DE2111514C3 - Schlitten für Flachstrickmaschinen - Google Patents

Schlitten für Flachstrickmaschinen

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DE2111514C3
DE2111514C3 DE19712111514 DE2111514A DE2111514C3 DE 2111514 C3 DE2111514 C3 DE 2111514C3 DE 19712111514 DE19712111514 DE 19712111514 DE 2111514 A DE2111514 A DE 2111514A DE 2111514 C3 DE2111514 C3 DE 2111514C3
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DE19712111514
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DE2111514B2 (de
DE2111514A1 (de
Inventor
Hans; Krause Erich; 7085 Bopfingen Schieber
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Henkel Dorus GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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Priority to FR7207745A priority patent/FR2129454A5/fr
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlitten für I lachstrickmaschinen mit an diesem befestigtem Strickschloß, mit welchem Maschenübertragungen steuerbar sind.
Bekannte Schlitten für Flachstrickmaschinen mit an diesen befestigtem Strickschloß sind so aufgebaut, daß alle die Nadeln bewegenden Teile und die zum Schalten dieser Teile nötigen Einrichtungen auf einer Grundplatte montiert sind, mit der sie einen einheitlichen Gesamtaufbau bilden. Derartige Schlösser müssen in ihrer Ausführung sehr verschieden zueinander sein, da sie. dem Einsatz der Strickmaschine entsprechend und je nach dem herzustellenden Gestrick, verschiedene Funktionen zu erfüllen haben.
Bei den bekannten Schlitten der eingangs beschriebenen Art sind nicht austauschbare Maschenübertragungsschloßteile in der auch die Strickschloßteile .uifnehmenden Schloßplatte angeordnet. Die Maschenübertragungssehloßteiie und die Strickschloßteile werden durch die gleichen, sich über die Schloßlänge erstreckenden Schaltelemente, z. B. Riegel, verstellt. Ein solcher Schlitten ist auf andere Arten der Maschenüberiragung nur in der Weise umstellbar, daß die gesamte Si hloßplatte mit den auf der Schloßplatte befindlichen Snick- und Masehenübertragungsschloßteilen und den Jen Schloßteilen zugeordneten Schaltelementen ausgewechselt wird.
Fs gibt zwar auch schon Schlitten dieser Art. mit denen eine Vielzahl von Arten der Maschenübertragung möglich ist. Deren Schloßplatten und folglich auch die Schlitten selbst sind sehr lang, und die Betätigung der Schloßteile erfordert hohen konstruktiven Aufwand am Schlitten und der auf den Schlitten wirkenden Mustervorrichtung.
Zu den verschiedenen Arten der Masehenubcrtra- *une ist festzustellen, daß der Verlauf des Schloßkanals für den Übertragungsvorgang jeweils unterschiedlich sein muß Werden die Nadeln zum Übergeben der Maschen durch die Strickschlösser selbst ausgewählt, so muß immer nachlaufend umgehängt werden. Soll
■o dagegen Links-Links-Ware gestrickt werden, so .st es erforderlich zwischen den Schlössern umzuhängen, da zweisystemig gestrickt und gleichzeitig umgehängt werden muß. Wenn mit zwei Schlössern gestrickt und die Nadeln zum Übergeben mustergemäß ausgewählt
,c werden sollen, so ist es erforderlich, unter den Umhängeschlössern Schloßteilcinneiten vorzusehen, die zur Auswahl von die Nadeln steuernden Platinen dienen. Sollen schließlich die Maschen seitlich übertragen werden so sind unterschiedliche Schlösser auf der
ίο Ubergabescite und auf der Übernahmescite erforderlich-ι-ι Ii
Es ist zwar grundsätzlich möglich, alle diese Maschenübertragungsmöglichkeiten in einem Schloßaufbau durch Anordnen verschiedener Schloßeinheiten ι, nebeneinander vorzusehen. Damit ergäbe sich jedoch zu viel toter Schlittenweg, und es ließen sich trotzdem nicht alle Kombinationsmöglichkeiten erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schlitten für Flachstrickmaschinen zu schaffen, welcher auf einfache Weise den jeweiligen Erfordernissen
bezüglich der Maschenübertragung angepaßt weiden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß an dem Schlitten austauschbare, mit sämtlichen Schaltelementen /u einer Baueinheit zusammengefaßte Maschenübertragungsschloßteile angeordnet sind. Wei die Baueinheit die Schaltelemente und die Maschen überiragungsschloßieile umfaßt, kann der Schütter schnell und aui einfache Weise auf eine andere Art dei Maschenübertragung umgestellt werden. Außerden
kann die Baueinheit völlig entfernt werden, so daß dei Schlitten ein geringeres Gewicht aufweist, wenr Maschenübertragungen nicht erforderlich sind.
Die Zusammenfassung von Schloßteilen zu Baucin heitcn ist zwar durch die DT-AS 19 38 891 schut bekannt. Diese Baueinheiten sollen jedoch nur Monta ge- und Fertigungserleichterungen bringen. Und /wa soll der Einzelaustausch oder die Einzeleinstellung vor Schloßteilen eines Rundstrickmaschinenschlosscs da durch vereinfacht werden, daß das Schloß in Einzclseg monte aufgeteilt und vor dem erneuten Zusammenbai die einzelnen Schloßsegmente auf die neuen Fi !order nisse umgestellt werden. Die Austauschbarkeit voi Übei'.ragungsschloßteilen mit ihren Schaltelemcntei bei der das Strickschloß mit seinen sämtlichci Schaltelementen unberührt bleibt, wurde jedoch nich vorgesehen.
Bevorzugte weitere Ausbildungen des l.il'indiingsge gcnstandes ergeben sich aus den Unteranspruchen.
no Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in de Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschric ben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines erlir dungsgemäßen Schlittens.
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Nadelsenkcrbaueir heit für das Schloß nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Baueinheit zu Maschenübertragung für das Schloß nach Fig. I,
«f
l·' i g. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Nadelsenkerbaueinhcit für das Schloß nach t-" i g. 1.
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine S^herheitsieilbaueinhcii für das Schloß nach Fig. I.
Fig. b einen Schnitt durch die Baueinheit nach F i g. 4. geschnitten längs der Linie Vl-Vl in K i g. /.
Γ i g. 7 eine Draufsicht aut die Baueinheit nach F i g. b in Richtung des Pfeiles A in F i g. b. und
Fig. 8 einen Schnitt durch die Baueinheit nach Fig. 6 längsder Linie VlIl-VIIl in F i g. 6.
Bei dem gezeigten schaltbaren Schloß sind auf einer Grundplatte 1 mehrere Baueinheiten 6, 7, 10, 12 ( Fig. 1) befestigt, mit deren Hilfe ein Schluß zusammengestellt ist, mit welchem mit Hoch- und Niederfußnadeln ausgewählte Maschen oder Henkel gebildet werden können, die Maschen übertragen und mittels Schloßieilen über Muslerplatinen NaJeIn ausgewählt werden können.
Fine Baueinheit 6, wie sie in I■'i g. I in das Schloß eingebaut und in F i g. 3 in ausgebautem Zustand gezeigt ist. weist verstellbare Nadelsenker 8 auf. die so schaltbar sind, daß sie die Nadeln zu einer Baueinheit 10 zur Maschenübcrtragung durchlassen, wahrend Baueinheiten 7 und 6.7 mit normalen Nadelsenkern 9 und 8;; ausgerüstet sind. Die Baueinheit 7 ist in 1 i g. I im in das Schloß eingebauten Zustand gezeigt, während in F i g. 2 die spiegelbildlich hierzu aufgebaute Baueinhe-: 6.1 im ausgebauten Zustand gezeigt ist.
Wird z. B. bei dem dargestellten Schloß die Baueinheit 10 zur Maschenübertragung nicht mehr gebraucht, so tauscht man beispielsweise die Baueinheit 6 zur Maschenübertragung gegen die Baueinheit 6,i ( F i g. 2) aus und ersetzt die Baueinheit 10 durch die in lig. 5 gezeigte Baueinheit II. welche nur Sicherheitsteile zur Abdeckung der Nadelsenker aulweist.
Um eine Baueinheit 10 auszutauschen, brauchen lediglich in der Grundplatte 1 Schrauben 16 gelöst /u werden, worauf die Baueinheit 10 (I ig. 4) herausgenommen werden und durch eine andere Baueinheit ersetzt werden kann, welche ihrerseits wieder festgeschraubt wird.
Bei der Baueinheit 12 kann der Platinenheber 17 durch Flektromagncte in Aus-, Halb- und Ein-Slellung und der Platincnsenker 20 durch einen weiteren !-Elektromagneten in Halb- und Aus-Stellung geschaltet weiden. Die Baueinheit 12 könnte durch eiivj Baueinheit ohne Platinenscnker 20 jedoch mit einem in Drittel-, Halb-, Ein- und Aus-Stellung schaltbaren Platinenheber ei setzt werden.
Die erforderlichen .Schaltimpulse werden dem Schulten durch ein Schleppkabel zugeführt.
Wird das Schloß in mechanischer Schaltausführung gebaut, so hat jede Baueinheit ihren eigenen Schaltriegel, der jeweils mit dem entsprechenden Schaltriegel der Nachbareinheit trennbar verbunden ist.
Jede Baueinheit 10 besteht aus einem Grundkörper 22 in Form eines Gehäuses, der zum Erreichen eines möglichst geringen Gewichts und zur rationellen I lerstellung aus verwindungsfreiem Kunststoff besteht (Fig. 6). Der Grundkörper 22 weist Anschraublöcher
23 und Stiftlöcher 24 auf, über welche er an die Grundplatte 1 angebaut werden kann. Bei der Baueinheit 11. durch welche diese Baueinheit 10 ersetzt werden kann, nämlich der Sicherheitsbaueinheit 11. befinden sich die Anschraublöcher 23 und die Stiftlöcher
24 an der gleichen Stelle, um die Austauschbarkeit zu gewährleisten ( F i g. 7 und 8). In der Baueinheit 10 sind auf dem Grundkörper 22 weiter Sicherheitsteile 25 und 26 sowie ein Auftriebteil 27 zum Übertragen der Maschen fest montiert. Zwei Führungsbol/en 28 und 29 sind in Bohrungen in der oberen und linieren Wandung des Grundkörpers 22 geführt. Fin Auftriebteil 30 für das Maschenübernchmen ist an i\cn Führungsbilzen 28 und 29 befestigt.
Innerhalb des Grundkörpers 22 sind Federn 51 und 32 vorgesehen, welche die Führungsbolzen 28 und 29 so weit ziehen und verschieben, bis diese mit in den Führungsbolzen 28, 29 angebrachten Begren/ungsstiften 33 und 34 zum Anschlag auf dem Grundkorper 22 kommen. In dieser Stellung kann das Auftriebteil 30 für das Maschenübernchmen die Nadellüße erlassen. Dieses Aultriebteil 30 wird bei jeder .Schlittenumkehr durch einen Keil mechanisch nach oben gedruckt und kann dadurch in seiner oberen Lage arretiert werden, daß in eine Nut 35 des Führungsbolzens 28 cm durch einen Elektromagneten 26 betätigter Sperriegel eingre.it.
Mit (.k-y Baueinheit 10 ist es also möglich, durch wahlweise Einspeisung des Elektromagneten 36 auszuwählen, ob die Nadeln zum Übernehmen um Maschen ausgetrieben werden sollen oder nicht. Die Auswahl der Nadeln zum Übergeben der Maschen erfolgt über den Nadelhebei 3 in Fig. I. Der Nadelsenker 8 der Baueinheit 6 zur Maschenübertragung. w ic sie in I-" i g. 1 und 3 dargestellt ist. ist geteilt. Die beiden Teile ties Nadelsenkers 8 können aiiseinandergeschaltei w erden, so daß die Nadeln dem Auftriebteil 27 zum Übertragen der Maschen zugeführt werden. Aus diesem Grunde brauchen die Sicherheitsteile 25 und 26 und das '\ufiriebieil 27 /um Übertragen der Masehen nicht schaltbar zu sein.
Die Baueinheit 10 für die Maschenuberiragung kann leicht gegen eine Sieherheitsbaueinheit II. welche den Zweck hat. bei Fehlen der Baueinheit 10 die Nadeln wieder in Kammgleiche .11 bringen, ausgewechselt werden. Bei einem solchen Umbau würde dann auch die Baueinheit 6 zur Maschenübertragung gegen the Baueinheit 6;i mit einem Nadelsenker 8.1 ausgetauscht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schlitten für Flachstrickmaschinen mit an diesem befestigtem Sirickschloß, mit welchem Maschenübertragungen steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten austauschbare, mit sämtlichen Schaltelementen zu einer Baueinheit (10) zusammengefaßte Muschcnübertragungsschloßteile angeordnet sind.
2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Maschenübertragungsschloßteilcn Stößerschloßteile zugeordnet sind, die ihrerseits mit sämtlichen Schaltelementen zu einer Baueinheit (12) zusammengefaßt sind.
3. Schlitten nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der den Maschenübertragungsschloßteilen vorlaufende Nadelsenker (8) teilbar ist und mit seinen Schaltelementen zu einer Baueinheit (6) zusammengefaßt ist.
4. Schlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßteile der einzelnen Baueinheiten (6, 10) mechanisch schaltbar und durch von Elektromagneten (36) betätigte Sperreinrichtungen in ihrer Stellung haltbar sind.
5. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß Elektromagneie zur direkten Schaltung der einzelnen Schloßteile vorgesehen sind.
6. Schlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten (10) durch die Nadeln in eine Sicherheitsstellung verschiebende Schloßteile ersetzbar sind.
DE19712111514 1971-03-10 1971-03-10 Schlitten für Flachstrickmaschinen Expired DE2111514C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712111514 DE2111514C3 (de) 1971-03-10 Schlitten für Flachstrickmaschinen
CS6110A CS167944B2 (de) 1971-03-10 1971-08-26
US00191620A US3789630A (en) 1971-03-10 1971-10-22 Lock or cam arrangement for knitting machines
GB858572A GB1388771A (en) 1971-03-10 1972-02-24 Lock or cam arrangement for flat knitting machines
FR7207745A FR2129454A5 (de) 1971-03-10 1972-03-06
JP1976159858U JPS545864Y2 (de) 1971-03-10 1976-12-01

Applications Claiming Priority (1)

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DE19712111514 DE2111514C3 (de) 1971-03-10 Schlitten für Flachstrickmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2111514A1 DE2111514A1 (de) 1972-09-21
DE2111514B2 DE2111514B2 (de) 1975-12-04
DE2111514C3 true DE2111514C3 (de) 1977-04-28

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