DE2111856A1 - Vitamin-E-Magnesium-Adenosin-5-phosphorsaeure-Salze,ihre Herstellung und Anwendung - Google Patents

Vitamin-E-Magnesium-Adenosin-5-phosphorsaeure-Salze,ihre Herstellung und Anwendung

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DE2111856A1
DE2111856A1 DE19712111856 DE2111856A DE2111856A1 DE 2111856 A1 DE2111856 A1 DE 2111856A1 DE 19712111856 DE19712111856 DE 19712111856 DE 2111856 A DE2111856 A DE 2111856A DE 2111856 A1 DE2111856 A1 DE 2111856A1
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adenosine
magnesium
phosphoric acid
acid
vitamin
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Josef Dr Klosa
Hans Dr Med Voigt
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HANS VOIGT CHEM PHARM FABRIK D
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
    • C07H19/04Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
    • C07H19/16Purine radicals
    • C07H19/20Purine radicals with the saccharide radical esterified by phosphoric or polyphosphoric acids

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Description

  • Vitamin-E-Magnesium-Adenosin-5-phosphorsäure-Salze, ibre Herstellung und Anwendung Die vorliegende Erfindung umfaßt neue Vitamin-E-Magnesium-Adenosin-5-phorphorsäure-Salze, ihre Herstellung und Anwendung der nachstehenden allgemeinen Struktur: Hierbei kann R gleich Wasserstoff oder Methyl£= -CH3) sein, also entweder oc, 3,/t oder d~-Tokopherole.
  • Es wurde gefunden, daß die neuen Magnesiumsalze dadurch erhalten werden, daß Tokopherolmonobernsteinsäureester und Adenosin-5-phosphorsäure in Alkoholen, wie Methanol, oder Alkohol-Wasser-Gemischen bei Gegenwart von Ammoniak mit einem anorganischen Magnesiumsalz, zweckmäßig Magnesiumchlorid, umgesetzt werden.
  • Die neuen Salze fallen zuerst als voluminöse Niederschläge aus, die sich alsbald in eine gut filtrierbare, kristalline Form verfestigen.
  • Als Tokopherolmonobernsteinsäureester können verwendet werden « ß, f oder cr -Tokopherolmonobernsteinsäureester.
  • Die so erhaltenen neuen Salze verbinden mittels des anorganischen Magnesiums das in Lipoiden leicht lösliche Vitamin E mit der nur schwer resorbierbaren Adenosin-5-phosphorsäure wodurch eine Resorption der nur schwer resorbierbaren Adenosin 5-phosphorsäure erzielt wird.
  • Es wurde nun gefunden daß die neuen Salze, insbesondere -To'kopherolmonobernsteinsäure-magnesiumadenosin-5-phosphorsäure, hier kurz Tomaden - nach den ersten Buchstaben der salzbildenden Komponente - genannt, ausgezeichnete und nicht erwartete pharmakologische Eigenschaften besitzen. Sie sind praktisch ungiftig.
  • Bei Tomaden wird selbst in Dosen von 8 g oral/kg weder bei Mäusen noch bei Ratten noch Kaninchen oder Meerschweinchen die DL50 erreicht. Die Substanz ist also ungiftig.
  • Im biologischen Vitamin-E-Test zeigt 1 g Tomaden eine gleiche Wirkung wie 0,8 g g -Tokopherolacetat. Die Vitamin-E-Wirksamkeit ist also auch gesteigert.
  • Die neue erfindungsgemäße Substanz zeigt auch ganz unerwartete pharmakologische und physiologische Wirkungen, welche von den zur Salzbildung herangezogenen Komponenten nicht gegeben werden.
  • So vermag Tomaden 1. den Alterungsprozeß bei Tieren zu vermindern; 2. eine Beruhigung zu bewirken, ohne sedativ zu wirken, indem es eine natürliche Schlafbereitschaft fördert. Im Tierversuch setzt es die Aggressivität von Ratten herab, 3. die Lernfähigkeit und das Gedächtnis im Tierversuch zu steigern; 4. beim Menschen die Nebenwirkungen von Schlaf- und Beruhigungsmitteln, wie stark wirksamen Herzmitteln der Digitalisreihe, aufzuheben und zu verhüten. Es beseitigt also den Medikamentenstress, der sich oft in Herzängsten und ähnlichen Symptomen äußert 5. im Tierversuch verhindert es den durch Stress verursachten Herzmuskelinfarkt und verringert emotionale Blutdrucksteigerungen.
  • Um welchen Wirkungsmechanismus es sich hierbei handelt, soll eine offene Frage bleiben. Es scheint so, daß die neue erfindungsgemäße Substanz irgendeinen Circulus vitiosus des Stoffwechsels durchbricht, so daß es zur Besserung der Stoffwechselverhältnisse und damit zu langanhaltenden klinischen Besserungen kommt.
  • Es soll eine Auswahl der tierexperimentellen Überlegenheit der neuen erfindungsgemäßen Körper gebracht werden.
  • Es soll experimentell die Beeinflussung altersbedingter Veränderungen, wie die Verminderung des Lipofuscingehaltes in den Ganglienzellen des Nucleus reticularis gigantocellularis von Albinoratten nach Verabreichung folgender Substanzen gezeigt werden: Nr. Substanz 2 p-Chlorphenoxyessigsäuredimethylaminsäthylester-HCl 3 o( -Tocopherolacetat 4 Bis-( «-Tokopherolmonobernsteinsäure)-magnesium-Salz 5 Asparaginsäuremagnesiumsalz 6 Adenosin-5-phosphorsäure 7 Tomaden, die erfindungsgemäße Substanz Die Versuchsanordnung war nach K. Nandy und G.H. Bonstel (Nature 210, 313/314 t1966) durchgeführt worden. Es wurden 28 Monate alte männliche Ratten verwendet, die bei einer Raumtemperatur von 20 ~ 1,50 C auf Hobelspänen in Gruppen zu 8 Tieren gehalten wurden. Nahrung: Wasser ad libitum und Rattenpreßfutter.
  • Die Applikation der Prüfsubstanzen erfolgte zweitägig mittels Schlundsonde. Nach Ablauf der Versuchszeit wurden die Tiere in Ätherraus entblutet, die Gehirne präpariert und 8 - 10 Tage in Lilliescher Lösung fixiert. In diesem fixierten Zustand erfolgte die Freilegung des Hirnstammes mit dem Nucleus reticularis gigantocellularis (vergl. W. Wünscher, W. Schober und L. Werner, Architektonischer Atlas vom Hirnstamm der Ratte, Hirzel-Verlag Leipzig 1965).
  • Die angefertigten Gefrierschnitte wurden nach Vorbehandlung mit Äthanol der Hämatoxylin-Eosin-Färbung und nach Vorbehandlung mit Äthanol und Xylol der Sudan-III-Färbung unterzogen.
  • Beurteilung: Von jeweils 20 Zellen eines histologischen Schnittes wurde der Lipofuscingehalt in 3 Stärkegrade - 1,2 und 3 - s eingeteilt. Die Summe dieser Wertungszahlen pro Schnitt wird als "Lipofuscinindex" bezeichnet.
  • Substanz Dosis in mg/kg Versuchsdauer Anzahl Lipofuscin-Körpergewicht in Tagen der Tiere index Kontrolle 0,5 ml 0,9 %ige 50 20 41,8 Kochsalzlösung 54 16 42,5 52 20 42,3 junge Tiere 0,5 ml 0,9 %ige 45 15 26,4 Kontroll- Natriumchlorid- 50 20 28,3 gewicht Lösung 48 22 26,0 155 - 165 g 2 100 50 25 36,5 3 150 46 20 37,8 4 150 48 24 36,7 5 200 52 20 44,5 6 200 50 25 43,4 7 100 . 55 20 30,2 80 46 30 30,8 60 52 25 31,4 Die Ergebnisse zeigen, daß die neue erfindungsgemäße Substanz Tomaden Nr. 7 in Dosen von 100 mg/kg die beste Wirkung auf die Verminderung des Lipofuscingehaltes besitzt, während Adenosin-5-phosphorsäure und die bekannten Magnesiumsalze eine solche nicht besitzen. Dem bekannten p-Chlorphenoxyessigsäuredimethylaminoäthylester-HCl ist Tomaden überlegen. Die verjüngende Wirkung von Tomaden im Tierversuch ist also eindeutig.
  • Hypertonie und Herzmuskelschädigung Nach einer anderen Versuchsanordnung wurden 120 Albinorattenmännchen in 4 Gruppen zu je 30 Tieren eingeteilt. Die eine Gruppe galt als Kontrollgruppe und erhielt granulierte Standardnahrung (Gruppe 1).
  • Gruppe II erhielt eine kardiovasopathogene Diät folgender Zusammensetzung (J. Sos u. Mitarbeiter Acta Med. Acad. Sci Hung 16, 189 (1960).
  • 1 kg Futter enthielt 500 g Stärke 100 g Fett 300 g Kasein 20 g Dorschlebertran 20'mg D2-Vitamin 5 g Natriumcholesterin 20 g getrocknete Hefe 50 g Salzgemisch Gruppe III erhielt neben der kardiovasopathogenen Diät täglich durch Schlundsonde 100 mg Magnesiumcitrat/kg.
  • Gruppe IV erhielt neben der kardiovasopathogenen Diät durch Schlundsonde täglich 100 mg/kg Tomaden.
  • Die Tiere der Versuchsgruppen I - IV wurden täglich zweimal für 15 Minuten Belastungen des Nervensystems ausgesetzt. Diese Belastung bestand aus starken Licht- und Schallreizen, die noch durch Stromschläge in Perioden von 5 Minuten verstärkt wurden. Der Blutdruck dieser Tiere wurde zweimal wöchentlich kontrolliert. Nach Abschluß des Versuches wurden die Tiere durch Verbluten getötet und ihre Herzen einer histologischen Untersuchung unterzogen.
  • Die nachfolgende Tabelle gibt die Ergebnisse an nach 7wöchiger Versuchsdauer: Gruppe Blutdruck Herzmuskel in mm/Hg Anzahl der Tiere mit infarktoiden Veränderungen I 114 # 5 0 II 174 # 8 27 III 144 # 3 13 IV 116 + 4 4 Durch Behandlung mit Tomaden, also der e.rfindungsgemäsen Substanz, wurde der Blutdruck kaum verändert, und Herzmuskelschäden waren an Zahl wesentlich geringer als bei Verabreichung von Magnesiumcitrat. Die erfindungsgemäße Substanz vermag somit im Tierversuch protektiv bei alimentären und neurogenen Belastungen vor Hypertonie und vor parenchymatösen Degenerationen sowie infarktoiden Veränderungen der Herzmuskulatur zu schützen.
  • Dieses Ergebnis ist insofern bemerkenswert und unerwartet, weil der Magnesiumgehalt in den erfindungsgemäßen Substanzen erheblich geringer ist als derjenige in Magnesiumcitrat.
  • Die therapeutische Anwendung der neuen erfindungsgemäßen Substanz, des Tomaden, beim Menschen bezieht sich also auf Dosen von 30 - 100 - 300 mg täglich zur Beeinflussung von Abnutzungserkrankungen neurogener oder myogener Art, zu einer allgemeinen Kräftigung und Verjüngung des Organismus, zur Abschirmung gegen Umwelt- oder medikamentöse Stressfaktoren, zur Steigerung der körperlichen und geistigen Leistung, zur Beseitigung von Nebenwirkungen stark wirksamer Medikamente wie der Digitalisglykoside, von Schlafmitteln, Schmerzstillungsmitteln und allgemein beruhigend wirkenden Medikamenten, zur Verhinderung und Beseitigung von Depressionszuständen nach Verwendung blutdrucksenkender Medikamente sowie zur Vorbeugung stressbedingter Hypertonie.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten neuen Verbindungen können als Arzneimittel sowohl allein oder vorzugsweise in entsprechender pharmazeutischer Zusammensetzung für orale Verabreichung verwendet werden, gegebenenfalls auch in perlingualer Form.
  • Die pharmazeutische Zusammensetzung soll neben den jeweiligen Anteilen an Verbindungen der erfindungsgemäßen Formel pharmazeutisch verträgliche, organische oder anorganische Hilfsstoffe, für die T2-blettierung, Dragierung, Retardierung also Granulierhilfsstcffs, Bindemittel, Gleitmittel, Suspensionsmittel, Netzmittel und gegebenenfalls Konservierungsmittel enthalten. Diese Zusatzstoffe sollen es ermöglichen, den Wirkstoff in die jeweils gewünschte Anwendungsform zu bringen.
  • Folglich können die Verbindungen der erfindungsgemäßen Formel in eine für orale Anwendung geeignete feste Form, z.B. als Pulver, Tabletten, Granulate, Kapseln wie auch in eine flüssige Form als Elixiere, Sirup oder Suspension gebracht werden.
  • Als Hilfsstoffe, Bindemittel, Gleit- und Netzmittel wie Konservierungsmittel können die bekannten konventionellen Mittel und Herstellungsweisen Anwendung finden, ohne daß die Erfindung einer Einschränkung unterliegt. Es soll nun an Beispielen die Herstellung der erfindungsgemäßen Körper gezeigt werden.
  • Beispiel 1 10,6 g 6 -Tokopherolmonobernsteinsäureester werden in 50 ml Methanol gebracht. Es werden 5 ml konz. wässrige 25 %ige Ammoniaklösung zugesetzt. Es tritt eine klare Lösung ein.
  • Man fügt nun portionsweise unter Rühren 7,2 g Adenosin-5-phosphorsäure hinzu. Die ersten Portionen lösen sich auf, die späteren erfahren eine Kristalländerung. Nach 10 Minuten Rühren wird eine Lösung von 4 g Magnesiumchloridhexahydrat tMgC12 . 6 H20) in 5 ml Wasser unter lebhaftem Rühren zugesetzt. Es fällt sofort ein dicker, käsiger, farbloser Niederschlag aus. Diese Fällung ist vollständig. Sie wird unter gelegentlichem Rühren 3 - 4 Stunden sich selbst überlassen, so daß ein farbloser, mehlartiger, gut filtrierbarer Niederschlag sich bildet, der abgesaugt und mit wenig Aceton gewaschen wird. Es wird zunächst einige Stunden an der Luft getrocknet, dann unter langsamer Temperatursteigerung auf 50 -600 C, sobald die Kristalle nicht mehr nach Alkohol riechen, im Trockenschrank getrocknet. Es wird ein farbloses, fast geschmackloses, wasserabstoßendes Kristallpulver erhalten, welches in Wasser und Alkoholen unlöslich ist, besser jedoch in fetten Ölen, wie Olivenöl.
  • Schmelzpunkt: Ab 165° - 1750 C schwache Verfärbung, bei 2000 C dunkelbraun und bei 2500 C kohlschwarze Masse, die nicht schmilzt.
  • Ausbeute: 16 g Tomaden.
  • Analog bei Verwendung von B-Tokopherolmonobernsteinsäureester: ß-Tokopherol-monobernsteinsäuremagnesium-adenosin-5-mono-phosphat.
  • Schmelzpunkt: Ab 220° C Zersetzung unter Dunkelfärbung.
  • Bei Verwendung von f -Tokopherolmonobernsteinsäureester: (-Tokopherol-monobernsteinsäuremagnes ium-adenosin-5-monophosphat.
  • Schmelzpunkt: Ab 1600 C Dunkelfärbung und Beginn der Zersetzung.
  • Bei Verwendung von dt-Tokopherol-monobernsteinsäure g-Tokopherol-monobernsteinsäuremagnesium-adenosin-5-monophosphat.
  • Schmelzpunkt; Ab 2100 C Dunkelfärbung und Beginn der Zersetzung.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vitamin-E-Magnesium-Adenosin-5-phosphorsäure-Salze der allgemeinen Konstitution: in der R gleich Wasserstoff oder Methyl, -CH3> sein können.
2. Gemäß Anspruch 1, daß α, ß, γ oder #-Tokopherole vorliegen.
3, Herstellung gemäß Anspruch 1 und 2 durch Umsetzung von α, oder Cr-Tokopherolmonobernsteinsäuren mit Adenosin-5-phosphorsäure und anorganischen Magnesiumsalzen bei Gegenwart von Ammoniak a) gemäß Anspruch 3, indem als anorganische Magnesiumsalze Magnesiumchlorid verwendet wird, b) gemäß Anspruch 3 und 3 a, daß die Umsetzung bei Gegenwart eines Lösungs- und Verdünnungsmittels zweckmäßig mit niederen Alkoholen, wie Methanol oder Äthanol, erfolgt.
4. Anwendung nach Anspruch 1 - 3als Arzneimittel beim Menschen.
5. Anwendung nach Anspruch 1 - 3 in Form einer Arzneimitteizubereitung mit einem pharmazeutischen Träger.
6. Arzneimittelgemisehe, welche einen der Wirkstoffe gemäß Anspruch 1 - 3 enthalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3204004A4 (de) * 2014-10-08 2018-05-30 Epigenetics Pharma LLC Vitamin-e-nukleosidprodrugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3204004A4 (de) * 2014-10-08 2018-05-30 Epigenetics Pharma LLC Vitamin-e-nukleosidprodrugs
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