DE2114609A1 - Druckpasten - Google Patents
DruckpastenInfo
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 27 423 Ze/Hu
6700 Ludwigshafen, 25.3-1971
Die Erfindung betrifft Druckpasten auf der Basis von Öl-in-Wasser-Emulsionen,
die neben den in Druckpasten üblichen Hilfsmitteln und Emulsions verdickern spezielle hochwirksame Entschäume
r ent ha Iten.
Der Gebrauch von Öl-in-Wasser-Emulsionen als Verdickungsmittel
für Textildruckpasten ist bekannt. Solche verdickend wirkende
Emulsionen werden vor allem im Pigmentdruck, daneben aber auch auf den anderen Gebieten des Textildruckes häufig angewendet.
Bei der Hurstellung dieser Druckpasten trat aber bisher noch insofern ein Nachteil auf, als diese Emulsionen zu starkem
Schäumen neigten. Übliche Entschäumer, wie sie in der Textilindustrie verwendet werden, boten aber nicht die Gewähr, daß die
Druckpasten in ihrer Wirksamkeit nicht verändert wurden- Insbesondere
bestand die Gefahr, daß durch Zusatz von Komponenten, die entschäumend wirken, auch eine emulsionsspaItende Wirkung
auftreten kann und somit die bereits fertigen Emulsionen wieder gebrochen werden könnten. Bekanntlich können Emulgatoren, wenn
sie nicht in einem ganz bestimmten Mengenverhältnis zugesetzt werden, ihre Eigenschaften ins Gegenteil verkehren, d.h. die
emulgierende Komponente wird dann zur spaltenden Komponente. Es ist daher der Technik bisher nicht gelungen, eine Druckpaste,
die eine emulgierende Komponente enthält, in ihren schäumenden Eigenschaften im positiven Sinne abzuändern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, Druckpasten, wie sie z.B. gemäß der deutschen Patentanmeldung P 2054 885.0
hergestellt werden, mit einem Zusatz zu versehen, der es gestattet, diese Druckpasten in ihrer Herstellung schaumfrei zu
handhaben.
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Die Lösung dieser Aufgabe gelingt überraschenderweise mit Zusätzen
von 0,01 bis 0,15 Gewichtsprozent, bezogenaif die fertige
Druckpaste, an Derivaten von Blocke ©polymerisaten des
Äthylenoxids und des 1,2-Propylenoxids, des allgemeinen Aufbaues
Ia und Ib.
X21 (-A-B-R)n la
Xn (-B-A-R)n Ib,
wobei Xn den Rest eines n-wertigen aliphatischen Alkohols mit
3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, η einen Wert von 3 bis 6
hat, A für Polyäthylenoxidblöcke des mittleren Molekulargewichts M = 400 bis 6000 und B für Poly-1,2-propylenoxidblocke des mittleren
Molekulargewichts Mb = 400 bis 6000 steht und R den Acylrest
einer Fettsäure mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Diese Zusätze, die gemäß der deutschen Offenlegungsschrift
1 595 369 als Schaumverhüter insbesondere bei der Herstellung von Papier Verwendung finden und die gleichzeitig als typische
Polyalkylenglykolätherderivate auch als Emulsions spalt er wirken
können, bedingen in den erfindungsgemäßen Druckpasten eine ausgesprochen entschäumende Wirkung, ohne hierbei die Öl-inWasser-Emulsion, die durch eng begrenzte Mengen eines Emulgators
hervorgerufen wurde, zu brechen, obwohl durch diesen Zusatz etwa die doppelte Menge an oberflächenaktiver Substanz in
dem System anwesend ist. Man nahm bisher an, daß diese schaumverhütenden Substanzen nur in rein wäßrigen Systemen anwendbar
seien, wie es beispielsweise in der Papierindustrie üblich ist.
Die für die Herstellung der erfindungsgemäßen Druckpasten erforderliche
Öl-in-Wasser-Emulsion besteht im allgemeinen aus Wasser und aus einem mit Wasser nicht mischbaren organischen
Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch, das eine Siedetemperatur zwischen 80 und 2000G aufweist. Von diesen sind z.B.
Hexane, Heptane, Nonane, Cye^ohexylbenzol, Toluol, Xylol und
Benzine oder deren Gemische zu nennen. Besonders geeignet ist
Schwerbenzin der MittelöIfraktion.
Die erfindungsgemäßen Druckpasten enthalten außer wasser und
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BAD ORIGINAL
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dem erwähnten. Lösungsmittel Emulsions verdickungsmittel. Es handelt
sich hierbei meistens um wasserlösliche oder wasserquellbare
Verdickungsmittel wie Alginate, Kernmehläther, Stärkeäther
oder Carboxymethylcellulose. Besonders wirksame Emulsionsverdicker
sind z.B. in der deutschen Patentschrift P 2054 885.0 beschrieben. Diese Emulsionsverdicker sind meistens von Diisocyanaten
sich ableitende Polyalkylenglykolätherderivate. Sie sind in der erwähnten Patentschrift detailliert beschrieben und
können auch bei den erfindungs ge mäßen Druckpasten in denselben Mengenverhältnissen angewendet werden. Je nach der gewünschten
Viskosität der Druckpaste enthalten sie ca. 0,02 bis 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf
die fertige Druckpaste, an den genannten Verdickungsmittel^
Des weiteren enthalten die erfindungs ge maß en Druckpasten 0,05
bis 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Druckpaste, eines üblichen
Emulgators auf Basis eines nichtionischen Tensids, z.B.
eines oxalkylierten Alkylphenols, bzw. Phenolderivats zur Aufrechterhaltung
der Emulsion. Dazu gehört z.B. Das Anlagerungsprodukt' aus p-Benzyl-o-phenylphenol mit 12 Mol Äthylenoxid, aus
iso-Ninylphenol mit 10 bis 12 Mol Äthylen oder Iso-Dodecylphenol
mit 22 Mol Äthylenoxid. Außerdem können die Druckpasten im Textildruck gebräuchliche Bindemittel enthalten, wie sie z.B. in
der deutschen Patentschrift 1 140 898 beschrieben sind. Es kommen dafür vorzugsweise für den Aufbau des Bindemittels Monomere
in Betracht, die bei Raumtemperatur weiche und elastische Mischpolymerisate liefern, z.B. Vinylester höherer Carbonsäuren, z.B.
Vinylpropionat, Acryl- und Methacrylsäureester, wie Acrylsäuremethyl-,,
äthyl- oder -butylester, Methacrylsäurebutylester sowie Butadien und seine Homologen. Diese werden entweder für sich allein
oder in Mischungen untereinander polymerisiert oder mit
weiteren Monomeren mischpolymerisiert, beispielsweise mit Maleinsäure-
und Fumarsäureester, Vinylather, Vinylketon, Styrol, Vinylchlorid,
Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Acrylnitril und Methacrylsäuremethylester.
Daneben können geringe Mengen wasserlöslicher poly me risi er bare Verbindungen wie Acrylsäure vinylpyrrolidon,
Amfle ungesättigter Säuren, oder die n-Methylolverbindungen
bzw. n-Methyloläther dieser Amide einpolymerisiert werden. Da-
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neben können sie noch andere Comonomere enthalten, die mindestens
eine polymerisationsfähige Doppelbindung enthalten,
z.B. Ester ,ß-ungesättigter organischer Säuren, wie Acrylsäure
oder Methacrylsäure mit höheren Alkoholen. Die in ß-Steilung zu einer freien Hydroxylgruppe ein Halogenatom besitzen,
z.B. die 3-Chlorpropandiol-, 1,2,(2,3)-Dichlorbutandiol-(i,4),3-Chlorbutantriol-(2,4),
(1,4)-Dichlorbutandiol-(2,3), 3-Chlor-2-methylpropandiol-(i,2)
oder 3-Chlor-2-chlormethylpropandiol-(1,2).
Die Mischungsverhältnisse dieser Monomeren und Comonomeren,
sowie der prozentuale Anteil in den Druckpasten kann
genau so gewählt werden, wie die Größe in der deutschen Patentschrift 1 140 898 angegeben ist.
Das oben angegebene Lösungsmittel zur Herstellung der Öl-inWasser-Emulsion enthält erfindungsgemäß 0,01 bis 0,15 Gewichtsprozent,
bezogen auf die fertige Druckpaste, an Derivaten von Blockcopolymerisaten des Äthylenoxids und/oder 1 ,2-Propylen-'
oxids der oben erwähnten Formeln Ia und Ib.
Vorzugsweise steht in diesen Derivaten Xn für Reste des Glycerins,
Trimethylolpropans und/oder des Pentaerythrits. η hat dabei den
Wert 3 oder im Falle des Pentaerythrits den Wert 4 und a steht für Polyäthylenoxid blöcke des mittleren Molekulargewichts M0 =
ei
400 bis 6000 und b für Poly-1,2-propylenoxidblöcke des mittleren
Molekulargewichts M^ = 400 bis 6000. R bedeutet darin im bevor- zugten
Bereich den Rest der Stearin-, Palmitin- und/od er der
Cocosfettsäure. Die Herstellung dieser Blockeopolymerisatderivate
ist gemäß der Lehre der deutschen Offenlegungsschrift 1 595
einfach und geschieht dadurch, daß man mehrwertige Alkohole, wie das erwähnte Glycerin, Trimethylolpropan oder Pentaerythrit,
zunächst polyoxäthyliert und dann polyoxpropyliert oder umgekehrt
und die erhaltenen Produkte mit einer der erwähnten Säuren
verestert.
Die für die Druckpasten benötigte Emulsions verdickung kann man
so herstellen, daß man die Festprodukte, z.B. das Verdickungsmittel, in die Emulgatorlösung einrührt, quellen läßt und anschließend
das Lösungsmittel, das die erfindungsgemäß zuzuset-
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zenden Blockcopolymerisatderivate enthält, durch Rühren einemulgiert.
Man kann aber auch so verfahren, daß man eine flüssige Mischung aus dem Verdickungsmittel, dem Emulgator und etwas
Wasser herstellt, und diese Mischung bei der Herstellung der Emulsionsverdickung verwendet.
Pur die Herstellung der Öl-in-Wasser-Emulsionen verwendet man
die gebräuchlichen nichtionogenen Emulgatoren, wie sie oben erwähnt sind, wie Umsetzungsprodukte von Alkyl- oder Arylphenolen
oder Fettalkoholen mit Äthylenoxid. Vorzugsweise verwendet
man hierzu die Oxalkylierungsprodukte von iso-Nonyl-, Decyl-
oder iso-Dodecylphenyl, bzw. den entsprechenden Naphtholen mit
ca. 10 bis 30 Molen Alkylenoxid. In die Druckpasten gemäß der Erfindung können auch übliche "klassische" Verdicker, wie z.B.
Alginate, Stärkeäther oder Carboxymethylcellulose eingearbeitet
werden.
Die fertige Druckpaste erhält man in bekannter Weise, indem
man die Emulsions verdickung, die neben Wasser und Lösungsmittel den Emulgator, das Verdickungsmittel und den erfindungsgemäßen
Entschäumer enthält, mit dem Pigment färbstoff bzw. der Pigmentzubereitung,
einem der erwähnten Bindemittel und gegebenenfalls
einen zusätzlichen wasserlöslichen Verdickungsmittel und weiteren
in der Praxis üblichen Druckpastenbestandteilen zusammenrührt. Es ist jedoch auch möglich, daß ein Teil der Druckpastenbestandteile
schon in der wäßrigen Emuigatorlösung vor dem Einemulgieren
des Lösungsmittels zugeführt wird. Einer zu dünnflüssig
geratenen Druckpaste kann Verdickungsmittel auch nachträglich
noch zugesetzt werden.
Eine erfindungsgemäße Druckpaste kann z.B. so hergestellt werden,
daß man zuerst eine Verdickeremulsion herstellt aus 5 bis TO Teilen eines nichtionogenen Emulgators 1 bis 5 Teilen eines
Emuls i ons verdickungs mittels, 285 bis 485 Teilen Wasser und 500
bis 700 Teilen Schwerbenzin, das 1,0 bis 15 Teile des erfindungsgemäß zuzusetzenden Entschäumers enthält, vermischt und
stark verrührt. Eine übliche Verdickungsemulsion besteht z.B.
aus 10 Teilen Emulgator, 3 Teilen des speziellen Emulsionsver-
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dickungsmittels, 287 Teilen Wasser, 700 Teilen Schwerbenzin,
das 1,0 bis 15 Teile des Entschäumers, vorzugsweise 2 bis 6 Teile enthält.
Eine fertige Pigmentdruckpaste für den Rouleauxdruck erhält
man z.B. durch Zusammenrühren von 60 Teilen einer Pigmentfarbstoffzubereitung
(30$ Farbpigment) 790 Teilen der oben beschriebenen Verdickeremulsion, 120 Teilen eines Pigment bind emitt eis
auf der Basis.eines der oben bezeichneten Copolymerisate in
Form einer Dispersion und gegebenenfalls 10 bis 30 Teilen einer
z.B. 33,3 folgen wäßrigen Lösung von Diammoniumhydrogenphosphat
als Säurespender.
Mit den erfind ungs ge maß en Druckpasten erhält man sehr egale und brillante Drucke. Der Stand-der Drucke ist sowohl im Filmdruck
als auch im Rouleauxdruck ausgezeichnet. Die Druckpasten
sind aber besonders für den Rotations filmdruck geeignet. Als Vorteil der erfindungsgemäßen Druckpasten ist anzuführen, daß
neben den kleinen Mengen an Emulsionsverdickungsmitteln, wie sie
z.B. in der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung
P 2054 885.0) beschrieben sind, nunmehr die Druckpasten auch während ihrer Herstellung und- bei dünnflüssigen Einstellungen
sehr schaumarm sind und dadurch bei der Verarbeitung besonders leicht zu handhaben sind. Der Zusatz der Entschäumer beeinflußt
in keiner Weise den Zustand der Emulsion.
Die erfindungsgemäßen Druckpasten können hauptsächlich für den
Pigmentdruck auf beispielsweise Baumwolle, Zellwolle, andere natürlichen und synthetischen Fasern Verwendung finden. Es ist
aber auch möglich, die erfindungsgemäßen Druckpasten mit herkömmlichen Farbstoffen, wie z.B. Disρersions färbstoffen, Reaktivfarbstoffen
herzustellen.
Die in den Ausführungsbeispielen genannten Teile und Prozente
beziehen sich auf das Gewicht.
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In eine Mischung aus
50 Teilen einer 5$igen, wäßrigen Lösung von Carboxymethylcellulose,
10 Teilen des AnIa geru ngs produkt es aus p-Benzyl-o-pheny !phenol mit 12 Mol Äthylenoxid,
10 Teilen des AnIa geru ngs produkt es aus p-Benzyl-o-pheny !phenol mit 12 Mol Äthylenoxid,
30 Teilen Diammonphosphat 30$ig in Wasser,
120 Teilen einer 40%igen, -wäßrigen Dispersion eines Copolymer!-
sates aus 55 i° n-Butylaerylat, 23 i° Acrylnitril,
17 io Vinylchlorid und 5 1° N-Methylolmethacrylamid,
20 Teilen einer 80$igen, wäßrigen Lösung von W '-Dimethylol-
butandi oldiurethan,
30 Teilen einer 25$igen wäßrigen Anteigung von Permanentcarmin
30 Teilen einer 25$igen wäßrigen Anteigung von Permanentcarmin
FB (extra) (CI. Pigment Red 5 - 12490), 140 Teilen Wasser
emulgiert man unter hochtourigem Rühren
600 Teile eines Benzins vom Siedepunkt 140 bis 2000C, welches
0,15 °/° eines Verest erungs produkt es aus 11 Mol Äthylenoxid
und 50 Mol Propylen oxid oxalkyliertes und mit 3 Mol Stearinsäure verestertes Trimethylolpropan.
Man erhält eine schaumarme gut verarbeitbare Druckpaste.
In eine Druckpaste, bestehend aus 40 Teilen einer 20$igen wäßrigen
Anteigung von Permanent gelb HR (CI. Pigment yellow 83) und 940 Teilen einer Benzin-in-Wasser-Emulsion mit einem Gehalt an
350 Teilen Benzin und einem Pestgehalt von 5 »5 /» an Bindemittel,
bestehend aus 2,5 Teilen polyacrylsaurem Ammonium mit einem
Gehalt an 0,1 $ Butandioldi acryl at und 52 Teilen eines Mischpolymerisates
aus 60 ia Butadien, 35 $ Styrol und 5 i° N-Methylolmethacrylamid
sowie einem Zusatz von 1 ^ des Anlagerunsproduktes von 25 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Spermölalkohol rührt man
20 Teile einer 3/&igen Lösung des Produkts gemäß Beispiel 1 in
Benzin ein.
Man erhält eine gut zu verarbeitende schaumarme Pigmentdruck-Druckpaste.
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8 O.ζ. 27 423
In .
Teile einer Öl-in-Wasser-Emulsion, die durch. Einrühren von
- 75 1° Benzin (120 bis 1800C) in eine Lös'ung von 1 $
des Ua-Salzes des sauren Schwefels äureesters des
AnlagerungsProduktes von 60 Mol Äthylenoxid an 1 Mol
Spermö'lalkohol, 0,25 $ Natriumalginat, 0,05 i° Ammoniak
und 1 $ Äthylglyköl in 22,7 $ Wasser mit einem
Schnellrührer erhalten wurde, rührt man nacheinander ein
Teile einer 10%igen lösung des Produktes gemäß Beispiel 1 in Toluol gelöst,
Teile einer 10%igen lösung des Produktes gemäß Beispiel 1 in Toluol gelöst,
Teile einer 33$igen wäßrigen Lösung von Ammonsulfat,
Teile einer 40$igen wäßrigen Mischpolymerisatdispersion aus
70 io Acrylsäurebutylester, 25 i° Styrol und 5 ^ N-Methylolmethacrylamid,
Teile eines Hexame thy lolmelaminhexamethyläthers,
Teile einer 26$igen wäßrigen Anteigung von Indanthrenbrillant·
rosa 3 B (CI. Vat Red 2 - 73365). Man erhält eine gut verarbeitbare, schaumarme Druckpaste.
- 9 209841 /0938
Claims (1)
- - 9 - O.Z. 27PatentanspruchDruckpaste auf der Basis von Öl-in-Wasser-Emulsionen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,01 bis 0,15 Gewichtsprozent, bezogen auf die fertige Druckpaste, an Derivaten von Blockcopolymerisaten des Äthylenoxids und des 1,2-Propylenoxids, des allgemeinen Aufbaues Ia oder IbXn (A-B-R)n IaX2 (B-A-R)n Ib,•wobei Xn den Rest eines n-wertigen aliphatischen Alkohols mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, η einen Wert von 5 bis 6
hat, A für Polyäthylenoxidblöcke des mittleren Molekulargewichts MQ = 400 bis 6000 und B für Poly-1,2-propylenoxid blöckeCLdes mittleren Molekulargewichts Mb = 400 bis 6000 steht und R den Acylrest einer Fettsäure mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen
bedeutet.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG2098 A1/0938
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008049838A1 (de) * | 2006-10-25 | 2008-05-02 | Basf Se | Verfahren zum behandeln von substraten |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008049838A1 (de) * | 2006-10-25 | 2008-05-02 | Basf Se | Verfahren zum behandeln von substraten |
US8193266B2 (en) | 2006-10-25 | 2012-06-05 | Basf Aktiengesellschaft | Method for the treatment of substrates |
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