DE2115176A1 - Bewegliche Stutzplatte zur Prüfung und Messung wesentlicher Eigenschaften von Kraftwagen Radern und Radaufhängungen - Google Patents
Bewegliche Stutzplatte zur Prüfung und Messung wesentlicher Eigenschaften von Kraftwagen Radern und RadaufhängungenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60V—AIR-CUSHION VEHICLES
- B60V3/00—Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
- B60V3/02—Land vehicles, e.g. road vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G7/00—Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
- B65G7/02—Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
- B65G7/06—Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads using fluid at high pressure supplied from an independent source to provide a cushion between load and ground
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
- G01M17/06—Steering behaviour; Rolling behaviour
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Description
Dlpl.-lng. R. BEETZ sen. s ^ r, ^
Dlpl-ίη-, K. LAMPRECHT 62-16.826P 29. 5. 1971
Dr.-Ing. Ri. BEETZ Jr.
München 22, Steinedorfetr. IO
München 22, Steinedorfetr. IO
Automobiles Peugeot, Paris (Prankreich)
und
Regie Nationale des Usines Renault, Billancourt (Prankreich)
Regie Nationale des Usines Renault, Billancourt (Prankreich)
Bewegliche Stützplatte zur Prüfung und Messung wesentlicher Eigenschaften von Kraftwagen-Rädern und -Radaufhängungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine bewegliche Stützplatte zur Prüfung und Messung wesentlicher Eigenschaften von Kraftwagen-Rädern
und -Radaufhängungen. Bewegliche Stützplatten dieser Art sind als "Nadellager-Stützplatten" bekannt; sie bestehen
im allgemeinen aus drei übereinander angeordneten Platten:
einer Basisplatte, die auf dem Boden ruht oder auf einem Pulsiergerät
befestigt istj
zwei übereinander angeordneten beweglichen Platten, die längs zueinander senkrechten Achsen in ihrer Ebene auf Nadel- oder
Rollen-Oleitbahnen rollen können und in Schwalbenschwanznuten geführt sind.
Es kann weiterhin noch eine Zusatz-Drehplatte mit Spurwälzlager auf diesen Platten aufgebaut sein, damit man Rad-Einschlagwinkel
bequem messen kann.
62-(162/7I)-LOt (7)
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2115178
Diese bekannten Stützplatten haben zahlreiche Nachteile; Sie sind schwer, nehmen viel Raum in Anspruch und bedingen wegen
der Führungen und der Rollbahnen eine sehr sorgfältige Herstellung; dies ergibt relativ hohe Herstellungskosten;
ihre Bewegungen oder Verschiebungen sind begrenzt und die Reibungskräfte,
die überwunden werden müssen, nehmen mit der Belastung zu;
die Gleitbahnen und die Nadel- oder Rollen-Lagerungen ertragen sehr schlecht die beim Gebrauch auf einer Pulsiervorrichtung
auftretenden Stöße, -diese Vorrichtungen verursachen dabei großes Geräusch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bewegliche Stützplatte
zur Prüfung und Messung wesentlicher Eigenschaften von Kraftwagen-Rädern und -Radaufhängungen zu schaffen, welche
zwecks Vermeidens der Nachteile der bekannten Vorrichtungen dieser Art verbessert ist und es gestattet, eine reibungsfreie
Verschiebung der aufzunehmenden Räder gegenüber einer ebenen festen Grundfläche oder einer mit vertikalen Pulsationen bewegten
Grundfläche auszuführen.
Die erfindungsgemäße bewegliche Stützplatte ist dadurch gekennzeichnet,
daß die eigentliche Stützplatte an ihrer Unterseite einen Satz von offenen Vertiefungen hat, die durch Anschließen
an eine Druckluftquelle die Bildung eines Stütz-Luftkissens unter der Platte zwischen dieser und einer Stützfläche gestatten.
Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel sind die Vertiefungen mit Druckluft über Lochdüsen gespeist, die jeweils mit einem in
der Platte vorgesehenen Hohlraum in Verbindung stehen, der seinerseits über eine seitliche Anschlußleitung an eine biegsame
Druckluftspeiseleitung angeschlossen ist.
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mm **1 η.
Die verbesserte Stützplatte gemäß der Erfindung hat insbesondere
die folgenden Vorteile:
sie ist leicht und hat eine einfache Drehkörperform, was die
Herstellung ganz wesentlich verbilligt;
ihre Verschiebungen in sämtlichen Richtung können in dem Maße unbegrenzt sein, wie eine große ebene Grundfläche zur Abstützung
zur Verfügung steht;
sie ist keiner Abnutzung unterworfen, da die gegeneinander beweglichen
Bauteile (Platte und ebene Unterstützungsfläche) nicht miteinander in Berührung sind, selbst bei Betrieb mit
einer Pulsiervorrichtung;
das Strömungsgeräusch der aus den Vertiefungen austretenden Luft ist sehr .gering; der Druckluftverbrauch ist verhältnismäßig
klein und die strömende Luft strömt nicht gegen scharfe Kanten;
Reibungen sind nicht vorhanden, so daß diejenigen Bauelemente, die auf die bewegliche, über das Luftkissen abgestützte Platte
aufgesetzt werden, in-waagerechter Richtung frei beweglich
sind;
die Handhabung und die Inbetriebsetzung können vollkommen sicher durchgeführt werden, da die Bauteile, welche die gesamte Stützplattenvorrichtung
bilden, leicht sind und kleine Abmessungen haben;
dieöjene Stützunterlage kann die Oberfläche einer festen oder
einer beweglichen Stützplatte sein, die aufdem Boden oder auf einer Pulsiervorrichtung sitzt; sie kann aber auch eine Anreißplatte
oder auch eine feste Bodenplatte sein, die in geeigneter Weise abgeglichen ist, beispielsweise eine Zementfundamentplatte,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
es zeigen:
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Pig. 1 eine Unteransicht der beweglichen Stützplattej
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt längs der Linie 2-2 der Pig. I.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Stütz-Plattenvorrichtung
eine bewegliche Platte 1, die sich frei über der unter ihr befindlichen Oberfläche 2 bewegen kann, wenn sie
durch einen starken Luftfilm oder ein Luftkissen getragen und von der Oberfläche 2 getrennt ist; die Luft für das Luftkissen
tritt aus offenen Vertiefungen in Form von Nuten 3 aus, die beispielsweise konzentrisch in der unterseitigen Fläche 4 der
Platte vorgesehen sind; diese Nuten werden über Düsen bildende Löcher 5 mit Druckluft gespeist. Die Düsen 5 stehen mit einem
Hohlraum innerhalb der Platte 1, wie einer beispielsweise diametral zur Platte verlaufenden Speisebohrung 6 in Verbindung,
die ihrerseits an eine Druckluftquelle über einen Anschlußstutzen 7 und einen biegsamen Schlauch 8 angeschlossen ist.
Die oberseitige Fläche 9 der Platte 1, die zur Aufnahme eines
zu untersuchenden Automobilrades bestimmt ist, kann zweckmäßigerweise mit einer das Gleiten verhütenden Oberfläche versehen sein,
etwa durch einen Reibüberzug oder eine körnige Auflage.
Die Grundfläche 2 kann entweder die Oberfläche eines festen Bodens sein, eine feste oder umsetzbare Sockelplatte, oder
schließlich die in der Höhe bewegliche Aufnahmeplatte einer Pulsiervorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich für sämtliche Untersuchungen
und alle in einer festen Stellung durchzuführenden Kontrollmessungen an vorderen oder hinteren Rädern bzw. Radsätzen
von Automobilen benutzen, insbesondere jeweils dann, wenn es notwendig ist, eine völlige Bewegungsfreiheit der Räder
.in beliebiger horizontaler Richtung möglich zu machen.
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Von den Verwendungswelsen seien beispielsweise nur folgende
erwähnt:
Die vergleichende Messung der Einschlagwinkel der beiden Räder einer Vorderachse;
die Verschiebung der Räder unter Belastung (Änderung der Spur, des Radstandes, der Parallelstellung, der Spreizung usw.);
dynamische Untersuchungen der gesamten Radaufhängung und -abstützung
bei Verwendung von Pulsiervorrichtungen, die in einer vertikalen Richtung Impulse veränderlicher Frequenz erzeugen,
usw.
Bei allen diesen Anwendungsweisen wird jedes der zu untersuchenden
Räder in dem Zentrum der Platte 1 aufgesetzt, die sich entweder unmittelbar über ihr Luftkissen auf eine ebene Oberfläche
am Grunde oder auf der Erde abstützt, oder auf die horizontale Platte einer Pulsiervorrichtung.
Durch das einfache Zuführen von Druckluft über den Schlauch 8 bildet sich unter der beweglichen Stützplatte 1 ein tragendes
Luftkissen A (Fig. 2), welches die Stützplatte frei in einem
geringen Höhenabstand über der Grundfläche 2 hält.
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Claims (4)
- PatentansprücheQIJ Bewegliche Stützplatte zur Prüfung und Messung wesentlicher Eigenschaften von Kraftwagen-Rädern und -Radaufhängungen, gekennzeichnet durch eine bewegliche Platte (1), die an ihrer unterseitigen Fläche (4) einen Satz von offenen Vertiefungen (Nuten 3) aufweist, die durch Anschluß an eine Druckluftquelle die Bildung eines tragenden Luftkissens zwischen der Unterseite der beweglichen Platte und einer Grundfläche bzw. Stützfläche (2) gestatten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen kreisförmige konzentrische Nuten (3) sind.
- 3. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (Nuten 3) über Düsen-Löcher (5) mit Druckluft gespeist sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen-Löcher (5) mit einem Hohlraum (Speisebohrung 6) innerhalb der beweglichen Platte (1) in Verbindung stehen, der seinerseits über einen seitlichen Anschluß (7) an eine biegsame Druckluft-Speiseleitung (Schlauch 8) angeschlossen ist.109841/1332
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FR7011710A FR2091887B1 (de) | 1970-04-01 | 1970-04-01 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1971
- 1971-03-29 DE DE19712115176 patent/DE2115176A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2091887A1 (de) | 1971-01-21 |
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