DE2365786A1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE2365786A1
DE2365786A1 DE2365786A DE2365786A DE2365786A1 DE 2365786 A1 DE2365786 A1 DE 2365786A1 DE 2365786 A DE2365786 A DE 2365786A DE 2365786 A DE2365786 A DE 2365786A DE 2365786 A1 DE2365786 A1 DE 2365786A1
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Description

Ausscheidungsanmeldung A 1534 Aluminum Company of America, Pittsburgh, Pennsylvania, V.St.A. Behälterveraohluß
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß, wie er z.B. aus der TJS-PS 3 355 897 hervorgeht. Gemäß letzterer weist der Behältervesftohluß ein in einer Entlüftungsöffnung in Stellung befindliches, ver schäumt es Kunststoff material auf. Gase können durch das ver β chattete Material und durch die öffnung dringen, doch werden Flüssigkeiten aufgrund der hydrophoben Natur des verschäumten Materials zurückgehalten. Bislang steht jedoch kein versohäumtea Kunststoffmaterial zur Verfügung, das in geeigneter Kombination die Fähigkeit aufweist, Flüssigkeiten zurückhalten und Gase durchlassen zu können. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen lehälterversohluß mit einem Futter zu Schaffen, das in geeigneter Kombination Gase durchzulassen und Flüssigkeiten zurückzuhalten vermag. Als geeignet erweist sich ein Futtermaterial, wie es durch ..ein Verfahren gemäß der Patentanmeldung P 23 62 388.3-16 herstellbar ist, indem man eine bei Atmosph&rendruok verechäumbare Polymerisatmasse
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in einen Luftraun bei Atmosphärendruok und dann in ein« flüssige· Abschreckmittel zum Stoppen des Verschäumen« und Erhärten der Masse extrudiert, gegen die abgesohreokte Hasse streicht und die Verweilzeit der Masse in dem Luftraue in Abhängigkeit von der Blasenbildung aus der Masse während des Streichens gegen die Masse einstellt. Die gestellte Aufgabe wird daher gelöst durch einen Behälterversohluß, der sioh dadurch kennzeichnet, daß er eine gasundurchlässige Hülle und ein Polyvinylohloridsohaumfutter mit einer Diohte in dem Bereich von 0,67 bis 0,72 g/om5 in der Hülle enthält.
Der erfindungsgemäße Behllterversohluß zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die Hülle eine Bndwandung und einen von der Endwandung sioherstreckenden Rand aufweist, der das Futter an der Endwandung festhält, und daß die Endwandung drei in Abständen von 120° um den Mittelpunkt der Endwandung angeordnete Löoher aufweist. Erfindungsgemäß wird ein Polyvinylchloridsohaumfutter mit einer Dichte in einem Bereioh von 0,67 bis 0,72 g/oa als Futter in dem Behälterversohluß verwendet, um einen Behälter, an dem der Verschluß befestigt ist, zu verschließen, um aber gleichzeitig zu ermöglichen, daß sioh irgendein innerer Gasdruck nach außen infolge des Dringen des Gases durch das Futter ausgleichen kann. Der Behälter ist vor einem Brechen oder einer Beeinträchtigung der Versohlußwirkung gegenüber darin enthaltenen Flüssigkeiten gesichert. Ein solcher Polyvinylohloridschaum kann auch als Druokausgleiohmittel dienen, indem der Schaum es möglich, macht, daß von außen Luft in einen Kunststoffbehälter gelangt, so daß ein Zerbreohen des Behälters aufgrund eines Vakuums im Inneren verhindert wird.
Baa leitermaterial dee erfiniungsgemäfien Behälterverschlusses ist In Haaaenproduktion τοη Teraohäumter Polymeriaateaaae in Form einea offenzelligen, abdichtenden Gebildes, daa den Durohgang τοη Gaaen τοη zwei Seiten her gestattet, aber Flüssigkeiten innerhalb grosser Tiskositätsbereiohe einschliesst, herstellbar. Daa Streichen gegen die in einer Abaohreokflüssigkeit abgeaohreckte versohäumte Polymerisat-Basse bewirkt ein Entweichen τοη Blasen, wenn die abgesohreokte, veraohäumte Polymerisatmaase eine geeignete Kombination τοη Gasdurohlaeevermögen und Flussigkeitsabsperrvermögen aufweist. Die Erscheinung der Blasenbildung wird benutzt, um die Verweileeit der Polymeriaatmasse in einem Luftraum, in dem sie dem Yereohäumen unterliegt, zu regulieren. Venn keine Blasenbildung stattfindet, zeigt dieses an, dass eine Struktur mit geschlossenen Zellen erhalten worden ist, die fur eine Behälterbe- bzw. -entlüftung ungeeignet iat, und die 7erweilzeit in dem Luftraum ausβ dann Terlängert warden, bis eine Blasenbildung stattfindet, was die erforderliche offenzellige Struktur anzeigt, Der geeignete Blaaenbildungagrad kann duroh Messen der Dichte des Tersohäumten Produkts ermittelt werden. Ea iat festgestellt worden, dass bai der Herateilung des erfindungsgemäßen Behältervereohluaaee schnell eine geeignete Blasenbildung ermittelbar iat, so daaa mit grosser Gleichaässigkeit und Zurerlässigkeit in dem bei einer Massenproduktion erhaltenen Produkt bestimmte Eigenschaften erhalten werden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen erläutertt In letztere«, aindt
Fig. 1 ein Sohnittaufrias einer bei der Herstellung des erfindungs-
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gemäßen Behälterversohlusses benutzten Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Sarstellung eines in dem erfindungsge-
aäßen Behälterversohluß verwendeten Futters, Sie Figuren 3a bis 3o aufgebrochene Sohnittaufrisse eines Behälter-
Verschlusses naoh der Erfindung, der sich an einem Behälter
befindet,
Fig. 4 eine Draufsicht einer Hülle des Behälterversohlusses nach der
Figur 5» und Fig. 5 ein Querschnitt längs der Ebene V-V in der Figur 4,.
Naoh der Figur 1 wird eine bei Atmosphärendruok versohäumbare Polymerisa tmasse von einem Extruder 1 durch eine Siebplatte 2, ein Formverbindungsstüok 4 und eine Form 6 extrudiert. Sie extrudierte Hasse 11 bewegt sich, während sie verschäumt, über eine Laufwalzenvorriohtung 7» die in den Richtungen des Doppelpfeils A einstellbar an einem Gefäss 12 befestigt ist. Sie Verweilzeit der extrudierten Masse in der Luft ist die Zeitspanne, während der ias Verschäumen fortschreitet, und ist durch Hin- und Herbewegen der Lauf walzenvorriohtung 7 in der Richtung des Pfeils A einstellbar. Sie Verweilzeit wird auf der Grundlage der Weglänge des vxtrudierten Materials in der Luft und der Geschwindigkeit des «xtrudierten Materials berechnet. Sas extrmdierte Material 11 verlässt den Luftraum zwisohen der Form 6 und dem Wasserbai 13, indem es in das Wasserbad 13 an dem Punk^t 14 an die Oberfläche des Wassers gelangt. Sie Absohreckwirkung des Wasserbads stoppt das Verschäumen in dem extrudierten Material und führt zu einem Erhärten des Kunststoffmaterials.
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Wasser flieset in das Gefass 12 am Anschluss 15 in Richtung des Pfeile B und aus de» Gefäss 12 in ein ttberlaufgefäss 16 und duroh den Ausslass 17 in Richtung des Pfeils G. Der Wasserstrom verläuft auf diese Weise der Bewegungsrcihtung der extrudierten Masse 11 entgegengesetzt.
Je naoh der geschwindigkeit mit der sich das extrudierte Material bewegt, z.B. zur Erzielung vergrösserter Produktionsgesohwindigkeiten, können Umlenkwalzen 8 benutzt werdtte, um die Weglänge der extrudierten Masse in dem Wasserbadzu vergrössern.
Das extrudierte Material 11 verlässt das Wasserbad an dem Punkt 13 in der Oberfläohe 10 des Wassers und bewegt sich über einen Luftstreiohstab 9, der die extrudierte Masse duroh Quetschwirkung und duroh Blasen von Luft auf die extrudierte Masse trocknet.
Sohliesslich wird die extrudierte Masse auf einer AufwiokeIvorrichtung 19» die sioh in der Richtung des Pfeils B dreht, aufgewickelt. Die Drehgeschwindigkeit der Aufwickelvorrichtung wird so eingestellt, dass die ursprünglich extrudierte Querschnittsabmesaung der extrudierten Masse bis zu der gewftnsohten endgültigen Quersohnittabmessung abnimmt und eine Spannung in der extradierten Masse längs ihrer Länge von dem Auslass der Form 6 durch das Bad 13 zu der Aufwickelvorrichtung 19 erreicht wird.
Ton den Seiten des Behälters 12 erstreckt sich quer durch das
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13 βία zylindrischer Stab 20, der entweder drehbar oder feststehend in den Seiten des Behälters 12 angebracht ist. Der Stab 20, der z.B. aus polierten korrosionsfestem Stahl bestehen kann, streicht gegen die extrudierte Masse 11. Luft- oder Gasblasen, die von der extrudierten Masse 11 freigegeben werden, sind ein Anzeichen für eine offenzellige Struktur, die gewünscht wird, wenn die extrudierte Masse als Futtermaterial für einen ent- bzw. beluftbaren Behälterverschluss verwendet werden soll. Es ist festgestellt worden, dass die gleiche Freigabe von Luftblasen stattfindet, ob der Stab 20 sioh dreht, z.B. sich mit einer tangentialen Geschwindigkeit dreht, die gleioh der Geschwindigkeit der extrudierten Masse während des Gegen» Streichens ist, oder nicht dreht.
Wenn die Verweilzeit der extrudierten Masse in dem Luftraum zwischen dem Auslass der Form 6 und dem Punkt 14 zu kurz ist, schreitet das Verschäumen nicht bis zu einem Grad vor, der erforderlich ist, um das extrudierte Produkt als Se- bzw. Entlüftungsfuttermaterial verwenden zu können. Diese Situation ist leicht zu erkennen, und zwar wenn keine Blasen 21 durch das Streichen des Stabs 20 gegen die extrudierte Masse erzeugt werden. Wenn keine Blasen erscheinen, bewegt das Bedienungspersonal der Vorrichtung die LaufwaIzenvorriohtun g 7 nach links in der Figur 1, bis die erhaltene Verlängerung der VeglBnge der extruiierten Masse in dem Luftraum zwischen dem Auslass der Form 6 und einem Punkt I4 in der Oberfläche 10 des Wa es er bads eine genügende zusätzliche Versohäumung ermöglicht, so dass eine Blasenbildung bei dem Streiohstab 20 stattfindet.
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Sie Blasenbildung kann duroh Überwachen der Dichte der extrudierten Masse bestimmt werden. Teststreifen mit einer Länge von. etwa 25 on können von dem extrudierten Material zwischen den Stab 9 and der Aufwickelvorrichtung 19 abgeschnitten werden. Biese Streifen werden aufgerollt, und zwar mit ihrer Länge als Rollenaohse, und duroh Band in aufgerollter Form gehalten. 2,54-cm-Abschnitte werden längs der Länge der Holle markiert. Die Rollen werden dann so weit, wie gewünsoht, in Wasser eingetaucht, das in einem mit Gradeinteilung" ■versehenen Kolben enthalten ist. Die Dichte wird duroh Ablesen der 2,5-om-Einheiten der in das Wasser eingetauchten Bolle bestimmt.
Es ist festgestellt worden, dass das Bedienungspersonal sohneil die Kennzeichen der Blasenbildung 21 erkennt, die mit einem Diohtebereioh τοη 0,67 bis 0,72, vorzugsweise von 0,70, des verschäumen Polyvinylchlorids nach der Erfindung verbunden ist; dieses ist ein überraschendes und vorteilhaftes Merkmal der Erfindung. Das an dem Streiohstab 20 -entwickelte Gas kann jedoch in einer Kappe 22, die in das Wasserbad eintaucht, gesammelt werden und duroh einen Strömungsmesser 23 strömen. Die Strömungsgeschwindigkeit wird in dem Wandler 24 in ein elektrisches Signal umgewandelt, das Ausgangssignal von dem Wandler 24 wird dann mit dem Signal in einem Gleiohheitsprüfer oder Komparator 25 verglichen, das der gewünschten Dichte entspricht, und Abweichungen von dem festgesetzten elektrischen Signal können zum Antreiben eines Motors 26 benutzt werden, der dann die Laufwalzenvorrichtung 7 in die Richtungen des Pfeils A bewegt. Davon abgesehen ist aber ein besonderes Merkami des erfindungsgemässen Verfahrens, dass es dem Bedienungspersonal möglich ist, ein-
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faoh duroh visuelle Beobachtung der Blasenbildung 21 zu einem versohäumten Behälterfiltermaterial, das eine Be- bzw. Entlüften zulässt und eine grosse Gleiohmässigkeit und Betriebssicherheit aufweist, zu gelangen.
Das versohäumte Polyvinylchlorid mit einer Dichte zwisohen 0,67 und 0,72, das bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Behälterversohlusses erhalten wird, fällt in einem versohäumten, halbporösen Zustand an. Die Porosität dieses Polyvinylchlorids ist empfindlich gegenüber Inderungen der Gasdrüoke und erlaubt ein Drohwandern von Dampf zu der Seite mit niedrigerem Druok einer Verschlueeoberfläohe. Die Sohaumzellen in dem Polyvinylchlorid haben eine Grosse, die verhindert, dass Flüssigkeiten hindurohtreten, sofern ein Behälter nioht einem ungeeigneten und vorschriftswidrigen Gebrauch unterworfen wird.
Die extrudierte Hasse 11 liegt in der Form eines Bands vor, und gewünsohte Formen von linearem Material können aus dem erhaltenen Bandmaterial geschnitten werden. Die Figur 2 zeigt eine lineare Scheibe 27, die zuvor aus einem solchen Bani herausgeschnitten worden ist. Die obere und die untere Versohlussflache sind porös (mit einer offenzelligen Struktur), und nur dünne Membranen umgeben die Zellen ( Poren oder Hohlräume). Einige dieser Membranen können durchbrochen sein.
Die Figur Ja zeigt im Querschnitt eine verschlossene Fläohe 28, die sich an dem Mundstück eines Glasbehälters 30 befindet. Das 7er-
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schliessen wird duroh eine gasundurchlässige Hülle 29 und eine Futtersoheibe 27 vorgemommen, die so angeordnet ist, dass sie der Hülle anliegt, Die Hülle 29 stösst an die Futtersoheibe an und drückt die Futterscheibe gegen den Behälter 30 und dessen Fläche 28 durch die Fresswirkung des Hüllenrands 31» der von der Hüllenendwandung 32 ausgeht. Weil Dampf oder Gase duroh das Futter 27 entweichen können, wird ein Druokgleiohgewicht zwisohen dem Innern und dem Äussern des Behälters aufrechterhalten, d.h. P, = Pp' und bleibt die Gasphase im Gleichgewicht zwisohen den inneren und ausseren Bereichen des Behälters.
Die Figur 3b zeigt im Querschnitt einen Behälter, bie dem sich der Innendruck erhöht hat (duroh Oxidation oder eine ftndere chemische Wirkung, durch physikalisches Erwärmen oder durch mechamisoh.es Quetschen des Behälters), was dazu geführt hat, dass sich die gasundurchlässige Versohlusshülle 29 leicht gewölbt hat, woduroh sich ein kleiner Abstand von dem Futter nach oben zentrisch gebildet hat. Dampf oder Gas strömt durch das Futter und durchquert dieses über der Verschlussfläche 28 längs des durch die gestrichelten linien zwisohen den Pfeilen E und F angegebenen Strömungswegs von dem höheren Druokbereioh in dem Behälter zu dem niedrigeren Druokbereioh ausserhalb des Behälters.
Die Figur 3c zeigt einen Querschnitt eines Behälters, bei dem der innere Druck verringert worden ist, z.B. duroh Abkühlen eines zuvor eingetragenen Inhalts. Die Hülle 29 hat sich zentrisch nach unten gegen
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den Sohaum gewölbt. Der Gasdruck wird wiederum durch einen Gasstrom ausgeglichen, der sich von dem höheren zu dem geringeren Druokbereich bewegt; dieser zeitlich begrenzte Gasstrom bewegt sich zwischen den Pfeilen G und H in den Behälter hinein durch das Futter 27 dirch die Oberseite der Versohlussflache 28.
Aufgrund der Eigenschaften des FuttermateriaIs 27 kann der Druck, mit dem die Tersohlusshülle 29 das Futter 27 gegen die Verschlussflache 28 drüokt, z.B. durch die Torsiinskraft beim Versohrauben, wesentlich verringert werden, wobei dennοoh eine wirksame Abdichtung gegen ein Entweichen von flüssigen Bestandteilen in dem Behälter aufrechterhalten wird, Für das Futtermaterial des nachfolgend angegebenen speziellen Beispiels und eine Schraubenkappe mit einem Durohmesser von 28 mm ist bei einer ausgeübten Torsionskraft bis zu 0,25 mkg (22 inchpounds) nooh ein geeigneter Gasdurchlass gegeben. Inder Praxis wird eine Torsionskraft von 0,17 mkg (15 inch-pounds) ausgeübt, und Torsionskräfte zwischen 0,09 oder 0,1 und 0,25 mkg (zwischen 8 oder 9 und 22 inoh-pounds) führen zu geeigneten Verschluss- und Entlüftungseigenschaften. In dem Fall des Futtermaterials in dem nachfolgenden Beispiel ist festgestellt worden, dass die Kraft zum Entdrehen oder Aufdrehen ziemlich gleich der Kraft zum Verdrehen oder Zudrehen ist.
Auoh wenn das Futter 27 zusammengedrückt und auf einen Bereich unmittelbar über dem Glasverschlussbereich 28 zusammengedrängt wird, erlauben kapillare Hohlräume den Durchtritt von Gas oder Dampf durch das Futter, nachdem eine Sohraubenkappe genügend festgedreht
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worden ist, um ein Entweichen von Flüssigkeiten in dem Zwischenraum zwischen dem Futtermaterial 27 und dem Glasgefäss zu vermeiden.
Es ist festgestellt worden, dass Flüssigkeiten beginnen können, durch das Futtermaterial der Erfindung zu entweichen, wenn das Material eine Diohte unter der unteren bevorzugten Biohtegrenze von 0»67 g/om hat. Ein überschreiten des oberen Dichtewerte von 0,72 g/onr führt zu einer ungenügenden Gasentlüftung, obwohl höhere Sichten geeignet sein können, um ein Abdichtenzum Schutz vor einem Entweichen von Gasen aus kohlensäurehaltigen Getränken zu erreichen.
In den Figuren 4 und 5 ist ein Behälterverschluss dargestellt, der einen von einem Endwandungsteil 34 abgehenden Band 33 enthält. Sie Endwandung enthält 3 Löcher, die in einem Abstand von 120° um den Hittelpunkt des Entwandteils enthalten sind. Dieser besondere Verschluss hat Schraubengewinde 35» durch die der Verschluss auf ein mit Gewinde versehenes Behältermandstück aufgeschraubt werden kann, um die Futtersoheibe 27 mit dem Behälter in abdichtenden Eingriff gelangen zu lassen. Der Band 33 übt einen Brück gegen die Seiten der Futtersoheibe 27 aus, um die Scheibe in einer festen Beziehung zu der Endwandung 34 zu halten, auch wenn der Verschluss sich nioht auf einem Behälter befindet.
Sie Erfindung wird duroh das folgende Beispiel erläutert.
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- 12 Beispiel
Eine geeignete Polymerisatmasse kann anhand der nachfolgenden Tabelle I gewählt werden.
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- 15 Tabelle I ~ Folymerisatmassen
Gew.-Teile
100
O 50 - 70
co 20 - 30
O
O 1 - 3
co 0,5 - 2,
00 0,5 - 1,2
spezielles Beispiel Gew.-Teile
100
62
20
1,4 0,8
Material
4)
2}
PVC '-Homopolymerisat- oder
-Copolymerisate'-Harz mit einer inhärenten Viskosität von 0,7 bis 1,3, vorzugsweise von 1 bis 1,1
Diootylphthalat
inerter Füllstoff, z.B. präzipitiertes CaCO, oder Ton
Titandioxid
Calcium-Zink-Stabiliaator Blähmittel, z.B. Aeodioarbonamid oder N-Nitrosοverbindungen
als Beispiel verwendetes Produkt
B,P.Goodrich G-92 oder General Tire Vygen
Plueas-Staufer Omya
Blr-3 CACO,
5
Dupont Ti-Pure R-100
Perro-Chemioal 6007 Eempore 200 von National Polyohemioal, Ino.
Bei diesem speziellen Beispiel werden die in der Spalte "als Beispiel verwendetes Produkt" aufgeführten Produkte verwendet mit Ausnahme von Diootylphthalat, das als chemische Substanz leicht erhältlich ist.
2}
'Polyvinylchlorid
^Yinylchlorid-Yinylaoetat-Copolymerisat mit 86 bis 92 Gew.-% Vinylchlorid und 8 bis 14 Gew.-# Vinylacetat.
ASTM 1755-66.
In der obigen Hasse ist Diootylphihalat ein Weichmacher unä trägt zur relativen Härte oder Weichheit des Endprodukts bei. Das Titandioxid trägt zur Farbe des Endprodukts bei und Stellt einen weiteren Füllstoff dar. Der Caloium-Zink-Stabilisator entspricht den FDA-Yorsohriften für Produkte, die mit Nahrungsmitteln in Berührung kommen.
Die obige Masse wird in einem Hoohleistungsmischer, wie z.B. einem mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Hoohleistungsaohermischer, vermischt, wobei zunächst die Harze in den Mischer eingetragen, dann die Flüssigkeiten zugegeben und schliesslich die trockenen Zusätze eingetragen waden. Das Mischen wird auf übliche Weise vorgenommen, bo dass eine ohemisoh gleichmässige und geschlossene Schicht aus jedem Harz- und Zusatzteilohen erhalten werden kann.
Die vermischte Polymerictmasse wird dann in den Extruder 1 mit einem lichten Innendurchmesser von 11,4 cm eingetragen und durch eine Transpertsehnecke 5 to dem Extruder vorwärtsbewegt. Die Polyvinylehloridextrusionsschnecke mit einem Yerpressungsgrad in einem Bereich von 2,9:1 bis 3,5*1» insbesondere von 3,14*1» macht die Hasse weich. Ein gleichmässig sich verjüngendes Kopfstück 4 und eine Backenform 6 werden benutzt, um einen weichen, nicht-turbulenten Strom aus geschmolzener Polyvinylohloridmasse aus dem Extruderlauf nach aussen aus der Form zu erhalten. Die Form 6 hat in ßiohtung des extrudierten Stroms eine Stegbreit· von 0,48 bis 0,80 cm, vorzugsweise von 0,62 om.
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Die Polymerisatmasse wird in Streifen- oder Blattform extrudiert und auf der Laufwalzenvorrichtung 7, die eioh in einem Abstand von 1,3 bis 10 om von dem Ausgangsspalt der Form 6 befindet, schwebend angeordnet. Der geschmolzene Kunststoff expandiert zu der gewünschten Dichte aufgrund der ^-Entwicklung, während er in dem Luftraum durch die Laufwalzenvorriohtung 7 getragen wird. Der Förder — druck am Ende der Sohnecke 5 wird zwisohen 56 und 105 kg/om , vorzugeweise bei 56 kg/cm , gehalten.
Die Dicke des Bands aus der Polymerisatmasse, so wie es die Form 6 verlässt, liegt bei dem speziellen Beispiel zwisohen 0,66 und 1,3 m». Eine Abnahme des Bandquerschnitts um etwa 20$ kann duroh geeignete Einstellung der Rotationsgesohwindigkeit der Aufwickelvorrichtung 19 bewirkt werden. So kann das extrudierte Band beim Austreten aus der Form 6 eine Breite von etwa 9 om haben und ein Endprodukt mit einer Bandbreite von etwa 7 o® ergeben. Die Stegbreite in der Form 6 beträgt in Richtung des Bandverlaufs in dem speziellen Beispiel 0,6 cm. Die Bandgeschwindigkeit beträgt 5338 om/ min, und die Weglänge des Bands zwischen dem Auslass der Form 6 und dem Funkt 14, an dem das Band in das Wasser eintritt, liegt zwisohen 25,4 und 30,5 om. Der Stab 20 befindet sich etwa 20 om unter der Oberfläohe 10 des Wassers, und das Band verläuft auf jeder Seite des Stabes bis zu einem Scheitelpunkt in der Figur 1 unter Einschluss eines Winkele von 110°, d.h. der Winkel λ in der Figur 1 beträgt 70°. Die Länge des Gefässes rechts und links in der Figur 1 beträgt etwa 3m. Wasser tritt an dem Ansohluss 15 «it einer Temperatur von
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etwa 16 c ein und flieest im Gegenstrom zu der Bandbewegung, wodurch m±oh die Temperatur des Wassers, bis ©s an dem überlauf 16 angelangt ist, auf 24 bis 290C erhöht.
Sie Temparctür fies gasoaaolassen Polymerisatgeeischs am Ende der Förderschnecke 5 wisd in dem Bereich von 174 bis 196°C, vorzugsweise bei 182 C, gehalten. Sine üblicli® Abnahme- und Aufwickelvorrichtung werden benutzt, um das ©spendierte Material zu Roll@n aufzuwickeln. Estruder mit einer anderen Grouse als 1194 ®® wi@ bei dem apssioll©n Beispiel haben andere Erhärtungsbedingungen, doch erlaubendie Einzelheiten des Beispiels dem Fachmann, die zur Erzielung entsprechander Ergebnisse g©©igttet®n ¥ixm©~ und Bruckeinatellungen bei der benutzten Torrichtung vorzunehmen.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    \ 1J Behälterverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß er eine gasundurchlässige Hülle und ein Polyvinylchloridschaumfutter mit einer Sichte in dem Bereich von 0,67 bis 0,72 g/cnr in der Hülle enthält.
  2. 2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle eine Endwandung und einen von der Endwandung sioh erstreckenden Rand aufweist, der das Futter an der Endwandung festhält, und die Endwandung 3 in Abständen von 120° um den Hittelpunkt der Endwandung angeordnete Löcher aufweist.
    Hoffm.-Gu.
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DE2365786A 1972-12-18 1973-12-13 Behaelterverschluss Pending DE2365786A1 (de)

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US316418A US3907953A (en) 1972-12-18 1972-12-18 Container closure and method

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DE2365786A1 true DE2365786A1 (de) 1976-05-13

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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JP (2) JPS5755587B2 (de)
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