DE2112289A1 - Schneidemaschine fuer Schaumstoffe - Google Patents

Schneidemaschine fuer Schaumstoffe

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DE2112289A1
DE2112289A1 DE19712112289 DE2112289A DE2112289A1 DE 2112289 A1 DE2112289 A1 DE 2112289A1 DE 19712112289 DE19712112289 DE 19712112289 DE 2112289 A DE2112289 A DE 2112289A DE 2112289 A1 DE2112289 A1 DE 2112289A1
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Germany
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cutting machine
wire
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cutting
filament
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DE19712112289
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English (en)
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BAEUMER KG SPEZIALMASCH
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BAEUMER KG SPEZIALMASCH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Schneidemaschine für Schaumstoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidemaschine ftir Schaumstoffe, bei der ein Glühdraht das zu schneidende Werkstück längs der erwünschten Trennfläche aufschmelzt.
  • Bei bekannten Schneideinaschinen dieser Art wird die Schwerkraft dazu ausgenutzt, das Werkstück gegenüber dem Glühdraht zu verschieben. Auch wenn ein höherer Schneiddruck des Giühdrahtes erzeugt wird, kann die Schneidgeschwindigkeit nicht wesentlich erhöht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidemaschine der angegebenen Art so auszubilden, daß eine wesentlich höhere Schneidgeschwindigkeit erzielt wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine Oszillationseinrichtung zur Erteilung einer oszillatorischen Bewegung des GlüEdrahtes in Richtung seiner Längserstreckung gelöst. Obwohl der Schneid-Vorgang an sich aufgrund Aufschmelzens des Schaumstoffes erfolgt, führt die oszillatorische Bewegung des Gluhdrahtes in der Art einer Säge i>'iberraschenderweise zu einer Steigerung der Schneidgeschwindigkeit um eine Größenordnung, d0h. um den Baktor 10 bis 20. Eine Erklärung dieses Phänomens ist zur Zeit nicht möglich Gemäß vorteilhafter Ausbildung der erfindung greift die Oszillationseinrichtung an einem Bugel an, in welchem der Glühdraht eingespannt isto Bei dieser Art der naftnspannung ist der GliQldraht nicht so starken Wechselkräften unterworfen, während bei unmittelbarem Angreifen der Oszillationseinrichtung an dem Glühdraht diese Wechselkräfte sehr rasch zu einem Abreißen des Glühdrahtes führen.
  • Der Glühdraht kann um eine zu seiner Längserstreckung senkrechten Achse schwenkbar gelagert sein. Da das Werkstück im allgemeinen aus einem quaderförmigen Block besteht, können aufgrund dieser Verschwenkbarkeit gegenüber den Grenzflächen des Werkstückes schräge Flächen geschnitten werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Schneidemaschine von einer gasdichten Haube oder Kabine umgeben, in welcher ein Schutzgas eingeschlossen ist. Durch diese Maßnahme wird ermöglicht, auch solche Schaumstoffe zu schneiden, bei denen unter Umständen Brandgefahr besteht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist durch eine Kühleinrichtung der Gluhdrahtenden gekennzeichnet. Da der Glühdraht durch den Schmelzvorgang des Werkstückes in seinem mittleren Teil gekühlt wird, neigen die Glühdrahtenden dazu, Ubertemperatur anzunehmen. Durch die Kühlung der Gluhdrahtenden wird demnach die Lebensdauer des Giühdrahtes erhöht.
  • Gemäß bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind der Glühdraht und das Werkstück quer zur Oszillationsbewegung des Glvhdrahtes nach zwei TEoordinaten gegeneinander bewegbar geführt und die Verschiebung ist durch eine Koordinaten-Steuereinrichtung steuerbar. Die ICoordinaten-Steuereinrichtung kann durch photoelektrische Abtastung der gewünschten Schneidkurve steueroar sein, oder durch digitale Eingabe der gewünschten Schneidkurven Die Stellmoto-re können im übrigen entweder an dem Schneidaggregat allein oder an einem Werkzeugschlitten angreifen, auf welchem das Werkstück aufliegt. Es ist auch möglich, die eine Stellbewegung, beispielsweise in Höhenrichtung, am Schneidwerkzeug durchzufXlren, während die andere Stellbewegung, beispielsweise in horizontaler Richtung, mittels des am Werkstückschlitten angreifenden Stellmotors durchgeführt wird.
  • Weitere Einzelheiten der ærfindung ergeben sich aus dem anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbei spiel Ein heizdraht 1 ist in einem Bügel 2 eingespannt, vorzugsweise federnd, um Längungen des Drahtes im Betrieb auszugleichen. Der Bügel 2 wird in einer nicht dargestellten Führung gehalten, so da£ sich der Bügel 2 in Richtung der Pfeile 3, doho parallel zur ilängserstreckung des Drahtes 1, verschieben läßt Eine derartige Verschiebung wird durch eine Oszillationseinrichtung 4 bewirkt, so daß sic der Bügel 2 und der Draht 1 in der Art einer Säge bewegen. Die Führung des Bügels 2 kann zusamnen mit der Oszillationseinriciltung 4 um die zur Längserstreckung des Drahtes 1 senkrechten, horizontalen Achse verschwenkt werden, mit der Folge, daß der Draht 1, wie durch die strichpunktierte Darstellung 1' ersichtlich, im Winkel zur Horizontalen einstellbar ist. Dem Draht 1 wird ein geeigneter Heizstrom zugeführt, und zu diesen Zweck sind ein regelbarer Transformator 5 und bewegliche Kabel 6 vorgesehen. Das Werkstück, ein Schaumstoff block 7, sitzt auf einem Werkstücktisch 8, der als einfache Unterlage dargestellt ist, aber auch als Schlitten ausgebildet sein kann.
  • Die Einrichtung aus den Teilen 1 bis 4 wird im folgenden als Schneidaggregat bezeichnet0 Um das Werkstück 7 schneiden zu können, muß dieses quer zur Längserstreckung des Drahtes 1 gegenüber dem Schneidaggregat verschoben werden. Zu diesem Zweck müssen entweder das Schneidaggregat 1 bis 4, oder der Werkstücktisch 8 oder beide verschoben werden können0 Unter der Annahme, daß das Schneidaggregat 1 bis 4 verschoben wird, sitzt dieses auf einem nicht dargestellten Kreuzschlitten, dem zwei Stellmotoren 11 und 12 zugeordnet sind. Durch den Stellmotor 11 kann das Schneidaggregat 1 bis 4 in vertikaler Richtung bewegt werden, was durch Pfeile 13 angedeutet ist, während der Stellmotor 12 das Schneidaggregat in horizontaler Richtung verschieben vermag, wie durch den Pfeil 14 ersichtlich.
  • Die Stellmotore 11 und 12 werden über eine Koordinaten-Steuereinrichtung 20 gesteuert, die eine photoelektrische Abtasteinrichtung 21 und einen Verstärker 22 aufweist. Die photoelektrische Abtasteinrichtung 21 tastet in bekannter Weise eine auf einer Zeichnung vorg-egebene Kurve ab und übersetzt ihre Bewegung in entsprechende Steuerströme, die, verstärkt, den Stellmotoren 11 und 12 zugeführt werden. Die Verschiebung des Schneidaggregates ergibt die gewünschte Schneidfläche, deren Rand als Kurve 16 ersichtlich ist.
  • Die Eoordinaten-Steuereinrichtung kann auch so beschaffen sein, daß sie durch digitale Eingabe der gewünschten Schneidkurve die entsprechenden Ströme zum Antrieb der Stellmotore abgibt0 Wenn das Werkstück 7 gegenüber dem oszillierenden und gegebenenfalls schwenkbaren, aber sonst feststehenden Schneidaggregat angetrieben werden soll, wird der Werkstücktisch 8 im Sinne eines Kreuzschlittens ausgebildet und die Stellmotore 11,12 greifen an diesem Kreuzschlitten an.
  • Wie angedeutet, ist es auch möglich, die gewünschte Steuerbewegung auf das Schneidaggregat einerseits und dem Werkstücktisch 8 andererseits aufzuteilen. Hierbai wird zweckmaißigerwei se der Stellmotor 11 dem Sc-hneidaggregat 1 bis 4 zugeordnet, so daß dieses die vertikale Bewegung ausführt, während der Stellmotor 12 den Werkstücktisch 8 in horizontaler Richtung zu verschieben vermag. Das Zusammenwirken beider Bewegungen erzeugt die gewünschte Schneidfläche.
  • Die Schneideinrichtung wird in Schutzgas-Atmosphäre betrieben, und zu diesem Zweck ist eine Haube oder Kabine 25 vorgesehen, welche sie in gasdichter Weise umgibt. Das Schutzgas, beispielsweise CO2, kann über einen Stutzen 26 zugeführt werden.
  • Da der Glühdraht 1 in seinem mittleren Bereich durch den schmelzenden Kunststoff des Werkstückes 7 gekühlt wird, an seinen Enden jedoch nicht, neigt er dort zur Überhitzung. Zur Vermeidung dieser Uberhitzung werden die Enden gekühlt, indem durch eine die Draht enden umschließende Ringdiise Preßluft- oder Schutzgas austritt.
  • Die Koordinaten-Steuereinrichtung kann auch so beschaffen sein, daß sie aufgrund der Abtastung einer Schablone arbeitet.

Claims (1)

  1. An sprc he
    1. Schneidemaschine für Schaumstoffe, bei der ein Glühdraht das zu schneidende Werkstück längs der gewünschten Trennfläche aufschmelzt, gekennzeicheet durch eine Oszillationseinrichtung (4) zur Erteilung einer oszillatorischen Bewegung des Glündrahtes (1) in Richtung seiner LängserstrekkungO 2e Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillationseinrichtung (4) an einem Bügel (2) angreift, in welchem der Glühdraht (i) eingespannt ist.
    30 Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühdraht (1) um eine zu seiner Längserstreckung senkrechten Achse schwenkbar gelagert ist.
    4. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer gasdichten Haube oder Kabine (25) umgeben ist, in welcher ein Schutzgas eingeschlossen ist.
    5. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kühl einrichtung der Glündrahtenden.
    6. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühdraht (1) und das Werkstück (7) quer zur Oszillationsbewegung des Gluhdrahtes nach zwei Koordinaten gegeneinander bewegbar gefuhrt sind und die Verschiebung durch eine Eoordinaten-Steuereinrichtung- (20) steuerbar ist.
    7. Schneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinaten-Steuereinrichtung (20) aufgrund photoelektrischer Abtastung der gewünschten Schneidkurve arbreitet0 8. Schneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinaten-St euereinri chtung aufgrund digitaler Eingabe der gewünschten Schneidkurve arbeitet.
    9. Schneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatensteuerung durch Abtastung einer Schablone arbeitet.
    Leerseite
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