DE2002306A1 - Vorrichtung zum Schneiden bzw. Scheren einer laufenden Stoffbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden bzw. Scheren einer laufenden StoffbahnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
BR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
W. 24 066/70 12/Fl
Higgs & Lombard, Inc.
Lowell» Massachusetts (V.St.A.)
Vorrichtung zum Schneiden bzw. Scheren einer
laufenden Stoffbahn
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zum Schneiden bzw. Scheren von Stoff
und sie ist insbesondere auf eine Stoffschneidevorrichtung gerichtet, die mit einer Einrichtung
ausgerüstet ist, um an einer durch die Vorrichtung laufenden Stoffbahn Spannung aufrechtzuerhalten.
Stoffschervorrichtungen verwenden üblicherweise
einen eich drehenden zylindrischen haspelartigen feil, der eine Anzahl von schraubenförmigen Scherblätternoder Schneidblättern aufweist, die mit
•in·»Ttetatehendtn Leistenmesser bzw. G-egenmesser
suamnmenarbeiten, um fasern, die von der Fläche
•intr nahe dem Drthteil durchlaufenden Stoffbahn
vorragen, auf eine gleichmäßige Höhe abzuscheren
odtr abiueohneidtn. In der Praxis wird der Stoff
•ohne11 durch dit Vorrichtung an den Schneideinrichtung« tbtn und offen hindurchgif uhr t, wobei
4er Stoff nah· d«n «uemwienarbeitenden Klingen mitttli
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einer Auflage abgestützt ist, die den Stoff an der
Scherlinie oder Schneidlinie abstützt.
Bisher aind Stoffsehervorrichtungen üblicherweise von einer einzigen Energiequelle aus angetrieben worden, beispielsweise von einem Elektromotor, wobei die verschiedenen Zugrollen getriebemäßi&miteinander verbunden 3ind. Eine solche Antriebseinrichtung ermöglicht keine Änderung der
relativen Arbeitsgeschwindigkeit der verschiedenen Zugrollen, und als Ergebnis ist das AufrechtβΓΙ halten einer gleichmäßigen Spannung an der Bahn in
der gesamten Stoffschervorrichtung schwierig» Es
ist erwünscht, an der zu scherenden Bahn gleichmäßige Spannung aufrechtzuerhalten, um zu gewährleisten, daß die Bahn fest gegen die Auflage gehalten wird, wenn sie nahe den Scherelementen durchläuft. Spannungsänderungen an dieser Stelle können
zu ungleichmäßigem Scheren führen. Solche Spannungsänderungen können beispielsweise als Ergebnis unvollkommenen *ebens des Stoffes auftreten, das bewirkt, daß gewisse Seile unter Spannung gedehnt
werden und in einer Einrichtung nicht korrigiert werden können, bei der alle Zugrollen mit der
" gleichen Geschwindigkeit arbeiten.
Demgemäß ist es ein Zweck der Erfindung, eine Stoffschervorrichtung zu schaffen, die eine Antriebseinrichtung hat, Bit welcher an einer laufenden Stoffbahn, unabhängig von änderungen der
Charakteristiken in der Stoffbahn, gleichmäßige Spannung aufrechterhalten werdtn kann· Ein anderer
Zwtok dtr Erfindung besteht darin» eine selbstkompensierende Spamungseteusreinrichtung für «in«
Stoff·chtrvorrichtung su schaffen.
Bit Irfindung UxTaSt tint 3-fcoffeGärvorrichtung
■it tintr Antriebseinrichtung, dit unabhängig angt-
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triebene Zugrollen aufweist, «eiche eine Bahn in
Schereingriff oder Schneideingriff mit zusammenarbeitenden Scherelementen führt. Eine Fühlrolle '
steht mit der Bahn nahe jeder Zugrolle im Eingriff und sie ist bei Ansprechen auf Änderungen der
Spannung der Bahn bewegbar. Die Fühlrolle steuert die Arbeitsgeschwindigkeit der Zugrolle und erhöht
diese oder erniedrigt diese, je nachdem, wie es erforderlich ist, um die Spannung der Stoffbahn
gleichmäßig aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnung beispielsweise erläutert. Die einzige
Figur ist eine schematische Ansicht einer Stoffschervorrichtung mit einer Spannungssteuereinrichtung gemäß der Erfindung· .
Die Schervorrichtung oder Schneidvorrichtung ist allgemein um Stoffscherelemente herum angeordnet, die ein kraftangetriebenes haspelartiges
Drehschneidorgan TO mit einer Mehrzahl von schraubenförmigen Klingen 11 und ein fest angeordnetes
leistenartiges Gegenmesser 12 aufweisen, das in Schneidbeziehung zu dem Schneidorgan angeordnet
ist. Eine Stoffbahn 14 wird zum Scheren dem Schneidorgan 10 und dem Messer 12 zugeführt, indem sie
Über eine fest angeordnete Auflage 16, die allgemein dreieckförmigen Querschnitt hat, geführt wird, wodurch die Stoffbahn 14 in ausgebreiteter Form an
den Scherelementen 10, 12 vorbeiläuft und ihre Fasern
entlang der Scherlinie an der Spitze der Auflage erhöht oder aufgestellt werden* Um die Fasern für
optimales Darbieten an den Seherelementen 10 und
vorzubereiten, wird üblicherweise vor den Scherelementen 10, 12 eine Drehbürste 16 verwendet, um den
Flor der Stoffbahn H aufzurichten. Bei der dargestellten Aueführungeform iet eine zweistufige Scher-
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vorrichtung wiedergegeben, wobei jede Stufe einen Scherrevolver 10, ein Gegenmesser 12, eine Auflage
16 und eine Bürste 18 aufweist. Bs ist zu verstehen , daß die Erfindung nicht nur bei zweistufigen Vorrichtungen
sondern auch bei einstufigen oder Vorrichtungen mit mehr als zwei Stufen verwendet werden
kann.
Die Stoffbahn 14 wird durch die erste Stufe der Schervorrichtung mittels zweier unabhängig angetriebener
Zugrollen 20 und 22 geführt, von denen die Zugrolle 20 auf der Zuführseite der ersten Stufe
der Schervorrichtung und die Zugrolle 22 auf der Austrittsseite
der ersten Stufe angeordnet ist. Nachfolgende Stufen stellen praktisch eine Wiederholung
oder Vervielfachung der ersten Stufe dar. Eine andere
unabhängig angetriebene Zugrolle 24 wird am Zuführende der Vorrichtung verwendet und mit konstanter
Geschwindigkeit angetrieben, wohingegen die anderen Zugrollen 20, 22 mit änderbarer Geschwindigkeit
arbä-ten.
Die Zugrollen 20, 22 und 24 und die Zugrollen in anderen Stufen der Vorrichtung werden bei der
dargestellten Ausführungsform mittels zugeordneter hydraulischer Motoren 26, 28 bzw. 30 angetrieben,
die über je eine Zweigleitung 32, 34, bzw. 36 mit einer Hauptleitung 38 verbunden sind, die ihrerseits
mit einer hydraulischen Pumpe 40 verbunden ist, die in Blockform dargestellt und mit dem üblichen Sumpf
ausgerüstet ist. Dehydraulischen Pumpe 40 iat ein
Strömungssteuerventil 42 zugeordnet, welches von Hand einstellbar ist, um die maximale -Arbeitageschwindigkeit
der Zugrollen 20, 22, 24 zu steuern. Bine Umgehungsleitung 44 ist ebenfalls vorgesehen
und mit einem Sicherheitsventil 46 ausgerüstet. Eine Bückkehrleitung 48 ist mit den verschiedenen Zweig-
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leitungen 32, 34 und 36 verbunden und liefert das
hydraulische Arbeitsmittel zurück zur Pumpe 40.
Nahe jeder der Zugrollen 20 und 22 ist je -eine Spannungsfühlrolle 48 bzw. 50 angeordnet. Die Stoffbahn 14 läuft um jede der !"ühlrollen 48, 50, deren
jede mit einem einzelnen Strömungsregler 52 bzw* arbeitsmäßig verbunden ist. Der Strömungsregler 52
ist in die Zweigleitung 34 geschaltet, während der Strömungsregler 54 in die Zweigleitung 32 geschaltet
ist, und jeder von ihnen kann die Strömung hydraulischen
Arbeitsmittels zu dem zugeordneten hydraulischen Motor 28 bzw. 26 steuern, so daß die Geschwindigkeit der zugeordneten Zugrolle 20 bzw» 22
gesteuert wird. Die Fühlrollen 48 und 50 sind-begrenzt
bewegbar angeordnet, so daß, wenn die Spannung der Stoffbahn 14 sich erhöht oder erniedrigt, der zugeordnete Begier 52 bzw. 54 geöffnet oder geschlossen
wird, um in Übereinstimmung damit die Geschwindigkeit
der der Fühlrolle zugeordneten Zugrolle zu erhöhen oder zu erniedrigen. Auf diese Weise bleibt die
Spannung an der Stoffbahn 14 beim Durchlauf durch die
Maschine im wesentlichen gleichmäßig und konstant, und zwar unabhängig von irgendeiner Änderung der
Charakteristiken oder Eigenschaften der Stoffbahn 14«
Außerdem ist die Einrichtung selbstregelnd.
Die Erfindung ist vorstehend in Verbindung mit einer hydraulischen Zugeinrichtung beschrieben, jedoch
können ähnliche Ergebnisse erhalten werden durch Verwendung einzelner pneumatischer Motoren, deren
jeder durch einen Luftregler gesteuert ist, der mit
der entsprechenden Fühlrolle verbunden ist, „-
Bei Verwendung/einer pneumatischen Einrichtung
kann verbrauchte luft zur Atmosphäre ausgelassen werdtn und as besteht keine Notwendigkeit, Bückkehrleitungen
von den Motoren zu der pneumatischen Pumpe
vorzuethen.
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Claims (5)
- 2002301PatentansprücheVorrichtung zum Schneiden bzw. Scheren einer laufenden Stoffbahn, mit einer Sehereinrichtung zum Scheren von Fasern, die von der Fläche der Stoffbahn vorstehen, mit einer Führungseinrichtung, um die Stoffbahn in die Scherstellung zu führen, und mit wenigstens einer Zugrolle zum Führen der Stoffbahn durch die Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zugrolle (20 oder 22) ein einzelner Motor (28 bzw. 26) mit variabler Geschwindigkeit antriebsmäßig verbunden ^ ist, der über eine Leitung (34 bzw. 32) mit einer Ener- Ψ giequelle (40) verbunden ist, ein Spannungsfühlteil (48 bzw. 50) vorgesehen ist, der bei Ansprechen auf Änderungen der Spannung der Stoffbahn (14) bewegbar ist, und daß eine Steuereinrichtung (52 bzw. 54) vorgesehen ist, die mit dem Spannungsfühlteil (48 bzw. 50) und der Leitung (34 bzw. 32) verbunden ist, um die dem Motor (28 bzw. 26) zugeführte Energie in Übereinstimmung mit der Spannung der Stoffbahn (14) zu steuern.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsfühlteil eine Bolle (48 bzw. 50) ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Zugrolle jeweils auf der Zuführseite und der Wegführseite der Schereinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Zugrolle (20, 22) ein Motor (28 bzw. 26) verbunden ist und daß die Energiequelle (40) beiden Motoren gemeinsam ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle eine hydraulische Pumpe (40) aufweist und der Motor oder die Motoren (28, 26) hydraulisch angetrieben sind·
- 5. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein109831/1114Regelventil (42) aufweist<,60 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle eine pneumatische Pumpe aufweist und der Motor oder die Motoren pneumatisch angetrieben sind.109 831/11U-Leerseite
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