DE2253448A1 - Flasche aus thermoplastischem kunststoff mit einem sich nicht nach aussen vorwoelbenden boden - Google Patents

Flasche aus thermoplastischem kunststoff mit einem sich nicht nach aussen vorwoelbenden boden

Info

Publication number
DE2253448A1
DE2253448A1 DE2253448A DE2253448A DE2253448A1 DE 2253448 A1 DE2253448 A1 DE 2253448A1 DE 2253448 A DE2253448 A DE 2253448A DE 2253448 A DE2253448 A DE 2253448A DE 2253448 A1 DE2253448 A1 DE 2253448A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
straight line
circle
merges
arc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2253448A
Other languages
English (en)
Inventor
Keith Stewart Carmichael
Jun Joseph Thomas Lester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE2253448A1 publication Critical patent/DE2253448A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/0261Bottom construction
    • B65D1/0276Bottom construction having a continuous contact surface, e.g. Champagne-type bottom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Flasche aus thermoplastischem Kunststoff mit einem sich nicht nach außen vorwölben- ' den Boden
Die Erfindung betrifft3eine Flasche aus thermoplastischem Kunststoff, die sich zum Abfüllen von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, Z.B. Soda, Bier und Aerosolen, eignet, und insbesondere eine Flasche, deren Boden beim Gebrauch der Flaschä sich nicht nach außen vorwölbt. Es ist bekannt, Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff zum Abfüllen von Getränken für den Letztverbraucher zu verwenden. Wenn die Flasche zur Aufnahme von kohlensäurehaltigen Getränken, wie Soda oder Bier, bestimmt ist, muß sie so beschaffen sein, daß sie bei dem in ihr erzeugten Druck Form und Volumen beibehält.
Thermoplastische Kunststoffe verformen sich jedoch bereits bei mäßigen Temperaturen unter, verhältnismäßig geringer Beanspruchung, so daß daraus hergestellte Flaschen, wenn sie
309818/0328
F-2J5O5 225344*
zum Abfüllen von unter Druck stehenden Flüssigkeiten verwendet werden, sich bei der normalen Verwendung verformen. Beispielsweise neigen Kunststoffflaschen dazu« bei einer Temperatur von etwa 400C unter einem Innendruck von etwa 6,8 at, d.h. etwa dem höchsten Druck, äer in einer Soda- oder Bierflasche auftritt, die Form einer Kugel anzunehmen. Man kann diese Neigung dadurch erheblich herabsetzen, daß man die Flaschenwand sehr dick ausbildet. Das ist aber einerseits nicht wirtschaftlich, und außerdem wird die Flasche dadurch so starr, daß 3ie bei ihrer normalen Verwendung bricht. Es wurde jedoch gefunden, daß die Fließgrenze des Polymer in der Seitenwand soVieit verbessert werden kann, daß dieser Neigung zur Deformierung ausreichend entgegengewirkt wird, wenn man die Flasche dünnwandig ausbildet und das Polymer molekular orientiert. Es ist aber sehr schwierig, das Polymer im Boden der Flasche molekular zu orientieren. Daher behält der Boden diese Neigung zur Deformation, d.h. zur Auswölbung nach außen.
Im allgemeinen wird der Boden einer Flasche ziemlich eben ausgebildet, so daß die Flasche aufrecht stehen kann. Eine Flasche mit einem solchen ebenen Boden ist gut verwendbar, wenn sie mit Flüssigkeiten, die keinen Druck entwickeln, gefüllt wird. Beim Einfüllen von unter Gasdruck stehenden Flüssigkeiten, stellt jedoch ein ebener Boden eine sehr ungünstige Voraussetzung für die Beibehaltung der Form dar, und der Boden neigt dazu, sich halbkugelig nach außen vorzuwölben, wobei das Flaschenvolumen zunimmt, die Form des Bodens sich verändert und die Flasche ihr Vermögen, auf einer ebenen Unterlage zu stehen, verliert. Zufolge der geringen Beanspruchbarkeit des plastischen Kunststoffs kommt es, wenn über längere Zeiten höhere Temperaturen und ein ausreichender Innendruck herrschen, zum Kriechen oder Deformieren des
309818/03 28
• : - -"--"■"" "^ ■ . ■ r ■ . V , . Kunststoffes, so daß Form und Volumen unerwünscht.stark . verändert werden, auch wenn Gas und Flüssigkeit in der Flasche gehalten .werden. -
Aufgabe der Erfindung ist daher die Herstellung-einer.'Plastikflasche,-die zum Abfüllen von unter Druck stehenden Flüssigkeiten; verwendet werden kann und einen Boden hat, der sich nicht nach außen vorwölbt* und außerdem eine Basis behält, die ausreicht, daß die Flasche stehen kann, wenn sie zum " Abfüllen von Flüssigkeiten unter Druck verwendet wird.
Die Erfindung stellt eine Flasche aus thermoplastischem Kunststoff zur Verfügung, deren Boden, solange er nicht unter.einem im Inneren der Flasche entwickelten Druck s tent, aus einer . Wand mit einer Konfiguration, die durch eine Reihe ineinander übergehender und rotationssymmetrisch urn die Mittelachse der Flasche liegender geometrischer Formen definiert ist, besteht, beginnend am zylindrischen Teil der Flaschemit, einem. Bogen, der gegen den Boden der Flasche zu einem den Sitz der Flasche bildenden Toroid verlauft, das abbiegt ins Innere der Flasche und übergeht in eine Gerade, die gegen die Mitte, der Flasche geneigt ist und einen ins Innere der Flasche ragenden Konus bildet, der übergeht in ein Toroid, das vom Inneren der Flasche abbiegt und in" einer senkrecht zur Mittelachse.der Flasche verlaufenden Geraden endet, die eine in den Boden der Flasche eingesenkte Scheibe bildet. . .*.. :
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Flasche gemäß der Erfindung werden die Abmessungen des in einer !Vertiefung ■""... im Flaschenboden angeordneten Toro'idgeienks durch geradli^ nige Teile in der Kurve selbst oder am Toroidgelenk verlängert und die Stabilität der Flasche erhöht. Am oberen Ende der Innenseite des in der Vertiefung im Flaschenboden angeordneten Toroidgelenks kann noch ein ins Flaseheninnere vorspringender Verstoifungsring, durch den der Widerstand
30 9 818/03 2 8
des Piaschenbodens gegen ein Vorwölben nach außen erhöht wird, vorgesehen sein.
Figur 1 ist ein Querschnitt durch die bevorzugte Flasche gemäß der Erfindung.
Figur 2 ist ein vergrößerter Querschnitt durch den Boden der in Figur 1 gezeigten Flasche.
Figur 3 ist ein Querschnitt durch einen modifizierten Flaschenboden mit gedehntem, eingesenktem Toroidgelenk.
Figur 4 ist ein Querschnitt durch einen modifizierten Flaschenboden, der den Versteifungsring auf dem Innenteil des eingesenkten Toroidgelenks zeigt.
Figur 1 ist eine Vorderansicht einer Flasche aus einem thermoplastischen Kunststoff mit der erfindungsgemäßen Ausbildung eines sich nicht vorwölbenden Bodens. Die Flasche 1 ist ein hohler Behälter mit einer öffnung 2 an einem Ende, die dem Einfüllen von Flüssigkeit oder dem Ausgießen von FIu -β-keit aus der Flasche dient. Die Flasche weist eine die öffnung 2 umgebende Lippe ;5, einen im wesentlichen zylindrischen Hals 4, einen kegelstumpfförmigen Teil 5* einen großen, allgemein zylindrischen Teil 6 und einen sich nicht vorwölbenden Bodenabschnitt 7> der im folgenden näher beschrieben wird, auf. Die Ausbildung des oberen Teiles der Flasche ist nicht wesentlich für die Erfindung. Beispielsweise kann der Hals kurz sein und eine ausgeprägte Schulter in der Flasche bilden, oder er kann langgestreckt sein und allmählich in den allgemein zylindrischen Teil der Flasche übergehen. Der Hauptteil der Flasche, d.h. der zylindrische Teil kann geriffelt oder in anderer Weit?» geformt sein, um ihm ein bestimmtes ästhetisches Aussehen zu verleihen.
309818/0328
s· ■ ■ ■ ·.-
Unter einer Flasche mit einem sich nicht vorwölbenden Boden ist eine Flasche, deren Boden unter den normalen Verwendungsbedingungen sich nicht so weit nach außen vorwölbt, daß sie unansehnlich wird oder nicht zu stehen vermag, zu verstehen* Normale Bedingungen sind im allgemeinen Temperaturen von etwa 0 bis 4o°C und ein autogener, d.h. Innendruck,' von bis zu etwa 6,8 at. Unter einem,autogenen Druck der Flüssigkeit kann natürlich eine gewisse Bewegung, gewöhnlich eine Verlängerung der Flasche, erfolgen, die aber nicht als Auswo1-bung zu bezeichnen ist.
Die Auswölbung kann durch eine Anzahl Faktoren verursacht werden. Die wesentlichsten Faktoren sind vielleicht (a) eine Überbeanspruchung des für die Herstellung der Flasche verwendeten plastischen Materials, insbesondere wenn der Innendruck der Flasche zu Beanspruchungen führt, die die Fließgrenze des Materials übersteigen, so daß es zu beträchtlichen Deformationen kommt, und (b) eine geometrische Instabilität. Der sich nicht vorwölbende Flaschenboden gemäß der Erfindung kompensiert Art und Menge des thermoplastischen Materials, das zu seiner Herstellung in einer bestimmten geometrischen Konfiguration verwendet wird. '
Die bevorzugte geometrische Ausbildung des Bodens soll im folgenden anhand dar Figur 2 näher beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung bedeutet D den Außendurchmesser der Flasche senkrecht zu der Hauptachse der Flasche (einer imaginären Linie, die von der Mitte des oberen.Endes bis zur Mitte des Bodens der Flasche verläuft), wo. der Bodenteil mit dem zylindrischen Teil der Flasche zusammentrifft. Alle Abmessungen sind Aui3enabmessungen, d.h. Abmes-/surigen der Form.
309818/0328
Die Struktur des Bodens ist definiert durch eine Anzahl rotationssymmetrisch um die Mittellinie der. Flasche liegender Kurven, beginnend mit
(a) einem etwa 20-bis 50°~Teil A-. eines konkaven Kreises 8 mit einem Radius R. von 0,5D bis etwa 1,5D, dessen Mittelpunkt auf einer imaginären Linie 9, die senkrecht auf der Mittelachse 10 der Flasche in der Höhe 11, wo der zylindrische Teil der Flasche in den Bodenteil 7 übergeht, steht, liegt und der eine Art gotischer Kurve, die an einem Ende 11 in den zylindrischen Teil 6 der Flasche übergeht, bildet und sich nach unten zum Sitz der Flasche erstreckt und übergeht in
12
(b) ein Ende/eines 100-bis I6o°-Bogens Ao eines konkaven
Kreises 13, dessen Mittelpunkt auf einer imaginären Linie 14, die senkrecht auf einer Tangente an den Kreis 8 an der Stelle 12 seines Übergangs in den Kreis 13 steht, liegt, und der einen Radius Rp von etwa 0,02 bis 0,05D hat und ein ringförmiges Toroidgelenk für den Sitz der Flasche darstellt und übergeht in
(c) ein Ende/einer Geraden 16 mit einer Länge L.. von etwa 0,1 bis 0,2D, die in einem Winkel zu der Mittelachse der Flasche vorläuft und eine kegelstumpfförmlge Vertiefung im Flaschenboden mit einem Halbkonusv/inkel a.. von etwa O bis etwa j50 bildet und übergeht in
(d) ein Ende 17 eines 100- bis I8o°-Bogens Λ, eines Kreises, dessen Mittelpunkt auf einer imaginären Linie 18, die senkrecht auf der Geraden 16 von (c) an der Stelle des Überganges dieser Goraden in diesen Kreis, dessen Radius etwa 0,02 bis 0,05D beträgt, vorläuft, so daß ein in den Flaschenboden eingesenktem Ringgelenk, da«
18/0
sich vom Piaseheninneren wegbiegt, gebildet wird, und übergeht in ; , . ,
(3) eine praktisch gerade Linie-19 mit einer Länge L2, die senkrecht zur Mittelachse 10 der Flasche verläuft und eine in der Mitte des Bodens der Flasche eingesenkte · * Kreisscheibe bildet, und , . ■-.- .
der Abstand L, zwischen der Mittelachse der Flasche 10 und dem Mittelpunkt des 100- bis 16Ο -Teiles eines Kreises, der das den Flasehensitz darstellende ringförmige Toroidgelenk 13 bildet, 0,2 bis 0,35D beträgt, wobei D der Außendurehraesser der Flasche ist. -
Typische Flaschen gemäß der Erfindung mit der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Form haben beispielsweise ein Flüssigkeitsfassungsvermögen von etwa-.296. ml und können mit. den folgenden Abmessungen hergestellt werden. Die Wanddicke beträgt etwa 0,76 mm, abgesehen vom Bodenteil, der eine Dicke von etwa 1,27 mm hat. Die Abmessungen der Form ,sind:
D = 57,5 mm >
R1 = 57,5 mm mm
R2 = 2,28 mm mm
R3 = 3,05 mm mm
A1 = 30,23°
A2 = 127,3°
A3 = 157,5(
a1 = 22,5(
L1 = . 8,13
L2 = 8,72
L3 = 19,1
309818/0328
Figur j zeigt eine alternative Ausführung«farn des Flasetm»- bodens gemäß der Erfindung* Dieser Flaschenboden, hat etwa die gleiche geometrische Form wie diejenige von Figur 1+2 nrlfc e'er Abweichung, daß das eingesenkte Toroidgelenk gekeimt xmä. die elngesankte Scheibe in der Mitte des Bodens in der Welse modifiziert ist, daß sie durch Hinzufügen vom weitere» BaIy-1 Bier in ihrer Mitie verdickt ist. Diese modifizierte Scheibe 1st mit der BezugszaM 21 versehen.
Das in Figur > ge zeigte, gedehnte, eingesenkte Toroidgeleink, das den Übergang zwischen der Geraden 16, die «fen in die Flasche hineinragenden Konus bildet, und. der ein^eserftfcen· Mittelscheibe 21 im Boden der Flasche bildet, besteht im wesentlichen aus
(a) einem 60~ bis 9ö°-Bogen A1. eines Kreises, der an einem Ende 22 in die Gerade 16, die den in die Flstach« hineinragenden Konus bildet, übergeht Tand dessen Mittelpönlct auf einer imaginären Linie, die senkrecht zu der Sera.-1 den 16 van der Stelle des Übergangs dieser Seraden in diesen Bogen verläuft, liegt und dessen Radius M^ etwa 0,02 bis Q,O5D beträgt und der Übergeht in
(b) ein Ende 2j5 einer Geraden 24, die senkrecht zu der Mittelachse 10 der Flasche und auf diese zu Verläuft und eine Länge L^ von nicht über 0,150 besitzt u«d übergeht in
bis
(c) einen 45-/9Q°-Bogen Ap- eines Kreises, der an einem Ende
25 in die Gerade 24 übergeht und sich vom Inneren der Flasche nach außen erstreckt, wobei dieser Bogen einen Radius Rr von etwa 0,02 bis 0,05D hat und sein. Mittelpunkt auf einer imaginären Linie, die senkrecht zu der Linie 24 von der Stelle, wo die Linie 24 in den Bogen A' übergeht, verläuft, liegt und der überseht in
t- 8 309S18/0328
2.253U8
(d) ein Ende 26 einer Geraden 27 mit einer Länge Lc von nicht über 0,1D. .
Die geradlinigen Teile des eingesenkten Toroidgelenkes erleichtern die Formung des Gelenkes und vergrößern den Aufsitzteil des Bodens, d.h. den Abstand zwischen der Mittelachse der Flasche und dem Aufsitzgelenk.
Gemäß dieser Alternative können Flaschen der in Figur 1 veranschaulichten Form mit der Abweichung, daß der Boden die durch Figur 3 veranschaulichte Form hat, hergestellt werden. Die Wanddicke des zylindrischen Teils der Flasche beträgt etwa 0,76 mm und diejenige des Bodenteils 1,27 mm. Jede Flasche hat ein Flüssigkeitsfassungsvsrmögen von etwa 296 ml.
R| = 57*5 mm
= 2,2&>jnm
= 2,54 mm R5 = 2,54 mm A1 = 30,23Q A2 = 127*3° A4 =70° A5 = 9Od at' = 20° L.. = 6,71 mm
L2 =8,72 mm = L-, = 1-9*1 mm 1*4 = 0*71 mm . Lj- = 1,27 mm ■ · D « 6,86 ran
Figur 4 zeigt eine v/eitere alternative Ausführungsforin eines :■■ - 9 - -"■■■■■.
309818/0328
JO ■'■·■';
Piaschenbodens gemäß der Erfindung. Diese Ausführungsform gleicht der in Figur 3 gezeigten mit der Abweichung, daß das eingesenkte Toroidgelenk einen Versteifungsring aus Polymer, der vom oberen Teil des Gelenks ins Innere der Flasche vorspringt, aufweist. Dieser Versteifungsring kann auch auf dem eingesenkten*Toroidgelenk der in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform gebildet werden.
Der Versteifungsring besteht im wesentlichen aus zwei konzentrischen, miteinander in Berührung stehenden Wänden 28 und 29 mit einer Länge Lg von etwa 0,05 bis 0,2OD, die durch ein Toroidgelenk 30 miteinander verbunden sind.
Eine Flasche mit einem solchen Versteifungsring kann mit den gleichen Abmessungen, wie sie oben für die durch die Figuren t und 2 veranschaulichte Ausführungsform oder für die Ausführungsform von Figur 3 angegeben sind, hergestellt werden. Der Versteifungsring hat dann eine Länge Lg von etwa 2,5^ nun und die konzentrischen Seitenwände sind durch ein I8o°-Toroidgelenk miteinander verbunden. Es wurde gefunden, daß Flaschen mit einem solchen Versteifungsring eine wenigstens etwa 50^-ige Verbesserung hinsichtlich des autogenen Druckes, der in der Flasche herrschen kann, verglichen mit einer sonst gleichen Flasche, die! keinen solchen Versteifungsring besitzt, erbringt.
Gemäß der Erfindung hergestellte Flaschen besitzen eine ausgezeichnete Festigkeit (column strength), konstantes Volumen auch unter Druck bei ausgezeichneter Stabilität sowohl im leeren als auch im gefüllten Zustand.
Thermoplastische Kunststoffe, die für die Herstellung von Flaschen mit einem Boden fiomäß der Erfindung verwendet werden
- 10 -
3 0 9 818/0 328
F-2305 ■■■
können, sind beispielsweise Polyalkylenterephthalat, Acrylnitril/ Styrol/Methyläcrylat-Copoly^er, AGrylnitril/Atnylen/Efetiiyylacrylat-Copolymer, Methacrylnitrileopalymere,/ Polycarbonate, Polysulfone, Poly-bis-(p-aminaeyGloiiexyl)--d;odie:eanamid; edler: Polyförinaldehydharz. Poly^thyienfeeyephfcnalätisfc wegen; sÄiner ausgezeichneten Festigkeitseigenschaften; insbesondere seiher1 hohen Zugfestigkeit, 'Stoßfestigkeit und geringem Kriechen* bevorzugt.
Polyäthylenterephthalate,. die fvir die Herstellung: der thermopl.as.tlseheii Gegenstahde gemäß der Erfindung; verwenaet- vierden: können, sind beispielsweise (a)^ Polymere, lit denen wenigstens etwa 97Jö des Polj^mer die wiederkehrenden Äthylenterephthala-teinhelten der Formel
-OCH2CH2OC
enthalten und der Rest aus geringert Eengen esterbildender Komponenten besteht, und (b-).- CbpolymBre von Kth^en^erevpht lat, in denen etwa TO MoI-^ des Copolymer sieh won anderen esterfoildenden Komponenten, aie aristelle entsprechetndei' gört &&S gewöhnlich als Ausgangsmaterial anwesenden Glyköls \xn<3t/mi&t» der .Carbonsäure anwesend sind'^ ableiten-» Solche araäerea esterbiJ.denden Komponenten' sind beispielsweise: die Monomereinheiten von Di Ethyl engly kai £ Butan-t,4-dEiol; Polytetramethyle.ngiykol
1'■, 4-Hydro5tymethylcyclohexan: und
- tf -
F-2305 2253AA8
oder Isophthalsäure, Dibenzoesäure, Naphthalin-1,4- oder -2,6-carbonsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Decan-1,10-dicarbonsäure und dgl.
Die Beschränkungen hinsichtlich des Comonomeren ergeben sich aus der Glasübergangstemperatur des Polymer. Es wurde gefunden, daß, wenn die. Glasübergangs temperatur unter etwa 500C liegt, das Copolymer zu schlechte mechanische Eigenschaften hat. Das entspricht dem Zusatz von nicht mehr als etwa 10 Mol-$> an einem Comonomer. Eine Ausnahme bildet beispielsweise der Zusatz von Bibenzoesäure, bei dem die Glasübergangstemperatur des Copolymer über 500C bleibt und bei Zugabe von mehr als 10 Mol-# nicht absinkt. Andere solche Comonomeren sind vom Fachmann leicht auffindbar.
Das Polyäthylenterephthalat kann noch verschiedene Zusätze, die seine Eigenschaften bei seiner Verwendung nicht beeinträchtigen, wie Stabilisatoren, beispielsweise Antioxydantien oder UV-Stabilisatoren, Extrudierhilfen, Zusätze, die das Polymer leichter abbaubar oder brennbar machen, wie Oxydationskatalysatoren, sowie Farbstoffe oder Pigmente, enthalten.
Das Polyäthylenterephthalat soll eine inhärente Viskosität (Polymerkonzentr-ation 1,0$ in einer Lösung von Tetrachloräthan/ Phenol [57,5/62,5 Gew.-^] bei 300C) von wenigstens 0,55 haben, damit die daraus geformten Gegenstände die gewünschten Eigenschaften haben, und vorzugsweise beträgt die inhärente Viskosität wenigstens etwa 0,7» damit; ein daraus hergestellter Gegenstand ausgezeichnete Zähigkeit, d.h. Widerstand gegen Stoßbeanspruchung, hat. Die Viskosität der Polymorloyung wird gegen die des Lösungsmittels allein gemessen und die
- 12 -
309818/0328
Viskosität Lösung.
inhärente Viskosität =
wobei C die Konzentration in Gramm Polymer je tOÖ ml Lösung ist..
In der bevorzugten frisfiihrungsform, für die als thermoplastisches Material Polyethylenterephthalat verwendet wird, hat die Plastikflasche im zylindrischen Teil vorzugsweise, e.i.ne , Wanddieke von wenigstens etwa Q.,.5i mm Urid im Bodenteil we·-*·. nigs tens etwa O3 1Jo mm, und der Bodenteil hat wenigstens folgenden Eigenschaften; ■--..-
(a) einen Elastizitätsmodul unter Zug von \2 6£Q> kg/cm
(b) ein© Reißfestigke-it von wenigsteias 35t; kg/em
(;c} eine Behnimgszahl (Poisson^s Batio) von Θ>35 Ms 0:,Μ w.
(di) elae Y/erformungskonstaftite gleich, der Neigung des rithJTiUiS (dem lezip.r<3keii der Spannungsän:de:riAng;} Spannung mit einem: ^iert vo® wenigsteniS etwa 0>,
Elastiz;itätsji3;odul unter ZugbeanspruiChung ist das v V'oa %aniiung zu !Dehnung einer unter· Zug (lie S-fereckgren.ze. diiej-eciige Spaniiiang ist* bei der· dile; .^ sieh'oiine Zuinahmiej der Belas-tung zw oiehmM*. Be
®einä:l
e..iii:ie-
W dias KriejCfeeüi^
F-2305 '
Kriechen wird bei Polymeren gewöhnlich gemessen, indem man eine Probe bei konstanter Temperatur einer konstanten Belastung, d.h. Beanspruchung, aussetzt, und die Dehnungsverformung als Punktion der Zeit bestimmt. Für thermoplastische Materialien haben die ermittelten Kurven eine charakteristische Form, derart, daß die Dehnungsgeschwindigkeit als Funktion der Zeit abnimmt. Eine Auftragung des Logarithmus (den Reziproken der Dehnungsgeschwindigkeit) gegen die Dehnung ergibt über einen beträchtlichen Teil der Kriechkurve eine Gerade. Die Neigung dieses geradlinigen Abschnitts ist die Dcfonnationskonstante, die sich mathematisch ausdrücken läßt als:
d log (dt/cL)
DC ,
in der DC = Verformungskonstante,
dt = Zeitdifferential und
dp = Dehriungsdifferential.
Diese Verforniungskonstante ist aui die in Frage stehenden thermoplastischen Kunststoffe anwendbar und kann verwendet werden, um durch einen Vergleich der Neigungsvier te das Kriechverhalten zu vergleichen. Eine Ve rf orroung.sk ons tan te von O gibt an, daß die untersuchte Probe sich mit Ihrer natürlichen Dehnungsgeßchvn.ndigkeit verlängert und daß für die angegebene BeLastung die Üehnungsgeoehwlndigkeit konstant ist. Wenn dagegen die Veri'orniungskonstante unendlich ist, so besagt das, daß keine meßbare Dehnung erfolgt.
BeL aur. Polyalkylenterephthalat ^cmäß einer bevorzugten filhrurißsform ck;r Erfindung herge.s bell ten Flaschen beträft d'iie
v/enlßstens et v/a 0*65> was bedeutot, cteß>
.-...;. 2253U8
p-2305 ..-'■'■'■': ·
in 100 Stunden bei 500C unter einem autogenen. Druck von 5> 1 at eine Verformung von weniger als 5$erfolgt..
Die bevorzugte Kunststoffflasche hat eine Wanddicke, die hauptsächlich von (a) der Große der hergestellten Flasche unter be-, sonderer Berücksichtigung der Flüssigkeitskapazität und des Durchmessers der Flasche imd (b) von der beabsichtigten Verwendung der Flasche unter besonderer'Berücksichtigung des darin während ihrer Verwendung entwickelten autogenen Drucks abhängig ist.
Flaschen, die für eine Verwendung bestimmt sind, bei der sich ein Innendruck von bis zu etwa 6/8 at bei einer Temperatur von etwa 400C entwickelt, haben typiseherweise die folgenden Abmessungen: Flaschen mit einem Fassungsvermögen von-etwa bis 471 ml und einem Durchmesser im Bodenteil von etwa 50,8 bis 63,5 mm haben eine Wandstärke im zylindrischen. Teil von wenigstens etwa Q,38 mm und im Bodenteil wenigstens etwa 1,14 und vorzugsweise .1,27 mm. Flaschen mit einem Flüssigkeitsausnahmevermögen über 471 ml und bis zu etwa 942 ml und einem Durchmesser von etwai76,2 bis 101,6 mm haben eine Wandstärke im zylindrischen Teil von wenigstens etwa 0,76 mm und im Bodenteil von wenigstens etwa 1,52 mm.
Wenn bei der Verwendung der Flaschen der autogene Druck etwasvon demjenigen von 6,8 atü bei 400C abweicht, kann die Wandstärke so eingestellt werden, daß den besonderen .Ansprüchen genügt wird. Im allgemeinen erfordern erhöhte Drücke erhöhte Wandstärken und, wenn niedrigere Drücke auftreten, können die Wandstärken geringer sein. Geeignete Wandstärken können leicht durch Ver.such oder mathematisch unter Anwendung der Kenntnisse auf dom Gebiet der Druckgefäße ermittelt werden. .
~ ■ - 15 - ■ ,
3098 18/0328
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung von'Flaschen mit der Bodenform gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der BE-PS 760 398 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ein hohler Gegenstand aus biaxial orientiertem thermoplastischem Kunststoff hergestellt, indem man mitteln eines Stempels durch eine ringförmige Düse einen hohlen zylindrischen Rohling aus dem thermoplastischen· Material bei einer Temperatur innerhalb des molekularen Orientierungsbereiches in eine gleitbare Form, deren Abmessungen etv.as größer sind als diejenigen des extrudierten Rohlings, extrudiert. Die Ringdüse wird durch den Extruderzylinder, in dem sich der Stempel bewegt, und einer gegen diesen gerichteten Mandrel gebildet. Die Form weist an ihrem einen Ende eine kreisförmige Vertiefung zur Aufnahme und Halterung eines Endes des Extrudats auf, und das Extrudat wird, während die Form bei fortgesetztem Extrudieren in der Richtung des Extrudierens über die Ringdüse hinausgleitet, gleichzeitig in Richtung des Extrudierens gesogen und mittels eines Gases oder einer Flüssigkeit bis zum Anliegen an die Form aufgeblasen. Der in Figur *l gezeigte Versteifungsring wird zweckmäßig ausgebildet, indem man weiterhin Polymer extrudiert, nachdem die gleitende Form zum Stillstand gekommen ist, so daß Polymer aufwärts und um die Mandrel, die einen Teil der Düse des Extruders bildet, gelangt. Das zur Bildung des Versteifungsringes erforderliche zusätzliche Polymer kann geliefert werden, indem man einen etwas längeren Rohling verwendet.
Es können natürlich auch andere Verfahren zur Herstellung einer Flasche mit einer Bodenausbildung gemäß der Erfindung angewandt werden.
Die Bodenforin gemäß der Erfindung kann für verschiedene Arten und Größen von Kunststoffflaschen verwendet werden, und diese Flaschen können mit unter Druck stehenden oder nicht unter Druck stehendem Flüssigkeiten gefüllt werden. Besonders
- 16 -
309818/0 3 28
geeignet ist eine solche Flasche zum Abfüllen von Flüssigkeiten, die einen Innendruck ausbilden, wie Soda oder Bier, und; typische Flaschengrößen sind solche mit einem Fassungsvermögen von 175 ml, 235,5 ml> 296 ml, 350 ml und 471 ml.

Claims (1)

  1. 2253U8
    F-2J5O5 31· Oktober l0f2
    P atentansprüche
    Allgemein zylindrische Flasche mit wenigstens einem HaIs1 zylindrischem Hauptteil und Boden aus thermoplastischem Material, das wenigstens im Bodenteil biaxial orientiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Bodens durch eine Reihe ineinander übergehender und rotationssymmetrisch um die Mittelachse der Flasche liegender geometrischer Kurven definiert ist, beginnend mit
    (a) einem etwa 20- bis 50°--Bogen eines konkav nach innen gebogenen Kreises mit einem Radius von 0,5 bis etwa 1,i3D* dessen Mittelpunkt auf einer imaginären Linie, die senkrecht auf der Mittelachse der Flasche in der Höhe, wo der zylindrische Teil der Flasche in den Bodenteil übergeht, steht, liegt und der eine Art gotischer (ogival) Kurve, die an einem Ende in den zylindrischen Teil der Flasche übergeht, bildet und sich nach unten zum Sitz der Flasche erstreckt und übergeht in
    (b) ein Ende eines 100- bis I60°-Bogens eines konkav nach innen gebogenen Kreises, dessen Mittelpunkt auf einer imaginären Linie, die senkrecht auf einer Tangente an den Kreis von (a) an der Stelle seines Übergangs in den Kreis von (b) steht, liegt,und der einen Radium von etwa 0,02 bis 0,05D hat und ein ringförmiges Toroldgelenk für den Sitz der Flasche darstellt und übergeht in
    (c) ein Ende einer Geraden mit einer Länge von etwa 0,1 bis 0,2D, die in einem Winkel zu der Mittelachse dor Flasche
    - 18 309818/0328
    verläuft und eine kegelstumpfförmige Vertiefung im Flaschenboden mit einem
    und übergeht in
    boden mit einem Halbkonuswinkel von etwa O.bis 30° bildet
    (d) ein Ende eines 100- bis i80°-Bogens eines Kreises, dessen Mittelpunkt auf einer imaginären Linie, die senkrecht auf der Geraden von (e) an der Stelle des Übergangs dieser Geraden in diesen Kreis, dessen Radius etwa 0,02 bis Q,05D beträgt, verläuft, so daß ein. in den Piaschenboden eingesenktes Ringgelenk, das sich vom Flasöheninneren wegbiegt, gebildet wird, und übergeht in
    (e) eine Gerade mit einer Länge, die senkrecht zur Mittelachse der Flasche verläuft und eine in der Mitte des Bodens der Flasche eingesenkte Scheibe bildet, und
    der Abstand zwischen der Mittelachse der Flasche und dem Mittelpunkt des 100- bis i60°-Teiles eines Kreises der das den Flaschensitz darstellende ringförmige Toroidgelenk bildet, 0,2 bis 0,35D beträgt, wobei D der Außendurchmesser der Flasche ist.
    2. Flasche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Versteifungsring, der vom oberen Ende der Innenseite des in der Vertiefung im Flaschenboden angeordneten 'foroidgelenks ins Flascheninnere vorspringt und aus zwei konzentrischen, miteinander in Berührung stehenden Wänden mit einer Länge von etwa 0,05 bis 0,2OD, die durch ein Toroidgelenk miteinander verbunden sind, besteht.
    "5. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Polyalkylenterephthalat, das wenigstens im zylindrischen Te'Jl der Flasche eine inhärente Viskosität von wenigstens 0,^3; einen Elastizitätsmodul unter Zug von wenigstens
    ρ ρ
    12 620 kß/crn"; eine Zugfestigkeit von wenigstens 351 kg/cm ;
    - 19 -
    309 818/0 32
    2253A48
    p-2505 "
    to -
    eine Dehnungszahl (Poisson's ratio) von 0,35 bis 0*4; und eine Verformungskonstante gleich der Neigung des Logarithmus (dem Reziproken der Spannungsänderung) gegen die Spannung mit einem Wert von wenigstens etwa 0,65 hat, besteht.
    4. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Passungsvermögen von etwa 175 bis 471 ml, einem Durchmesser im zylindrischen Teil von etwa 50,8 bis 6jJ,5 mm und einer Wanddicke im zylindrischen Teil von wenigstens etwa 0*38 mm, wobei die Dicke im Bodenteil wenigstens etwa 1,14 ram beträgt.
    5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Fassungsvermögen über 471 ml bis*etwa 942 ml, einem Durchmesser im zylindrischen Teil von etwa 76,2 bis 101,6 mm und einer Wanddicke im zylindrischen Teil von wenigstens etwa 0,76 mm, wobei die Dicke des Bodenteils wenigstens etwa 1*52 mm beträgt.
    6. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das eingesenkte Toroidgelenk von Anspruch 1 (d) so modifiziert is t, daß es definiert wird im wesentlichen durch
    (a) einen 60- bis 90°-Bogen eines Kreises, der an einem Ende in die Gerade, die den In die Flasche hineinragenden Konus bildet, übergeht, und dessen Mittelpunkt auf einer imaginären Linie, die senkrecht zu der Geraden von der Stelle des Übergangs dieser Geraden in diesen Bogen verläuft, liegt und dessen Radius etwa 0,02 bis 0,05D beträgt und der übergeht in
    (b) ein Ende einer Geraden, die senkrecht zu der Mittelachse der Flasche und auf diese zu verläuft und eine Länge von nicht über 0,15D besitzt und übergeht in
    - 20
    309618/0328
    F-23P5 ' . ■
    ■■ . '' ■..- '■ ..■■.-* -ν" .'. ■■■'· -; ■■■■'-
    (c) einen 45- bis 90°-Bogen eines Kreises, der an'einem Ende • in die Gerade übergeht und sich vom Inneren·..der Flasche nach Unten erstreckt, wobei dieser Bogen einen Radius von etwa 0,02 bis 0>Oi)D hat und sein Mittelpunkt auf einer imaginären Linie, die senkrecht su der Geraden von (b) von der Stelle, wo diese Gerade in diesen Bogen übergeht, verläuft, liegt und der übergeht in ·
    (d) ein Ende einer Geraden mit einer Länge von nicht über 0,1D. . ; .-.'■'■· :
    - 21 -
    3090.18/03^8
DE2253448A 1971-11-01 1972-10-31 Flasche aus thermoplastischem kunststoff mit einem sich nicht nach aussen vorwoelbenden boden Pending DE2253448A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19464371A 1971-11-01 1971-11-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2253448A1 true DE2253448A1 (de) 1973-05-03

Family

ID=22718365

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2253448A Pending DE2253448A1 (de) 1971-11-01 1972-10-31 Flasche aus thermoplastischem kunststoff mit einem sich nicht nach aussen vorwoelbenden boden

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3722726A (de)
JP (1) JPS4853880A (de)
BE (1) BE790814A (de)
CA (1) CA969492A (de)
DE (1) DE2253448A1 (de)
FR (1) FR2158353B1 (de)
GB (1) GB1395370A (de)
IT (1) IT956481B (de)
LU (1) LU66400A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000785A1 (de) * 1979-01-25 1980-07-31 Yoshino Kogyosho Co Ltd Duennwandige kunststoff-flasche
AT403901B (de) * 1978-03-13 1998-06-25 Plm Ab Behälter aus thermoplastischem material
DE102007049750A1 (de) * 2007-10-16 2009-04-23 Krones Ag Pouch-Flasche

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3870181A (en) * 1973-02-12 1975-03-11 Monsanto Co Molecularly oriented bottle
US3881621A (en) * 1973-07-02 1975-05-06 Continental Can Co Plastic container with noneverting bottom
US4036926A (en) * 1975-06-16 1977-07-19 Owens-Illinois, Inc. Method for blow molding a container having a concave bottom
JPS52111770U (de) * 1976-02-23 1977-08-25
JPS52111767U (de) * 1976-02-23 1977-08-25
JPS5579236A (en) * 1978-12-06 1980-06-14 Yoshino Kogyosho Co Ltd Bottle made of twooaxissextended synthetic resin and method of manufacturing said bottle
US4318489A (en) * 1980-07-31 1982-03-09 Pepsico, Inc. Plastic bottle
US4515284A (en) * 1980-08-21 1985-05-07 Reynolds Metals Company Can body bottom configuration
US4342398A (en) * 1980-10-16 1982-08-03 Owens-Illinois, Inc. Self-supporting plastic container for liquids
CA1186251A (en) * 1980-12-26 1985-04-30 Akiho Ota Container of polyethylene terephthalate or saturated polyester resin
US4465199A (en) * 1981-06-22 1984-08-14 Katashi Aoki Pressure resisting plastic bottle
JPS58183308U (ja) * 1982-05-31 1983-12-06 青木 固 耐圧性合成樹脂容器の底部構造
JPS58199236A (ja) * 1982-05-14 1983-11-19 Seidensha:Kk 起重機付運搬台車
JPH0136731Y2 (de) * 1986-12-01 1989-11-08
US4927679A (en) * 1987-05-29 1990-05-22 Devtech, Inc. Preform for a monobase container
US4780257A (en) * 1987-05-29 1988-10-25 Devtech, Inc. One piece self-standing blow molded plastic bottles
US4889752A (en) * 1987-05-29 1989-12-26 Devtech, Inc. One piece self-standing blow molded plastic containers
US4867323A (en) * 1988-07-15 1989-09-19 Hoover Universal, Inc. Blow molded bottle with improved self supporting base
US4989738A (en) * 1989-10-13 1991-02-05 General Electric Company Plastic bottle with reinforced concave bottom
US4978015A (en) * 1990-01-10 1990-12-18 North American Container, Inc. Plastic container for pressurized fluids
US5024340A (en) * 1990-07-23 1991-06-18 Sewell Plastics, Inc. Wide stance footed bottle
US5217737A (en) * 1991-05-20 1993-06-08 Abbott Laboratories Plastic containers capable of surviving sterilization
US5205434A (en) * 1992-06-09 1993-04-27 Constar Plastics, Inc. Footed container
USD419444S (en) * 1995-11-01 2000-01-25 Crown Cork & Seal Technologies Corporation Container bottom
USD418414S (en) * 1998-06-08 2000-01-04 Cheng Jizu J Container bottom
US5988416A (en) 1998-07-10 1999-11-23 Crown Cork & Seal Technologies Corporation Footed container and base therefor
US6296471B1 (en) 1998-08-26 2001-10-02 Crown Cork & Seal Technologies Corporation Mold used to form a footed container and base therefor
USD428814S (en) * 1998-09-14 2000-08-01 Schmalbach-Lubeca Ag Container
US6176382B1 (en) * 1998-10-14 2001-01-23 American National Can Company Plastic container having base with annular wall and method of making the same
US6769561B2 (en) * 2001-12-21 2004-08-03 Ball Corporation Plastic bottle with champagne base
US7287658B1 (en) * 2004-01-08 2007-10-30 Berry Plastics Corporation Container having a base with a convex dome and method of use
WO2008088371A2 (en) * 2006-06-16 2008-07-24 Xcellerex, Inc. Gas delivery configurations, foam control systems, and bag molding methods and articles for collapsible bag vessels and bioreactors
US20130213980A1 (en) * 2008-12-31 2013-08-22 Plastipak Packaging, Inc. Plastic container with flexible base
JP2011143952A (ja) * 2010-01-18 2011-07-28 Nihon Yamamura Glass Co Ltd 樹脂製容器
JP2011143953A (ja) * 2010-01-18 2011-07-28 Nihon Yamamura Glass Co Ltd 樹脂製容器
MX2020002103A (es) * 2017-08-25 2020-07-14 Graham Packaging Co Base y envase de desplazamiento variable y metodo para utilizar los mismos.
EP3676188A1 (de) * 2017-08-31 2020-07-08 The Procter and Gamble Company Starre gegenstände mit einer klar definierten ecke
US11912459B2 (en) * 2018-07-23 2024-02-27 Co2Pac Limited Variable displacement container base
USD910142S1 (en) * 2018-11-20 2021-02-09 Rena Quality Group As Sludge separator with a single water/oil membrane separator loop
JP7336085B1 (ja) * 2022-07-29 2023-08-31 大日本印刷株式会社 プラスチックボトル、ブロー成形型及びプラスチックボトルの製造方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403901B (de) * 1978-03-13 1998-06-25 Plm Ab Behälter aus thermoplastischem material
DE3000785A1 (de) * 1979-01-25 1980-07-31 Yoshino Kogyosho Co Ltd Duennwandige kunststoff-flasche
DE102007049750A1 (de) * 2007-10-16 2009-04-23 Krones Ag Pouch-Flasche

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4853880A (de) 1973-07-28
CA969492A (en) 1975-06-17
FR2158353B1 (de) 1979-02-09
BE790814A (fr) 1973-04-30
IT956481B (it) 1973-10-10
US3722726A (en) 1973-03-27
FR2158353A1 (de) 1973-06-15
GB1395370A (en) 1975-05-29
LU66400A1 (de) 1973-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2253448A1 (de) Flasche aus thermoplastischem kunststoff mit einem sich nicht nach aussen vorwoelbenden boden
DE2252622A1 (de) Flasche aus thermoplastischem kunststoff mit einem sich nicht nach aussen vorwoelbenden boden
DE2229312A1 (de) Aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Flasche mit nicht heraustretendem Boden
EP2585264B1 (de) Preform zur herstellung von kunststoffbehältern in einem streckblasprozess und verfahren zur herstellung des preforms
DE3855880T2 (de) Einteiliger, selbststehender, blasgeformter Kunststoffbehälter
DE69500307T2 (de) Geformte Flasche aus Kunststoff und Formwerkzeug dafür
DE60115247T2 (de) Kunststoffbehälterbasisstruktur
DE2807185A1 (de) Hohlkoerper aus thermoplastischem kunststoff
EP1786614B1 (de) Verfahren zur herstellung einer kunststoffflasche
DE2801234A1 (de) Hohlkoerper aus orientiertem kunststoff
EP2050677B1 (de) Pouch-Flasche
DE3332983A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum formen eines tubenfoermigen harzbehaelters mit verschlusskappe
DE2551244A1 (de) Kombinationsanordnung aus einer thermoplastischen flasche und einem haltenapf
DE2406335A1 (de) Flasche aus polymerem material zur aufnahme von unter druck stehenden fluessigkeiten
DE2720767A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kunststoffbehaelters und nach diesem verfahren hergestellter behaelter
EP2303962A2 (de) Kunststofformulierung und verfahren zur herstellung von kunststoffflaschen in einem zweistufen-streckblasprozess
DE69825632T2 (de) Blasgeformter freistehender behälter aus kunststoff
DE102009015964A1 (de) Druckbehälter-Rohling sowie Verfahren und Blasformstation zu seiner Herstellung
DE2308571A1 (de) Spritzblasverfahren
DE2062283A1 (de) Biaxial orientierter Gegenstand und ein Verfahren und*eine Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE69009926T2 (de) Kunststoffflasche mit verstärktem, konkavem Boden.
EP2925615A1 (de) Kunststoffbehälter
DE602005002248T2 (de) Synthetischer Stopfen für Sektflaschen u. dgl. mit manueller Entkorkung
DE1604660B1 (de) Verfahren zur herstellung von kunststoffhohlkoerpern aus einem stabilisierten vinylchloridpolymerisat
DE69817023T2 (de) Behälter aus thermoplastischem kunststoff mit blütenförmigem boden

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination