DE2114497A1 - Koksofen Füllwagen - Google Patents
Koksofen FüllwagenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B27/00—Arrangements for withdrawal of the distillation gases
- C10B27/04—Arrangements for withdrawal of the distillation gases during the charging operation of the oven
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Description
Essen, den24. Februar 1971
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldi ng
Gewerkschaft Schalker Eisenhütte
465 Gelsenkirchen-Schalke
465 Gelsenkirchen-Schalke
Koksofen-Füllwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Koksofen-Füllwagen mit einer Einrichtung zur Füllgasabsaugung und FUllgasreinigung.
Derartige Koksofen-Füllwagen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Besonders bewährt und funktionssicher
ist eine Ausführungsform, die auf die Anmelderin zurückgeht und bei der die Einrichtung zur Füllgasabsaugung
und Füllgasreinigung in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus an die Füllöcher einer Koksofenbatterie anschließbaren Absaugrohren
mit Absaughauben, einem Sammelrohr, einem dem Sammelrohr nachgeschalteten Venturiwäscher (Differenzdruckwascher)
und einem Separator mit einem Absetzbehälter und einem nachgeschalteten Sauggebläse besteht. Diese Einrichtung genügt
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
unter normalen Bedingungen, um die Hauptmenge des Staubes und des Teeres abzuscheiden, die bei dem Einfüllen der Kohle
in die Kammern der Koksofenbatterie entsteht. Der Wirkungsgrad der Einrichtung ist ausreichend, um den Forderungen
der Gewerbeaufsichtsbehörde gerecht zu werden. Unter normalen Bedingungen versteht man dabei das Einbringen einer
Kohle, die etwa 8 - 9 % Wasseranteil und 25 - 29 % flüchtige
Bestandteile hat, wie es bisher zum Beispiel im Ruhrgebiet üblich war.
Es gibt neuerdings mehr und mehr Fälle, in denen Kohlen in
die Kammern der Koksofenbatterie eingefüllt werden sollen, die den normalen Bedingungen nicht mehr entsprechen. So
zwingt die Knappheit an Kokskohlen in vielen Ländern, besonders z. B. in England, dazu, Kokskohlen einzufüllen, die
über 29 % und bis zu 55 % flüchtige Bestandteile enthalten.
Vielfach liegt auch der Wasseranteil dieser Kohle bei 9 11 %, In anderen Fällen denkt man daran, eine neuentwickelte
Methode des Vortrocknens und Vorerhitzens von Kohle anzuwenden, wobei die sehr feine und auf ca. l80 - 200° C
erhitzte Kohle in die Kammern der Koksofenbatterie eingefüllt werden muß. In beiden Fällen - Einsatz hochflüchtiger
Kohlen, Einbringen heißer Kohle - ist durch die spontane Entwicklung wesentlich größerer Füllgasmengen als bei normalen
Bedingungen der Austrag an Staub und Teer wesentlich höher. Will man diese wirksam ausscheiden, so sind die bisherigen
einfachen Einrichtungen nicht mehr ausreichend. Die erzielten Ergebnisse genügen den Forderungen der Gewerbeaufsichtsbehörden
- insbesondere bei den erhöhten Ansprüchen eines erweiterten Umweltschutzes - nicht mehr.
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Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen
Koksofen-Füllwagen mit einer Einrichtung zur Füllgasabsaugung und Füllgasreinigung so weiter auszubilden, daß er ohne
weiteres auch den vorbeschriebenen erhöhten Forderungen genügt.
Die Erfindung geht aus von einem Koksofen-Füllwagen mit einer Einrichtung zur Füllgasabsaugung und Füllgasreinigung, bestehend
aus an die Füllöcher einer Koksofenbatterie anschließbaren Absaugrohren, einem Sammelrohr, einem dem Sammelrohr
nachgeschalteten Venturiwäscher (Differenzdruckwascher) und
einem Separator mit einem Absetzbehälter und einem nachgeschalteten Sauggebläse, und besteht darin, daß der Separator
als Waschturm mit Einrichtungen zum Eindüsen von Wasser als Waschflüssigkeit ausgebildet ist. Das ist bei einem Koksofen-Füllwagen
mit einer Einrichtung zur Füllgasabsaugung und Füllgasreinigung der vorbeschriebenen Gattung ohne großen
Aufwand zu verwirklichen, indem der Separator entsprechend ausgelegt und ausgerüstet wird. Das geschieht vorzugsweise
so, daß der Separator mit Waschwassereinspritzdüsen einer an den Absetzbehälter angeschlossenen Steigleitung und einer
Waschwasserumwälzpumpe ausgerüstet ist. Hier wird also das Waschwasser im Kreis geführt. Überraschenderweise wirkt sich
diese Kreislaufführung des Waschwassers positiv aus. Die aus
den Füllgasen abgeschiedenen Bestandteile erhöhen die Benetzbarkeit des im Kreislauf umgewälzten Waschwassers, so daß
ein sehr guter Auswascheffekt bei geringer eingesetzter und im Kreislauf geführter Waschwassermenge erreicht wird. Es wird
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bei dieser Betriebsweise in dem Abseisbehälter immer eine
Waschwassermenge gespeichert, die ausreicht, um während eines Füllvorganges eine genügende Waschung der Füllgase
vornehmen zu können. Die Waschwassereinspritzdüsen selbst haben bei dieser Kreislauf führung des schlammführenden Waschwassers
so große öffnungen, daß sie sich nicht zusetzen können. Nach bevorzugter Ausführungsform sind dazu die Waschwassereinspritzdüsen
als Dralldüsen ausgebildet. Um das Mitreißen von Wassertröpfchen aus dem Separator zu verhindern, empfiehlt
es sich, den Separator in seinem oberen Teil mit Abscheideeinbauten, z. B. in Form von Prallblechen o. dgl., zu versehen
und/oder ihn im Oberteil zu erweitern, um eine geringere Gasgeschwindigkeit zu erreichen.
Verwirklicht man bei einem Koksofen-Füllwagen die beschriebene Einrichtung zur Füllgasabsaugung und Füllgasreinigung,
so wird ein besonderer Effekt insofern erreicht, als gleichzeitig mit der bloßen mechanischen Entstaubung der Füllgase
auch eine Beseitigung des Schwefelwasserstoffes eintritt. Es arbeitet hier der Separator gleichsam als Schwefelwasserstoff
wäsche für die Füllgase. Dieser Effekt kann verstärkt werden durch eine besondere Betriebsweise des erfindungsgemäßen
Koksofen-FUllwagens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß dem dem Separator zuzuführenden Waschwasser Benetzungsmittel
und/oder Zusätze zur Bindung von Schwefelwasserstoff beigegeben werden. Im einfachsten Falle handelt es sich dabei
um die Zugabe von Ammoniak. Anstelle der zuletzt beschriebenen Maßnahmen, aber auch zusätzlich dazu, können dem Venturiwäscher
Benetzungsmittel und/oder Zusätze zur Bindung von
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Schwefelwasserstoff, wiederum z, B. Ammoniak, beigegeben werden. Tatsächlich ist zu beobachten, daß die sehr giftigen
Schwefelwasserstoffanteile in den Füllgasen sich besonders stark bei Beginn der Entgasungsphase entwickeln, sie können
zu Schaden der Bedienungsleute und zu weitergehenden Umweltschäden
führen. Erfindungsgemäß wird der Schwefelwasserstoffgehalt der Fiillgase mit relativ einfachen, wirtschaftlich
tragbaren Mitteln weitgehend reduziert, wobei die Zusatzstoffe kostenmäßig nicht ins Gewicht fallen, da sie sowieso auf der
Kokerei anfallen. Das ist insbesondere das Ammoniak, das bei dieser Betriebsweise einer erfindungsgemäßen Einrichtung als
Schwefelwasserstoffwasehe dem Waschwasser beigegeben werden
soll. Die Erfindung nutzt hier einen Kurzzeitwascheffekt durch Verwendung von Ammoniak aus, was bevorzugt zur Bildung
von (NH^)2S und NH^HS gegenüber (NH^)2CO, und NH^HCO^führt.
Es können natürlich auch andere Stoffe dem Waschwasser beigegeben werden, um den Schwefelwasserstoff zu binden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden schematischen Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigen:
Pig. 1 einen erfindungsgemä'ßen Koksofen-Füllwagen,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1
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Der in den Pig. dargestellte Koksofen-Füllwagen 1 ist in üblicher Weise mit Behältern 2 für die/Kammern 3 einer
Koksofenbatterie über Füllöcher 4 einzufüllenden Kohlen versehen und besitzt im übrigen eine Einrichtung zur Püllgasabsaugung
und Füllgasreinigung.
Die Einrichtung zur Füllgasabsaugung und Füllgasreinigung
besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus an die Füllöcher 4 anschließbaren, mit Hauben 5 versehenen Absaugrohren
6, einem Sammelrohr 7* einem dem Sammelrohr 7 nachgeschalteten
Venturiwäscher 8(Differenzdruckwaseher) und
einem Separator 9 mit einem Absetzbehälter 10 sowie einem nachgeschalteten Sauggebläse 11.
Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, ist der Separator 9 als Waschturm ausgebildet und nit Einrichtungen zum Eindüsen
von Waschwasser als Waschflüssigkeit versehen. Dabei ist im einzelnen die Anordnung so getroffen, daß der Separator
9 Waschwassereinspritzdüsen 12, eine an den Absetzbehälter 10 angeschlossene Steigleitung 1J>
und eine Waschwasserumwälzpumpe 14 aufweist. Das Waschwasser wird also
im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Lehre der Erfindung im Kreislauf geführt. Die Waschwassereinspritzdüsen
sind vorzugsweise Dralldüsen, was in Fig. 2 angedeutet worden ist. Im übrigen erkennt man, daß der Separator 9 in seinem
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oberen Teil mit Abscheideeinbauten 15 in Form von Prallblechen versehen ist.
Schließlich ist vorgesehen, daß dem dem Separator 9 zuzuführenden Waschwasser und dem Venturiwascher/Öenetzungsmittel
und/oderZusätze zur Bindung von Schwefelwasserstoff,
z. B. Ammoniak, beigegeben werden.
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Claims (6)
- 21U497Patentanwälte Dr. W. Andrejiewslti, Dr. M. Honice, 43 Essen, Keftwiger Straße 36Patentansprüche :Koksofen-Millsragem ndLfe einer Einrichtung^ zur saugung und FtEQLgffiSPeiirfLgtmg, bestehend aus am die Füll.-löcher einezr KofessiTenfeatteirie
einem SammeüiEofia?5^ einsm den Sananelrcjshi?5 Venturiwäscher im»! einem Separator mäit; einem und einemi naeEsgesc^ialfcefcen Sauggebläse:,, d'aidrareli gekennseisEinet; daß der SejpEafeoar (9) als Waschturm mit Eiin^letofeiingen zum Eindüsem vxm. Waseiarasser als Waschflüasigteeifc ausgebildet ist. - 2. KoJcsjafen-Ftlllvragen nach Ansprueia 1M. dadurch gekennzeichnet, daß der Separator (9) mit Waschwassereinspritzdiisen (12), einei? an den Abset2Ebehälter C^O) angeschlossenen Steigleitung (13) iiod einer Wasehwasserumwälzpurape (14) ausgerüstet ist.
- 3. Koksofen-Fiillwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschwassereinspritzdüsen (12) als Dralldüsen ausgebildet sind.
- 4. Koksofen-Ffillwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator (9) in seinem2QS842/Ü209Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straßeoberen Teil mit Abseheideeinbauten (15) z. B. in Form von
Prallblechen o. dgl., versehen ist. - 5. Verfahren zum Betrieb des Koksofen-Füllwagens.nach einem der Ansprüche 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß dem dem Separator zuzuführenden Waschwasser Benetzungsmittel und/oder Zusätze zur Bindung von Schwefelwässerstoff, z. B. Ammoniak, beigegeben werden. -
- 6. Verfahren zum Betrieb des Koksofen-Füllwagens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß dem Venturiwäscher Benetzungsmittel und/oder Zusätze zur Bindung von Schwefelwasserstoff, z. B. Ammoniak, beigegeben werden.20 9 8 4 2 / CVtO 9
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114497 DE2114497A1 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Koksofen Füllwagen |
GB5716571A GB1371633A (en) | 1971-03-25 | 1971-12-09 | Coke oven charging trucks |
FR7145421A FR2131292A5 (de) | 1971-03-25 | 1971-12-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE2114497A1 true DE2114497A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2114497B2 DE2114497B2 (de) | 1975-03-13 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2114497A1 (de) |
FR (1) | FR2131292A5 (de) |
GB (1) | GB1371633A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214897C1 (de) | 1982-04-22 | 1983-12-29 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Saemaschine |
DE3249910A1 (de) * | 1982-04-22 | 1988-01-07 | Amazonen Werke Dreyer H | Saemaschine |
-
1971
- 1971-03-25 DE DE19712114497 patent/DE2114497A1/de active Pending
- 1971-12-09 GB GB5716571A patent/GB1371633A/en not_active Expired
- 1971-12-17 FR FR7145421A patent/FR2131292A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214897C1 (de) | 1982-04-22 | 1983-12-29 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Saemaschine |
DE3249910A1 (de) * | 1982-04-22 | 1988-01-07 | Amazonen Werke Dreyer H | Saemaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2131292A5 (de) | 1972-11-10 |
DE2114497B2 (de) | 1975-03-13 |
GB1371633A (en) | 1974-10-23 |
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