DE2111918A1 - Messleiste - Google Patents

Messleiste

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DE2111918A1
DE2111918A1 DE19712111918 DE2111918A DE2111918A1 DE 2111918 A1 DE2111918 A1 DE 2111918A1 DE 19712111918 DE19712111918 DE 19712111918 DE 2111918 A DE2111918 A DE 2111918A DE 2111918 A1 DE2111918 A1 DE 2111918A1
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Guenter Falkenbach
Robert Oberheim
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Braun GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
    • A61B5/1072Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof measuring distances on the body, e.g. measuring length, height or thickness

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Surgery (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Meßleiste Die Erfindung betrifft eine stationäre Meßleiste zur Längenmessung, insbesondere des menschlichen Körpers, mit einem Längs der Meßleiste parallel zu dieser verschiebbaren Meßansclilag.
  • Neben den umfangreichen, aufwendigen und teuren Vorrichtungen zur Gesamtvermessung des menschlichen Körpers, etwa nach dem deutschen Gebrauchsmuste@ 6.923.542, die natürlich unter anderem auch zur Längenmessung verwendet werden können, und Meßbundern mit einem starren Meßanschlag, welche naturgemäß - zumal von einer einzelnen Person - nur schwierig für eine exakte Messung zu handhaben sind und überdies bei relativer Aufwendigkeit auch ziemlich verschleiß- und störnnfdllig sind, gibt es die Meßlatten, bzw. Meßleiste der eingangs genannten Art, welche zum Teil auch als trnnsportable Geräte ausgebildet sind. (So etwa durch ineinanderschiebbare Ausbildung der Leistenteile).
  • Bei derartigen Meßleisten ist mitunter der Meßanschlag (bei transportablen Leisten zum Teil auch der Fuß) um eine senkrecht zur Längsrichtung der Meßleiste liegende Achse an dieser Leiste anklappbar gestaltet.
  • Die in Rede stehenden Meßleisten sind durchweg, als für die bloße Längenmessung gedachte Einrichtungen, noch zu aufwendig und räumlich zu groß, vor allem wenn man bedenkt, daß solche Meßleiste auch in rivatwohnungen häufig Verwendung finden sollen - zumeist in den durchweg räumlich sehr beschränkten Badezimmern dieser Wohnungen. Die Meßleisten bieten auch durch ihre Konstruktion immer wieder Anlaß zu Unbequemlichkeiten oder - wenn auch leichten - Unfdllenetwa durch Anstoßen des Kopfes an dentstarren oder zeitweilig ausgestellten Meßanschlag. (Man denke daran, daß solche Gerste auch von Kindern verwendet werden.) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden, d.h. eine leicht bedienbare, unfallsichere Meßleiste der eingangs genannten Art in sehr einfacher Bauweise und von geringstem Raumbedarf für stationäre Verwendung zu schaffen. Die exakte Messung soll dabei selbstverständlich gewährleistet sein.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Meßleiste fußlos ausgebildet ist und Mittel zur Justierung des Meßzeigers nach der Festlegung der Leiste aufweist, wobei diese ~Mittel mit dem Meßzeiger und dem um eine parallel zur Längsrichtung der Meßleiste liegende Achse schwenkbaren Meßanschlag zusammen in einem auf der Leiste in deren Längsrichtung verschiebbaren Läufer angeordnet sind.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe in volikommener Weise gelöst. Es wird so z.B. möglich, eine Meßleiste nur entsprechend der Länge des jeweils meist gebrauchten Meßbereiches, d.h. z.B. zur Längenmessung des menschlichen Körpers zwischen 70 und 195 cm, also nur etwa 125 cm lang, auszuführen und an einer Wand raumsparend einzurichten und anzubringen Eine Verletzung oder Belöstigung ist einerseits durch die Bauart und Anbringung der neuartigen Leiste als solche, andererseits des Meßanschlages, nicht mehr möglich.
  • Mit Vorteil bildet man die Meßleiste als solche als einheitlichen Profilstab aus, mit als Gleitlagerungen und als FUhrung für den verschiebbaren Läufer und für einen Kontrollreiter geeigneten Profilausbildungen. Der Profilstab wird vorzugsweise spanlos aus einem relativ leichten Material, etwa Leichtmetall oder geeignetem Kunststoff, gefertigt.
  • Abschlußkappen auf den beiden Längsenden des Profilstabes haben dabei unter anderem den Vorteil, daß auch Verletzungen durch Profilkanten vermieden werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß als Mittel zur Justierung des Meßzeigers eine parallel zur Menleisten-Längsrichtvng im verschiebbaren Läufer angeordnete und dabei axial arretierte Schraube vorgesehen ist, die mit einem Muttergewinde des im Läufer in Längsrichtung der Schraube beweglich gelagerten Meßzeigers zusammenwirkt. Diese Konstruktion hat den Vorzug besonderer Stabilität bei sehr einfacher und raumsparender Bauweise und völlig gewährleisteter Wirkungssicherheit.
  • Mit Vorteil bildet man die erfindungsgemäBe Einrichtung weiter aus durch eine Schwenkbarkeit des Meßanschlages über einen Bereich von mindestens 90 0 Eine weitere günstige Ausbildung der Erfindung zeichnet sich aus durch an sich bekannte Mittel zur Einrastung des Meßanschlages in einer gewünschten Schwenkstellung, etwa eine oder mehrere in Richtung der Schwenkachse wirkende Federscheiben von entsprechender Ausbildung.
  • In einer oder beiden Abschlußkappen können jeweils eine oder mehrere Schrauben zur Befestigung der gesamten Meßleiste an einer Wand angeordnet sein. Das Problem der Be#festigung läßt sich so recht vorteilhaft lösen.
  • Eine andere Variante erfindungsgemaßer Ausbildung kennzeichnet sich durch eine selbstklebende Kunststoffschicht auf der mit der Befestigungswand Kontakt erhaltenden Fläche der Meßleiste. Für bestimmte Fälle (Art und Beschaffenheit der Befestigungswand!) wird diese Art der Befestigung größere Vorteile bieten. Man kann sie auch sehr gut kombinieren mit der erwähnten Schraubbefestigung, wobei die gewünschte Mindeshaltbarkeit der Befestigung eine Rolle spielen wird. Bei einer für Verwendung selbstklebenden Kunststoffes geeigneten Befestigungswand wird eine normalerweise ausreichende, vorteilhafte Befestigungsart z.B. die Kombination der selbstklebenden Schicht mit einer Schraube in den Abschlußkappen sein.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt die komplette Meßleiste, stark verkleinert.
  • Figur 2 zeigt einen Abschnitt dieser Meßleiste.
  • Figur 3 stellt den Leistenabschnitt der Figur 2 in Seitenansicht dar, teilweise geschnitten nach der Linie A-B gemäß -Figur 2, jedoch - im Gegensatz zu dieser - hier mit eingesetztem Meßanschlag.
  • Figur 4 schließlich zeigt einen Schnitt in der Ebene C-D der Figur 3, um 900 gedreht, wobei aber der Meßanschlag in Ruhestellung weggeschwenkt dargestellt ist (wie in Figur 1).
  • Die Meßleiste 1 ist fußlos ausgebildet. Sie besitzt eine Meßskale von 70 bis 195 cm und wird entsprechend an einer Wand eingerichtet und befestigt. Zur É zielung einer genau lotrechten Befestigung findet dabei zweckmäßig eine einfache Libelle oder Wasserwaage Verwendung. Die Meßleiste 1 weist Mittel zur Justierung des Meßzeigers 2 nach der Festlegung der Leiste auf, wobei diese Mittel mit dem Meßzeiger und dem um eine parallel zur Längsrichtung der Meßleiste liegende Achse schwenkbaren Meßanschlag 3 @usammen in einem auf der Leiste in deren Längsrichtung verschiebbaren Läufer 4 angeordnet sind. Auf dem Meßzeiger ist ein Meßstrich 11 vorgesehen.
  • Als Schwenkachse für den Meßanschlag 3 ist der Stift 10 eingebaut. Die Schwenkbarkeit erstreckt sich hier über einen Bereich von etwa 1800.
  • Die Leiste 1 ist als einheitlicher Profilstab ausgebildet und weistfl#filausbildungen auf, die als Gleitlagerungen für den verschiebbaren Läufer 4 und für eir 5 dienen. Der profilstab ist spanlos aus Leichtmettil gefertigt. Er besitzt Abschlußkappen 6 auf seinen beiden Längsenden. Diese Abschlußkappen sind zu einem Teil voll gestaltet und weisen in diesem vollen Teil eine Bohrung mit Aussenkung 12 für je eine Befestigungsschraube auf. Außer diesen beiden Befestigungsschrauben ist auf der mit der Befestigungswand Kontakt erhaltenden Fläche der Meßleiste 1 eine selbstklebende Kunststoffschicht, z.B. eine selbstklebende Folie 13, als Befestigungsmittel vorgesehen. Es können an sidh bekannte Feststellmittel für den Läufer 4 eingebaut sein, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
  • Als Mittel zur Justierung des Meßzeigers 2 ist parallel zur Meßleistenlöngsrichtung im verschiebbaren Läufer 4 eine axial arretierte Schraube 8 eingebaut, die mit einem Muttergewinde 7 des im LäuFer 4 in Längsrichtung der Schraube 8 beweglich gelagerten Meßzeigers 2 zusammenwirkt. Für die Einrastung des Meßanschlages in der gewünschten Meßstellung ist eine Federscheibe 9 angeordnet, die zusammenwirkt mit einer entsprechenden Ausbildung des Meßanschlages 3 Die bereits genannten Kontrollreiter 5(inden Figuren ist nur e i n Kontrollreiter 5 dargestellt) sind von der Seite her auf die Leiste 1 oufklemmbar und in deren Längsrichtung verschiebbar. Zu diesem Zweck weist das Profil der Leiste 1 eine Löngsnase 14 auf. Die Kontrollreitcr 5 können unterschiedliche Farben haben, wie dieses bereits von Personenwaagen her bekannt ist.

Claims (9)

  1. otentansprüche
    Stationäre Meßleiste zur Längenmessung, insbesondere des menschlichen Körpers, mit einem läligs der Meßleiste parallel zu dieser verschiebbaren Meßanschlag, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Meßleiste (1) fußlos ausgebildet ist und Mittel zur Justierung des Meßzeigers (2) nach der Festlegung der Leiste (1) aufweist, wobei diese Mittel mit dem Meßzeiger (2) und dem um eine parallel zur L<ingsrichtung der Meßleiste (1) liegende Achse schwenkbaren Meßanschlag (3) zusammen in einem auf der Leiste (1) in deren Längsrichtung ver-- schiebbaren Läufer (4) angeordnet sind.
  2. 2. Meßleiste nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t du r c h ihre Ausbildung als einheitlicher Profilstab mit als Gleitlagerungen für den verschiebbaren Läufer (4) und für ein#komn#hrnrhrreeiter (5) geeigneten Drofilausbildungen.
  3. 3. Meßleiste nach Anspruch 2, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Drofilstab spanlos aus einem relativ leichten Material gefertigt ist.
  4. 4. Meßleiste nach den Anspreichen 2 und 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Abschlußkappen (6) auf den beiden Längsenden des Profilstabes.
  5. 5. Meßleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß als Mittel zur Justierung des Meßzeigers (2) eine parallel zur Meßleisten-Längsrichtung im verschiebbaren Läufer (4) angeordnete und dabei axial arretierte Schraube (8) vorgesehen ist, die mit einem Muttergewinde (7) des im Läufer (4) in Längsrichtung der Schraube (8) beweglich gelagerten Meßzeigers (2) zusammenwirkt.
  6. 6. Meßleiste nach den Ansprüchen 1 bis 5 , g e k e n n z e i c h n e t du r c h eine Schwenkbarkeit des Meßanschlages (3) über einen Bereich von mindestens 90 0.
  7. 7. Meßleiste nach den Ansprüchen 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h an sich bekannte Mittel zur Einrastung des Meßanschlages in einer gewünschten Schwenkstellung, etwa in Richtung der Schwenkachse wirkende Federscheibe(n) (9) von entsprechender Ausbildung.
  8. 8. Meßleiste nach den Ansprüchen 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Anordnung von jeweils einer oder mehreren Schrauben in einer oder beiden Abschlußkappen (6), zur Befestigung der gesamten Meßleiste an einer Wand.
  9. 9. Meßleiste nach den Ansprüchen 1 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine selbstklebende Kunststoffschicht buf der mit der Befestigungswand Kontakt erhaltenden Fläche der Meßleiste.
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DE2111918B2 DE2111918B2 (de) 1976-09-16
DE2111918C3 DE2111918C3 (de) 1977-04-28

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015958A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Hoechstmass Balzer Gmbh & Co Vorrichtung zur messung der groesse einer person
CN110680329A (zh) * 2019-09-10 2020-01-14 中南大学湘雅医院 肢体周径测量仪

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015958A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Hoechstmass Balzer Gmbh & Co Vorrichtung zur messung der groesse einer person
DE4015958C2 (de) * 1990-05-18 1998-09-24 Hoechstmass Balzer Gmbh & Co Vorrichtung zur Messung der Größe einer Person
CN110680329A (zh) * 2019-09-10 2020-01-14 中南大学湘雅医院 肢体周径测量仪

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DE2111918B2 (de) 1976-09-16

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