DE2111466C3 - Schalldammende, mobile Schrank wand - Google Patents

Schalldammende, mobile Schrank wand

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DE2111466C3
DE2111466C3 DE19712111466 DE2111466A DE2111466C3 DE 2111466 C3 DE2111466 C3 DE 2111466C3 DE 19712111466 DE19712111466 DE 19712111466 DE 2111466 A DE2111466 A DE 2111466A DE 2111466 C3 DE2111466 C3 DE 2111466C3
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DE19712111466
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DE2111466B2 (de
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Herbert 6901 Dossenheim Foerster
Juergen V.D. Dipl.-Ing.Dr.Ing. 6800 Mannheim Linde
Rudolf 6801 Neckarhausen Vier
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Saint Gobain Isover G+H AG
Original Assignee
Gruenzweig und Hartmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2002/7483Details of furniture, e.g. tables or shelves, associated with the partitions

Description

30 ■ '!••irhiiesfiiieic uiM.üilende Sockelrahmen a. jai; ,::, .\n^cii!i!--i- oben und unten gleich uv/· als ^[., s, .,,aükkrij ti !ragende Tellcrschraubei; md L-fiii.-ni^e, -ich '-·,:■ Jic Rasterbreite der Seh:.-:ikvwiiiJ ersi!--ji.:-.j!'·:. i'.kvhe gebildet sind, wobei .ine
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Die Erfindung betrifft eine .schalldämmende, mobile Schrankwand mit einzelnen Schrankeinheiten mit einem zweiachsensymmetrischen Schrankkorpus mit einem Boden und einer Decke, von denen jede Schrankeinheit Vorrichtungen zum Ausgleich unterschiedlicher Raumhöhen, ein Fahrgestell und dich- tende Abschlüsse zum Raumboden und zur Raumdecke aufweist.
Eine derartige Schrankwand ist bekannt. Es ist eine versetzbare Schranktrennwand, die durch am Boden der Einheiten angebrachte Rollen beweglich gestaltet ist. Zwecks Verhinderung der Staubwanderung von Raum zu Raum sind an beiden Seiten des Bodens Dichtungsstreifen angebracht. Deckenseitig ist die Schrankwand mittels einer auf der Schrankwand sitzenden Wandung abgedichtet. Als nachteilig hat es sich erwiesen, daß die Schrankwand nicht variabel genug ist. Die Einheiten können nicht gestürzt verwendet werden, ihre deckenseitigcn Anschlüsse müssen entsprechend den baulichen Gegebenheiten der Aufstellungsorte jeweils besonders angefertigt werden. Darüber hinaus ist die Schalldämmung beim Einsatz einer solchen Wand ungenügend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schalldämmende, mobile Schrankwand der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie ohne Beeinträchtigung der Verfahrbarkeit und der Anpaßbarkeit an unterschiedliche Raumhöhen auch gestürzt — 180° um die Horizontalachse — eingesetzt werden kann, die Schalldämmung soll möglichst erhöht sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der eingangs beschriebenen Schrankwand der Schrankboden und die -decke außen
.. .;■_■! Bleche mit den Schraub; Mt0I- ; !::;■; die l-.nden der anderen Schen, ■■;■■■ anderen und hinteren Sr-.-.kelijiv!:..: ήηΙ teleskopartig au. und . -·:κ! d ;:!.·; l!>ls Fahrgestell leich; Ur..-n^'/kir ist und die vorderen und hüüer iini-i-.i^sien an ihrer Unterseil·, zur
Sehr:i!ik\order Iw.. -p.-ckseile parallel verlauMide Nu'eii liirdas \!i-.i,ci! ιίν. ■- Fahrgestells aufwei-.n.
l'/.i: Am-rdnuiiL; dei Rühmen und die Ausg^ialiuni; J'-r Anschlüsse >ic!lt sicher, d;-ß der Schenk sowohl mm Sehraiikboden her als auch von der Schiankdeckc her getragen werden kann. Die Verfahrbarkeit bleibt durch die lösbare Anordnung des Fahruestells von außen in jedem Fall erhalten, da das Fahrgestell an Rahmenteilen angreift und diese oben und unten gleichgestaltet sind, ist auch sicher- gestclii. daß das "Fahrgestell oben und unten in gleicher Weise ansetzbar ist. Das Schrankgewicht wird in jedem Fall über den Rahmen auf das Fahrgestell übertragen.
Zum Zwecke der Montage oder Demontage werden die teleskopartigen Anschlüsse eingefahren, so daß sich die Bauhöhe der betreffenden Schrankein heit um ein für die Beweglichkeit ausreichendes Maß verringert.
Die Schalldämmung der Schrankwand kann, da das Fahrgestell sich nicht direkt unter dem Schrank befindet, ohne weiteres durch Einbringen von Schallabsorptionsmateria! in die Hohlräume am Decken- und Bodenbereich, am seitlichen Anschlußbereich, an der Außenwand und zwischen die einzelnen Schrankwandeinheiten zwischen Blenden erhöht werden. Die Rückwand kann ohne weiteres zweischalig ausgeführt sein.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 montierte Schrankwandeinheit und lösbar angeordnetes Fahrgestell im seitlichen Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach I-I aus Fig. 1 am Wandanschluß.
Wie die Figuren zeigen, stellt jede Schrankwandeinheit für sich einen gesonderten Schrankkorpus dar. Dieser bildet sich durch den Schrankboden 1 und die Schrankdecke 1', die beiden Seitenwände 2, die Schranktüren 4 und die schalldämmende Rückwand 3. Letztere ist zweischalig aufgebaut, wobei die innere Schale 3 a in den Seitenwänden 2, am Boden 1 und der Decke Γ des Schrankes eingenutet, und die äußere Schale 3 b über einen umlaufenden Holzrahmen 3 c mit der inneren Schale von innen her verschraubt ist.
Der Schrankboden 1 und die Schrankdecke Γ besitzen jeweils einen umlaufenden Sockelrahmen la, la', der am vorderen und hinteren Schenkel mit Längsnuten 5 und 5 α versehen ist. Die tiefen Nuten 5 dienen der Aufnahme von L-förmig ausgebildeten Sockelblechen 6. In die etwas breiteren, kurzen Nuten 5 a greifen bei Montage bzw. Demontage die Konsole 9 b der lösbar angeordneten Fahrgestelle 9 ein. Die Seitenschenkel der Rahmen 1 α und 1 a' weisen jeweils zwei Durchgangslöcher zur Aufnahme
\on außen eingeschlagener Hülsen mit Innenuc-Wi: de 7 auf. Tellerschrauben 8. deren Teller Sa an dem betreffenden Sockelblech 6 befestigt sind und deren Gewindeschafte am unteren Ende geschlitzt sind, werden in die betreffenden Hülsen 7 eingedreht und stützen somit das Gesamtgewicht der Schrank-λ Lindeinheit ab.
Durch Drehen der Schraube 8 mit einem Schrauhen/.iehtr über die Durchgangslöcher der Rahmen ist ■_iie Schrankwandeinheit von der Innenseite her in der Höhe einstellbar. Bei der Montage der Schrankwand-Einheiten zu einer geschlossenen Sehrankwand werden auf beiden Außenseiten der jeweiligen Einheit J.ie Konsolen 9 b der FaIm- -teile 9 in die Nuten 5« ii.-s Schranksoekeb eingelangt. Mit Hilfe dieser ! ihrsestelle ist die Einheit beweglich und wird an ,inen zugedachten Platz gerollt und durch Drehen der Hubschraube!) 9u gegen die nächstfolgen ScnrankwLiiideinheit ni\elliert. Für den genauen Sc. tenabstand der einzelnen Schrankwandeinheiten >■>: iien U-fümiiue Abstandhalter 10.
Nach dem seitlichen Ausrichten und der Niveil·. rung fahrt man die unteren und oberen Sockel bleche 6 durch Drehen der Tellerschrauben S se;-den Rauiiibuden und die Raumdecke aus. Dan, werdep. die Fahrgestelle 9 abgesenkt und entfernt.
ίο Die einzdnen Schrankwandeinheiten sind un'.u einander über BK len 11, die in die Abstandhall 10 eingeklinkt werden, zu einer geschlossen, Schrankwand verbunden. Die Türen 4. die iiuB. Schale 3/) der Rückwand 3 wie auch die Blenden !
können auch mich nach der Montane der Schran wand zum Austausch der Oberflächen gegebenenfal ausgewechselt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Scha! !dämmend·.:, mobile Schrankwand mit einzelnen S.hrankeinheiten mit ei ium zweiach- ^ sensvmmeirischen Sehrankkorpus mit einem Boden und einer Decke, von denen jede Schrankeinheit Vorrichtungen zum Ausgleich unterschiedlicher Raumhöhen, ein Fahrgestell und dichtende Anschlüsse /um Raumboden und /ur Raumdecki. aufweist. dadurch gekennzeichnet, daß der Sehrankboden (1) und die -decke (I') außen gleiehgestallete umlaufende Sockelrahmen (Ii/. I1;') aufweisen, daß die Anschlüsse oben und unten gleich und als den Schrankkorpus tragende Tellerschrauben (8) und L-förmige. sich über die Rasterbreite der Schrankwand erstrekkeiid.· Bleche (6) gebildet sind, wobei eine Schenkelinnenseite der Bleche mit den Schraubentellern (81/j verbunien ist und die Enden der ande- ren Schenkel in Längsnuten (5) der vorderen und hinteren Sockelrahmenleisten (Iß, la') eingreifen und telcskopart'g auf und ab bewegbar sind, und daß das Fahrgestell (9) leicht lösbar von außen ansetzbar ist und die vorderen und hinteren SockelrahiTu η-Leisten (la, Xa) an ihrer Unterseite zur Schrankvorder- bzw. -rückseite parallel verlaufende Nuten (Sä) für das Ansetzen des Fahrgestells 9 aufweisen.
DE19712111466 1971-03-10 1971-03-10 Schalldammende, mobile Schrank wand Expired DE2111466C3 (de)

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DE2111466A1 DE2111466A1 (de) 1972-09-21
DE2111466B2 DE2111466B2 (de) 1973-03-29
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