DE2111822A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer Jacquard-Webstuehle - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer Jacquard-WebstuehleInfo
- Publication number
- DE2111822A1 DE2111822A1 DE19712111822 DE2111822A DE2111822A1 DE 2111822 A1 DE2111822 A1 DE 2111822A1 DE 19712111822 DE19712111822 DE 19712111822 DE 2111822 A DE2111822 A DE 2111822A DE 2111822 A1 DE2111822 A1 DE 2111822A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- movement
- hammer
- safety device
- operating lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C3/00—Jacquards
- D03C3/24—Features common to jacquards of different types
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
HANS-JOACHIM KANTNER „„
(UNMITTELBAR NÄHE MESSEQELANDE UND UNIVERSITÄT)
PATENTANWALT DlPL.-lNQ.H.-j. KANTNER. * TELEPHON: (0611) - 774404
FRANKFURTAM MAIN. QEORQ-VOIQT-STRASSE 17 TELEQRAMM: KANTNERPATENTE FRANKFURTMAIN
Ambrogio Mondellini
Via IV liovembre, 104
Via IV liovembre, 104
und
Giuseppe Sommasi
Giuseppe Sommasi
Via De Togni, 2?
Sicherheitsvorrichtung für Jacauard-Vebstühle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung
für Jacquard-Webstühle, insbesondere zum Steuern einer vorschriftsmäßigen Vorwärtsbewegung der Kartenkette auf der λ
sich schrittweise drehenden Trommel des Jacquard-Machauismus,
bei der ein Abschalt-Steuersignal von den Nadelplatten immer dann abgegeben wird, wenn zumindest deren eine eine größere
Bewegung als normal durchmacht, und betrifft insbesondere eine solche Siäerheitsvorrichtung, die besonders geeignet
ist zum Abschalten der Betätigung des Webstuhls immer dann, wenn Unregelmäßigkeiten im Betrieb der Jacquard-Vorrichtung
auftreten«
-2-
109841/1181
BANKKONTO DRESDNER BANK AQ. FRANKFURT AM MAIN NR. Ϊ8Ο55Ο
POSTSCHECKKONTO NR. 285560 FRANKFURT
Wie bekennt, wird im Jaeguard-Steuer-Kechaniemus eine Kette
von sogenannten "Karten" benutzt, bei welcher jede Karte
einen Satz von in solcher Zahl und räumlicher Zuordnung zueinander vorgegeben angeordneten Löchern aufweist, daß
diese eine vorgegebene Steuerung der Stellung der Kettfäden bei einer vorgegebenen Hub- bzw· Fachstellung des Litzenträgers
entsprechend dem herzustellenden Endmuster bilden.
Diese Steuerung wird auf die Kettfäden durch einen Nadelsatz
zur Wirkung gebracht - jeweils eine für jede Stellung einer möglichen Perforierung der Karten - ,vAche zwei Arten von
Signalen weitergeben, nämlich Steuerungseignale gemäß der Tatsache, ob die Nadel mit einer Perforierung der Karte
oder aber mit deren, nicht perforierter Oberfläche zusammenarbeitet.
Um dieses Zusammenwirken zwischen der Karte und den Nadeln zu erhalten, wird die Kertenkette über eine Trommel axt
polygonalem Querschnitt hinweggeführt, deren Stirnflächen in der Dimensionierung jeweils praktisch etwa gleich den
Abmessungen einer Karte auegeführt sind· Me Trommel ist
so gelagert, daß sie sich schrittweise derart drehen kann, daß bei jedem Bewegungsschritt eine ihrer Stirnflächen parallel
zu einer einstellbaren Nadelplatte zu liegen kommt· während ihrer schrittweisen Bewegung zieht die Trommel die Kartenkette
vorwärts, wobei bei jedem Bewegungsschritt eine neue Karte in der Nadelplatte zugeordnete Stellung verbracht wird.
Durch eine Serie von Löchern in der Nadelplatte werden die
Nadeln zur Wirkung gebracht, die mit einer vorgegebenen Karte
in Wirkverbindung treten können, wenn die Trommel diese Karte selbst an der Nadelplatte sur Anlage bringt·
-3-
109841/1181
In der Praxis läuft der Betrieb wie folgt ab J unmittelbar ·
nach Zuleitung eines Steuerimpulses verschwenkt sich die
Trommelachse derart, daß die Trommel eich von der Nadelplatte
weiter wegbewegt· Zur gleichen Zeit dreht sich die Trommel um'einen Bewegungsechritt um ihre eigene Achse.
Bei ihrer Hiickkehrbewegung bewegt die Trommelachse die
Trommel in Richtung auf die Hadelplatte zu, so daß eine
neue Stirnfläche derselben und damit auch eine neue Karte an der Nadelplatte zur Anlage kommen kann· Die Bewegung
dauert dann so lange fort, bis die Nadelplatte dazu gebracht
wird, sich nach hinten zu bewegen - wobei diese Nadelplatte an federnd abgestützten Lagereinrichtungen gehalten ist ,so
daß die Nadeln, indem sie aus der Nadelplatte selbst heraustreten, in Wirkverbindung mit der Perforierung bzw.
der geschlossenen Oberfläche der Karte treten können·
Mt der ständig wachsenden Arbeitsgeschwindigkeit moderner Textilmaschinen haben, sich besonders deutlich einige Nachteile
des Karten-Steuer-Systems gezeigt, und zwar dies infolge
der Tatsache, daß diese Nachteile häufiger auftreten, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit des Webstuhls steigt, und weiterhin
infolge der Tatsache, daß sie in besonderem Maße von der
dynamischen Wirkung der Arbeitsgeschwindigkeit abhängen. J
Weiterhin hat sich gezeigt, daß immer infolge der Zunahme der Arbeitsgeschwindigkeit Jeglicher Eingriff durch das
Bedienungspersonal auch dann, wenn er noch so schnell erfolgt, nicht so rechtzeitig vorgenommen werden kann, um ernste
Beschädigungen entweder der Kartenkette oder der Maschine selbst zu vermeiden.
Die hauptsächlichen Nachteile, welche zu beanstanden sind,
sind folgendes
a. jede Karte weist zusätzlich zu den so ausgebildeten
10984 171181
Perforierungen, daß diese mit den Nadeln in Wirkverbindung treten können, einig® am fiend angeordnete Löcher auf»
die dazu benutzt werden, die Karte relativ zur Trommel zu führen und in ordnungsgemäßer Lage zu halten.
In diese am JKand angeordneten Löcher greifen Zentrierungsstifte ein, die von der Trommel seifest getragen werden.
Wenn die Kartenkette neu ist, umfassen die Handlocher
diese Stifte stramm, so daß ein verlängerter Haftungseffekt der Karten an der Trommel auftreten kann, iäs
geschieht tatsächlich, daß sogar lediglich eine der Karten der Kette — wenn sie über die Trommel geführt
wird und nachdem sie an der Nadelplatte zum Zwecke der
Auswahl der Fädeln zur Anlage gebracht ist - während
der nachfolgenden Rotationsbewegung noch an der ix-omBel
haftet und dadurch eine Art von Ümwickelung der Trommel
bewirkt. Die Kartenkette wird nämlich zusammen mit der Trommel in eine dieser entsprechende Rotation versetst
und kann sich auf dieser in mehreren Lagen sogar soweit aufwickeln, daß eine solche Dicke gebildet wird, die
ernste Beschädigungen dee Jacquard-Mechanismus bewirken kann.
Wie bekannt, ist die Kartenkette sehr lang und wird so geführt, daß ein geschlossener Hing gebildet wird,
so daß während ihres Einsatzes sie in eine Anordnung in einer !folge vertikaler Schleifen gebracht wird, indem
sich die Karten am einen Ende abwickeln, um der Trommel
zugeführt zu werden, und am anderen Ends sich wieder mit
den von der Trommel kommenden Karten au den Schleifen
formen. Um diese Schleifen su bilden, ist die Kartenkette in regelmäßigen Zwischenräumen mit sogenannten querstehenden
"Gelenknadeln" versehen, von denen jede länger
1 O 9 8 A 1 / 1 1.8 1
β c β
ist als die Breite der Kartenkette. Bank ihrer
seitlich, über die Eartenkette überstehenden Enden
können diese Gelenknadeln auf einem Paar paralleler
Führungen ruhen, so daß dadurch das Bilden der vertikalen Schleifen gewährleistet wird· Die Gelenknadeln
sind jeweils in den Gelenkpunkten »weier Karten angeordnet,
nämlich überall dort, wo eine gelenkartige Verschwenkung der Kette stattfindet· In dieser Stellung
sind die* Gelenknadeln an einem ihrer Enden fest
verankert, während sie an ihrem anderen Ende einen
gewiesen Bewegungsspielraum aujteisen. Es kann dann
geschehen, daß das zweite Ende dieser Gelenknadeln sieh durch Zufall von d©r Gelenkstellung in eine
Zwischenstellung "bezüglich einer der Karten verschiebt·
In diesem Falle wird-die Karte, deren Gelenknadel sich
in einer 2>wischenst©llung befindet,- in dem Augenblick,
in welche® di© Geleakna&el eigentlich ihr© Funktion der
Halterung der hängenden Schleife der Eartenkette ausführen
sollte, zwangsweise dasu gebracht, sich um die Gelenknadel
henamsubiegen, was zwangsweise ®u einer Beschädigung
oder sogar au einem Bruch der Karte selbst führt·
Von ihrer Stellung, in welcher sie ihr® vertikalen Schleifen bildet, bis sur Stellung auf der Trommel des
Jac^aarä-Heebjinismus läuft die Kartenkette im wesentlichen
frei längs iweier langer Verbindungsstrecken» Infolge
des? hohen Vibrationen, denen die Haschine ausgesetzt ist,
eiad diese beiden lasigen Kettenetück® mehr oder weniger
starken Oessillationea ausgesetzt« Es kann somit auftreten,
daß di« Karfcenkette tine Vsreftt»bewegung aus ihrer genauen.
Aueriektuagsetellung besügllch der frommer des Jacquard*
auß hieran» durchaacht; und suf diese Troram»l in
leicht schiefen Stellung komat· Dies reicht aus,
-6-
109 841/1181
-6- η ι 1 ι Q
/Ll ι i '-J
daß die Zentrierungsstifte der Trommel nun nicht mehr in die am Hand© der Karten angeordneten Löcher
eingreifen können, sondern auf der flachesOberfläche
der Karte selbst anliegen. Wenn die Trommel diese Karte gegen die Nadelplatte des Jacquard-Mechanismus
andrückt, in der Ausnehmungen zur Aufnahme und Zentrierung dieser Trominelstifte vorgesehen sind,
pressen dann diese letzteren die Karte gegen diese Ausnehmungen und perforieren sie« Die folgenden Karten
der Kette, die nun nicht mehr in der Lage sind, gleichzeitig
ihr© ordnungsgemäße Ausrichtung einzunehmen, werden in gleicher Welse durchstoßen oder durchgebrochen, bis
das Bedienungspersonal unmittelbar eingreift.
d· Ein weiterer Nachteil, der zwar weniger häufig auftritt
als die vorherbeschriebenen Nachteile, der jedoch gleichermaßen in Betracht au stehen ist, wird durch die
nicht ganz auszuschließende Möglichkeit eines gelegentlichen Bruches der Getrieberäder bestimmt, welche di©
!Trommel des Jaequard-Kechanisaius treiben· In einem
solchen fall kann es tatsächlich geschehen, daß die
Trommel nicht mehr in der Lage ist, mit ihren flachen Stirnflächen in ordnungsgemäßer Zuordnung zur Nadelplatte
sich an diese anzudrücken, sondern stattdessen mit einer Kante auf die Nadelplatte drückt, was die Gefahr von
Beschädigungen des ganzen Jacquard-Mechanismus zur Polg® hat·
Wie bereite gesagt, führt die Trommel während dee nomalen
Betriebeablaufae außer ihrer schrittweisen Rotationsbewegung*»
üb die Karfceakette verwarte su bewegen, auch eine Bewegung
auf die Nadelplatte su und von dlen@r wieder hinweg aua} wet ^i
-7-
109841/1 181
dieser Bewegung auch die Nadelplatte selbst zumindest auf einer kurzen Länge folgt, um die Auswahl der Nadeln
durchführen zu können.
Diese Bewegung der Nadelplatte, die durch den Anlagedruck
der !Trommel bestimmt wird, wird genau hinsichtlich ihrer
Amplitude einreguliert und aufgezeichnet.
Dennoch konnte in allen oben genannten Fällen a«, b. t
c., und d. bereits festgestellt werden, daß die Nadelplatte
eine größere Bewegung als normal durchmacht· Im Falle -
a. entspricht die Vergrößerung der Bewegung der Nadelplatte "
genau der Vergrößerung der Kartendicke über der !Trommel.
Im Falle b. ist die Vergrößerung des Bewegungsausschlages
der nadelplatte gleich der Dicke der Gelenknadel, welche
eine Lage zwischen der Trommel und der nadelplatte einnimmt. Im Falle c. ist die Zunahme der Bewegung der Nadelplatte
gleich der Kartendicke, die sich zwischen die Aufnahmeauenehmungen
der Zentrierungsstifte geschoben hat. Iia Falle d. wird die Zunahme ά®τ Auslenktaregung der Nadelplatte durch
den größeren Durchmesser der Trommel entsprechend deren Ecke im Vergleich zu dem zu einer ihrer Stirnflächen
senkrechten Durchmesser bestimmt.
Von diesen Erkenntnissen ausgehend, ist bereits vorgeschlagen
worden, Gebrauch von Einrichtungen zu machen, welche diesen BewegungBZUwacha der Kadelplatten abtasten und welche
«ntsprechend dem jeweiligen Zuwachs ein Signal für das
Anhalten der Maschine abgeben können.
Insoweit zur Schaffung einer solchen Abschaltvorrichtung
für die Maschine durchgeführt· Studien und Versuche tendieren überlicherweise dazu, dieses Steuersignal, das von der
-8-109 8 417 1 181 -
Bewegung der Nadelplatte abgeleitet wird, der Absehalteinrichtung
für den Kettbaum zuzuführen· In der Praxis bewirkt
dieses Steuersignal, dal ein Elektromagnet an Energie geschaltet wird, wodurch eine Betätigung bewirkt wird,
die derjenigen entspricht, welche durch den Bruch eines
Kettfadens bestimmt wird.
Biese Vorrichtung weist dennoch mehrere Nachteile auf,
vor allen hat sich Jedoch herausgestellt, daß sie kaum
sicher ist· Insbesondere bei modernen Webstühlen - in
denen infolge der hohen Webstuhl-Geschwindigkeit <\welche
fl| Schußsahlen von bis zu 160 bis 130 Schüssen pro Hinute und
mehr erreichen) man es für zu bevorzugen gehalten hat, zwei Trommeln für den Jacquard-Mechanismus statt nur einer
einzusetzen, wobei alternativ ,jeweils die eine oder andere Trommel ein Auswahlsignal abgibt - kann das Steuersignal
für das Abschalten der Haschine, das von einer der Trommeln gegeben wird, nicht genügend Zeit zur Verfügung gestellt
bekommen, um das Abschalten zu bewirken, bevor ein zweiter Steuerimpuls-Ausgang seitens der anderen Trommel ein
Signal für Freigabe der Arbeit abgibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sämtliche vorgenannten Kachteile mit einfachen und kostengünstigen
P Mitteln auszuschalten und eine ^Sicherheitsvorrichtung zu
schaffen, bei welcher das von der Nadelplatte des Jacquard-Meehanismus
gegebene Abschalt-Steuersignal dazu beuutat
wird, schnell und sicher für eine Abschaltung der Maschine deart zu sorgen, daß das nächste Freigabesignal nicht mehr
zur Wirkung kommen kann·
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Sicherheitsvorrichtung für Jacquard-Webstühle, insbesondere
zum Steuern einer vorschriftsmäßigen Vorwärtsbewegung der
109841 /1181
■'S
Kartenkette auf der sieh, schrittweise drehenden frommel
des JacquBrd-Keciianismua! bei der ein Abschaltesteuersignal
von den Nadelplatten immer dann abgegeben wird« wenn
zumindest deren eine eine größere Bewegung als normal durchmacht, eine mit irreversibler Bewegung arbeitende
Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, die durch das
Abechelt-Steuersignal betätigbar ist und unmittelbar mit der
Abschalteinheit der Haschine zusammenwirkt, welche ihrerseits in an sich bekannter Wels® von der Abschalteinrichtung des
Kettbaums gesteuert ist.
Gemäß einem die Erfindung in nicht naheliegender Weise J
zweckmäßig fortbildenden weiteren Erfindungsgedanken, der sich auf eine Vorrichtung fUr Jacquard-Webstuhl©, bei denen
in an sich bekannter Weise die von der Abschalteinrichtung
des Kettbaume gesteuerte Absohalteinheit der Has chi tie einen
kontinuierlich oszillierenden Hammer, einen Arm, durch den
ein Ausrücken der Kupplung und das Anhalten der Maschine
bewirkbar ist, und einen an diesem Arm angelenkten Betätigungen
hebel aufweist, der auf einen von der Abschälteinrichtung
des Kettbauma kommenden Steuerimpuls in eine Wirkverbindungestellung
mit dem Hammer verbringbar ist, um dessen Bewegung auf den Arm zu übertragen und das Anhalten der Maschine zu
bewirken, kann die Sicherungseinrichtung mindestens einen zweiten Betätigungshebel, der parallel zum erstgenannten "
Betätigungshebel in Wirkung bringbar ist, und ein Beiais
aufweisen, das als Folge des Impulses des Abachalt-Steuersignale
dta zweiten Betätigungshebel die Freiheit gibt,
durch irreversible Bewegung derart in Wirkverbindung alt dem
oszillierenden Bammer au treten, daß «in Anhalten der
Maschine bewirkt wird·
Dabei kann gemäß weiter· zweckmäßiger Fortbildung der
*bezieliti
-ΙΟΙ 0984171181
Erfindung die Sicherungeeinrichtung einen an dem ersten Betätigungshebel angelenkten zweiten Betätigungshebel,
der eine zu diesem parallele Oszillationsbewegung durchmachen
kann, eine Federkraftgabeeinrichtung, durch welche der zweite Betätigungehebel in Richtung auf eine Zusammenwirket
ellung mit dem Hammer verbringbar ist, und eine Klinkeneinrichtung
zum Halten des zweiten Betätigungshebels gegen 2?ederä»ftwirkung in einer Ruhestellung aufweisen, wobei
die Klinkeneinrichtung unter der Steuerwirkung des Heiais
außer Wirkverbindung bringbar ist« Besonders bewährt hat sich aber auch eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der Erfindungj bei welcher die Sicherungseinrichtung einen
an dem ersten Betätigungshebel angelenkten zweiten Betätigungshebel« der eine zu diesem parallele Oszillationsbewegung
durchmachen kann, einen Finger sum Verbringen des zweiten Betätigungshebels in Hichtung auf eine Zusnmiaenwirkstellung
mit dem Hammer, einen Nockenarm, der unmittelbar von dem Heiais so gesteuert ist, daß durch ihn der Finger betätigbar
ist, um den zweiten Betätigungshebel in Hichtung auf seine Zusammenwirkstellung mit dem Hammer zu verbringen ,und einen
Klinkenhebel aufweist, durch dessen Betätigung der .Finger
in seiner Arbeitsstellung blockierbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand sweier bevorzugter
Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher beschrieben· Dabei zeigen*
Pigur 1: in schematiacher Darstellung eine perspektivische
Ansicht der gansen Sicherheitevorrichtung, die an
einem Webstuhl angeordnet ist;
.Figur 2i eine echematiache Seitenansicht einer anderen
Auefiihrungaform der Vorrichtung nach, der Erfindung,
dir Innern Aufnahaekaet&SL eingeschlossen ist, in
iiuhest ellung;
10 9 8 41/1181
Figur 3; eine Einzelheit äer Vorrichtung gemäß Figur 2
in Ab schalt et ellung; und
Figur 4- und 5: die selbe Einzelheit gemäß Figur 3 in
scheraatischer Barstellung um 90° gedreht, und zwar einmal in Ruhestellung (Figur 4) und sum
anderen in Abschaltstellung (Figur 5)·
In Figur 1 wird der Jacquard-Steuer-Mechanismus lediglich
durch die beiden Trommeln 1 und 2 für die schrittweise Vorwärtsbewe^ng der Kette 3 der Husterkarten und durch die
jeweils augeordneten einstellbaren Haäelplatten 4 klargestellt.
Die Trommeln und die Kartenkette bewegen sich in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung.
Im Zusammenwirken mit jeder Trommel arbeitet eine nadelplatte
4, welche unter der Wirkung des Anlagedruckes der Trommel,
der gegen sie eine der Karten 3 drückt, eine Bewegung in
Horizontalrichtung durchmacht. Diese Bewegung weist eine normale vorbestimmte, eingestellte und aufgezeichnete
Amplitude auf.
Wenn einer der oben unter a·, b.9 c, oder d. beschriebenen
Betriebsfehler auftritt, macht die Nadelplatte 4 unter der a
Wirkung des Anlagedruckes der Trommel und zufolge der ggf. zwischengeschalteten Dicken eine größere Bewegung durch
als normal· Während dieser Bewegung kommt dann die Nadelplatte
4- in Kontakt mit einem llikroßchalter 5 und betätigt diesen.
Zwischen dem Hikroschalter 5 und der Nadelplatte 4 beträgt
in der Stellung, in welcher die letztere vollkommen zurückgezogen ist, der Zwischenraum bzw· die Lose etwa 0,5 mm,
so daß das Zwischenschalten lediglich einex weiteren Karte (Dicke etwa 1 mm) ausreicht, zu bewirken, daß der Mikro-
-12-
10 9 8 41/1181
schalter 5 betätigt wird·
Jeder der Mikrosehalter $ ist dann bei 6 an einen
Eonduktor angeschlossen, der za einem Elektromagneten 7
führt· Bsi Schließen eines beliebigen der vorhandenen Kikroschalter 5 zieht der Elektromagnet seinen Anker 8
an, der eine Bewegung in Sichtung nach oben durchmacht und eine Zugbewegung auf die Verbindungastange 9 aufbringt·
Die Verbindungsstaage 9 leitet diese Bewegung unmittelbar
an die Abschalteinheit der Kettbaum-Abschaltung weiter, welche in an sich \ ekannter Weis® den Hammer H und den
Arm B aufweist, der in einem ortsfesten Punkt O angelenkt ist, ferner einen Nocken G sum Aufbringen einer kontinuierlichen
Oszillation auf den Hammer H, einen Hauptbetätigungshebel L, der bei 3? am Arm B angelenkt und durch die Verbindungsstange £ der Kettbaum-Abschaltung betätigt wird. Wenn der
Hebel L nach oben gezogen wird (Pfeil F), kommt sein Ende am Hammer H ssur Anlage und Übermittelt die Oszillation desselben
(Pfeil Ξ) an den Arm B, welcher seinerseits bewirkt, daß
die Maschine angehalten wird, wobei alljdies in an sich
bekannter Weise abläuft.
liach der Erfindung ist die Verbindungsstange 9 mit einem
Hebel 10 verbunden, der am bei 0 ortsfest gelagerten Arm
angelenkt ist. Sin Paar .Festlegungsringe 11 gestattet das
Hinstellen der stellung des Hebele 10 längs der Achse des
Arms 12 und das Verhindern irgend welcher zufälliger achsialer
Bewegungen des Hebels 10 selbst.
Am freien Ende des Arms 12 ist ein Quersupport 13 befestigt,
an dessen oberem Ende eine Federkraftgabeeinriohtung 14 f«stge»
-13-
10 9 8 4 1/1181
legt ist· -.'..."
Ein zweiter Betätigungshebel 17 ist bei 16 am Hebel L
mit der Möglichkeit engelenkt, parallel zum Hebel L selbst eine Cszillationsbewegung durchzumachen.;
Die Federeinrichtung 14 ist an ihrem dem Quersupport
abgewandten Ende am freien Ende des Hobels 1? festgelegt,
der neben dem Ende dee Hebels L etwa auf gleicher Höhe
endet· Sie Pedereinriehtung 14 steht unter Vorspannung und
hat die Tendenz, zu bewirken, daß der Hebel 17 eine nach (|
oben gerichtete Schwenkbewegung in dichtung dee Pfeils
P durchmacht.
Am Hebel 17 ist eine Bolle 15 befestigt, mit der dae
freie Ende des Hebele 10, welches als Klinke wirkt, zusammenwirkt.
Der Wirkungsablauf ist nun folgender: unter normalen
Betriebsbediqangen des Webstuhls befindet sich die oben
beschriebene Einheit in Suheatellung, wie in figur 1 gezeigt,
in welcher das Klinkenende des Hebels 10 die Holle 15
und damit den Hebel 17 nach unten, das heißt aus dem j
Bewegungeweg des Hammers M heraus, hält· Der letztere.
ist das einsige eioh bewegende Element, indem er seine
kontinuierlich* Ossillationsbewegung unter der Feuerwirkung
des Nockenj G durchdacht.
Xn dem Augenblick, in welchem ein« BetriebastSrung der
Kartenkette 3 nach Art der obθa unter a·, b·, c. oder d.
beschriebenen Störungen auftritt und demgemäß einer der
Mikroecnalter 5 betätigt wird, sieht der dadurch mit Energie
versorgte Elektromagnet 7 seinen Anker 3 an und damit die
-14-
10 9841/1181
Zugstange 9 nach oben. Der Hebel 10 versehwenkt sich
dann um den Arm 12, wobei sein oberes Ende sich nach außen beweg* und damit die Holle 15 freigibt. Der Hebel 1?
verschwenkt sich nach oben, indem er durch die Feder 14-angezogen
wird, und beweg4sM? seinem freien Ende in den
Bewegungsweg des Hammers M hinein. In dieser Stellung überträgt der Hebel 1? in ähnlicher Weise, wie das der
Hebel L unter der Steuerwirkung der Abschalteinrichtung des Kettbaums tut, die Oszillationsbewegung des Hammers M
auf den Arm B, welcher dann in an sich bekannter Weise die Abschaltung bewirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 bis 5 sind
der größte Seil der die Sicherheitsvorrichtung bildenden Elemente in einem geschlossen Kasten 20 angeordnet, der
einen Schutz für diese Elemente selbst bildet. Zu diesen Elementen gehört der Elektromagnet 7 mit seinem Anker
6, der unmittelbar den Nockenarm 21 steuert, welcher bei 22 an dem Gehäuse 20 angelenkt ist. In einer Buhestellung
wird der Arm 21 durch eine Feder 23 zurückgehalten, in welcher er sich in Anlage an einem einstellbaren Anschlag 24 befindet«
Auf dem oberen Nockenprofil 21a des Hockenarms 21 ruhen
der finger 25 und der Klinkenhebel 26, welche beide auf
dem Schaft 27 verschwenkbar gelagert sind. Der Hebel 26 wird durch die Feder 28 nach unten gezogen (JPigur Λ), und
nahe seinem freien Ende ist der Verbindungsbolzen 29 angelenkt, welcher mit dem Knopf 30 einstückig ausgebildet
ist.
Das freie Ende des Fingers 25 erstreckt sich durch den Schiita 20a des Gehäuses 20 nach außen und nimmt in
Ruhestellung eine Lage unmittelbar unterhalb des zweiten Betätigungshebels 17 ein· Si· Ruhestellung ist in Figur
2 und 4 gezeigt. Wenn der Elektromagnet 7 Energiezufuhr
-15-10 9 8 4 1/1181
sogar lediglich durch einen noch so kurzen Impuls, der
von den Kikroschaltern 5 kommt, erhält, zieht er den
■öker 8 an und bewirkt dadurch, daß der Arm 21 eine
Yerschwenkbewegung im Uhrzeigesinn durchmacht. Dieser Ana 21 bewegt sich dann bis in eine Stellung, die in
Figur 3 gezeigt ist, .in welcher der Zahn 21b seines
Nockenprofils in eine Stellung verbracht ist, in welcher
er sich unterhalb des Klinkenhebels 26 befindet· Letzterer
kommt dann, von der Feder 28 gezogen, nach unten und
gelangt in Wirkverbindung mit dem Zahn 21b, wodurch er den Nockenarm 21 in der Stellung gemäß Figur 3 blockiert·
Indem diese Stellung erreicht wird, hat das Nockenprofil i
21a gleichzeitig bewirkt, daß der Finger 25 angehoben wird,
dessen freies Ende, das aus dem Gehäuse herausragt, seinerseits ein Anheben des Hebels 1? bis in die Stellung gemäß Figur 5
bewirkt hat· In dieser angehobenen Stellung bewirkt der Hebel 17 im Zusammenwirken mit dem Hammer H, daß der
Webstuhl angehalten wird, wie das bereits oben in Zusammenhang mit Figur 1 erläutert ist·
üxa die Maschine wieder in Tätigkeit zu versetzen, muß
das Bedienungspersonal zuerst das Betriebshindernis ausschalten, welches das Anhalten der Maschine bewirkt hat,
und dann entweder
«* bei der Anordnung gemäß Figur 1 den Hebel 17
nach unten stoßen, wodurch nunmehr wieder die Bolle 15 in Wirkverbindung mit dem und unterhalb
Elinkenendes des Hebels 10 gelangt, oder
b. bei der Anordnung gemäß Figur Z bis 5 den
Knopf 30 «nkflfcea, wodurch den Arm 21 die Höglichkeit
gegeben wird, in eine Kuheatellung zurückzukehren,
in welche er durch die Feder 23 gezogen wird,
-16-
1 0 98A1/1181
worauf dann die Äbeenkbewegung des Fingers 25
und des Hebele 17 ermöglicht ist·
Es ist erkennbar, daß keines der beiden Aueführungebeispiele
der Erfindung eine Kickkehr in einer JKuhestellung durch
einfaches Abschalten der Energiezufuhr zum Elektromagneten
7 gestattet.
Obgleich die Erfindung vorstehend lediglich anhand zweier
bevorzugter Ausführungebeispiele beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese beschränkt. Es stehen dem
Fachmann vielmehr vielfältige Möglichkeiten aur Verfügung,
die Erfindung durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen andere gleichwirkende Mittel
den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten oder Forderungen
des Jeweiligen Einsatzfalls anzupassen, ohne dadurch den Hahmen der Erfindung zu verlassen.
109841/1181
Claims (1)
- HANS-JOACHIM KANTNER ΛΛ , ΑΟ-ΛDIPLOM-INQENIEUR in ^ FRANKFURT AM MAIN, DEN ^«^^ΙJ[ «f QEORQ-VOIQT-STRASSE 17(UNMITTELBAR NÄHE MESSEQELÄNDE UND UNIVERSITÄT)PATENTANWALT DIPL.-INQ. H.-J. KANTNER, * TELEPHON: (0611)-7744 04FRANKFURT AM MAIN. QEORQ-VOIQT-STRASSE 17 TELEQRAMM: KANTNERPATENTE FRANKFURTMÄINP_a_t_e_n_t_g_n_s_p_r_ü_c_h_e1·) Sicherheitsvorrichtung für Jacquard-Webstühle, insbesondere zum Steuern einer vorschriftsmäßigen Vorwärtsbewegung der Kartenkette auf dar sich schrittweise drehenden Trommel des Jacquard-Mechanismusj bei der ein Abschalt-Steuersignal von den ladelplatten immer dann abgegeben wird, wenn zumindest deren eine eine größere Bewegung als norisal durchmacht, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit irreversibler Bewegung arbeitende Sicherungseinrichtung (7 bis 16 baw. ?, 8, 21, 23» 25 bis 50) vorgesehen ist, die durch das Abschalt-Steuersignal (5) betätigbar ist und unmittelbar ait der Abschalteinheit (C, H, B, L) der Maschine zusaisnenwirkt, welche ihrerseits in an sich bekannter Weise von der Abschalteinrichtung (ΐ) des Eettbauas gesteuert ist.2·) Vorrichtung nach Anspruch 1 für Jacquard-Webstühle, bei denen die von der Abschalteinrichtung des Kettbaume-2-109 84 1 / 118 1BANKKONTO DRESDNER BANK AQ. FRANKFURT AM MAIN NR. Ϊ8Ο55Ο POSTSCHECKKONTO NR. X85560 FRANKFURTgesteuerte Abschalteinheit der Maschine einen koninuierlich oszillierenden Hamster, einen Ana, durch den ein Ausrücken der Kupplung und das Anhalten der Maschine bewirkbar ist, und einen an diesem Arm angelenkten Betätigungshebel aufweist, der auf einen von der Abschalteinrichtung des Kettbaums komaenden Steuerimpuls in eine Wirkverbindungsst el lung mit dem Hammer verlxLngbar ist, um dessen Bewegung auf den Arm zu übertragen und das Anhalten der Maschine zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (7 bis 16 bzw. 7» δ, 21, 23. 25 bis 30) mindestens einen zweiten Betätigungshebel (17)» der parallel zum erstgenannten Betätigungshebel (L) in Wirkung bringbar ist, und ein itelais (7t 8) aufweist, das als Folge des Impulses des Abschalt-Steuersignals (5) dem zweiten Betätigungshebel (17) die Freiheit gibt, durch irreversible Bewegung derart in Wirkverbindung mit dem oszillierenden Hammer (H) zu treten, daß ein Anhalten der Maschine bewirkt wird«3») Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« dall die Sicherungseinrichtung (7 bis 16) einen an dem ersten Betätigungshebel (L) angelenkten zweiten Betätigungshebel (17)» der eine zu diesem parallele Oszillationsbewegung durchstachen kann, eine Federkraftgabeeinriohtung (14-), durch, welche der zweite Betätigungshebel (17) ia Richtung auf eine Zusammenwirkstellung mit dem Hammer (H) verbringbariet, und eine Klinkeneinrichtung (10, 1^) sum Halten dee zweiten Betätigungshebels (17) gegen Federkraftwirkung (14) in einer -Ruhestellung aufweist, wobei die Klinkeneinrichtung (10, 15) unter der Steuerwirkung des Helaie (7» 8) außer Wirkverbindung bringber ist.-3-109841/1 181Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (7, 8, 21, 23, 25 bis 50) ©inen an dem ersten Betätigungshebel (L) angelenkten zweiten Betätigungshebel (17), der eine zu diesem parallele Oszillationsbewegung durchmachen kann, einen Finger (25) zum Verbringen des zweiten Betätigungshebels (17) in litichtung auf eine Zusammenwirkstellung mit dem Hammer (H), einen Hockenarm (21), der unmittelbar von dem Heiais (7, &)■ so gesteuert ist, daß durch ihn der Finger (25) betätigbar ist, uh den zweiten Betätigungsheböl (17) in, Sichtung auf seine Zusammenwirkstellung mit dem Hammer (M) zu verbringen, und einen Klinkenhebel (26) aufweist, -g durch dessen Betätigung der Pinger (25) in seiner Arbeitsstellung blockierbar ist·* »rf' ,ιPatentanwalt109841/1181
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2189970 | 1970-03-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2111822A1 true DE2111822A1 (de) | 1971-10-07 |
Family
ID=11188421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712111822 Pending DE2111822A1 (de) | 1970-03-13 | 1971-03-12 | Sicherheitsvorrichtung fuer Jacquard-Webstuehle |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE764092A (de) |
CH (1) | CH525310A (de) |
DE (1) | DE2111822A1 (de) |
ES (1) | ES389189A1 (de) |
FR (1) | FR2084577A5 (de) |
NL (1) | NL7103328A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0224464A3 (de) * | 1985-11-28 | 1988-07-13 | Louis Vermeiren | Verfahren um bei jedem Einschlag die Fadenzufuhr zu kontrollieren beim Weben von Florgewebe an Jacquard-Webmaschinen |
-
1971
- 1971-03-11 BE BE764092A patent/BE764092A/xx unknown
- 1971-03-12 DE DE19712111822 patent/DE2111822A1/de active Pending
- 1971-03-12 FR FR7108778A patent/FR2084577A5/fr not_active Expired
- 1971-03-12 CH CH366471A patent/CH525310A/it not_active IP Right Cessation
- 1971-03-12 NL NL7103328A patent/NL7103328A/xx unknown
- 1971-03-12 ES ES389189A patent/ES389189A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2084577A5 (en) | 1971-12-17 |
BE764092A (fr) | 1971-08-02 |
CH525310A (it) | 1972-07-15 |
ES389189A1 (es) | 1973-06-01 |
NL7103328A (de) | 1971-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2204815A1 (de) | Vorrichtung zum bewegen von fadenfuehrungseinrichtungen von textilmaschinen | |
DE2822790C2 (de) | Doppelhub-Schaftmaschine für Webmaschinen | |
DE2741200A1 (de) | Kupplung zur bewegung eines maschinenteiles, insbesondere einer textilmaschine | |
EP0107099B1 (de) | Einzellitzensteuerung für eine Webmaschine mit einer Fachbildevorrichtung | |
DE2942573C2 (de) | ||
DE4429765A1 (de) | Platinenantriebseinrichtung für Jacquardmaschine | |
DE2111822A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer Jacquard-Webstuehle | |
DE2638050C2 (de) | Ablese- und Steuervorrichtung einer Fachbildemaschine einer Webmaschine | |
DE1710198B1 (de) | Vorrichtung zum Ablesen einer gelochten Musterkarte einer Schaftmaschine | |
EP0957190B1 (de) | Fadenklemmvorrichtung, insbesondere für Figurschussfäden bei Jacquardmaschinen | |
DE3030090C2 (de) | ||
DE3038343C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Musterung eines auf einer Klöppelmaschine hergestellten Erzeugnisses | |
DE1956553C3 (de) | Schußfadeneintragvorrichtung für schützenlose Webmaschinen | |
DE265257C (de) | ||
DE956210C (de) | Schaltgetriebe zum Einschalten des Litzenrahmenantriebes bei Rundwebmaschinen | |
DE255573C (de) | ||
DE1535241C (de) | Schaftmaschine mit durch Steuernadeln unmittelbar gesteuerten Platinen | |
DE480724C (de) | Automatisch gesteuerte Schiffchenstickmaschine | |
DE221638C (de) | ||
DE555526C (de) | Vorrichtung an Webstuehlen zur Herstellung von Kettenfransen | |
AT214047B (de) | Schloß für Strickapparate | |
DE166506C (de) | ||
CH282702A (de) | Häkelmaschine. | |
DE109199C (de) | ||
DE99550C (de) |