DE211476C - - Google Patents
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- DE211476C DE211476C DENDAT211476D DE211476DA DE211476C DE 211476 C DE211476 C DE 211476C DE NDAT211476 D DENDAT211476 D DE NDAT211476D DE 211476D A DE211476D A DE 211476DA DE 211476 C DE211476 C DE 211476C
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Classifications
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B1/00—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
- D06B1/10—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B2700/00—Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
- D06B2700/02—Rollers or brushes for applying bleaching, washing or dyeing liquid to fibrous materials
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der vorliegende Erfindungsgegenstand ' bezieht sich auf eine besondere Ausführungsform
an sich bekannter Vorrichtungen zum Färben von Textilgut durch Auftragen der Farbe mittels
farbedurchlässiger Farbstoffverteiler, wobei das zu behandelnde Textilgut mit den Farbstoffverteilern
in gleitende Berührung kommt. Die Erfindung besteht nun darin, daß im vorliegenden
Falle die einzelnen mit Farbverteilern
ίο aus durchlässigem Stoff verschlossenen Farbbehälter
auf einem revolverartig drehbaren Behälterträger angeordnet sind, und zu jedem einzelnen Behälter ein entsprechender Wischer
gehört. Diese einzelnen Wischer sind nun in derselben Weise wie die Farbbehälter, und zwar
auch in einem revolverartig drehbaren Träger angeordnet und zwangläufig mit den Farbbehältern
verbunden. Sobald daher einer der verschiedenen Farbstoffe Verwendung findet, stellt sich selbsttätig der dazugehörige Wischer
ein und tritt in Tätigkeit. Durch diese zwang-, läufige Verbindung zwischen Farbstoff verteiler
und Überschußbeseitiger kann daher niemals ein Irrtum in der richtigen Zusammengehörigkeit
der Farben entstehen und beispielsweise mit dem den roten Farbstoff enthaltenden Behälter
der z. B. für grüne Farbe bestimmte Wischer nicht zusammenarbeiten.
Die neue Färbevorrichtung ist in den Fällen sehr nützlich, wenn das Textilgut, insbesondere
Kettengarn, schattiert oder wechselnd mit verschiedenen Farben behandelt .werden soll. Es
lassen sich nämlich dadurch mannigfaltige künstlerische ■ Wirkungen herstellen, in denen
die Farben ineinander übergehen bzw. sich miteinander mischen sollen.
Um diese geschilderte Farbenwirkung zu erreichen,,
werden im vorliegenden Falle eine Anzahl Farbverteiler angewendet. Jeder von diesen
Farbverteilern kann entweder eine gewisse Schattierung einer Farbe oder irgendeine andere
Farbe enthalten. Dabei können diese verschiedenen Farben bzw. die einzelnen Schattierungen
entweder serienweise oder zwei Schattierungen bzw. zwei verschiedene Farben miteinander
abwechselnd zur Verwendung gelangen.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht
eines Endes der neuen Vorrichtung mit der Farbverteilungs- und den Farbüberschuß
beseitigenden Einrichtung zusammen mit einem nur zum Teil dargestellten Dämpfkasten, durch
welchen das Fadenmaterial nach der Farbbehandlung hindurchgeht.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeichneten Teiles.
Fig. 3 ist eine. von der Rückseite aufgenommene Seitenansicht der ganzen Färbevorrichtung,
und Fig. 4 ist eine linksseitige Endansicht der Fig. 3. Fig. 5 ist die linksseitige
Endansicht der Fig. ϊ ohne den Dämpfkasten. Fig. 6 ist eine vergrößerte Oberansicht der Farbverteilungs-
und den Farbüberschuß beseitigenden Einrichtung in Verbindung mit den diese Einrichtungen antreibenden Maschinenteilen.
Fig. 7 ist eine Endansicht der in Fig. 6 dargestellten Einrichtung. Fig. 8 ist eine Oberan-
sieht der für die Farbverteilung bestimmten
Antriebsteile. Fig. 9 ist eine Endansicht derselben und Fig. 10 ist eine Endansicht eines
Farbstoff behälters!
Der durch die neue Vorrichtung zu verwendende Farbstoff oder eine gleichwertige Substanz
befindet sich in Flaschen bzw. Behältern io, welche in einem drehbaren Behälterträger 11
angeordnet sind. Jeder dieser Behälter (bzw. jede Flasche) besitzt einen Hals bzw. einen
Stutzen 12, welcher durch einen Stöpsel 13 verschlossen
ist (Fig. 6). Drehbar an den Behältern angeordnete Haken 14 dienen zur Befestigung
der Behälter in dem Behälterträger gegen Längsverschiebungen. Die Behälter sind außerdem
mit Austrittsstutzen 15 versehen, die mit einem farbdurchlässigen Stoff geschlossen sind, welcher
geeignet ist, Farbstoff aufzutragen und zu verteilen. Als solche- Stoffe kommen Filz,
Schwamm 0. dgl. in Frage. Da das zu färbende Textilgut, im vorliegenden Falle Kettengarn,
zwecks Behandlung mit Farbe mit diesen durchlässigen Verschlüssen 16 in Berührung kommt,
wird es mit Farbflüssigkeit bedeckt bzw. gesättigt. Die strichpunktierte Linie 17 (Fig. 3)
gibt den Weg an, welchen das zu färbende Gut während seiner Behandlung durch die Vorrichtung
nimmt. Das der Farbbehandlung zu unterwerfende Gut wird zunächst über einen Spannungsregler
geleitet, der aus einer Anzahl in Lagern 19 angeordneten Walzen 18 besteht,
die wiederum vom Maschinengestell· 20 getragen werden.
Der Behälterträger 11 ist auf einer Achse 21
befestigt, die in am Maschinengestell befestigten Lagern 22 ruht. Auf dieser Achse 21 befindet
sich außerdem auch noch ein Sperrad 23, in welches eine Sperrklinke 24 eingreift, die an
dem einen Arm 25 eines um die Achse 21 drehbaren zweiarmigen Hebels befestigt ist (Fig. 6,
7, 8 und 9). Der zweite Arm 26 dieses Hebels ist durch eine Stange 27. gelenkig mit einem
zweiarmigen Hebel 28 verbunden, welcher sich
. zeitweise mit den Daumen 29 eines Daumenrades 30 in Eingriff befindet.
Das Maschinengestell besteht aus den Seitenwangenpaaren 20 und 200, welche wiederum
durch Längsträger 220 miteinander verbunden sind. Die Kraftübertragung erfolgt durch zwei
auf der Welle 34 angeordnete Riemenscheiben 31, 32, von denen die feste' Riemenscheibe 31
durch einen Riemen 33 mit einer Kraftquelle verbunden ist. Die Antriebswelle 34 ist in
Lagern 50' am Maschinengestell drehbar (Fig. 4).
Auf der Antriebswelle 34 ist ein Reibungstrieb 35 befestigt und durch einen. Hebel 36
■ hin urfd her verschiebbar. Der Hebel 36 ist auf einem am Maschinengestell angeordneten
Zapfen 37 drehbar befestigt.
Die Verschiebung des Reibungstriebes 35 bezweckt, die Umdrehungsgeschwindigkeit einer
durch diesen Reibungstrieb in Umdrehung versetzten Reibungsscheibe 38 .nach Belieben verändern
zu können (Fig. 4). Diese Reibungsscheibe 38' ist am Ende einer Welle 39 befestigt,
deren entgegengesetztes Ende ein Zahnrad 40 trägt, welches in ein auf einem Wellenstumpf 42
drehbar aufgestecktes Zahnrad 41 eingreift. Dieses Zahnrad 41 greift nun wiederum in ein
ebenfalls auf einem Wellenstumpf 44 drehbar aufgestecktes Zahnrad 43, welches schließlich
wiederum in ein auf einer Welle 46 befindliches Zahnrad 45 eingreift. Auf dieser letztgenannten
Welle 46 befindet sich auch eine Stufenscheibe 47, welche durch einen Riemen 48 mit
einer auf einer Welle 50 befestigten Gegenstufenscheibe 49 verbunden ist. Durch ein
Kegelräderpaar 52, 53 ist die Welle 50 mit einer rechtwinklig zu dieser stehenden Welle 51 in
Verbindung gebracht. . Die Welle 51 trägt eine Schraube 54, welche sich in Eingriff mit einem
auf einer Welle 56 aufgekeilten Schraubenrad 55 befindet. Diese letztgenannte Welle 56 trägt
das bereits erwähnte Daumenrad 30. Der untere Arm des zweiarmigen Hebels 28, 'welcher zeitweise
mit dem Daumen des Daumenrades 30 in Berührung gebracht wird, ist zu diesem Zweck
behufs Verminderung der dadurch entstehenden Reibung mit einer Reibungsrolle 57 ausgerüstet
(Fig. 5). .
Das Walzenlager 19 wird von einem mit einem Führungsschlitz 59 versehenen Schlittenstück
58. getragen und kann nach Lösung der Spannschraube 60 unter dieser entsprechend verschoben
und alsdann mittels derselben festgelegt werden (Fig. 1). Die Verschiebung dieser
Walze hat den Zweck, zwischen dem zu färbenden Gut und den Farbauftragsvorrichtungen
eine mehr oder weniger starke Berührung und dadurch bedingtes stärkeres oder schwächeres
Färben des Färbguts herbeiführen zu können.
Während der Behandlung mit Farbstoff bzw. während der Färbung bewegt sich das behandelte
Textilgut in Richtung des Pfeiles nach Fig. 3, wobei der aufgetragene Farbstoff fein
verteilt und etwaiger Farbstoffüberschuß beseitigt wird. Zu diesem Zweck dienen Wischer
65, welche mittels Stifte 66 in Lagern 67. ruhen, die an einem Träger 68 befestigt sind, der wiederum
von einer Achse 69 getragen wird (Fig. 6). Auf dieser Achse 69 befindet sich außerdem
ein Zahnrad 70, welches mit einem zweiten auf der Welle 21 aufgekeilten Zahnrad 71 in
Eingriff steht. Die Anzahl der vorhandenen Wischer entspricht genau einer gleichen Anzahl
Farbstoff behält er, welche^ wie bereits erwähnt, farbdurchlässige Verschlüsse 16 tragen. Die
Träger 68 bzw. 11 für die Wischer bzw. Gefäßträger sind miteinander durch gleich große, ineinander
eingreifende Zahnräder in gegenseitigen zwangläufigen Zusammenhang gebracht, so daß
bei Ausführung von Mehrfarbenfärbungen die
bereits auf das Färbgut gebrachten Farben nicht durch einen Wischer verdorben werden
können, welcher zu einer bereits eingefärbten Farbe benutzt wurde.
Die Achse, auf welcher der Farbbehälterträger Ii befestigt ist; besitzt eine Keilnut,
zu dem Zweck, den Farbbehälterträger leicht auswechseln zu können.
Das Faden- oder anderes zu behandelnde
ίο Textilgut tritt nach Vorbeigang an den Wischern
in einen auf den Trägern 220 angeordneten Dämpf kasten 75, welcher mit einem entfernbaren
Deckel 76 verschlossen ist. Das Fadengut wird über Rollen 77, 78, 79 durch den Dämpf kasten geleitet und gelangt über eine
Trockentrommel 80, um welche es in mehreren Windungen, und zwar unter möglichster Auseinanderbreitung
geschlungen ist, damit es längere Zeit dem Trockenprozeß unterworfen wird. Dem Dämpfkasten 75 wird durch ein
Rohr 81, welches vermöge eines Ventils 82 reguliert werden kann, vorzugsweise nicht unter
Druck stehender Dampf zugeführt, wodurch die in dem Dampf enthaltene Feuchtigkeit dem
mit Farbe behandelten Färbgut zugesetzt wird. Der Dampf kann gegebenenfalls noch mit einem
die Farbe festmachenden bzw. die Färbung beizenden Mittel vermischt werden. In dem
Dämpf kasten befindet sich ein Ablaßhahn 83.
Von der Trockentrommel 80 werden die Fäden durch geeignete Fadenleiter 86 einer Gruppe
von Spulen 85 zugeleitet. Die von der Welle 8oa getragene Trockentrommel 80 wird durch einen
Riemen 84 angetrieben, welcher von einer auf der Welle 50 befindlichen Riemenscheibe 84^
zu einer auf der die Tromml tragenden Welle 8oa
befindlichen Riemenscheibe 84* geleitet ist. Diese Welle 8oa ruht in den als Lager ausgebildeten
Ständern 8oÄ, welche auf den Seitenwangen 200 des Maschinengestelles befestigt
sind (Fig. 4).
Die Fadenführer 86 werden von einem verschiebbaren, mit einer seitlichen Stange 87 versehenen
Rahmen werk getragen, welches beweglieh an einem Hebel 88 befestigt ist, welcher
an seinem unteren Ende 89 drehbar am Maschinengestell gelagert ist. Dieser Hebel 88
trägt eine Rolle 90, welche an einer Daumenscheibe 91 anliegt. Die Daumenscheibe 91 ist
mit einer nach hinten verlängerten Nabe versehen, ,auf die ein Zahnrad 93 aufgekeilt ist.
Ein Achsenstumpf 92 dient der Daumenscheibe , und dem mit ihr verbundenen Zahnrad als
Lagerung. Das mit der Daumenscheibe verbundene Zahnrad 93 befindet sich mit einem
Zahnrad 41 in Eingriff (Fig. 3 und 4). Diese eben beschriebene Einrichtung dient dazu, die
den Spulen zugeführten Fäden zwecks glatter Aufwicklung über den Spulen langsam hin und
her zu bewegen. Die Spulen 85 besitzen an einem ihrer Enden einen Reibungsring 94 und
laufen mit diesem auf den von der Welle 39 getragenen Reibungsscheiben 95.
Alle diese besonderen Einrichtungen zum Dämpfen, Trocknen und Aufwickeln des eingefärbten
Garnes bilden keinen Teil der Erfindung.
Wenn es gewünscht wird, bestimmte Farben abwechselnd rück- und vorwärts miteinander
wechseln zu lassen, anstatt eine vollständige aufeinanderfolgende Farbenserie anzuwenden,
tritt der in Fig. 1, 5 und 9 zur Darstellung gebrachte,
drehbar auf der Achse 21 angeordnete Arm 25 in Tätigkeit, welcher an seinem vorderen
Ende die Sperrklinken 100 und 101 trägt. Die
Sperrklinke 100 befindet sich mit einem Sperrrad 23 in Eingriff, wogegen die Sperrklinke 101
sich mit dem Sperrad 102 in Eingriff befindet, dessen Sperrzähne in der entgegengesetzten
Richtung zu denen des Sperrades 23 stehen. Eine durch ■ die Daumenscheibe 30 eingeleitete
Bewegung der Antriebsstange 27 dreht das Sperrad 23 um ein entsprechendes Stück und
bringt dadurch einen der Farbverteiler in Arbeitsstellung ; der Rückgang des die Sperrklinke
tragenden Hebelarmes 25 bewirkt eine Umkehrung der Bewegung. Die Sperrklinken werden
durch Federn 103 stets in Eingriff mit ■ ihrem zugehörigen Sperrad gehalten, während
die Stellschrauben 104 zur genauen Einstellung der Klinken auf dem Hebelarm 25 dienen.
Eine Feder 280 (Fig. 1) dient zur jedesmaligen Zurückführung des Hebelarmes 28 in seine
Anfangsstellung, nachdem er durch die Beeinflussung eines der Daumen 29 der Daumenscheibe
30 nach vorn geschwungen worden war.
In Fig. 10 ist eine Vorrichtung für die Regelung
der Farbstoffabgabe aus dem Farbstoffbehälter 10 zur Darstellung gebracht, und zwar
besteht dieselbe aus einem mit ungleich langen Lappen versehenen Bügel, welcher durch eine
Schraube 108 an den Gefäßstützen so befestigt ist, daß sein längerer Lappen gegen den aus
durchlässigem Stoff bestehenden Verteiler anliegt. Durch stärkeres oder geringeres Anziehen
der Schraube 108 kann nun vermöge des dadurch beeinflußten, an dem durchlässigen Material
anliegenden Lappens 106 eine mehr oder minder große Zusammenpressung des durchlässigen
Stoffes und dementsprechende Färbabgabe bewirkt werden. Um ein mehr oder
weniger starkes Aufdrücken der Wischer 65 bewirken zu können, ist die die Wischer tragende
Welle 69 zwischen zwei Platten 110 gelagert (Fig. 6). Diese Platten sind zur Aufnahme von
Stellschrauben 113 mit Schlitzen 112 versehen, so daß man nach Lösung der Stellschrauben
die Platte mit den Wischern entsprechend heben bzw. senken, und alsdann mit den Stellschrauben
festlegen kann, wodurch der Druck der Wischer auf das Textilgut und die FarbverteilUng
entsprechend geändert wird.
Claims (3)
- Pate nt-Ansprüche:ι. Vorrichtung zum Färben von Textilgut, insbesondere von Kettengarn, durch Auftragen verschiedener Farben, dadurch gekennzeichnet, daß ihre mit durchlässigen Farbstoffverteilern (i6) ausgerüsteten Farbstoffbehälter (io) für die einzelnen Farben in einem revolverartig drehbaren Behälterträger (ii) angeordnet sind. '
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit einer der Anzahl der Farbstoffbehälter entsprechenden gleichen Zahl von Wischern (65) ausgerüstet ist, die gleichfalls in einem revolverartig drehbar gelagerten Träger (68) angeordnet sind, der mit dem Träger (11) für die Farbstoffbehälter (16) durch einen zwangläufigen Antrieb (69, 70, 21, 71) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine genaue Regelung der Farbstoffabgabe durch Zusammenpressen der die Farbstoffbehälter (10) abschließenden, aus durchlässigem Stoff (wie Filz, Schwamm 0. dgl.) bestehenden Farbstoffverteiler (16) erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE211476C true DE211476C (de) |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
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---|---|
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-
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- DE DENDAT211476D patent/DE211476C/de active Active
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