DE2115223A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE2115223A1
DE2115223A1 DE19712115223 DE2115223A DE2115223A1 DE 2115223 A1 DE2115223 A1 DE 2115223A1 DE 19712115223 DE19712115223 DE 19712115223 DE 2115223 A DE2115223 A DE 2115223A DE 2115223 A1 DE2115223 A1 DE 2115223A1
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DE
Germany
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incisions
tread
pneumatic tire
tire according
grooves
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Pending
Application number
DE19712115223
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung P Antrag
Original Assignee
Michelin & Cie, (Compagnie Genera Ie des Ets Michelin), Clermont Ferrand (Frankreich)
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/04Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag
    • B60C11/042Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag further characterised by the groove cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0306Patterns comprising block rows or discontinuous ribs
    • B60C11/0309Patterns comprising block rows or discontinuous ribs further characterised by the groove cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Unser Zeichen: M 1232
Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen der Lauffläche von Luftreifen und insbesondere solchen mit radialer Karkasse, die für Schwerlastfahrzeuge bestimmt sind. Dabei umfaßt die Erfindung die Formgebung der Laufflächenprofilierung sowohl von neuen als auch von runderneuerten Reifen.
Luftreifen des Radialtyps für Schwerlastfahrzeuge haben im allgemeinen Laufflächen mit Umfangsrippen, die von Rinnen begrenzt sind. Meistens, wenn auch nicht notwendigerweise, sind vier Rippen vorhanden und diese erstrecken sich auf den ganzen Umfang der Lauffläche.
Es wurde nun festgestellt, daß eine solche Profilierung unter bestimmten Verhältnissen, insbesondere nach längerem
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Befahren von Autobahnen einer besonderen Abnutzungsform unterliegt. Es bilden sich nämlich zusätzlich zu den Rinnen zwei Furchen aus, die zwar breiter aber weniger tief als die Rinnen sind. Um diese Form der Abnutzung zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, die Kanten der Längsrippen quer einzuschneiden, sie also mit feinen dicht aufeinanderfolgenden kurzen Einschnitten zu versehen, damit die seitlichen Rippenteile beweglicher als die mittleren Teile sind.
Diese Einschnitte haben sich zwar als wirksames Mittel erwiesen. Es haben sich jedoch Schwierigkeiten ergeben, wenn versucht wird, die Wirksamkeit der Einschnitte, insbesondere durch Vergrößerung ihrer länge zu verbessern, um so die Beweglichkeit der seitlichen Rippenteile zu vergrößern. Es konnte dabei nämlich zwar eine zusätzliche Verminderung der vorerwähnten Abnutzungserscheinung festgestellt werden, dafür wurde aber das Auftreten einer anderen Form der Abnutzung beobachtet, die das Längsprofil der mit Einschnitten versehenen Umfangsrippen verändert. Die ümfangsrippen nahmen dann nämlich eine sägezahnförmige Gestalt an.
Aufgabe der Erfindung ist es, gleichzeitig die furchenförmigen Abnutzungserscheinungen und die sägezahnartige Abnutzung zu verringern oder zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Reifen, dessen Lauffläche wenigstens in ihrem mittleren Teil ein oder mehrere von Rinnen begrenzte Umfangsrippen aufweist, deren Kanten mit im wesentlichen quer verlaufenden, in kurzen Abstand aufeinanderfolgenden Einschnitten versehen sind,
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dadurch gekennzeichnet ist, daß die Länge dieser Einschnitte in Richtung auf die Reifenachse zunimmt.
Gemäß einer ersten Ausführungsform erstrecken sie"1! die Einschnitte nur auf die tieferen Schichten der Lauffläche und sie münden in die Oberfläche erst dann ein, wenn die Lauffläche teilweise abgenutzt ist. In diesem Fall kann etwa die Hälfte der Laufflächendicke mit Einschnitten versehen sein. Gemäß einer zweiten Ausführungsform erstrecken sich die Einschnitte von der Oberfläche der im Neuzustand befindlichen Lauffläche bis zu einer Tiefe, die wenigstens gleich derjenigen der Rinnen ist. Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, daß die Einschnitte ihre größte Länge etwa auf dem Niveau des Bodens der Rinne haben, während sich ihre Länge jenseits dieses Niveaus etwas verringert, wenn sie sich über dieses Niveau hinaus erstrecken.
Die max. Länge der Einschnitte kann zwischen etwa 40 und 100 ia der in der Querrichtung gemessenen max. Breite der Rinnen oder auch zwischen 3 und 20 mm betragen. Die Breite der Einschnitte kann sich bis auf wenige Zehntelmillimeter oder sogar auf weniger vermindern.
Durch die beschriebene Ausbildung der Lauffläche gemäß der Erfindung wird die Widerstandsfähigkeit des neuen Reifens gegenüber einer furchenförmigen Abnutzung als auch gegen eine Abnutzung in Sägezahnform gleichzeitig beträchtlich verbessert. Wenn sich die Stärke der Lauffläche durch gleichmäßige und allgemeine Abnutzung ver-
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mindert, so erhöht sich die Oberflächenbeweglichkeit. Diese wirkt sich im Sinne einer Verminderung der furchenförmigen Abnutzung günstig aus und verursacht keine sägezahnförmige Abnutzung, weil diese nur bei einer beträchtlichen Laufflächenstärke auftritt. Außerdem nimmt die Griffigkeit des Reifens mit der Abnutzung zu.
Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar sind:
Pig. 1 ein Grundriß eines Laufflächenabschnittes gemäß der Erfindung,
Mg. 2 ein Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 durch den Laufflächenteil gemäß der Erfindung,
Pig. 3 " ein Querschnitt durch eine Rinne in größerem Maßstab als in Pig. 2, woraus auch die seitlichen Einschnitte ersichtlich sind und
Pig. 4,5
und 6 Schnittdarstellungen entsprechend Pig. 3 bei verschiedenen Pormen der Einschnitte gemäß der Erfindung.
In den Pig. 1 und 2 ist eine Lauffläche 1 eines Reifens mit den Abmessungen 11.00-20 X dargestellt. Diese Lauffläche hat zwei mittlere zickzackförmig verlaufende Rinnen 2 und zwei ebenfalls zickzackförmig verlaufende
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seitliche Rinnen 3, drei zickzackförmig verlaufende im wesentlichen gleiche Rippen 4 und zwei seitliche Rippen 5.
Die an die Rinnen 2 angrenzenden Kanten der Rippen 4 haben Einschnitte 6, deren Profil aus den Fig. 2 und ersichtlich ist. Diese Einschnitte haben in Umfangsrichtung einen Abstand, der etwa der halben Breite der Rinnen 2 entspricht. Die an die Rinnen 3 angrenzenden Kanten der Rippen 4 und 5 haben Einschnitte 7, deren Länge sich von der Oberfläche nach der Achse des Reifens hin nicht ändert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, hat jeder Einschnitt 6 eine praktisch dreieckige Form, deren Seite 8 schräg verläuft und sich von der Mittellinie 12 der Rinne 2 mehr und mehr entfernt. Auf dem Niveau der Oberfläche der Lauffläche ist die Einschnittlänge praktisch Null, während die Einschnittlänge auf dem Niveau des Bodens der Rinne 2 etwa der halben max. Breite, d. h. der halben Rinnenbreite auf dem Niveau der Oberfläche 9 der Lauffläche 1 entspricht. Die Breite der Einschnitte, d. h. der Abstand ihrer Wände beträgt etwa 0,2 mm.
Fig. 4 zeigt einen Einschnitt,der erst in einem gewissen. Abstand von der Oberfläche 9 der Lauffläche bei 15, also
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beispielsweise bei einem neuen Reifen etwa 5 mm unterhalb der Oberfläche 9 beginnt. Ausgehend von dem Punkt 15 wächst die Länge des Einschnittes 6 etwa bis zu dem Niveau des Bodens 16 der Rinne 2 auf einer Tiefe von 7 mm in dem gezeigten Beispiel an. Auf diesem Niveau hat der Einschnitt 6 eine Länge, die im wesentlichen der halben max. Breite der Rinne 2 entspricht. Alsdann setzt sich der Einschnitt 6 noch einige mm tief fort, wobei er sich in der dargestellten Weise wieder etwas verkürzt. Die Breite dieses Einschnittes beträgt etwa 0,3 mm.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 5 ist der Einschnitt 6 seitlich von einer Linie 20 begrenzt, die sich von der Oberfläche 9 der Lauffläche zunächst parallel zur Mittellinie 12 bis zu einer Tiefe erstreckt, die in diesem Beispiel etwa 3 mm beträgt. Auf diesen Linienabschnitt 20 folgt ein schrägverlaufender Linienabschnitt 21, der sich bis zum Niveau des Bodens 16 der Rinne 2 mehr und mehr von der Mittellinie 12 entfernt. Auf diesem Niveau entspricht die Länge des Einschnittes fast der max. Breite der Rinne. Die Einschnittbreite beträgt in diesem Pail etwa 0,6 mm.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 hat jeder der Einschnitte 6 die Porm eines Trapezes, dessen seitlicher Rand 30 im wesentlichen rechtwinklig zu der Oberfläche 9 der Lauffläche verläuft und somit der Mittellinie 12 der Rinne 2 im wesentlichen parallel ist. Die Pläche jedes Einschnittes entspricht etwa der Hälfte des Querschnittes der Rinne 2. Die Einschnittbreite ist in diesem Beispiel etwa 0,5 mm.
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Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend "beschriebenen Ausführungsheispiele beschränkt. Dies gilt insbesondere auch für den Verlauf der die Umfangsrippen 4 begrenzenden Rinnen 2 und 3· Mit gleichgutem Ergebnis kann die Erfindung auch bei luftreifen Anwendung finden, deren Lauffläche Umfangsrippen hat, die durch Umfangsrinnen beliebigen Verlaufes, z. B. geradlinigen oder gewellten Verlauf haben und die untereinander parallel oder nicht parallel sind.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Luftreifen, dessen Lauffläche wenigstens in ihrem mittleren Teil ein oder mehrere durch Rinnen voneinander getrennte Umfangsrippen hat, deren Kanten im wesentlichen quer verlaufende, mit geringem Abstand aufeinanderfolgende Einschnitte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Einschnitte nach der Reifenachse hin zunimmt.
    Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte bei in neuem Zustand befindlicher Lauffläche unterhalb der Oberfläche der Lauffläche in die Rinnen einmünden.
    Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte bei in neuem Zustand befindlicher Lauffläche im wesentlichen in gleichem Abstand von dem Rinnenboden und von der Oberfläche
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    der Lauffläche in die Rinnen einmünden.
    4. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte "bei in neuem Zustand "befindlicher Lauffläche an der Oberfläche derselben in die Rinnen einmünden und sich auf eine Tiefe erstrecken, die wenigstens derjenigen der Rinnen entspricht.
    5. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte ihre größte Länge etwa auf dem Niveau des Rinnenbodens haben.
    6. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Länge der Einschnitte etwa 40 bisiOO fi der max. in der Querrichtung gemessenen Rinnenbreite beträgt .
    7. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die max. Länge der Einschnitte zwischen 3 und 20 mm beträgt.
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    Leerseite
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JP (1) JPS5121203B1 (de)
AT (1) AT310598B (de)
BE (1) BE765190A (de)
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CH (1) CH525783A (de)
DE (1) DE2115223A1 (de)
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GB (1) GB1311267A (de)
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LU62928A1 (de) 1972-02-29
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JPS5121203B1 (de) 1976-07-01
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