DE2114497A1 - Koksofen Füllwagen - Google Patents

Koksofen Füllwagen

Info

Publication number
DE2114497A1
DE2114497A1 DE19712114497 DE2114497A DE2114497A1 DE 2114497 A1 DE2114497 A1 DE 2114497A1 DE 19712114497 DE19712114497 DE 19712114497 DE 2114497 A DE2114497 A DE 2114497A DE 2114497 A1 DE2114497 A1 DE 2114497A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coke oven
separator
filling
washing water
essen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712114497
Other languages
English (en)
Other versions
DE2114497B2 (de
Inventor
Hugo Dr Ing 6380 Bad Homburg P Schafer
Original Assignee
Gewerkschaft Schalker Eisenhütte, 4650 Gelsenkirchen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Schalker Eisenhütte, 4650 Gelsenkirchen filed Critical Gewerkschaft Schalker Eisenhütte, 4650 Gelsenkirchen
Priority to DE19712114497 priority Critical patent/DE2114497A1/de
Priority to GB5716571A priority patent/GB1371633A/en
Priority to FR7145421A priority patent/FR2131292A5/fr
Publication of DE2114497A1 publication Critical patent/DE2114497A1/de
Publication of DE2114497B2 publication Critical patent/DE2114497B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/04Arrangements for withdrawal of the distillation gases during the charging operation of the oven

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

Essen, den24. Februar 1971
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldi ng Gewerkschaft Schalker Eisenhütte
465 Gelsenkirchen-Schalke
Koksofen-Füllwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Koksofen-Füllwagen mit einer Einrichtung zur Füllgasabsaugung und FUllgasreinigung. Derartige Koksofen-Füllwagen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Besonders bewährt und funktionssicher ist eine Ausführungsform, die auf die Anmelderin zurückgeht und bei der die Einrichtung zur Füllgasabsaugung und Füllgasreinigung in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus an die Füllöcher einer Koksofenbatterie anschließbaren Absaugrohren mit Absaughauben, einem Sammelrohr, einem dem Sammelrohr nachgeschalteten Venturiwäscher (Differenzdruckwascher) und einem Separator mit einem Absetzbehälter und einem nachgeschalteten Sauggebläse besteht. Diese Einrichtung genügt
209842/0209
211U97
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
unter normalen Bedingungen, um die Hauptmenge des Staubes und des Teeres abzuscheiden, die bei dem Einfüllen der Kohle in die Kammern der Koksofenbatterie entsteht. Der Wirkungsgrad der Einrichtung ist ausreichend, um den Forderungen der Gewerbeaufsichtsbehörde gerecht zu werden. Unter normalen Bedingungen versteht man dabei das Einbringen einer Kohle, die etwa 8 - 9 % Wasseranteil und 25 - 29 % flüchtige Bestandteile hat, wie es bisher zum Beispiel im Ruhrgebiet üblich war.
Es gibt neuerdings mehr und mehr Fälle, in denen Kohlen in die Kammern der Koksofenbatterie eingefüllt werden sollen, die den normalen Bedingungen nicht mehr entsprechen. So zwingt die Knappheit an Kokskohlen in vielen Ländern, besonders z. B. in England, dazu, Kokskohlen einzufüllen, die über 29 % und bis zu 55 % flüchtige Bestandteile enthalten. Vielfach liegt auch der Wasseranteil dieser Kohle bei 9 11 %, In anderen Fällen denkt man daran, eine neuentwickelte Methode des Vortrocknens und Vorerhitzens von Kohle anzuwenden, wobei die sehr feine und auf ca. l80 - 200° C erhitzte Kohle in die Kammern der Koksofenbatterie eingefüllt werden muß. In beiden Fällen - Einsatz hochflüchtiger Kohlen, Einbringen heißer Kohle - ist durch die spontane Entwicklung wesentlich größerer Füllgasmengen als bei normalen Bedingungen der Austrag an Staub und Teer wesentlich höher. Will man diese wirksam ausscheiden, so sind die bisherigen einfachen Einrichtungen nicht mehr ausreichend. Die erzielten Ergebnisse genügen den Forderungen der Gewerbeaufsichtsbehörden - insbesondere bei den erhöhten Ansprüchen eines erweiterten Umweltschutzes - nicht mehr.
209842/0209
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen Koksofen-Füllwagen mit einer Einrichtung zur Füllgasabsaugung und Füllgasreinigung so weiter auszubilden, daß er ohne weiteres auch den vorbeschriebenen erhöhten Forderungen genügt.
Die Erfindung geht aus von einem Koksofen-Füllwagen mit einer Einrichtung zur Füllgasabsaugung und Füllgasreinigung, bestehend aus an die Füllöcher einer Koksofenbatterie anschließbaren Absaugrohren, einem Sammelrohr, einem dem Sammelrohr nachgeschalteten Venturiwäscher (Differenzdruckwascher) und einem Separator mit einem Absetzbehälter und einem nachgeschalteten Sauggebläse, und besteht darin, daß der Separator als Waschturm mit Einrichtungen zum Eindüsen von Wasser als Waschflüssigkeit ausgebildet ist. Das ist bei einem Koksofen-Füllwagen mit einer Einrichtung zur Füllgasabsaugung und Füllgasreinigung der vorbeschriebenen Gattung ohne großen Aufwand zu verwirklichen, indem der Separator entsprechend ausgelegt und ausgerüstet wird. Das geschieht vorzugsweise so, daß der Separator mit Waschwassereinspritzdüsen einer an den Absetzbehälter angeschlossenen Steigleitung und einer Waschwasserumwälzpumpe ausgerüstet ist. Hier wird also das Waschwasser im Kreis geführt. Überraschenderweise wirkt sich diese Kreislaufführung des Waschwassers positiv aus. Die aus den Füllgasen abgeschiedenen Bestandteile erhöhen die Benetzbarkeit des im Kreislauf umgewälzten Waschwassers, so daß ein sehr guter Auswascheffekt bei geringer eingesetzter und im Kreislauf geführter Waschwassermenge erreicht wird. Es wird
209842/C3209
21TAA97
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
bei dieser Betriebsweise in dem Abseisbehälter immer eine Waschwassermenge gespeichert, die ausreicht, um während eines Füllvorganges eine genügende Waschung der Füllgase vornehmen zu können. Die Waschwassereinspritzdüsen selbst haben bei dieser Kreislauf führung des schlammführenden Waschwassers so große öffnungen, daß sie sich nicht zusetzen können. Nach bevorzugter Ausführungsform sind dazu die Waschwassereinspritzdüsen als Dralldüsen ausgebildet. Um das Mitreißen von Wassertröpfchen aus dem Separator zu verhindern, empfiehlt es sich, den Separator in seinem oberen Teil mit Abscheideeinbauten, z. B. in Form von Prallblechen o. dgl., zu versehen und/oder ihn im Oberteil zu erweitern, um eine geringere Gasgeschwindigkeit zu erreichen.
Verwirklicht man bei einem Koksofen-Füllwagen die beschriebene Einrichtung zur Füllgasabsaugung und Füllgasreinigung, so wird ein besonderer Effekt insofern erreicht, als gleichzeitig mit der bloßen mechanischen Entstaubung der Füllgase auch eine Beseitigung des Schwefelwasserstoffes eintritt. Es arbeitet hier der Separator gleichsam als Schwefelwasserstoff wäsche für die Füllgase. Dieser Effekt kann verstärkt werden durch eine besondere Betriebsweise des erfindungsgemäßen Koksofen-FUllwagens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß dem dem Separator zuzuführenden Waschwasser Benetzungsmittel und/oder Zusätze zur Bindung von Schwefelwasserstoff beigegeben werden. Im einfachsten Falle handelt es sich dabei um die Zugabe von Ammoniak. Anstelle der zuletzt beschriebenen Maßnahmen, aber auch zusätzlich dazu, können dem Venturiwäscher Benetzungsmittel und/oder Zusätze zur Bindung von
209842/0209
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Hon Ice, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Schwefelwasserstoff, wiederum z, B. Ammoniak, beigegeben werden. Tatsächlich ist zu beobachten, daß die sehr giftigen Schwefelwasserstoffanteile in den Füllgasen sich besonders stark bei Beginn der Entgasungsphase entwickeln, sie können zu Schaden der Bedienungsleute und zu weitergehenden Umweltschäden führen. Erfindungsgemäß wird der Schwefelwasserstoffgehalt der Fiillgase mit relativ einfachen, wirtschaftlich tragbaren Mitteln weitgehend reduziert, wobei die Zusatzstoffe kostenmäßig nicht ins Gewicht fallen, da sie sowieso auf der Kokerei anfallen. Das ist insbesondere das Ammoniak, das bei dieser Betriebsweise einer erfindungsgemäßen Einrichtung als Schwefelwasserstoffwasehe dem Waschwasser beigegeben werden soll. Die Erfindung nutzt hier einen Kurzzeitwascheffekt durch Verwendung von Ammoniak aus, was bevorzugt zur Bildung von (NH^)2S und NH^HS gegenüber (NH^)2CO, und NH^HCO^führt. Es können natürlich auch andere Stoffe dem Waschwasser beigegeben werden, um den Schwefelwasserstoff zu binden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden schematischen Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Pig. 1 einen erfindungsgemä'ßen Koksofen-Füllwagen,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1
209342/0209
21U497
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Der in den Pig. dargestellte Koksofen-Füllwagen 1 ist in üblicher Weise mit Behältern 2 für die/Kammern 3 einer Koksofenbatterie über Füllöcher 4 einzufüllenden Kohlen versehen und besitzt im übrigen eine Einrichtung zur Püllgasabsaugung und Füllgasreinigung.
Die Einrichtung zur Füllgasabsaugung und Füllgasreinigung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus an die Füllöcher 4 anschließbaren, mit Hauben 5 versehenen Absaugrohren 6, einem Sammelrohr 7* einem dem Sammelrohr 7 nachgeschalteten Venturiwäscher 8(Differenzdruckwaseher) und einem Separator 9 mit einem Absetzbehälter 10 sowie einem nachgeschalteten Sauggebläse 11.
Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, ist der Separator 9 als Waschturm ausgebildet und nit Einrichtungen zum Eindüsen von Waschwasser als Waschflüssigkeit versehen. Dabei ist im einzelnen die Anordnung so getroffen, daß der Separator 9 Waschwassereinspritzdüsen 12, eine an den Absetzbehälter 10 angeschlossene Steigleitung 1J> und eine Waschwasserumwälzpumpe 14 aufweist. Das Waschwasser wird also im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Lehre der Erfindung im Kreislauf geführt. Die Waschwassereinspritzdüsen sind vorzugsweise Dralldüsen, was in Fig. 2 angedeutet worden ist. Im übrigen erkennt man, daß der Separator 9 in seinem
209842/0209
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
oberen Teil mit Abscheideeinbauten 15 in Form von Prallblechen versehen ist.
Schließlich ist vorgesehen, daß dem dem Separator 9 zuzuführenden Waschwasser und dem Venturiwascher/Öenetzungsmittel und/oderZusätze zur Bindung von Schwefelwasserstoff, z. B. Ammoniak, beigegeben werden.
209842/(1209

Claims (6)

  1. 21U497
    Patentanwälte Dr. W. Andrejiewslti, Dr. M. Honice, 43 Essen, Keftwiger Straße 36
    Patentansprüche :
    Koksofen-Millsragem ndLfe einer Einrichtung^ zur saugung und FtEQLgffiSPeiirfLgtmg, bestehend aus am die Füll.-löcher einezr KofessiTenfeatteirie
    einem SammeüiEofia?5^ einsm den Sananelrcjshi?5 Venturiwäscher im»! einem Separator mäit; einem und einemi naeEsgesc^ialfcefcen Sauggebläse:,, d'aidrareli gekennseisEinet; daß der SejpEafeoar (9) als Waschturm mit Eiin^letofeiingen zum Eindüsem vxm. Waseiarasser als Waschflüasigteeifc ausgebildet ist.
  2. 2. KoJcsjafen-Ftlllvragen nach Ansprueia 1M. dadurch gekennzeichnet, daß der Separator (9) mit Waschwassereinspritzdiisen (12), einei? an den Abset2Ebehälter C^O) angeschlossenen Steigleitung (13) iiod einer Wasehwasserumwälzpurape (14) ausgerüstet ist.
  3. 3. Koksofen-Fiillwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschwassereinspritzdüsen (12) als Dralldüsen ausgebildet sind.
  4. 4. Koksofen-Ffillwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator (9) in seinem
    2QS842/Ü209
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    oberen Teil mit Abseheideeinbauten (15) z. B. in Form von
    Prallblechen o. dgl., versehen ist.
  5. 5. Verfahren zum Betrieb des Koksofen-Füllwagens.nach einem der Ansprüche 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß dem dem Separator zuzuführenden Waschwasser Benetzungsmittel und/oder Zusätze zur Bindung von Schwefelwässerstoff, z. B. Ammoniak, beigegeben werden. -
  6. 6. Verfahren zum Betrieb des Koksofen-Füllwagens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß dem Venturiwäscher Benetzungsmittel und/oder Zusätze zur Bindung von Schwefelwasserstoff, z. B. Ammoniak, beigegeben werden.
    20 9 8 4 2 / CVtO 9
DE19712114497 1971-03-25 1971-03-25 Koksofen Füllwagen Pending DE2114497A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712114497 DE2114497A1 (de) 1971-03-25 1971-03-25 Koksofen Füllwagen
GB5716571A GB1371633A (en) 1971-03-25 1971-12-09 Coke oven charging trucks
FR7145421A FR2131292A5 (de) 1971-03-25 1971-12-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712114497 DE2114497A1 (de) 1971-03-25 1971-03-25 Koksofen Füllwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2114497A1 true DE2114497A1 (de) 1972-10-12
DE2114497B2 DE2114497B2 (de) 1975-03-13

Family

ID=5802735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712114497 Pending DE2114497A1 (de) 1971-03-25 1971-03-25 Koksofen Füllwagen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2114497A1 (de)
FR (1) FR2131292A5 (de)
GB (1) GB1371633A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214897C1 (de) 1982-04-22 1983-12-29 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Saemaschine
DE3249910A1 (de) * 1982-04-22 1988-01-07 Amazonen Werke Dreyer H Saemaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214897C1 (de) 1982-04-22 1983-12-29 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Saemaschine
DE3249910A1 (de) * 1982-04-22 1988-01-07 Amazonen Werke Dreyer H Saemaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2131292A5 (de) 1972-11-10
DE2114497B2 (de) 1975-03-13
GB1371633A (en) 1974-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3328702A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum loeschen von gluehendem koks
DE3114267C2 (de) Verfahren zur Trennung von feinen und feinsten Kohleteilchen aus einem Kohleschlamm
DE3511958C2 (de)
EP0164140B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von schwefelwasserstoffhaltigem flüssigem Schwefel
DE2114497A1 (de) Koksofen Füllwagen
DE2302036A1 (de) Koksloeschanlage
DE2264097A1 (de) Verfahren zur reinigung von cyanwasserstoff, ammoniak und schwefelwasserstoff enthaltendem gas
EP0042041A2 (de) Verfahren zum Auswaschen von H2S aus Kokereigas
EP0547400B1 (de) Verfahren zur Entfernung von H2S aus Gasen
DE2605287C2 (de) Verfahren zur Entfernung von sauren Bestandteilen aus Gasen
DE2259889C3 (de)
DE3821350A1 (de) Selektive abtrennung von rhodanid-ionen aus einem waschmittel
DE2600130A1 (de) Verfahren zur reinhaltung des kreislauf-berieselungswassers fuer die steigerohre von verkokungsoefen
EP2882513B1 (de) Verfahren zur regeneration einer für eine gaswäsche vorgesehenen und mit aromatischen kohlenwasserstoffen angereicherten waschflüssigkeit sowie regenerationsanordnung
DE888297C (de) Verfahren zur Gewinnung von Treibgas als Nebenprodukt bei der Gewinnung des Benzols aus Koksofengas
DE2240449A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abschrecken von koks
DE2942962A1 (de) Verfahren zum betrieb einer koksofenbatterie
AT122705B (de) Verfahren und Einrichtung zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen.
EP0027872A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Koksofenbatterie
DE2259889B2 (de) Verfahren und anlage zur beseitigung von emissionen an koksoefen
DE19603837A1 (de) Verfahren zur H2S-Abscheidung aus einem H2S-haltigen Gas, z. B. Koksofengas, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2055563B2 (de) Verfahren zur gemeinsamen aufarbeitung des kohlewassers mit dem ammoniakwaschwasser auf kokereien
WO1997043029A1 (de) Verfahren zur senkung von verunreinigungen im gasstrom und vorrichtung zur durchführung
DE931348C (de) Verfahren zur Brikettierung von Kohle
DE924886C (de) Verfahren zum Entfernen von Merkaptanen aus Benzin durch Laugenwaesche in Gegenwart von Aktivkohle