DE2406335C2 - Kunststoff-Flasche für unter Druck stehende Getränke - Google Patents
Kunststoff-Flasche für unter Druck stehende GetränkeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kunststoff-Flasche für unter Druck stehende Getränke aus einem Polymerisat,
dessen Hauptbestandteil ein polymerisiertes Acrylnitrilmonomer
ist, mit einem zylindrischen Körper, der an seinem oberen Ende eine Entleerungsöffnung aufweist
und im Bereich dieser öffnung für die Aufnahme eines druckfesten Verschlusses ausgebildet ist, während am
unteren Ende der Bodenteil einen Ringflächenabschnitt aufweist, der zwischen dem zylindrischen Körper und
einer Bodenwandung liegt, welche die Flasche unten abschließt
Eine derartige Flasche, die für kohlensäurehaltige oder ähnliche Getränke bestimmt ist, ist aus der DE-OS
47 561 bereits bekannt. Sie besteht aus einem Polymerisat geringer Gasdurchlässigkeit und weist im Bodenbereich
eine Formgebung auf, die geeignet ist, dem beim Füllen der Flasche mit dem vorgesehenen Getränk
entstehenden Innendruck standzuhalten. Nachteilig an dieser Flasche ist jedoch, daß ihre Einsatzmöglichkeiten
wegen der begrenzten Schlagfestigkeit der Bodenpartie der Flasche beschränkt sind.
Aufgabe der Erfindung war es daher, diese bekannte Flasche dahingehend weiterzubilden, daß sie eine höhere
Schlag- bzw. Stoßfestigkeit aufweist
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe bei einer Flasche für unter Druck stehende Getränke mit dem
eingangs genannten Aufbau dadurch gelöst werden kann, daß das Polymerisat in wenigstens einem Teil des
Ringflächenabschnittes derart orientiert ist daß die eingefrorene Orientierungsrückstellspannung in der Ringfläche
in Richtung der beiden Flächenachsen mindestens 35 N/cm2 beträgt wobei der Ringflächenübergang
vom zentrischen Körper zum Bodenteil einen Krümn:ungsradius
aufweist der 10 bis 20% des maximalen Durchmessers des zylindrischen Körpers beträgt und
wobei der Ringflächenabschnitt mindestens 30% der gesamten Ringfläche beträgt
Die erfindungsgemäße Kunststoff-Flasche ist hervorragend geeignet für unter Druck stehende Getränke, da
sie eine ausgezeichnete Gas- und Fiüssigkeitsundurchlässigkeit
sowie eine hervorragende Schlag- und Stoßfestigkeit im Bodenbereich aufweist.
Aus der US-PS 35 11 401 ist es zwar bereits bekannt eine Kunststoff-Flasche für kohlensäurehaltige Getränke im Bodenabschnitt mit einem ringwulstförmigen Obergangsteil zu versehen, darin werden jedoch andere Kunststoffe für die Herstellung der Kunststoff-Flasche als erfindungsgemäß verwendet, an deren Stoß bzw. Schlagfestigkeit keine besonders hohen Anforderungen gestellt werden. Aufgrund der daraus zu entnehmenden Lehren muß die erfindungsgemäß vorgeschlagene Formgebung für die Kunststoff-Flasche eher als nachteilig angesehen werden.
Aus der US-PS 35 11 401 ist es zwar bereits bekannt eine Kunststoff-Flasche für kohlensäurehaltige Getränke im Bodenabschnitt mit einem ringwulstförmigen Obergangsteil zu versehen, darin werden jedoch andere Kunststoffe für die Herstellung der Kunststoff-Flasche als erfindungsgemäß verwendet, an deren Stoß bzw. Schlagfestigkeit keine besonders hohen Anforderungen gestellt werden. Aufgrund der daraus zu entnehmenden Lehren muß die erfindungsgemäß vorgeschlagene Formgebung für die Kunststoff-Flasche eher als nachteilig angesehen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung nimmt die Wandstärke des Ringfiächenabschnittes,
die zwischen 03 und 1,5 mm liegt zur inneren Bodenwandung hin zu.
Gemäß einer weiteren bevorzugt^ Ausgestaltung der Erfindung weist die innere Bodenwandung einen zentrisch konvex nach außen geformten Teil auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugt^ Ausgestaltung der Erfindung weist die innere Bodenwandung einen zentrisch konvex nach außen geformten Teil auf.
Die erfindungsgemäße Kunststoff-Flasche für unter Druck stehende Getränke wird nach einem einen weiteren
Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren hergestellt, bei dem ein hohler Kunststoff-Vorformling
in eine der endgültigen Flaschenform entsprechende Hohlform eingeführt und in dieser durch Druckluft aufgeblasen
wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Vorformling zunächst durch einen in ihn eingeführten
Stab bis zum Boden der Form in deren axialer Richtung mechanisch verstreckt wird, und daß erst dann die
Druckluft in den derart mechanisch verstreckten Vorformling zu dessen pneumatischer, radialer Aufweitung
eingeleitet wird.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Kunststoff-Flasche in schematischer Darstellung und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den unteren Teil der Kunststoff-Flasche gemäß F i g. 1.
Die erfindungsgemäße Kunststoff-Flasche besteht aus einem thermoplastischen Material, dessen Hauptbestandteil
(wenigstens 55%) polymerisiertes Acrylnitril ist. Eine solche Flasche hat die gewünschte Kombination
von chemischen und physikalischen Eigenschaften, die erforderlich ist, um für die Verpackung von beispielsweise
kohlensäurehaltigen alkoholfreien Getränken und von Bier geeignet zu sein. Die erfindungsgemä-
ße Kunststoff-Flasche besteht vorzugsweise zu 60 bis
80 Gew.-% aus polymerisiertem Acrylnitril.
Neben ihrer verhältnismäßig geringen Sauerstoff- und Wasserdurchlässigkeit weisen thermoplastische
Materialien auf Polyacrylnitrilbasis eine ausgezeichnete Reißfestigkeit auf, die unter nicht-orientierten Bedingungen
beispielsweise zwischen 560 und 770kp/cm2
liegt Die Gas- und Flüssigkeitssperreigenschaften der AcrylnitrilpolynVerisate sind abhängig von der Anzahl
der darin enthaltenen C-N-Gruppen. Da das Molekulargewicht der wiederkehrenden Acrylnitrileinheiten in
dem Polymerisat um mindestens 20% niedriger ist als dasjenige entsprechender Methacrylnitrileinheiten, ist
zur Erzielung äquivalenter Gas- und Flüssigkeitssperreigenschaften des Polymerisats eine geringere Gewichtsmenge
an Acrylnitrilmonomer erforderlich als zur Herstellung eines Polymerisats auf Methacrylnitrilbasis.
Da diese speziellen Polymerisate mit guten Sperreigenschaften teuer in der Herstellung sind, bieten die
erfindungsgemäß verwendeten thermoplastischen Materialien auf Acrylnitrilbasis einen wesentlichen Vorteil
gegenüber solchen auf Methacrylnitrilbasis. Andererseits kann Methacrylnitril aber in geringen Mengen in
das erfindungsgemäß verwendete Polymerisat, aus dem die erfindungsgemäße Kunststoff-Flasche hergestellt
wird, eingebaut werden, beispielsweise für solche Verpackungszwecke,
bei denen das Verpackungsgut außerordentlich sauerstoffempfindlich ist und eine extrem geringe
Sauerstoffdurchlässigkeit erwünscht ist
Zusammen mit dem erfindungsgemäß eingesetzten Acrylnitrilmonomeren können beliebige andere Monomere,
die mit Acrylnitril mischpolymerisierbar sind, verwendet werden. Der bevorzugte Mengenanteil dieser
anderen Monomeren liegt zwischen 20 und 40 Gew.-%. Beispiele für erfindungsgemäß verwenbare, mit Acrylnitril
mischpolymerisierbare Monomere sind das obengenannte Methacrylnitril und andere substituierte Nitrilmonomere.
Geeignet sind auch olefinisch ungesättigte aromatische Verbindungen, wie Styrol und o-, m- und
p-substituierte Alkylstyrole sowie «-halogeniertes Styrol,
wie ar-Chlorstyrol, und ringsubstituierte halogenierte
Styrole, wie o-Chlorstyrol. Geeignete Monomere sind auch Ester von olefinisch ungesättigten Carbonsäuren,
z. B. Methylacrylat, olefinisch ungesättigte Carbonsäuren,
z. B. Acrylsäure, sowie Vinylester, Vinyl- und Vinylidenhalogemde,
Vinyiäther und «-Olefine, z. B. Äthylen. Ein erfindungsgemäß besonders bevorzugtes Polymerisat
enthält 65 bis 75 Gew.-% wiederkehrende Acrylnitrileinheiten und 35 bis 25 Gew.-% wiederkehrende Styroleinheiten.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kunststoff-Flaschen eingesetzten Polymerisate können mit
üblichen Zusatzstoffen und Modifizierungsmitteln, wie Farbstoffen, Füllstoffen, Pigmenten, Weichmachern und
Stabilisatoren, versetzt werden.
Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt eine Flasche 10 aus einem Stück, die als Wegwerfflasche verwendet werden
kann, zur Verpackung eines alkoholfreien oder alkoholhaltigen Getränks, wie Bier, das unter Kohlensäuredruck
steht. Die Flasche 10 weist einen axial symmetrischen, im allgemeinen zylindrischen Körper 12 mit
einer Seitenwandung 14, der sich über seine Länge bis zum oberen Ende, wie bei 17 dargestellt, verjüngen
kann, und einer Ausgießöffnung 15 am oberen Ende auf. An der Seitenwandüng 14 sind in der Nähe der Öffnung
15 Einrichtungen, wie z. B. ein Gewinde 19, vorgesehen, die mit einem druckfest Verschluß (nicht dargestellt),
z. B. einem abdrehbaren Metallverschluß, kooperieren.
Selbstverständlich können auch andere Halsformen angewendet werden.
Die Flasche 10 weist einen Bodenteil 16 am unteren Ende der Seitenwandung 14 auf, der ein im wesentlichen
ringförmiges Segment 18 enthält das die einwärts gewölbte innere Bodenwandung 20 umgibt und in seinem
äußersten Ende vorzugsweise glatt in das untere Ende der Seitenwandung 14 und mit seinem innersten Ende in
die innere Bodenwandung 20 übergeht Die innere Bodenwandung 20 verschließt den Boden der Flasche 10
und weist vorzugsweise einen gekrümmten Teil 22 mit einem im wesentlichen gleichen, jedoch gegenüber dem
Segment 18 umgekehrten Radius auf. Die Wandung 20 kann einen zentrisch einwärts gewölbten Teil 24 aufweisen,
um die Herstellung der Flasche 10, die nachstehend näher beschrieben wird, zu erleichtern. Die maximale
Höhe 16 des inneren Bodenwandungsteils 20 über dem untersten Punkt 36 des Segments 18 in der dargestellten
Ausführunpsform entspricht vorzugsweise etwa dem Radius R des Segments 18 plus der "Stärke des Kunststoffs,
der den Teil 20 bildet
Der Radius des Bogens R des Segments 18 muß für die Zwecke der vorliegenden Erfindung 10 bis 20, vorzugsweise
13 bis 18% des maximalen Durchmessers D des im ellgemeinen zylindrischen Körpers lfr entsprechen.
Das Segment 18 sollte in dem Bodenteil wenigstens 30%, vorzugsweise 37%, eines vollen Ringes einnehmen,
wobei der imaginär verbleibende Teil in F i g. 2 durch die punktierte Linie 26 aufgezeigt ist Wenn daher
eine Oberfläche zwischen 28 und 30 in F i g. 2 als die Hälfte eines Ringbereichs angesehen wird, würde der
Teil 28 bis 32 25% und der Teil 28 bis 34 37% des Rings ausmachen.
Das Polymerisat, welches das Segment 18 des Behälters
10 bildet, ist molekular orientiert Der Grad der Orientierung- innerhalb der Stärke des Materials kann
variieren, wenn die Flasche, wie nachfolgend beschrieben, hergestellt wird, wobei eine stärkere Orientierung
bei oder in der Nähe der äußeren Oberfläche und eine abnehmende Orientierung innerhalb der Wandstärke
bis äur inneren Oberfläche vorliegt Die Orientierung, gemessen durch die Orientierungs-Rückstellspannung
des Materials, beträgt im Teil 28—32 des ringförmigen Segments wenigstens 35 N/cm2 in axialer Richtung und
wenigstens 35 N/cm2 in der Umlaufrichtung, wobei diese Werte Durchschnittswerte über die Wandstärke darstellen,
wenn die Werte innerhalb der Wandstärke, wie soeben beschrieben, variieren.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert.
Ein wärmeplastifiziertes Acrylnitril/Styrol (70/30 Gew.-%)-Mjschpolymerisat wurde durch Blzsoder Spritzverformung in eine röhrenförmige Vorform
mit einem geschlossenen Bodenende und einem offenen oberen Ende mit Gewinde 19 überführt, so daß sie die in
F i g. 1 dargestellte Gestalt 38 hat. Der Vorformling 38 wurde auf eine Temperatur von etwa 138°C gebracht,
wozu man ihn einem geeigneten Ternperaturkonditionierungsmedium aussetzte, wobei bei diener Temperatur
eine wesentliche Molekularorientierung beim Verstrecken eintrat. Der Temperaturbereich, innerhalb dessen
eine solche Oritntiernng bei Polymerisaten auf Acrylnitrilbasis erreicht werden kann, beträgt 120 bis
1500C. Der Vorformling 38 wurde, während er diese
Temperatur hatte, an seinem offenen Ende zwischen
geeigneten kooperierenden Teilen einer herkömmlichen Blasform (nicht dargestellt) gehalten, worauf ein
Verstreckungsstab (Fig. 1) so in den Formling eingeführt
wurde, daß der Formteilfuß 42 sich in den geschlossenen Boden des Vorformlings drückte. Der Stab
40 wurde dann durch eine geeignete Vorrichtung in Richtung auf das entgegengesetzte, geschlossene Ende
der Form bewegt, wodurch eine wesentliche Verstrekkung der vertikalen Wandungen des Vorformlings 38
und besonders der Teile, die dem geschlossenen Ende benachbart waren, in vertikaler Richtung erfolgte, wodurch
eine wesentliche axiale Orientierung des Kunststoffs erreicht wurde. Wenn der Fuß 42 mit dem geschlossenen
Ende des Vorformlings, der auf seine äußere Oberfläche aufgelegt war, den Boden der Blasform
erreicht hatte und innerhalb der Einwärtswölbung, die im wesentlichen der von 24 in Fig.2 entsprach, saß,
wurde ein geeignetes Ventil betätigt, wodurch Druckluft diirrh den Durchgang ΛΛ in dcrP Vpr^trprkungSStab
40 in die axial vemreckte Vorform eingeleitet wurde. Die Luft expandierte und demzufolge wurde der Kunststoff
dünner und radial zu der axialen Stellung in Richtung des Pfeils 54 zu dem Randteil des Formhohlraums
gedruckt, der das ringförmige Segment 18 des Behälters
begrenzte. Durch diese Bewegung wurde eine radiale oder periphere Orientierung entwickelt, wobei der
Kunststoff gleichzeitig weiterhin abwärts in axialer Richtung unter dem Einfluß der Druckluft in die weitesten
Bereiche des formbegrenzenden Segments 18 gedruckt wurde, um eine zusätzliche Axialorientierung zu
erreichen.
Bei der Bildung des oberflächenbegrenzenden Segments 18 kann angenommen werden, daß sich der
Kunststoff allgemein in der Winkelrichtung des Pfeiles 52 bewegt, wobei diese Richtung horizontale 48 und
vertikale 50 Richtungskomponenten aufweist. Es wird daher bei dieser Art der Formgebung und mit einer
Form, welche der der in den F i g. 1 und 2 erläuterten Flaschenform entspricht, das Segment 18 anfangs im
wesentlichen in axialer Richtung wegen der Anfangsbewegung des Stabes 40 verstreckt wonach der so anfangs
verstreckte Kunststoff auswärts und dann abwärts bewegt wird, wobei eine solche Auswärtsrichtung eine
zusätzliche Verstreckungsrichiung darstellt und der abwärts orientierten Verstreckung des vorverstreckten
Kunststoffs, noch eine weitere Orientierungsrichtung zugefügt wird.
Der so gebildete Behälter wurde mit den gekühlten Wandungen des Hohlraums der Blasform in Kontakt
gehalten, um das thermoplastische Material härten zu lassen, worauf die Formteile getrennt wurden und der
Behälter der Form entnommen wurde.
Das gesamte Behälterformverfahren dauert gewöhnlich etwa 5 Sekunden. Wie in F i g. 1 erläutert, ist der
innere Wandteil 20 des Bodens des Behälters relativ stark, wobei der Teil 24 am stärksten ist, im Vergleich zu
dem das ringwulstförmige Segment 18 bildenden Teil, was dem Grunde nach der voraus bezeichneten Verstreckungsschablone
bzw. -modell zuzuschreiben ist Die Wandung des ringwulstförmigen Segments 18 ist
jedoch, da sie gut orientiert ist, ziemlich dünn und damit
gut geeignet, Schlag- bzw. Stoßkräfte federnd zu absorbieren, aber nicht so dünn, daß ihr die geforderten
Sperreigenschaften fehlen. Die Stärke des Segments 18, wenn es in dieser Weise ausgebildet ist, beträgt im allgemeinen
03 bis 1,5 mm insgesamt und 03 bis 1,0 mm im
Teil 28 bis 32 des Segments 18, zunehmend bis auf 13 nun entlang dem Teil 32 bis 34.
Die Flasche 10 und andere in ähnlicher Weise hergestellte Behälter wurden danach in herkömmlicher Weise
mit einem gekühlten Getränk mit 3,0 Vol. CO2 gefüllt und ein aufgewalzter Aluminiumverschluß wurde über
dem Gewinde 19 angebracht, worauf man die Temperatur des Inhalts auf Raumtemperatur ansteigen ließ. Die
gefüllten Flaschen wurden dann durch eine vertikale Säule einer Höhe von 0,9 m auf eine flache Stahlplatte,
die auf Beton gebettet war, fallengelassen. Die Säule
ίο hatte einen so großen Durchmesser, daß der Winkel des
Bodenstoßes, d. h. das Ausmaß, um das eine Ebene durch 36 des Segments 18 über die horizontale Ebene
angehoben ist, 2 bis 3" nicht überschritt. Der Prozentsatz der Flaschen 10, die einen solchen Versuch ohne
Bruch bestanden, lag zwischen 60 und 80%.
Ähnliche Flaschen wurden hergestellt und wie obenbeschrieben gefüllt und auf Kriechen bzw. Verformung
untersucht, die ein Maßstab für die bleibende Deh-
den in einem Raum, beispielsweise einem Ofen, bei 37,80C gehalten, wobei unter diesen Bedingungen der
Innendruck des Behälters 5,6 · 105 Pa bis 7,0 · 105 Pa erreichte.
Man ließ die Behälter 24 Stunden bei 37,8° C stehen, wonach sie entfernt wurden und die Überlaufaufnahmefähigkeit
gemessen wurde, um die Verformung (d. h. die Zunahme des Volumens gegenüber den leeren Flaschen) zu bestimmen, die durch die Zeit-Temperatur-P-Mastungsbedingungen
verursacht wurde. Es wurde festgestellt, daß die Verformung der Flaschen 10 weniger als 6% und gewöhnlich 4 bis 5% betrug.
Ähnliche Behälter wurden in der soeben beschriebenen Weise hergestellt und ein Probeteil des ringförmigen
Segments 18 zwischen 28—32, wie in F i g. 2 erläutert, herausgeschnitten, um die Orientierungsrückstellspannung
durch Messung der optischen Doppelbrechung zu bestimmen, die ein Maßstab für den Grad der
molekularen Orientierung in dem Material ist. Das Flaschensegment wurde zuerst auf der Innenwandung mit
einer reflektierenden Beschichtung, ζ. B. einer Aluminiumfärbe,
besprüht Der zu untersuchende Teil wurde mit einem Fettstift markiert und physikalisch so orientiert,
daß seine maximale Dehnungsrichtung mit der vertikalen Achse eines Reflexionspolaroskops zusammenfiel.
Das Reflexionspolaroskop ist ein Instrument das polarisiertes
Licht analysiert und die Bestimmung der optischen Doppelbrechung ermöglicht,
Es wurden zwei Ablesungen vorgenommen: eine bei normalem Lichteinfall und eine bei schrägem Lichteinfall.
Diese Verzögerungswerte Rn und R0 wurden verwendet
um die Orientierungsrückstellspannung zu berechnen.
Das Verfahren hierzu ist eingehend in der Veröffentlichung »Photoelastic Separation of Principal Stresses by
Oblique Incidence«, im Journal of Applied Mechanics, Trans. ASME, 65, Seiten A 156-160 (143), beschrieben.
Die nach dem obenbeschriebenen Verfahren hinsichtlich des Ausmaße.·; der Orientierungsrückstellspannung
untersuchten Flaschen lieferten immer Werte von wenigstens 35 N/cm2 in axialer und peripherer Richtung,
wobei sie mitunter so hohe Werte wie 140 N/cm2 in axialer und 310 N/cm2 in peripherer Richtung erreichten,
je nach Verfahrensbedingungen und Gesamtflächendurchmesser in dem Basisbereich. Es ist möglich,
diese oberen Werte noch dadurch weiter zu erhöhen, daß man die Temperatur, bei der der Kunststoff verstreckt
wird, senkt, und daß man den Luftdruck, der
dazu verwendet wird, den Kunststoff in das ringförmige
Segment der Form herunterzudrücken, erhöht.
Der Abstand 16 in F i g. 2, der die maximale einwärtsgerichtete Ausdehnung der eingewölbten Fläche des
Bodens des Behälters neben dem ringförmigen Segment 18 darstellt, ist in der vorliegenden Erfindung von Bedeutung.
Wenn die Tiefe übermäßig groß ist, wird die Wandungsi/-rke
des Materials, besonders die der Teile 28—32 des Segments 18, die am weitesten weg ist von
der Achse des Behälters, zu dünn, wodurch der Behälter kantenempfindlich oder unbefriedigend im riinblick auf
die Sperreigenschaften oder Schlagfestigkeit wird. Weiterhin wird, wenn die Höhe des Teils 20 über dem untersten
Punkt 36 in der Form, die die Behälterkonturen begrenzt, erhöht wird, der Kunststoff mehr verstreckt
zum Einnehmen der Form einer solchen Oberfläche, und es wird demzufolge das Ausmaß der Molekularorientierung
erhöht.
Cs "wüidc jeduch bei rülynierisaieti auf Acryimiriibasis
beobachtet, daß dann, wenn diese Materialien während der Herstellung eines Behälters in der oben beschriebenen
Weise verstreckt werden, bei Erhöhung des Verstreckens oder der Molekularorientierung auch die
Verformungseigenschaften (Kriechen) des Materials, oder mit anderen Worten, die Neigung des Behälters
zur Vergrößerung unter Druck erhöht wird. Es werden demgemäß optimale Eigenschaften nicht einfach durch
möglichst starkes Verstrecken des Kunststoffs zur Bildung einer maximalen Orientierung, und daher der
größten Schlagfestigkeit erhalten, weil dann, wenn das Polymerisat zu stark unter den oben beschriebenen
Verformungsbedingungen verstreckt wird, ein übermäßiges Kriechen oder eine übermäßige Verformung des
Bodens des Behälters eintreten kann. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn der innere Bodenteil 20 zu
weit in den Körper des Behälters hineinragt. Die Höhe 16 sollte daher zwischen 5 und 30% des maximalen
Durchmessers D der Flasche, und vorzugsweise etwa gleich /?(plus der Wandungsstärke des Materials) gehalten
werden. Bei solchen Flaschenformen wird eine ausreichende Orientierung zur Bildung der Schlagfestigkeit,
die in einem unter Druck stehenden Getränkebehälter erforderlich ist, ohne übermäßige anschließend
auftretende Verformung, nachdem der Behälter unter Druck steht, erzielt. Anders ausgedrückt, sollte die
Oberfläche des Segments 18 von einem Punkt in der Mitte zwischen 28—32 bis 34 (F i g. 2) plus dem inneren
Wandteil 20 um etwa 20 bis 30% größer sein als die Querschnittsfläche eines imaginären planaren Kreises
durch den untersten Punkt 36 in F i g. 2. Weiterhin wird die Zerreißfestigkeit des Materials auf Acrylnitrilbasis
erhöht, wenn dieses in der vorstehend beschriebenen Weise bis auf einen Wert in der Größenordnung von
7000 bis 14 000 N/cm2 orientiert wird.
55
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Flasche für unter Druck stehende Getränke aus einem Polymerisat, dessen Hauptbestandteil ein po-Iymerisiertes
Acrylnitrflmonomer ist, mit einem zylindrischen
Körper, der an seinem oberen Ende eine EntleerungsöffnuDg aufweist und im Bereich dieser
Öffnung für die Aufnahme eines druckfesten Verschlusses ausgebildet ist während am unteren Ende
der Bodenteil einen Ringflächenabschnitt aufweist, der zwischen dem zylindrischen Körper und einer
inneren Bodenwandung liegt, welche die Flasche unten abschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polymerisat in wenigstens einem Teil des Ringflächenabschnittes derart orientiert ist, daß die
eingefrorene Orientierungsrückstellspannung in der Ringfläche in Richtung der beiden Flächenachsen
mindestens 35 H/cm2 beträgt, wobei der Ringflächenübergang
vom zentrischen Körper zum Bodenteir einen Krümmungsradius aufweist, der 10 bis
20% des maximalen Durchmessers des zylindrischen Körpers beträgt und wobei der Ringflächenabschnitt
mindestens 30% der gesamten Ringfläche beträgt
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Wandstärke des Ringflächenabschnitts,
die zwischen 03 und 1,5 mm liegt zur inneren Bodenwandung
(20) hin zunimmt
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
f*aS die innere Bodenwandung (20) einen
zentrisch konvex nach außen geformten Teil (24) aufweist
4. Verfahren zur Herstellung einer Flasche nach einem der Ansprüche I bis 3, bei dem ein hohler
Kunststoff-Vorformling in eine der endgültigen Flaschenform
entsprechende Hohlform eingeführt und in dieser durch Druckluft aufgeblasen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorformling zunächst durch einen in ihn eingeführten Stab bis zum Boden
der Form in deren axialer Richtung mechanisch verstreckt wird, und daß erst dann die Druckluft in den
derart mechanisch verstreckten Vorformling zu dessen pneumatischer, radialer Aufweitung eingeleitet
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US331475A US3870181A (en) | 1973-02-12 | 1973-02-12 | Molecularly oriented bottle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406335A1 DE2406335A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2406335C2 true DE2406335C2 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=23294128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2406335A Expired DE2406335C2 (de) | 1973-02-12 | 1974-02-11 | Kunststoff-Flasche für unter Druck stehende Getränke |
Country Status (11)
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JP (1) | JPS5236473B2 (de) |
BE (1) | BE810874A (de) |
CA (1) | CA1001097A (de) |
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ES (1) | ES221982Y (de) |
FR (1) | FR2217219B1 (de) |
GB (1) | GB1459521A (de) |
IT (1) | IT1007367B (de) |
NL (1) | NL7401753A (de) |
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