DE2111822A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer Jacquard-Webstuehle - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Jacquard-Webstuehle

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DE2111822A1
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hammer
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operating lever
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DE19712111822
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English (en)
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Ambrogio Mondellini
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TOMMASI GIUSEPPE
Original Assignee
TOMMASI GIUSEPPE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

HANS-JOACHIM KANTNER „„
(UNMITTELBAR NÄHE MESSEQELANDE UND UNIVERSITÄT)
PATENTANWALT DlPL.-lNQ.H.-j. KANTNER. * TELEPHON: (0611) - 774404
FRANKFURTAM MAIN. QEORQ-VOIQT-STRASSE 17 TELEQRAMM: KANTNERPATENTE FRANKFURTMAIN
Ambrogio Mondellini
Via IV liovembre, 104
und
Giuseppe Sommasi
Via De Togni, 2?
Sicherheitsvorrichtung für Jacauard-Vebstühle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für Jacquard-Webstühle, insbesondere zum Steuern einer vorschriftsmäßigen Vorwärtsbewegung der Kartenkette auf der λ sich schrittweise drehenden Trommel des Jacquard-Machauismus, bei der ein Abschalt-Steuersignal von den Nadelplatten immer dann abgegeben wird, wenn zumindest deren eine eine größere Bewegung als normal durchmacht, und betrifft insbesondere eine solche Siäerheitsvorrichtung, die besonders geeignet ist zum Abschalten der Betätigung des Webstuhls immer dann, wenn Unregelmäßigkeiten im Betrieb der Jacquard-Vorrichtung auftreten«
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BANKKONTO DRESDNER BANK AQ. FRANKFURT AM MAIN NR. Ϊ8Ο55Ο POSTSCHECKKONTO NR. 285560 FRANKFURT
Wie bekennt, wird im Jaeguard-Steuer-Kechaniemus eine Kette von sogenannten "Karten" benutzt, bei welcher jede Karte einen Satz von in solcher Zahl und räumlicher Zuordnung zueinander vorgegeben angeordneten Löchern aufweist, daß diese eine vorgegebene Steuerung der Stellung der Kettfäden bei einer vorgegebenen Hub- bzw· Fachstellung des Litzenträgers entsprechend dem herzustellenden Endmuster bilden.
Diese Steuerung wird auf die Kettfäden durch einen Nadelsatz zur Wirkung gebracht - jeweils eine für jede Stellung einer möglichen Perforierung der Karten - ,vAche zwei Arten von Signalen weitergeben, nämlich Steuerungseignale gemäß der Tatsache, ob die Nadel mit einer Perforierung der Karte oder aber mit deren, nicht perforierter Oberfläche zusammenarbeitet.
Um dieses Zusammenwirken zwischen der Karte und den Nadeln zu erhalten, wird die Kertenkette über eine Trommel axt polygonalem Querschnitt hinweggeführt, deren Stirnflächen in der Dimensionierung jeweils praktisch etwa gleich den Abmessungen einer Karte auegeführt sind· Me Trommel ist so gelagert, daß sie sich schrittweise derart drehen kann, daß bei jedem Bewegungsschritt eine ihrer Stirnflächen parallel zu einer einstellbaren Nadelplatte zu liegen kommt· während ihrer schrittweisen Bewegung zieht die Trommel die Kartenkette vorwärts, wobei bei jedem Bewegungsschritt eine neue Karte in der Nadelplatte zugeordnete Stellung verbracht wird.
Durch eine Serie von Löchern in der Nadelplatte werden die Nadeln zur Wirkung gebracht, die mit einer vorgegebenen Karte in Wirkverbindung treten können, wenn die Trommel diese Karte selbst an der Nadelplatte sur Anlage bringt·
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In der Praxis läuft der Betrieb wie folgt ab J unmittelbar · nach Zuleitung eines Steuerimpulses verschwenkt sich die Trommelachse derart, daß die Trommel eich von der Nadelplatte weiter wegbewegt· Zur gleichen Zeit dreht sich die Trommel um'einen Bewegungsechritt um ihre eigene Achse. Bei ihrer Hiickkehrbewegung bewegt die Trommelachse die Trommel in Richtung auf die Hadelplatte zu, so daß eine neue Stirnfläche derselben und damit auch eine neue Karte an der Nadelplatte zur Anlage kommen kann· Die Bewegung dauert dann so lange fort, bis die Nadelplatte dazu gebracht wird, sich nach hinten zu bewegen - wobei diese Nadelplatte an federnd abgestützten Lagereinrichtungen gehalten ist ,so daß die Nadeln, indem sie aus der Nadelplatte selbst heraustreten, in Wirkverbindung mit der Perforierung bzw. der geschlossenen Oberfläche der Karte treten können·
Mt der ständig wachsenden Arbeitsgeschwindigkeit moderner Textilmaschinen haben, sich besonders deutlich einige Nachteile des Karten-Steuer-Systems gezeigt, und zwar dies infolge der Tatsache, daß diese Nachteile häufiger auftreten, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit des Webstuhls steigt, und weiterhin infolge der Tatsache, daß sie in besonderem Maße von der
dynamischen Wirkung der Arbeitsgeschwindigkeit abhängen. J
Weiterhin hat sich gezeigt, daß immer infolge der Zunahme der Arbeitsgeschwindigkeit Jeglicher Eingriff durch das Bedienungspersonal auch dann, wenn er noch so schnell erfolgt, nicht so rechtzeitig vorgenommen werden kann, um ernste Beschädigungen entweder der Kartenkette oder der Maschine selbst zu vermeiden.
Die hauptsächlichen Nachteile, welche zu beanstanden sind, sind folgendes
a. jede Karte weist zusätzlich zu den so ausgebildeten
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Perforierungen, daß diese mit den Nadeln in Wirkverbindung treten können, einig® am fiend angeordnete Löcher auf» die dazu benutzt werden, die Karte relativ zur Trommel zu führen und in ordnungsgemäßer Lage zu halten. In diese am JKand angeordneten Löcher greifen Zentrierungsstifte ein, die von der Trommel seifest getragen werden. Wenn die Kartenkette neu ist, umfassen die Handlocher diese Stifte stramm, so daß ein verlängerter Haftungseffekt der Karten an der Trommel auftreten kann, iäs geschieht tatsächlich, daß sogar lediglich eine der Karten der Kette — wenn sie über die Trommel geführt wird und nachdem sie an der Nadelplatte zum Zwecke der Auswahl der Fädeln zur Anlage gebracht ist - während der nachfolgenden Rotationsbewegung noch an der ix-omBel haftet und dadurch eine Art von Ümwickelung der Trommel bewirkt. Die Kartenkette wird nämlich zusammen mit der Trommel in eine dieser entsprechende Rotation versetst und kann sich auf dieser in mehreren Lagen sogar soweit aufwickeln, daß eine solche Dicke gebildet wird, die ernste Beschädigungen dee Jacquard-Mechanismus bewirken kann.
Wie bekannt, ist die Kartenkette sehr lang und wird so geführt, daß ein geschlossener Hing gebildet wird, so daß während ihres Einsatzes sie in eine Anordnung in einer !folge vertikaler Schleifen gebracht wird, indem sich die Karten am einen Ende abwickeln, um der Trommel zugeführt zu werden, und am anderen Ends sich wieder mit den von der Trommel kommenden Karten au den Schleifen formen. Um diese Schleifen su bilden, ist die Kartenkette in regelmäßigen Zwischenräumen mit sogenannten querstehenden "Gelenknadeln" versehen, von denen jede länger
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β c β
ist als die Breite der Kartenkette. Bank ihrer seitlich, über die Eartenkette überstehenden Enden können diese Gelenknadeln auf einem Paar paralleler Führungen ruhen, so daß dadurch das Bilden der vertikalen Schleifen gewährleistet wird· Die Gelenknadeln sind jeweils in den Gelenkpunkten »weier Karten angeordnet, nämlich überall dort, wo eine gelenkartige Verschwenkung der Kette stattfindet· In dieser Stellung sind die* Gelenknadeln an einem ihrer Enden fest verankert, während sie an ihrem anderen Ende einen gewiesen Bewegungsspielraum aujteisen. Es kann dann geschehen, daß das zweite Ende dieser Gelenknadeln sieh durch Zufall von d©r Gelenkstellung in eine Zwischenstellung "bezüglich einer der Karten verschiebt· In diesem Falle wird-die Karte, deren Gelenknadel sich in einer 2>wischenst©llung befindet,- in dem Augenblick, in welche® di© Geleakna&el eigentlich ihr© Funktion der Halterung der hängenden Schleife der Eartenkette ausführen sollte, zwangsweise dasu gebracht, sich um die Gelenknadel henamsubiegen, was zwangsweise ®u einer Beschädigung oder sogar au einem Bruch der Karte selbst führt·
Von ihrer Stellung, in welcher sie ihr® vertikalen Schleifen bildet, bis sur Stellung auf der Trommel des Jac^aarä-Heebjinismus läuft die Kartenkette im wesentlichen frei längs iweier langer Verbindungsstrecken» Infolge des? hohen Vibrationen, denen die Haschine ausgesetzt ist, eiad diese beiden lasigen Kettenetück® mehr oder weniger starken Oessillationea ausgesetzt« Es kann somit auftreten, daß di« Karfcenkette tine Vsreftt»bewegung aus ihrer genauen. Aueriektuagsetellung besügllch der frommer des Jacquard*
auß hieran» durchaacht; und suf diese Troram»l in leicht schiefen Stellung komat· Dies reicht aus,
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/Ll ι i '-J
daß die Zentrierungsstifte der Trommel nun nicht mehr in die am Hand© der Karten angeordneten Löcher eingreifen können, sondern auf der flachesOberfläche der Karte selbst anliegen. Wenn die Trommel diese Karte gegen die Nadelplatte des Jacquard-Mechanismus andrückt, in der Ausnehmungen zur Aufnahme und Zentrierung dieser Trominelstifte vorgesehen sind, pressen dann diese letzteren die Karte gegen diese Ausnehmungen und perforieren sie« Die folgenden Karten der Kette, die nun nicht mehr in der Lage sind, gleichzeitig ihr© ordnungsgemäße Ausrichtung einzunehmen, werden in gleicher Welse durchstoßen oder durchgebrochen, bis das Bedienungspersonal unmittelbar eingreift.
d· Ein weiterer Nachteil, der zwar weniger häufig auftritt als die vorherbeschriebenen Nachteile, der jedoch gleichermaßen in Betracht au stehen ist, wird durch die nicht ganz auszuschließende Möglichkeit eines gelegentlichen Bruches der Getrieberäder bestimmt, welche di© !Trommel des Jaequard-Kechanisaius treiben· In einem solchen fall kann es tatsächlich geschehen, daß die Trommel nicht mehr in der Lage ist, mit ihren flachen Stirnflächen in ordnungsgemäßer Zuordnung zur Nadelplatte sich an diese anzudrücken, sondern stattdessen mit einer Kante auf die Nadelplatte drückt, was die Gefahr von Beschädigungen des ganzen Jacquard-Mechanismus zur Polg® hat·
Wie bereite gesagt, führt die Trommel während dee nomalen Betriebeablaufae außer ihrer schrittweisen Rotationsbewegung*» üb die Karfceakette verwarte su bewegen, auch eine Bewegung auf die Nadelplatte su und von dlen@r wieder hinweg aua} wet ^i
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dieser Bewegung auch die Nadelplatte selbst zumindest auf einer kurzen Länge folgt, um die Auswahl der Nadeln durchführen zu können.
Diese Bewegung der Nadelplatte, die durch den Anlagedruck der !Trommel bestimmt wird, wird genau hinsichtlich ihrer Amplitude einreguliert und aufgezeichnet.
Dennoch konnte in allen oben genannten Fällen a«, b. t c., und d. bereits festgestellt werden, daß die Nadelplatte eine größere Bewegung als normal durchmacht· Im Falle -
a. entspricht die Vergrößerung der Bewegung der Nadelplatte " genau der Vergrößerung der Kartendicke über der !Trommel. Im Falle b. ist die Vergrößerung des Bewegungsausschlages der nadelplatte gleich der Dicke der Gelenknadel, welche eine Lage zwischen der Trommel und der nadelplatte einnimmt. Im Falle c. ist die Zunahme der Bewegung der Nadelplatte gleich der Kartendicke, die sich zwischen die Aufnahmeauenehmungen der Zentrierungsstifte geschoben hat. Iia Falle d. wird die Zunahme ά®τ Auslenktaregung der Nadelplatte durch den größeren Durchmesser der Trommel entsprechend deren Ecke im Vergleich zu dem zu einer ihrer Stirnflächen senkrechten Durchmesser bestimmt.
Von diesen Erkenntnissen ausgehend, ist bereits vorgeschlagen worden, Gebrauch von Einrichtungen zu machen, welche diesen BewegungBZUwacha der Kadelplatten abtasten und welche «ntsprechend dem jeweiligen Zuwachs ein Signal für das Anhalten der Maschine abgeben können.
Insoweit zur Schaffung einer solchen Abschaltvorrichtung für die Maschine durchgeführt· Studien und Versuche tendieren überlicherweise dazu, dieses Steuersignal, das von der
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Bewegung der Nadelplatte abgeleitet wird, der Absehalteinrichtung für den Kettbaum zuzuführen· In der Praxis bewirkt dieses Steuersignal, dal ein Elektromagnet an Energie geschaltet wird, wodurch eine Betätigung bewirkt wird, die derjenigen entspricht, welche durch den Bruch eines Kettfadens bestimmt wird.
Biese Vorrichtung weist dennoch mehrere Nachteile auf, vor allen hat sich Jedoch herausgestellt, daß sie kaum sicher ist· Insbesondere bei modernen Webstühlen - in denen infolge der hohen Webstuhl-Geschwindigkeit <\welche fl| Schußsahlen von bis zu 160 bis 130 Schüssen pro Hinute und mehr erreichen) man es für zu bevorzugen gehalten hat, zwei Trommeln für den Jacquard-Mechanismus statt nur einer einzusetzen, wobei alternativ ,jeweils die eine oder andere Trommel ein Auswahlsignal abgibt - kann das Steuersignal für das Abschalten der Haschine, das von einer der Trommeln gegeben wird, nicht genügend Zeit zur Verfügung gestellt bekommen, um das Abschalten zu bewirken, bevor ein zweiter Steuerimpuls-Ausgang seitens der anderen Trommel ein Signal für Freigabe der Arbeit abgibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sämtliche vorgenannten Kachteile mit einfachen und kostengünstigen P Mitteln auszuschalten und eine ^Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, bei welcher das von der Nadelplatte des Jacquard-Meehanismus gegebene Abschalt-Steuersignal dazu beuutat wird, schnell und sicher für eine Abschaltung der Maschine deart zu sorgen, daß das nächste Freigabesignal nicht mehr zur Wirkung kommen kann·
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Sicherheitsvorrichtung für Jacquard-Webstühle, insbesondere zum Steuern einer vorschriftsmäßigen Vorwärtsbewegung der
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Kartenkette auf der sieh, schrittweise drehenden frommel des JacquBrd-Keciianismua! bei der ein Abschaltesteuersignal von den Nadelplatten immer dann abgegeben wird« wenn zumindest deren eine eine größere Bewegung als normal durchmacht, eine mit irreversibler Bewegung arbeitende Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, die durch das Abechelt-Steuersignal betätigbar ist und unmittelbar mit der Abschalteinheit der Haschine zusammenwirkt, welche ihrerseits in an sich bekannter Wels® von der Abschalteinrichtung des Kettbaums gesteuert ist.
Gemäß einem die Erfindung in nicht naheliegender Weise J
zweckmäßig fortbildenden weiteren Erfindungsgedanken, der sich auf eine Vorrichtung fUr Jacquard-Webstuhl©, bei denen in an sich bekannter Weise die von der Abschalteinrichtung des Kettbaume gesteuerte Absohalteinheit der Has chi tie einen kontinuierlich oszillierenden Hammer, einen Arm, durch den ein Ausrücken der Kupplung und das Anhalten der Maschine bewirkbar ist, und einen an diesem Arm angelenkten Betätigungen hebel aufweist, der auf einen von der Abschälteinrichtung des Kettbauma kommenden Steuerimpuls in eine Wirkverbindungestellung mit dem Hammer verbringbar ist, um dessen Bewegung auf den Arm zu übertragen und das Anhalten der Maschine zu bewirken, kann die Sicherungseinrichtung mindestens einen zweiten Betätigungshebel, der parallel zum erstgenannten " Betätigungshebel in Wirkung bringbar ist, und ein Beiais aufweisen, das als Folge des Impulses des Abachalt-Steuersignale dta zweiten Betätigungshebel die Freiheit gibt, durch irreversible Bewegung derart in Wirkverbindung alt dem oszillierenden Bammer au treten, daß «in Anhalten der Maschine bewirkt wird·
Dabei kann gemäß weiter· zweckmäßiger Fortbildung der *bezieliti
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Erfindung die Sicherungeeinrichtung einen an dem ersten Betätigungshebel angelenkten zweiten Betätigungshebel, der eine zu diesem parallele Oszillationsbewegung durchmachen kann, eine Federkraftgabeeinrichtung, durch welche der zweite Betätigungehebel in Richtung auf eine Zusammenwirket ellung mit dem Hammer verbringbar ist, und eine Klinkeneinrichtung zum Halten des zweiten Betätigungshebels gegen 2?ederä»ftwirkung in einer Ruhestellung aufweisen, wobei die Klinkeneinrichtung unter der Steuerwirkung des Heiais außer Wirkverbindung bringbar ist« Besonders bewährt hat sich aber auch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindungj bei welcher die Sicherungseinrichtung einen an dem ersten Betätigungshebel angelenkten zweiten Betätigungshebel« der eine zu diesem parallele Oszillationsbewegung durchmachen kann, einen Finger sum Verbringen des zweiten Betätigungshebels in Hichtung auf eine Zusnmiaenwirkstellung mit dem Hammer, einen Nockenarm, der unmittelbar von dem Heiais so gesteuert ist, daß durch ihn der Finger betätigbar ist, um den zweiten Betätigungshebel in Hichtung auf seine Zusammenwirkstellung mit dem Hammer zu verbringen ,und einen Klinkenhebel aufweist, durch dessen Betätigung der .Finger in seiner Arbeitsstellung blockierbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand sweier bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher beschrieben· Dabei zeigen*
Pigur 1: in schematiacher Darstellung eine perspektivische Ansicht der gansen Sicherheitevorrichtung, die an einem Webstuhl angeordnet ist;
.Figur 2i eine echematiache Seitenansicht einer anderen
Auefiihrungaform der Vorrichtung nach, der Erfindung, dir Innern Aufnahaekaet&SL eingeschlossen ist, in iiuhest ellung;
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Figur 3; eine Einzelheit äer Vorrichtung gemäß Figur 2 in Ab schalt et ellung; und
Figur 4- und 5: die selbe Einzelheit gemäß Figur 3 in scheraatischer Barstellung um 90° gedreht, und zwar einmal in Ruhestellung (Figur 4) und sum anderen in Abschaltstellung (Figur 5)·
In Figur 1 wird der Jacquard-Steuer-Mechanismus lediglich durch die beiden Trommeln 1 und 2 für die schrittweise Vorwärtsbewe^ng der Kette 3 der Husterkarten und durch die jeweils augeordneten einstellbaren Haäelplatten 4 klargestellt. Die Trommeln und die Kartenkette bewegen sich in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung.
Im Zusammenwirken mit jeder Trommel arbeitet eine nadelplatte 4, welche unter der Wirkung des Anlagedruckes der Trommel, der gegen sie eine der Karten 3 drückt, eine Bewegung in Horizontalrichtung durchmacht. Diese Bewegung weist eine normale vorbestimmte, eingestellte und aufgezeichnete Amplitude auf.
Wenn einer der oben unter a·, b.9 c, oder d. beschriebenen Betriebsfehler auftritt, macht die Nadelplatte 4 unter der a Wirkung des Anlagedruckes der Trommel und zufolge der ggf. zwischengeschalteten Dicken eine größere Bewegung durch als normal· Während dieser Bewegung kommt dann die Nadelplatte 4- in Kontakt mit einem llikroßchalter 5 und betätigt diesen. Zwischen dem Hikroschalter 5 und der Nadelplatte 4 beträgt in der Stellung, in welcher die letztere vollkommen zurückgezogen ist, der Zwischenraum bzw· die Lose etwa 0,5 mm, so daß das Zwischenschalten lediglich einex weiteren Karte (Dicke etwa 1 mm) ausreicht, zu bewirken, daß der Mikro-
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schalter 5 betätigt wird·
Jeder der Mikrosehalter $ ist dann bei 6 an einen Eonduktor angeschlossen, der za einem Elektromagneten 7 führt· Bsi Schließen eines beliebigen der vorhandenen Kikroschalter 5 zieht der Elektromagnet seinen Anker 8 an, der eine Bewegung in Sichtung nach oben durchmacht und eine Zugbewegung auf die Verbindungastange 9 aufbringt·
Die Verbindungsstaage 9 leitet diese Bewegung unmittelbar an die Abschalteinheit der Kettbaum-Abschaltung weiter, welche in an sich \ ekannter Weis® den Hammer H und den Arm B aufweist, der in einem ortsfesten Punkt O angelenkt ist, ferner einen Nocken G sum Aufbringen einer kontinuierlichen Oszillation auf den Hammer H, einen Hauptbetätigungshebel L, der bei 3? am Arm B angelenkt und durch die Verbindungsstange £ der Kettbaum-Abschaltung betätigt wird. Wenn der Hebel L nach oben gezogen wird (Pfeil F), kommt sein Ende am Hammer H ssur Anlage und Übermittelt die Oszillation desselben (Pfeil Ξ) an den Arm B, welcher seinerseits bewirkt, daß die Maschine angehalten wird, wobei alljdies in an sich bekannter Weise abläuft.
liach der Erfindung ist die Verbindungsstange 9 mit einem Hebel 10 verbunden, der am bei 0 ortsfest gelagerten Arm angelenkt ist. Sin Paar .Festlegungsringe 11 gestattet das Hinstellen der stellung des Hebele 10 längs der Achse des Arms 12 und das Verhindern irgend welcher zufälliger achsialer Bewegungen des Hebels 10 selbst.
Am freien Ende des Arms 12 ist ein Quersupport 13 befestigt, an dessen oberem Ende eine Federkraftgabeeinriohtung 14 f«stge»
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legt ist· -.'..."
Ein zweiter Betätigungshebel 17 ist bei 16 am Hebel L mit der Möglichkeit engelenkt, parallel zum Hebel L selbst eine Cszillationsbewegung durchzumachen.;
Die Federeinrichtung 14 ist an ihrem dem Quersupport abgewandten Ende am freien Ende des Hobels 1? festgelegt, der neben dem Ende dee Hebels L etwa auf gleicher Höhe endet· Sie Pedereinriehtung 14 steht unter Vorspannung und
hat die Tendenz, zu bewirken, daß der Hebel 17 eine nach (| oben gerichtete Schwenkbewegung in dichtung dee Pfeils P durchmacht.
Am Hebel 17 ist eine Bolle 15 befestigt, mit der dae freie Ende des Hebele 10, welches als Klinke wirkt, zusammenwirkt.
Der Wirkungsablauf ist nun folgender: unter normalen Betriebsbediqangen des Webstuhls befindet sich die oben beschriebene Einheit in Suheatellung, wie in figur 1 gezeigt, in welcher das Klinkenende des Hebels 10 die Holle 15
und damit den Hebel 17 nach unten, das heißt aus dem j
Bewegungeweg des Hammers M heraus, hält· Der letztere.
ist das einsige eioh bewegende Element, indem er seine kontinuierlich* Ossillationsbewegung unter der Feuerwirkung des Nockenj G durchdacht.
Xn dem Augenblick, in welchem ein« BetriebastSrung der Kartenkette 3 nach Art der obθa unter a·, b·, c. oder d. beschriebenen Störungen auftritt und demgemäß einer der Mikroecnalter 5 betätigt wird, sieht der dadurch mit Energie versorgte Elektromagnet 7 seinen Anker 3 an und damit die
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Zugstange 9 nach oben. Der Hebel 10 versehwenkt sich dann um den Arm 12, wobei sein oberes Ende sich nach außen beweg* und damit die Holle 15 freigibt. Der Hebel 1? verschwenkt sich nach oben, indem er durch die Feder 14-angezogen wird, und beweg4sM? seinem freien Ende in den Bewegungsweg des Hammers M hinein. In dieser Stellung überträgt der Hebel 1? in ähnlicher Weise, wie das der Hebel L unter der Steuerwirkung der Abschalteinrichtung des Kettbaums tut, die Oszillationsbewegung des Hammers M auf den Arm B, welcher dann in an sich bekannter Weise die Abschaltung bewirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 bis 5 sind der größte Seil der die Sicherheitsvorrichtung bildenden Elemente in einem geschlossen Kasten 20 angeordnet, der einen Schutz für diese Elemente selbst bildet. Zu diesen Elementen gehört der Elektromagnet 7 mit seinem Anker 6, der unmittelbar den Nockenarm 21 steuert, welcher bei 22 an dem Gehäuse 20 angelenkt ist. In einer Buhestellung wird der Arm 21 durch eine Feder 23 zurückgehalten, in welcher er sich in Anlage an einem einstellbaren Anschlag 24 befindet« Auf dem oberen Nockenprofil 21a des Hockenarms 21 ruhen der finger 25 und der Klinkenhebel 26, welche beide auf dem Schaft 27 verschwenkbar gelagert sind. Der Hebel 26 wird durch die Feder 28 nach unten gezogen (JPigur Λ), und nahe seinem freien Ende ist der Verbindungsbolzen 29 angelenkt, welcher mit dem Knopf 30 einstückig ausgebildet ist.
Das freie Ende des Fingers 25 erstreckt sich durch den Schiita 20a des Gehäuses 20 nach außen und nimmt in Ruhestellung eine Lage unmittelbar unterhalb des zweiten Betätigungshebels 17 ein· Si· Ruhestellung ist in Figur 2 und 4 gezeigt. Wenn der Elektromagnet 7 Energiezufuhr
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sogar lediglich durch einen noch so kurzen Impuls, der von den Kikroschaltern 5 kommt, erhält, zieht er den ■öker 8 an und bewirkt dadurch, daß der Arm 21 eine Yerschwenkbewegung im Uhrzeigesinn durchmacht. Dieser Ana 21 bewegt sich dann bis in eine Stellung, die in Figur 3 gezeigt ist, .in welcher der Zahn 21b seines Nockenprofils in eine Stellung verbracht ist, in welcher er sich unterhalb des Klinkenhebels 26 befindet· Letzterer kommt dann, von der Feder 28 gezogen, nach unten und gelangt in Wirkverbindung mit dem Zahn 21b, wodurch er den Nockenarm 21 in der Stellung gemäß Figur 3 blockiert·
Indem diese Stellung erreicht wird, hat das Nockenprofil i
21a gleichzeitig bewirkt, daß der Finger 25 angehoben wird, dessen freies Ende, das aus dem Gehäuse herausragt, seinerseits ein Anheben des Hebels 1? bis in die Stellung gemäß Figur 5 bewirkt hat· In dieser angehobenen Stellung bewirkt der Hebel 17 im Zusammenwirken mit dem Hammer H, daß der Webstuhl angehalten wird, wie das bereits oben in Zusammenhang mit Figur 1 erläutert ist·
üxa die Maschine wieder in Tätigkeit zu versetzen, muß das Bedienungspersonal zuerst das Betriebshindernis ausschalten, welches das Anhalten der Maschine bewirkt hat, und dann entweder
«* bei der Anordnung gemäß Figur 1 den Hebel 17 nach unten stoßen, wodurch nunmehr wieder die Bolle 15 in Wirkverbindung mit dem und unterhalb Elinkenendes des Hebels 10 gelangt, oder
b. bei der Anordnung gemäß Figur Z bis 5 den Knopf 30 «nkflfcea, wodurch den Arm 21 die Höglichkeit gegeben wird, in eine Kuheatellung zurückzukehren, in welche er durch die Feder 23 gezogen wird,
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worauf dann die Äbeenkbewegung des Fingers 25 und des Hebele 17 ermöglicht ist·
Es ist erkennbar, daß keines der beiden Aueführungebeispiele der Erfindung eine Kickkehr in einer JKuhestellung durch einfaches Abschalten der Energiezufuhr zum Elektromagneten 7 gestattet.
Obgleich die Erfindung vorstehend lediglich anhand zweier bevorzugter Ausführungebeispiele beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese beschränkt. Es stehen dem Fachmann vielmehr vielfältige Möglichkeiten aur Verfügung, die Erfindung durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen andere gleichwirkende Mittel den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten oder Forderungen des Jeweiligen Einsatzfalls anzupassen, ohne dadurch den Hahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. HANS-JOACHIM KANTNER ΛΛ , ΑΟ-Λ
    DIPLOM-INQENIEUR in ^ FRANKFURT AM MAIN, DEN ^«^^Ι
    J[ «f QEORQ-VOIQT-STRASSE 17
    (UNMITTELBAR NÄHE MESSEQELÄNDE UND UNIVERSITÄT)
    PATENTANWALT DIPL.-INQ. H.-J. KANTNER, * TELEPHON: (0611)-7744 04
    FRANKFURT AM MAIN. QEORQ-VOIQT-STRASSE 17 TELEQRAMM: KANTNERPATENTE FRANKFURTMÄIN
    P_a_t_e_n_t_g_n_s_p_r_ü_c_h_e
    1·) Sicherheitsvorrichtung für Jacquard-Webstühle, insbesondere zum Steuern einer vorschriftsmäßigen Vorwärtsbewegung der Kartenkette auf dar sich schrittweise drehenden Trommel des Jacquard-Mechanismusj bei der ein Abschalt-Steuersignal von den ladelplatten immer dann abgegeben wird, wenn zumindest deren eine eine größere Bewegung als norisal durchmacht, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit irreversibler Bewegung arbeitende Sicherungseinrichtung (7 bis 16 baw. ?, 8, 21, 23» 25 bis 50) vorgesehen ist, die durch das Abschalt-Steuersignal (5) betätigbar ist und unmittelbar ait der Abschalteinheit (C, H, B, L) der Maschine zusaisnenwirkt, welche ihrerseits in an sich bekannter Weise von der Abschalteinrichtung (ΐ) des Eettbauas gesteuert ist.
    2·) Vorrichtung nach Anspruch 1 für Jacquard-Webstühle, bei denen die von der Abschalteinrichtung des Kettbaume
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    BANKKONTO DRESDNER BANK AQ. FRANKFURT AM MAIN NR. Ϊ8Ο55Ο POSTSCHECKKONTO NR. X85560 FRANKFURT
    gesteuerte Abschalteinheit der Maschine einen koninuierlich oszillierenden Hamster, einen Ana, durch den ein Ausrücken der Kupplung und das Anhalten der Maschine bewirkbar ist, und einen an diesem Arm angelenkten Betätigungshebel aufweist, der auf einen von der Abschalteinrichtung des Kettbaums komaenden Steuerimpuls in eine Wirkverbindungsst el lung mit dem Hammer verlxLngbar ist, um dessen Bewegung auf den Arm zu übertragen und das Anhalten der Maschine zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (7 bis 16 bzw. 7» δ, 21, 23. 25 bis 30) mindestens einen zweiten Betätigungshebel (17)» der parallel zum erstgenannten Betätigungshebel (L) in Wirkung bringbar ist, und ein itelais (7t 8) aufweist, das als Folge des Impulses des Abschalt-Steuersignals (5) dem zweiten Betätigungshebel (17) die Freiheit gibt, durch irreversible Bewegung derart in Wirkverbindung mit dem oszillierenden Hammer (H) zu treten, daß ein Anhalten der Maschine bewirkt wird«
    3») Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« dall die Sicherungseinrichtung (7 bis 16) einen an dem ersten Betätigungshebel (L) angelenkten zweiten Betätigungshebel (17)» der eine zu diesem parallele Oszillationsbewegung durchstachen kann, eine Federkraftgabeeinriohtung (14-), durch, welche der zweite Betätigungshebel (17) ia Richtung auf eine Zusammenwirkstellung mit dem Hammer (H) verbringbariet, und eine Klinkeneinrichtung (10, 1^) sum Halten dee zweiten Betätigungshebels (17) gegen Federkraftwirkung (14) in einer -Ruhestellung aufweist, wobei die Klinkeneinrichtung (10, 15) unter der Steuerwirkung des Helaie (7» 8) außer Wirkverbindung bringber ist.
    -3-
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    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (7, 8, 21, 23, 25 bis 50) ©inen an dem ersten Betätigungshebel (L) angelenkten zweiten Betätigungshebel (17), der eine zu diesem parallele Oszillationsbewegung durchmachen kann, einen Finger (25) zum Verbringen des zweiten Betätigungshebels (17) in litichtung auf eine Zusammenwirkstellung mit dem Hammer (H), einen Hockenarm (21), der unmittelbar von dem Heiais (7, &)■ so gesteuert ist, daß durch ihn der Finger (25) betätigbar ist, uh den zweiten Betätigungsheböl (17) in, Sichtung auf seine Zusammenwirkstellung mit dem Hammer (M) zu verbringen, und einen Klinkenhebel (26) aufweist, -g durch dessen Betätigung der Pinger (25) in seiner Arbeitsstellung blockierbar ist·
    * »rf' ,ι
    Patentanwalt
    109841/1181
DE19712111822 1970-03-13 1971-03-12 Sicherheitsvorrichtung fuer Jacquard-Webstuehle Pending DE2111822A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0224464A3 (de) * 1985-11-28 1988-07-13 Louis Vermeiren Verfahren um bei jedem Einschlag die Fadenzufuhr zu kontrollieren beim Weben von Florgewebe an Jacquard-Webmaschinen

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