DE3821350A1 - Selektive abtrennung von rhodanid-ionen aus einem waschmittel - Google Patents

Selektive abtrennung von rhodanid-ionen aus einem waschmittel

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Abtrennung von Rhodanid-Ionen aus einem diese und Vanadium-Ionen enthaltenden beladenen Waschmittel zur oxidativen Schwefelwasserstoffwäsche.
Eines der größten Nachteile der Verfahren zur oxidativen Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen ist die weite Verbreitung von Nebenreaktionen. Die zur Schwefelwasserstoffentfernung verwendeten Waschmittel können z.B. aus Gemischen von Na2CO3/NaHCO3, V und organische Promotoren bestehen. Zusätzlich zu H2S und CO2 enthalten einige Gase insbesondere Gase aus der Kohleveredelung aIs eine dritte, wichtige Sauergaskomponente Blausäure. Koksofengas z.B. kann 4 bis 13 Mol/100 m3 HCN enthalten. Bis zu 95% des HCN werden während der Schwefelwasserstoffwäsche aus dem Gas entfernt und zusammen mit elementarem Schwefel und mit in dem Waschmittel enthaltenen Alkalisalzen zu Rhodanid konvertiert, gemäß der folgenden Gleichung:
Na2CO3+HCN+S→NaHCO3+NaCNS
Dieses Rhodanid reichert sich in dem Waschmittel an und kann wegen seiner hohen Löslichkeit durch einfache Kristallation selektiv nicht abgetrennt werden. Bei der Behandlung von Gasen mit hohen HCN-Konzentrationen ist es daher notwendig, das HCN in einer Vorwäsche zu entfernen, um eine Anhäufung von unerwünscht hohen Mengen an Festkörpern in dem Waschmittel zu verhindern. So wird z.B., wie aus dem McMaster Symposium on Iron Steelmaking Production No. 5; Treatment of Coke Oven Gas, McMaster University, Hamilton, Ontario, May 26-27 1977; veröffentlicht von der McMaster University, Hamilton, Ontario, 1977, Seiten 3.1 bis 3.1 9 bekannt ist, vor der Schwefelwasserstoffwäsche eine Vorwäsche mit Ammoniak durchgeführt, wobei Ammoniumrhodanid gemäß der folgenden Gleichung erzeugt wird:
NH3+HCN+S→NH4CNS
eine ausreichende Abtrennung von HCN aus dem mit oxidativem Waschmittel zu behandelnden Gas wurde bis jetzt jedoch nicht erreicht.
Bei der rapiden Anreicherung der Rhodanidfeststoffen in dem oxidativen Schwefelwasserstoffwaschmittel ist es daher weiterhin notwendig, das beladene Waschmittel abzuziehen und zumindest teilweise auszutauschen, bevor die Menge der gelösten Feststoffe derart anwächst, daß sich Niederschläge bilden. Aus dem obengenannten Artikel ist es unter anderem bekannt, Natriumrhodanid durch Solventextraktion aus dem Schwefelwasserstoff-Waschmittel zu entfernen. Dieses Verfahren wurde jedoch wieder aufgegeben aufgrund der hohen Betriebskosten. Zur Entsorgung des mit Rhodanid beladenen Waschmittels wurden als durchführbar lediglich die reduktive Verbrennung unter Herstellung von Natriumcarbonat sowie die Naßoxidation unter Herstellung von Ammoniumsulfat gefunden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Rhodanid selektiv aus beladenen oxidativen, Vanadium enthaltenden Schwefelwasserstoffwaschmitteln abzutrennen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rhodanid-Ionen mittels eines regenerierbaren Ionenaustauschers aus dem Waschmittel entfernt werden.
Bei den an sich bekannten Ionenaustauschern handelt es sich dabei um organische Festkörper aus einem dreidimensionalen wasserunlöslichen hochmolekularen Gerüst, in das zahlreiche ionenbildende "Ankergruppen" eingebaut sind, deren locker gebundene Gegenionen gegen andere, in der umgebenden Flüssigkeit gelöste gleichsinnig geladene Ionen ausgetauscht werden können. Die organischen Festkörper bestehen z.B. aus einer Polystyrol-Matrix.
Mit besonderem Vorteil wird erfindungsgemäß ein mittelbasischer Ionenaustauscher verwendet. Bei den Ankergruppen handelt es sich dabei z.B. um NH3⁺, während als Gegenionen OH⁻ verwendet werden können.
Beim Durchfließen von mit Rhodanid- und Vanadium-Ionen beladenen Waschmittel dissoziieren die Gegenionen ab, wobei sich das Gerüst zusammen mit den Ankergruppen positiv auflädt. Es handelt sich daher bei dem in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Ionenaustauscher um einen Anionenaustauscher. Die Rhodanid-Ionen verdrängen die ursprünglichen Gegenionen, so daß am unteren Ende des Ionenaustauschers ein mit Gegenionen beladenes rhodanidfreies Waschmittel abgezogen werden kann. Das Waschmittel kann sodann wieder zur Auswaschung von Schwefelwasserstoff aus Gasen verwendet werden und muß nicht verworfen werden. Dies bedeutet eine erhebliche Reduzierung der Betriebskosten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens jedoch wird der Ionenaustauscher solange mit Rhodanid-Ionen beladen, bis die Ein- und Austrittskonzentrationen der Rhodanid-Ionen im Waschmittel gleich oder weitgehend gleich sind. Das heißt, daß der Ionenaustauscher nicht wie üblich nur bis zum Durchbruch der abzutrennenden Ionen, sondern erschöpfend beladen wird. Mit dieser Vorgehensweise wird erreicht, daß alle Anionen schwächerer Säuren als NaSCN, z.B. VO3⁻, die zunächst auch adsorbiert werden, vom NaSCN verdrängt werden.
Da der Ionenaustausch ein reversibler Vorgang ist, wird dem Ionenaustauscher, nachdem er erschöpfend beladen worden ist, zur Regeneration bzw. Elution eine die Gegenionen enthaltende Lösung zugeführt. Hierbei wird der Ionenaustauscher in die austauschfähige, Gegenionen bindende Form zurückgebracht. Besonders günstig ist, daß sich erfindungsgemäß beim Regenerieren des Ionenaustauschers aufgrund des oben beschriebenen Durchbruchbetriebes eine weitgehend nur Rhodanid- und Hydroxid-Ionen enthaltende, größtenteils vanadiumfreie Lösung gewonnen wird.
Von zusätzlichem Vorteil ist dabei, daß erfindungsgemäß bei relativ niedrigen Waschmittel-pH-Werten von 8 bis 9 beim Regenerieren des Ionenaustauschers eine Anreicherung von Rhodanid gegenüber Vanadium in dem Molverhältnis von höher als 10 : 1, vorzugsweise 100 : 1 erreicht wird. Ganz besonders vorteilhaft ist jedoch die erfindungsgemäße Gewinnung eines gänzlich vanadiumfreien Rhodanid-haltigen Regenerats bei der Verwendung von Waschmitteln mit pH-Werten über 9. Solche pH-Werte werden erzielt durch Strippen der Waschlauge mit z.B. Luft oder N2 zur Entfernung von CO2 gemäß der Gleichung
2 NaHCO3 → Na2CO3+H2O+CO2
oder Zugabe von NaOH.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann das Rhodanid-enthaltende vanadiumfreie Regenerat zur Entsorgung einer Abwasseraufarbeitungsanlage zugeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei allen einschlägigen oxidativen Waschmitteln zur Schwefelwasserstoffwäsche wie z.B. Gemische aus Carbonaten und Vanadiumsalzen mit Zusätzen von ADA, organischen Stickstoffverbindungen oder aromatischen Sulfonaten verwendet werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
45 m3/h eines mit 80 g/l NaSCN beladenen Waschmittels bestehend aus einer Mischung von 50 g/l Na2SO4, 40 g/l Na2CO3 und 2 g/l NaVO3, mit einem pH-Wert von 10, wird dem oberen Ende eines Ionenaustauschers zugeführt. Der Ionenaustauscher besteht aus einer Matrix aus Polystyrol mit eingebauten tertiären Aminen als Ankergruppen, wobei OH⁻ als locker gebundene Gegenione verwendet werden.
Das beladene Waschmittel wird solange zugegeben, bis die NaSCN-Austrittskonzentration gleich der Eintrittskonzentration in den Ionenaustauscher ist. Der Ionenaustauscher ist somit erschöpfend beladen und wird durch die Zugabe von 12 m3/h H2O und anschließend 12 m3/h 4%iger NaOH-Lösung regeneriert. Dabei wird am unteren Ende eine Lösung abgezogen mit einer SCN⁻-Konzentration von 45 kg/m3 und einer VO3⁻ -Konzentration von 0 kg/m3.

Claims (6)

1. Verfahren zur selektiven Abtrennung von Rhodanid-Ionen aus einem diese und Vanadium-Ionen enthaltenden beladenen Waschmittel zur oxidativen Schwefelwasserstoffwäsche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rhodanid-Ionen mittels eines regenerierbaren Ionenaustauschers aus dem Waschmittel abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittelbasischer Ionenaustauscher verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ionenaustauscher solange mit Rhodanid-Ionen beladen wird, bis die Ein- und Austrittskonzentrationen der Rhodanid-Ionen im Waschmittel gleich oder weitgehend gleich sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Regenerieren des Ionenaustauschers eine Rhodanid-Ionen enthaltende, größtenteils vanadiumfreie Lösung gewonnen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Waschmittel-pH-Werten von 8 bis 9 beim Regenerieren des Ionenaustauschers eine Lösung gewonnen wird, bei der das Mol-Verhältnis Rhodanid zu Vanadium höher als 10 : 1, vorzugsweise 100 : 1 ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Waschmittel-pH-Werten über 9 beim Regenerieren des Ionenaustauschers eine vanadiumfreie Rhodanidlösung gewonnen wird.
DE3821350A 1988-06-24 1988-06-24 Selektive abtrennung von rhodanid-ionen aus einem waschmittel Granted DE3821350A1 (de)

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DE3821350C2 (de) 1990-09-13
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