19712115274 DE 2115274 A DE2115274 A DE 2115274A DE 2115274 B2 DE2115274 B2 DE 2115274B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/40Applications of tension indicators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

2. Fadenüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (18) auf einer Stange (17) in Richtung der auf ihn von dem Faden (1') ausgeübten Fadenspannung verschiebbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Fadenüberwachungsvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von Maschenwaren, bei der der Faden durch einen Fadenführer geführt ist, der bei Überschreiten einer bestimmten Fadenspannung gegen die Kraft eines ihn in der Betriebsstellung haltenden Magneten aus der Betriebsstellung heraus bewegbar ist, und bei der infolge der Bewegung des Fadenführers aus der Betriebsstellung die Abschaltung der Maschine erfolgt.
Derartige Fadenüberwachungsvorrichtungen sind bekannt (DT-OS 15 85 415). Bei ihnen sind Permanentmagnete vorgesehen, die den um eine Drehachse schwenkbaren Fadenführer in seiner Betriebsstellung halten, der bei Drehung aus der Betriebsstellung einen Kontakt schließt, der die Maschine abschaltet. Der Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß die Abschaltung erst erfolgen kann, nachdem der Fadenführer eine bestimmte Wegstrecke aus seiner Betriebsstellung heraus geschwenkt ist und daß der Magnet auch nach dem Abheben aus der Betriebsstellung auf den Fadenführsr noch eine Haltekraft ausübt, die den .Schaltvorgang verzögert. Ferner ist es äußerst schwierig, sofern für mehrere an einer Maschine verarbeitete Faden mehrere Fadenüberwachungsvorrichtungen vorgesehen sind, die Magneten jeweils auf eine gleiche Zugspannung, bei der die Fadenführer aus der Betriebsstelking heraus bewegt werden sollen, einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenüberwaehungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist, und bei der ein schnelleres Ansprechen der Abschaltung der Maschine bei genauerer Einstellbarkeit der Zugspannung des Fadens, bei der der Fadenführer aus seiner lietriehsstellung heraus bewegt wird, gegeben ist.
l-jfindiingsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Magnet als Elektromagnet ausgebildet ist und ein Fühler ilen Faden auf dem Fadenführer abtastet und bei Veränderung der Lage des Fadens die Maschine und den Elektromagneten abschaltet.
Bei diesel Anordnung schaltet also der Fühler die Maschine ab. sobald der Fadenführer durch die erhöhte Fadenspannung aus seiner Betriebsstellung heraus bewegt ist. Gleichzeitig schaltet er den Elektromagneten ab so daß die auf den Fadenführer einwirkende Kraft, die ihn an sich in seiner Bctriebsstellung hält, wegfällt Dadurch ist ein äußerst schnelles Ansprechen des Abschaltmechanismusses gewährleistet Der die Laee des Fadens auf den Fadenführer abtastende Fühler -haltet die Maschine auch bei Fadenbruch ab, da dann der Fühler in Betriebsstellung nicht mehr auf dem über den Fadenführer geführten Faden aufliegt. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die Kraft, mit der der Elektromagnet den Fadenführer in der Betriebsstellung hält auch bei mehreren Fadenüberwachungsvorrichtungen jeweils exakt auf den gleichen Wert eingestellt werden kann. Die Anordnung ist ferner konstruktiv äußerst einfach und betriebssicher.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor daß der Fadenführer auf einer Stange in Richtung der auf ihn von dem Faden ausgeübten Fadenspannung o verschiebbar ist. Das ermöglicht es, nach der Behebung des Fehlers, der zu der erhöhten Fadenspannung geführt hat, die Maschine einfach dadurch wieder betriebsbereit zu machen, daß der Fadenführer in die Betriebsstellung zurückgeschoben wird. Gleichzeitig wird damit wieder der Fühler in seine dem eingeschalte- ten Zustand der Maschine entsprechende Stellung
zurückbewegt. ,.·-,·,. A
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden im folgenden die darin dargestellten beiden Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansicht, teilweise geschnitten, eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Fadenüberwaehungsvorrichtung und
Fig.2 einen Schnitt mit einem Schaltplan eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Fadenüberwaehungsvorrichtung.
Die Fadenüberwachungsvorrichtung nach F i g. 1 besteht aus einem an der Maschine, z. B. einer Rundstrickmaschine, angebrachten Träger 2. An ihm ist
ein Schaltarm 3 angelenkt. Sein gabelartig gestalteter Kopf bildet den Fadenführer 5, in dem seitlich miteinander fluchtende ösen 5' vorgesehen sind, durch die der Faden 1 hindurchtritt. Der Faden 1 läuft, von einer Spule abrollend, über einen Wulst am Fadenführer 5 und durch die ösen 5' zur Verarbei'ungsstelle in der Maschine. Vom während, des Betriebs gespannten Faden 1 wird in der Aussparung 5" im Fadenführer 5 ein Fühler 6 in einer derartigen Stellung getragen, daß er, wie dargestellt, den Arbeitskontakt m 1 eines Mikro-
s0 schalters offen- und den Ruhekontakt ra2 des Mikroschalters geschlossen halt. Über den Ruhekontakt m 2 erhält ein am Träger 2 angeordneter Elektromagnet 4 vom Ausgang eines Brückengleichrichters G her Gleichstrom zum Aufbau eines Magnetfeldes und damit einer Kraft, die den Schaltarm 3 und damit den Fadenführer 5 in der gezeigten Betriebsstellung hält. Die Kraft ist für mehrere Fadenüberwachungseinrichtungen über eine ihnen gemeinsam zugeordnete Regeleinrichtung 10 stufenlos regelbar. Das Relais
schließt in seiner Arbeitsstellung den Stromkreis eines nicht eingezeichneten Elektromagneten, der die Kupplung zwischen der Maschine und ihrem Antrieb löst. Der Schaltarm 3 und mit ihm der Fadenführer 5 ist von dem gespannten Faden 1 aus durch ein gegen den
6s Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment belastet, während ihn der Elektromagnet 4 in der gezeichneten Betriebsstellung festhält, solange das in entgegengesetztem Sinn auf den Schaltarm 3 wirkende Drehmoment,
das von der Fadenspannung bestimmt wird, schwächer oder im Grenzfall ebenso stark ist wie das vom Elektromagneten 4 auf den Schaltarm 3 ausgeübte. Wächst die Fadenspannung weiter an. so reicht die Zugkraft des Elektromagneten 4 zum Festhalten des Schaltarmes 3 nicht mehr aus; der Schaltarm 3 schwenkt abwärts. Der Fühler 6 macht die Abwärtsbewegung mit und steuert den Mikroschalter derart um, daß der Arbeitskontakt m 1 geschlossen wird und damit die Wicklung ces die Kupplung zwischen der Maschine und ihrem Antrieb ausrückenden Relais 7 Strom erhält, so daß die Kupplung gelöst und die Maschine angehalten wird. Gleichzeitig wird der Ruhekontakt ro2 geöffnet und damit der Elektromagnet 4 abgeschaltet.
Bei Fadenbruch fällt der Fühler 6, unbehindert von dem durch den Fadenbruch schlaff gewordenen Faden I1 der ihn über der Aussparung 5" getragen hat, in die Aussparung 5" hinein. Der Arbeitskontakt m 1 wird geschlossen, der Ruhekontakt m2 geöffnet. Die Kupplung zwischen der Maschine und ihrem Antrieb wird gelöst, die Maschine angehalten, während gleichzeitig die Erregung des Elektromagneten 4 abgeschaltet wird.
Um anzudeuten, daß mehrere, den einzelnen Fadenlaufstellen einer vielsystemigen Rund- oder Flachstrick- 2<i maschine zugeordneten Fadenüberwachungsvorrichtungen mit ihren Elektromagneten 4 parallel an eine vom Brückengleichrichter G aus versorgte Sammelleitung angeschlossen sind, sind von dieser Sammeü'eitung abzweigende Leitungen 8 und 9 dargestellt, die den Erregerstrom für weitere Elektromagneten 4 liefern. Die Regelvorrichtung 10 ermöglicht, weil sie zur erwähnten Sammelleitung parallel liegt, eine zentrale stufenlose Regelung aller Erregerströme durch die Elektromagneten 4 auf exakt gleiche Werte, so daß die Fadenspannungen, auf die die einzelnen Fadenüberwachungsvorrichtungen ansprechen, alle gleich sind.
Das Aiisführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheidet sich von dem nach F i g. 1 durch die Ausbildung des Fadenführers 18, der hier von der Stange 17 getragen und auf ihr gleitend verschiebbar angeordnet ist. Der Faden Γ läuft über den Fadenfüh-er 18, wird um 90° umgeleitet, überspannt die Aussparung 19 und tritt nach abermaliger Umleitung um 90° aus der Bohrung 20 in der gleichen Richtung aus, in der er eingelaufen war. Er bildet daher eine Schleife, die unter der Fadenspannung den Fadenführer 18 in Richtung des Pfeiles 21 zieht. Dieser Zugkraft wirkt das Feld des Elektromagneten 4' entgegen. Überwindet die in Richtung des Pfeiles 21 wirkende Zugkraft infolge unzulässig starker Fadenspannung die vom Elektromagneten 4' auf den Fadenführer 18 ausgeübte Kraft, so wird dieser aus der gezeichneten Grundstellung (Betriebsstellung) herausbewegt und gleitet auf der Stange 17 nach links, gegebenenfalls bis zu einem Anschlag 22. Ob er den Anschlag 22 erreicht, hängt davon ab, wieviel Fadenlänge die Maschine beim Auslaufen in der Zeit vom Auskuppeln ihres Antriebes bis zu ihrem Stillstand noch verarbeitet.
Bei Fadenbruch verbleibt der Fadenführer 18 in der Betriebsstellung, jedoch bringt der Fühler 6', der von einer leichten, nicht dargestellten Feder gegen den die Aussparung 19 überspannenden Faden Γ gedrängt wurde, in die Aussparung 19 ein und schaltet die Kontakte m Γ und m 2' eines Mikroschalters ebenso um wie die Kontakte m 1 und m 2 beim Ausführungsbeispiel nach Fi g. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fadenüberwachungsvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von Maschenwaren, bei der der Faden durch einen Fadenführer geführt ist, der bei Überschreiten einer bestimmten Fadenspannung gegen die Kraft eines ihn in der Betriebsstellung haltenden Magneten aus der Betriebsstellung heraus bewegbar ist, und bei der infolge der Bewegung des Fadenführers aus der Betriebsstellung die Abschaltung der Maschine erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet als Elektromagnet (4, 4') ausgebildet ist, und ein Fühler (6,6') den Faden (1, 1') auf dem Fadenführer (5, 18) abtastet und bei Veränderung der Lage des Fadens (1, 1) die Maschine und den Elektromagneten (4, 4') abschal-
DE19712115274 1971-03-30 1971-03-30 Fadenüberwachungsvorrichtung Expired DE2115274C3 (de)

Priority Applications (7)

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DE19712115274 DE2115274C3 (de) 1971-03-30 Fadenüberwachungsvorrichtung
AT732571A AT337337B (de) 1971-03-30 1971-08-20 Vorrichtung zum stillsetzen einer fadenverarbeitenden maschine
CH1393971A CH554287A (de) 1971-03-30 1971-09-24 Vorrichtung zum stillsetzen einer fadenverarbeitenden maschine.
GB5241471A GB1361875A (en) 1971-03-30 1971-11-11 Apparatus for stopping a yarn processing machine in dependence on the yarn tension or in response to yarn breakage
IT54724/71A IT951671B (it) 1971-03-30 1971-12-14 Procedimento e dispositivo per l arresto di una macchina per la lavorazione di filati in dipendenza dalla tensione del filo
FR7201123A FR2131327A5 (de) 1971-03-30 1972-01-13
US00234479A US3764773A (en) 1971-03-30 1972-03-14 Device for stopping a yarnworking machine in response to thread tension

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DE2115274B2 true DE2115274B2 (de) 1976-06-24
DE2115274C3 DE2115274C3 (de) 1977-02-03

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US3764773A (en) 1973-10-09
AT337337B (de) 1977-06-27
ATA732571A (de) 1976-10-15
FR2131327A5 (de) 1972-11-10
GB1361875A (en) 1974-07-30

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