DE2111534A1 - Flasche aus Kunststoff fuer kohlensaeurehaltige Getraenke - Google Patents

Flasche aus Kunststoff fuer kohlensaeurehaltige Getraenke

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DE2111534A1
DE2111534A1 DE19712111534 DE2111534A DE2111534A1 DE 2111534 A1 DE2111534 A1 DE 2111534A1 DE 19712111534 DE19712111534 DE 19712111534 DE 2111534 A DE2111534 A DE 2111534A DE 2111534 A1 DE2111534 A1 DE 2111534A1
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acrylonitrile
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bottles
parts
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DE19712111534
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Alberghini Alfred Cesar
Warner Arthur James
Schnitzer Herbert Seymour
Cahill John Walter
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Pepsico Inc
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Pepsico Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0207Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by material, e.g. composition, physical features

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Description

Flascne aus Kunststoff für konlensaurehaltige Getränke
Die Erfindung betrifft Flaschen und insbesondere Kunststoff-Flascnen für kohlensäurenaltxge Getränke.·
Konlensaurehaltige Getränke werden traditionell in Glasflaschen in den Handel gebracht. Solche Flaschen sind attraktiv, können einem Druck standhalten, sind widerstandsfähig gegen Wärme und Kälte und beeinflussen den Geschmack des in ihnen enthaltenen Getränks nicnt. Wegen ihrer verhältnismässig honen Kosten mit Bezug auf das in ihnen enthaltene Produkt, hat es sich als notwendig erwiesen, jede Flasche mehrmals zurückzunehmen und von neuem zu füllen. Dies ist unbequem für den Verbraucher (der für jede Flasche einen Einsatz zahlen muß, der nur
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bei der Rückgabe der Flasche rückerstattet wird), für den Kaufmann (der für die Einsätze Rechnung führen und die leeren Flaschen handhaben muß) und für den Flaschenfüller Cder dem Kaufmann zurückgegebene Flascnen vergüten und große Mengen leerer Flaschen waschen und lagern muß).
Zur Vermeidung des Nachteils der mit zurückzugebenden Glasflaschen verbunden ist, haben die Flaschenfüller vor kurzem konlensäurehaltige Getränke in nicnt zurückzugebenden sogenannten Einweg-Glasflaschen und in Metalldosen auf den Markt gebracnt. Für den Flaschenfüller ist es natürlich teuer, Einweg-Glasflaschen zu liefern. Sie werden daher gewönnlich mit dünnex»en Wänden auf Kosten der Sicherheit geliefert. Metalldosen ermöglichen andererseits keine Sicht des Inhalts, sind schwierig direkt auszusaugen und können nicht wieder verschlossen werden, wenn der ßenutzer nicht den ganzen Inhalt auf einmal zu trinken wünscht. Ausserdem stellen sowohl sogenannte Einweg-Glasflaschen als auch Metalldosen ein Abfallbeseitigungsproblem dar, da sowohl Glas als auch Metall praktisch nicht brennbar sind, nicht verascht werden können und sich nicht selbst zersetzen. Es ist seit langem das Ziel der Getränkeabfüllindustrie, starre Behälter von geringem Gewicht für konlensäurehaltige Getränke zu schaffen, die eine hohe Schlagfestigkeit haben, geringe Kosten verursachen, als Einwegartikel veraschbar sind, transparent sind, beständig gegen Wärme, Kälte und Druck beim Anreichern mit iConlensäure sind, den Geschmack des Getränks nicht beeinträcntigen, eine geringe Gasdurchlässigkeit haben, leicht unter Verwendung von Pigmenten dekoriert werden können und eine nohe bzw. zufriedenstellende LageroeständigKeit
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hauen.
Durch die Erfindung wird ein im wesentlicher starrer Kunststoffoenälter geschaffen, der aus einem Polymerisat aus einem olefinischen Nitril und Dien-Witri!kautschuk nergestellt ist. Die Flascne ist zur Verwendung als Linweg-BehäiHr für ein kohlensäurehaltiges Getränk geeignet.
Was ihre Gestaltung anbetrifft, so wird die Flasche als im wesentlichen zylindrischer Behälter geformt. Die Seitenwand des Behälters ist mit einem sich nach innen |
verjüngenden Teil an. seinem unteren Teil bzw.1 Ende ausgebildet. Der Boden des Behälters verteilt das Gewicht und den Druck des in iiim enthaltenen kohlensäurehaltigen Getränks dadurch, daß er in seiner Mittenzone einen nach oben eingetieften gewölbten Teil und einen ebenen Umfangsteil zwiscnen dem gewölbten Teil und dem sich verjüngenden Teil der Seitenwand zum Aufstellen aufweist. Der Aufstellteil ist ringförmig oder kreisförmig und zur Abstützung gegen eine ebene Stützfläche bestimmt, um die Flasche in stehender Stellung zu halten. Es ist wünschenswert, daß der eingetiefte gewölbte Teil dicker als der Aufstellteil ist, der seinerseits dicker als der sich verjüngende Teil ist. Jedoch kann, da '
die Wände dünner als bei einer Glasflasche sind, mehr Flüssigkeit als in einer Glasflasche bei gleichen Aussenabmessungen enthalten sein.
Das Material, aus dem die Flasche hergestellt wird, ist eine thermoplastische Polymermasse, die in einem wässerigen Medium geformt wird, wie in dem bSA-Patent 3.426.102 beschrieben. Die in diesem Patent enthaltene Offenbarung wird hier angefünrt und bildet einen Teil der Beschreibung. Vorzugsweise ist das olefiniscne Nitril in der Masse
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Acrylnitril oder Methacrylnitril oder ein analoges Polymeres aus den höheren Nitrilen, wänrend der Dien-Nitrilkautschuk Butadien und Acrylnitril enthält. Das Polymerisat kann aucn einen olefinischen Ester, wie Äthyl- oder Methylacrylat, oder Monomere, wie Isobutylen, Styrol oder andere, enthalten, um lange, sich wiederholende Folgen von Nitrilgruppen zu verhindern. Das Gemisch, das in einem wässerigen Medium polymerisiert wird, um das thermoplastische Polymerisat zu erhalten, enthält vorzugsweise 100 Gewichtsteile eines Gemisches von mindestens 70 Gew.%, vorzugsweise 70 - 95 Gew.^, Acrylnitril und bis zu 30 Gew.%, vorzugsweise 5-30 Gew.%, Methyl, oder Äthylacrylat in Gegenwart von 1 Gewicntsteilen eines Copolymeren von Butadien (60 - 80 Gew.% des Copolymeren) und Acrylnitril (40 - 20 Gew.% des Copolymeren). Eine geeignete im Handel erhältliche Masse für diesen Zweck wird unter dem Warenzeichen "BAREX 210" in den Handel gebracht, obwohl andere Massen ebenfalls zufriedenstellend sind.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Deispielsweisen erfindungsgemässen Behälters von unten;
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Flasche im Schnitt nach der Linie 2-2 und
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2.
Der in der Zeichnung beispielsweise dargestellte erfindungsgemässe Behälter ist allgemein mit 10 oezeichnet, Der Behälter 10 von der dargestellten Form ist zur Ver-
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verwendung als Einwegflasche für ein kohlensäurehaltiges Getränk geeignet, das unter dem Warenzeichen "REPSI-COLA" weit verbreitet ist. .Der Behälter 10 kann von einem (nicht gezeigten) äusseren Vorrat mit dem kohlensäurehaltigen Getränk mit einer bestimmten Menge gefüllt und mit einer herkömmlichen Flaschenkapsel (nicht gezeigt) verschlossen werden, worauf er an Verbraucher zur Verwendung abgegeben werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt der Behälter 10, wenn er die Form einer Flasche hat, von seinem oberen zu seinem unteren Ende einen Lippenteil 11, einen Mündungsteil 12, der den Lippenteil 11 umgibt, einen formgepreßten Halsteil 14, der sich vom Mündungsteil 12 nach unten und nach aussen erstreckt, einen im wesentlichen zylindrischen Körperteil 16, der sich vom Halsteil 14 zum Bodenteil 18 am unteren Ende des Körperteils 16 erstreckt. Der Halsteil 14 und der Körperteil 16 bilden eine zusammenhängende Seitenwand, dio allgemein mit 17 bezeichnet ist. Ein spiralig genuteter, sich nach unten und aussen erweiternder Teil 19 zwischen dem Halsteil 14 und dem Körperteil 16 seil dem Verbraucher das Halten der Flasche erleichtern. Der Behälter 10 hat daher im wesentlichen die Form eines Zylinders mit einer Öffnung 20 an seinem Mündungsteil 12, durch welche der behälter 10 gefüllt und entleert werden kann, wie dies üblich ist. Eine typische Flasche hat eine Höhe von etwa 18 cm (etwa 7 "), einen Durcnmesser von 60 mm (2 3/8 ") und eine Dicke der Seitenwand 17 von etwa 1 mm bis 1,25 mm (etwa 0,040 bis 0,050 "). Eine Einweg-Glasflasche hat gewöhnlich eine Wandstärke von etwa 2,5 mm (etwa 0,1 "), so daß für die erfindungsgemässe Flasche wesentlich weniger Material in der Seitenwand erforderlich ist.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung bestent darin, daß
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der Behälter 10 in Form einer Flasche für ein kohlensäurehaltiges Getränk aus einem im wesentlichen starren Kunststoff hergestellt wird, wie vorangehend beschrieben, um einen zufriedenstellenden Behälter 10 aus einem solchen Material zu erhalten, wurde erfindungsgemäß eine besondere Flaschenausbildung vorgesehen. Der erfindungsgemässe Behälter 10 wird durch Extrusionsblasen geformt, das in den USA-Patenten 3.434.626 und 3.140.004 besenrieben ist. Bei diesem Verfahren wird der Kunststoff mit einer Schlauchform extrudiert, die eine Temperatur von etwa 218°C (etwa 4 25°F) hat, und werden die Enden des Schlauches abgezwicKt, worauf Luft in den Schlauch, der sich innernalö einer Form befindet, zur Bildung der Flasche eingeblasen wird. Weitere für den beabsichtigten Zweck anwendbare Verfahren sind das Spritzblasen, Thermoformen, Preßformen und Spritzdüsen kombiniert mit Blasverformung.
Vorzugsweise verjüngt sich die Seitenwand 17 an ihrem untersten Ende nach innen zur Bildung eines Teils 25, der dazu bestimmt ist, das Gewicnt und den Druck abzustützen, der durch das kohlensäurehaltige Getränk im gefüllten Behälter ausgeüot wird. Der sich verjüngende Teil 25 hat einen wesentlien grösseren Winkel mit Bezug auf die Seitenwand 17 als der Teil am unteren Ende der Seitenwand einer herkömmliciien Glasflasche, bei welciier deren Festigkeit keine Verbesserung zur besseren Einscnliessung des in inr enthaltenen Getränks erfordert.
Um die Linschliessung des Getränks innerhalb des Behälters noch weiter und onne übermässige Ausbaucnung desselben zu verbessern, weist Ger Bodenteil 18 einen nacn oDen eingetieften gewölbten Teil 26 in seiner ilittelzone auf. Die resultierende Kraft des auf den Bodenteil 18 ausgeübten Innendrucks 18 wird daher gleichmässig über den Boden
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der Flasche verteilt. Wie sich am oesten aus Fig. 2 ergibt, erstreckt sich der gewölbte Teil 26 nach innen in den Benälter 10, wobei der Umfang des gewölbten Teils 26 in einen ringförmigen flachen ebenen Aufstützteil 28 übergent. Der Aufstützteil 28 ermöglicht ein festes aufrechtes Stehen auf einer Stützfläche ohne Wackeln oder Neigen. Da Kunststoff-Flaschen mit inhalt ein verhältnismässig geringes Gewicht haben (die erfindungsgeinässe gefüllte Flasche ist um etwa 50 i leichter als eine nerkömmlicne gefüllte Glasflasche und um etwa 33 % leichter als eine gefüllte Einweg-Glasflasche) und etwas biegsamer als Glasflaschen sind (obwohl erfindungsgemäß die Flascne im wesentlichen starr ist), müssen sie mit einer ausreichenden Aufstütz- oder Standflacne versehen sein, um die Flasche stehend zu halten, wenn der Druck der •in inr entnaltenen Flüssigkeit das Bestreben hat, den unteren Teil der Flasche nach aussen auszubauchen. Für den Aufstützteil 28 kann ein Oberflächenzustand von hoher Reibung vorgesehen werden, um einen festen Griff nut einer Stützfläcne zu ermöglichen. Der ringförmige Aufstützteil 28 geht an seinem Aussenumfang in den sich verjüngenden >Tieil 25 der Seitenwand 17 über und an seinem Innenumfang in den gewölbten Teil 26, wie vorangenend beschrieben. Vorteilhaft ist das Material des gewölbten Teils 26 dicker als der Aufstützteil 28 und der letztere ist dicker als der sich verjüngende Teil 25. Gewöhnlich hat der gewölbte Teil 26 eine Dicke von etwa 2,5 bis 2,8 mm (0,100 bis 0,110 ") , der Aufstützteil 28 eine Dicke von etwa 1,5 bis 1,8 nun (etwa 0,060 bis 0,070 "), während der sich verjüngende Teil 25 eine Dicke von etwa 1,1H bis l,*»0 nun (etwa 0,0H5 bis 0,055 ··.) hat.
Obwohl die Schaffung von Einweg-Kunststoff-Flaschen für kohlensäurehaltige Getränke seit vielen Janren angestrebt wird, wurde das richtige Material zur Herstellung solcner
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Flaschen bisher nicht bestimmt. Erfindungsgemäss wird der Behälter 10 aus einer thermoplästisciien Polymermasse hergestellt, die in einem wässerigen Medium geformt wird, . wie vorangehend beschrieben, siehe insbesondere USA-Patent 3.426.102. Vorzugsweise ist der Kunststoff ein Polymerisat aus einem olefinischen Nitril (Acrylnitril oder Methacrylnitril), einem Acrylat (Methylacrylat) und einem Dien-Nitrilkautschuk (Butadien-Acrylnitril). Oowohl ein Behälter 10, der aus einem solchen Kunststoff hergestellt ist, vorzugsweise klar und transparent ist, kann er in einer Vielfalt von Farben und mit verschiedenen Transparenzgraden hergestellt werden, Bei der gegenwärtig bevorzugten Masse ist das olefinische Nitril in der Masse Acrylnitril oder ein anderes olefiniscn ungesättigtes Nitril, wie Methacrylnitril oder analoge Polymere aus nöheren Nitrilen oder Gemische hiervon. L's ist ferner gegenwärtig bevorzugt, daß der .Dien-Nitrilkautschuk aus einem grösseren Teil eines konjugierten Üienmonomeren, wie Butadien,- und einem kleineren Teil eines olefinischen ungesättigten Nitrils, wie Acrylnitril, zusammengesetzt ist. Isopren kann für Butadien als Dienmonorneres substituiert werden, da beide leicht erhältlich sind und ausgezeichnete Copolymerisätionseigenschaften haben. Das Kautschuk-Copolymere kann, wenn gewünscht, mit einem starren Polymeren gemiscnt werden, Es ist wünschenswert, das olefiniscne Nitril mit einem Ester einer olefinisch ungesättigten Carb onsäure, wie Äthylacrylat, Methylacrylat oder Methacrylsäuremethylester, oder Monomeren, wie Isobutylen, Styrol oder andere, zu mischen, um lange sich wiederholende Folgen von Nitrilgruppen zu varnindern .
Eine solcne Polymermasse kann durch' geeignete Verfahren hergesteilt werden. Das gegenwärtig vorgeschlagene Verfahren
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ist eine Emulsionspolymerisation, obwonl Suspensions-, Masse- und Lösungspolymerisationsverfahren ebenfalls angewendet werden können. Die Polymerisation wird vorteilhaft in einem wässerigen Medium in Gegenwart eines Emulgators und eines freie Radikale erzeugenden Polymerisations-Initiators Dei einer Temperatur von etwa 0 bis 100 'c durcngeführt, wooei molekularer Sauerstoff im wesentlichen fehlt.
Die bevorzugte Polymermasse ist die, welche erhalten wird, aus der Polymerisation von 100 Gew.Teilen von (A) mindestens 50 Gew.& mindestens eines Nitrils mi-t der Struktur
CH „ = C-CiI
2 I
wobei- R steht für Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe mit 1 — 4.Kohlenstoffatomen oder.ein Halogen und (B) bis zu 5 0 Gew.'-s bezogen/auf das kombinierte Gewicht von (A) und (B) eines Esters mit der Struktur
CH„ = C-COOR0 2 j 2
Rl
wobei R, steht für Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogen und R„ für eine Alkylgruppe mit 1-6 Konlenstoffatomen in Gegenwart von 1 - 40 Gewichtsteilen (C) eines Copolymeren eines konjugierten Dienmonomeren in Form von Butadien, isopren und eines olefinisch ungesättigten Hitrils mit der Struktur
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wobei R die voranstehende Bezeichnung hat und 50 üis 95 Gew.% eines polymerisieren konjugierten Dien und 50-5 Gew.% polymerisiertes olefinisch ungesättigtes iiitril enthält.
Gewünnlich entnält die Masse 100 Gew.Teile eines Gemiscaes aus 70 - 95 Gew.% Acrylnitril oder Methacrylnitril und 30 - 5 Gew.'b Hethylacryldt Komoiniert mit 1-20 Gewichtsteilen eines Copolymere:! aus Butadien und Acrylnitril. Das Copolymere soll zwiscnen 60 und 80 Gew.% polymerisiertes Butadien und zwiscnen 40 und 20 Gew.% polymerisiertes Acrylnitril entfalten. Eine besonders geeignete Kasse entnält etwa 70 % Acrylnitril, etv/a 20 - 23 % Methylacrylat und etwa 4 - 8 % butadien. Ks wurde festgestellt, dai6, wenn der relative de trag des Kautschukartigen Copolymeren aus Butadien und Acrylnitril i;n polymeren DndproGUKt ernöht wird, die SchlagfestigKeit der fertigen Flascne erhöht ist und deren Eigeriscnaft als Gas- und Dampfüarriere etwas abnimmt. £s ist im allgemeinen vorteilnaft, gerade ausreicnendes Kautschukartiges Copolymere^ zu vervienoen, um dem polymeren Produkt die gewünschte ScnlagfestigKeit zu verleihen und diesem üie gewünscnten Eigenscnaften einer optimalen Gas- und Dampfbarriere zu ernalten. Eine geeignete im Handel erhältliche Masse zur Herstellung von Kunststoff-Flaschen für konlensäurenaltige Getränke 'wird von der Firma Standard Oil Company, Onio, USA, unter dem Warerreicnen "3ÄR£X 210" in den Handel gebracnt, obwonl andere Massen ebenfalls zufriedenstellend sind.
Die Vorteile der Verwendung eines Polymerisats aus olefiniscnem iiitril und Dien-iiitrilkautscnuK zur Herstellung von Flaschen für Konlensaurenaltxge Getränke wuraen durch die Durchführung einer Anzanl Versuche ermittelt. Zum Verglei.cn der relativen KonlensäuredurcjilässigKeit des
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aus dem Polymerisat gebildeten Materials und Material aus anderen Verbindungen mit der Möglichkeit für die gleicne Verwendung wird auf die nachfolgende Tabelle 1 verwiesen.
Tabelle 1
Kohlensäure-Durchlässigkeit bei 22,8°C (7 3°F)
cm2 25 yu/100 6,45 cm2/24 Std.(cm3 mil/100 in2/24 hrs)
Material Durchlässigkeit
Typisches erfindungsgemäß verwendetes Polymerisat 0,11
Geon Ö5542, starre Vinylverbindung zur Flaschennerstellung, Hergestellt von der li.F. Goodrich Co. 45,0
Airco 1317 2, Flascnenmasse aus einem Vinylcnlorid/Propyiencopolymeren hergestellt von der Air Reduction Co. 40,0
XT-250, Flaschenmasse aus einem modifizierten Acrylmultij-olymeren nergesteilt von Ger American Cyanamid Co. 60,0
Dieser Test zeigt an, daß das für den erfindungsgemässen Benälter verwendete Material einen niedrigeren Durchlässigkeitsgrad für Konlendioxyd nat als irgendeines der anderen gezeigten Materialien und daß in der Tat sein Widerstand gegen KonlensäuredurchlässigKeit sich derjenigen von Glas annähert. Dies ist ein wicntiges MerKmal aes Polymersiats, da das Kohlendioxyd in den Getränkeflaschen angereicnert ist. Ausserdem können die Flascnen das Kohlendioxyd wänrend eines Zeitraums bis zu mehreren Jahren halten.
Ein ännlicnes Lrgeünis wurde beim Vergleich der Durchlässig-
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keit verschiedener Materialien für andere Gase als Kohlendioxyd erzielt. Für diese Testdaten wird auf die nachfolgende Tabelle 2 verwiesen.
Sauerstoff Stickstoff .'/asserdairipf
0,80 0,16 7,0
8 3
18,7 7,9 10,7
Tabelle 2
Gasdurcnlässxgkeit
cm3 - 25 -u/100 6,45 cm2/24 Std. (cm3-mil/100 in2/24 nrs)
Materialmasse Gasdurcnlässxgkeit
erfindungsgeinäß verwendetes Polymerisat
starre PVC-Verbindung
Acrylmultxpolymeres
Die Wasserdampfdurchlässigkeit wurde gemessen in Gramm-
2
25 ,u/100 in 24 Std. bei einer relativen FeucntigKeit von 90 '■&.
Das angex^endete Testverfahren war ASTM D 14 34-o6 (ASTH E 96-63 Methode E für den Wasserdampf Dei 37,ö°C (1000F)). Der Test wurde bei einem Druck von einer Atmosphäre und bei einer Temperatur von 22,8°C (7 3°F) durchgeführt. Die Ergebnisse des Tests zeigen, daß das Polymerisat eine sehr geringe Durchlässigkeit für Sauerstoff, Stickstoff und Wasserdampf hat und daß es als brauenbarer Ersatz für Glas für Behälter von konlensäurehaltigen Getränken verwendet werden kann.
Mit dem erfindungsgemässen Polymerisat hergestellte Flascnen
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wurden mit einem konlensäurehaltigen Getränk, beispielsweise PEPSI-COLA, gefüllt, verschlossen und von verschiedenen Höhen auf einen Zementolock fallengelassen. Ls wurde festgestellt, daß die gefüllten Flaschen ohne zu zerbrechen einem Fall von bis 2,44 m (8 Fuß) standhalten können, während sich ungefüllte Flaschen als unzerbrechlich erwiesen haben, wenn sie von einer angemessenen rlöhe fallengelassen wurden, selbst bei Temperaturen von nur 0 C (32 F). Andererseits zerbrachen herkömmliche Glasflaschen für kohlensäurehaltige Getränke bei einer Fallhöhe von nur 30 60 cm (1 - 2 Fuß), während die sogenannten Einweg-Glasflaschen bereits bei Fallhöhen von nur 15 cm (1/2 Fuß), selbst im leeren Zustand, zu Bruch gingen.
Mit den erfindungsgemässen Flaschen wurden Innendruckversuche durchgefünrt. Beim Druckversucn wurden die Flaschen mit Druckwasser von etwa 7 atü/Min. gefüllt. L's wurde festgestellt, daß die Flaschen Innendrücken bis zu 21 atü (300 psig) standhalten. Zum Vergleich hierzu wird der Berstdruck von Einweg-Glasflascnen mit etwa 14 - 28 atü (etwa 200 - 400 psig) angegeben. Kunststoff-Flaschen sind daher gegen Innendruck im wesentlichen ebenso widerstandsfähig wie Glasflaschen.
Die chemische BeständigKeit gegen verscniedene Lösungsmittel von Behältern, welche aus dem zur Verwendung für die vorliegende Erfindung bevorzugten Polymerisat hergestellt sind, ist in Tabelle 3 gezeigt.
Tabelle
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Tabelle 3
Chemische Beständigkeit gegen Lösungsmittel
Lösungsmittel Temperatur
22,8°C 600C
η-Hexan NC NC
Kohlenstoffteträchlorid HC NC
Kerosin NC NC
Toluol NC NC
Trichlorethylen HC H
Benzol NC H
Wasser H W
Äthylalkohol (100 i>) NC P,H
Äthylacetat NC P,W
Metnylalkohol (100 %) W P, W
Metnyläthylketon P,W P, W
Aceton P, W
Dime thy1formami d D
Acetonitril ■ D
Schlüssel: NC = keine Änderung; H = Trübung;
P = Plastifizierung; W = Weißfärbung;
D = gelöst;
x Eintaucntemperatur von 38,8°C (1000F).
Zur Prüfung auf cnemische ßeständigKeit gesciiah nacn einer Standard ASTIl-Hethode D-54 3-55T. Aus der Prüfung ergibt sicn, daß daj Polymerisat starken Lösungsmitteln
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Desser als die meisten anderen Kunststoffe, wie Polyvinylchlorid, standnält.
Ein weiterer Versuch, der mit Prüf stabproben aus dein bevorzugten erfindungsgemässen Polymerisat durchgefünrt wurde, war eine Bestimmung des Betrags der Durcnbiegung beim Lrwärrnen. Es wurde festgestellt, daß das Polymerisatmaterial nur eine Durchbiegung von etwa 0,2b mm (etwa 0,010 ") erfährt, wenn es einer Faserspannung von 4,62 kg/cm (Go psi) durcn Biegung bei einer Temperatur von 73,9°C (165°F) in dem Testgerät unterzogen wird, das in Verbindung mit der ASTM-Methode D64 8 beschrieben wird. Der Betrag der Durchbiegung ist etwa der gleiche wie bei anderen starren Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid. Ausserdem Können cie nacn der Erfindung nergestellten Flaschen raschen Temperatux'änderungen standhalten, selbst bis unter den Gefrierpunkt und bis oberhalb der Höchsten Lagertemperatur von kohlensäurehaltigen Getränken.
Das Kriechen des die Behälter bildenden Materials wurde in einer temperaturgeregelten Umgebung Destimmt. Es wurden Flaschen mit Wasser unter einem konstanten Druck von H,90 atü (70 psig) gefüllt und bei einer Temperatur von 3 2°C {yO°F) gelagert. Es wurde festgestellt, daß nach einer Periode von 30 Tagen die Flaschen ein Kriechen bzw. eine Dehnung von etwa 2,5 - 3 % erfahren hatten. Ähnliche Flaschen, die mit einem konlensäurenaltigen Getränk, wie "PEPSI-COLA" gefüllt waren, hatten ein durcnschnittlicnes Kriecnwachstum von etwa 1,2 - 2,5 % unter den oben angegebenen Bedingungen. Es wurde festgesta.lt, daß durcn eine Verringerung der Menge des kautschukartigen Copolymeren im Polymerisat die Dehnung der Flaschen noch weiter herabgesetzt .werden kann. In jedem Falle beträgt das Kriecnwachstum der nach der Erfindung hergestellten Behälter nur
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etwa die Hälfte des Kriechwachstums von aus Polyvinylchlorid geformten liehältern.
Eine aus der vorangehend bescnrieuenen Masse hergestellte Flasche bildet daner einen im wesentlichen starren Behälter von geringem Gewicht für ein kohlensäurenaltigOK Getränk und nat eine hone Sclilagfestigkeit, geringe Herstellungskosten, ist transparent, widerstanasfänig gegen Wärme und Kälte, widerstandsfänig gegen brück beim Anreicnern mit Kohlensäure, hat eine geringe Gasdurcnlässigkeit, ist veraschbar, lagerbeständig, kann leicht unter Verwendung von Pigmenten dekoriert werden und beeinflußt nicnt den Gescnmack des Getränks. Ausserdem können dem Material des Behälters ültraviolett-Absorber zugesetzt werden, um die Lagerbeständigkeit ces in ihm enthaltenen Getränks nocn weiter zu verbessern.
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Claims (4)

  1. JFS-8116 ^ ' lo. März I97I
    Pate nt a η s ρ r ü c h e :
    t Iy Im wesentlicnen starrer Kunststoff-Behälter aus einem Polymerisat aus einem olefinischen Nitril und Dien-iiitrilkautschuk, gekennzeichnet durcn
    a) eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand mit einem aicn nach unten und innen verjüngenden Teil an ihrem unteren Ende und
    b) einen Boden, der mit der Seitenwand aus einem Stück besteht und einen mittigen nach oben eingetieften gewölbten Teil sowie einen kreisförmigen ebenen Umfangsaufstützteil zwiscnen dem gewölbten Teil und dem unteren Ende der Seitenwand zum Aufsetzen auf eine Auflagerfläche aufweist.
  2. 2. Behälter nach Ansprucn 1, dadurcn gekennzeicnnet, daß der eingetiefte gewölbte Teil dicker als der Aufstützteil ist.
  3. 3. Behälter nach Ansprucn 1 oder 2, dadurcn gekennzeichnet, daß der Aufstützteil dicker als der sich verjüngende Teil ist.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1-3, dadurcn gekennzeichnet, daß das Polymerisat entnält 100 Gewicnts-
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    Zn 1534
    fr
    teile eines Gemiscnes von mindestens 70 Gew.%, vorzugsweise 70-95 Gew.% Acrylnitril und bis zu 30 Gew. ä, vorzugsweise 5-30 Gew.o, Hetnyl- oder Athylacrylat in Gegenwart von 1-20 Gewicntsteilen eines Copolymeren aus Butadien (öö.:^ 80 Gewichtsprozent des Copolymeren) und Acrylnitril (HO - 20 Gew.3 des Copolymeren).
    liehälter nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat enthälx 100 Gewichtsteile eines Gemisches aus 70 - 95 Gew.'ö Acrylnitril oder Methacrylnitril und 30-5 Gev/.-o Methacrylat kombiniert mit 1 - 20 Gewichtsteilen eines Copolymeren aus butadien und Acrylnitril, welches Copolymere 60 - 80 Gew.% Butadien und 40 - 20 Gew.^ Acrylnitril enthält.
    09039/0209
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