DE3015550C2 - Audiometrie-Kabine - Google Patents

Audiometrie-Kabine

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DE3015550C2
DE3015550C2 DE19803015550 DE3015550A DE3015550C2 DE 3015550 C2 DE3015550 C2 DE 3015550C2 DE 19803015550 DE19803015550 DE 19803015550 DE 3015550 A DE3015550 A DE 3015550A DE 3015550 C2 DE3015550 C2 DE 3015550C2
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wall
sound
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absorbing
rear wall
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DE19803015550
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Erwin Martin 6056 Heusenstamm Heberer
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Gela Gehoer- Laerm- und Arbeitsschutzmittel 6056 Heusenstamm De GmbH
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Gela Gehoer- Laerm- und Arbeitsschutzmittel 6056 Heusenstamm De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/125Small buildings, arranged in other buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only

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Description

Die Erfindung betrifft eine schalldämmende zerlegbare Audiometrie-Kabine für Gehöruntersuchungen mit Deck-, Boden-. Rück- und Seitenwänden und einem umlaufend gefalzten Türflügel, die trennbar verbunden sind und je ein mit schalldämmendem Material gefülltes Stahlblechgehäuse aufweisen, wobei wenigstens die Stahlblechgehäuse der Seitenwände innenseitige Löchbleche aufweisen.
Bei einer bekannten Kabine dieser Art sind an den Innenseiten der Seitenwände und der Rückwand horizontale und vertikale Leisten befestigt, an denendie Deck», Boden- und Rückwand angeschraubt werden. Die Tür weist einen gefalzten Rahmen auf, an dem der gefalzte Türflügel angelenkt ist. Für Reihenuntersuchungen an verschiedenen Orten, wie Schulen und Fabriken, ist das Zusammenbauen und Zerlegen einer derartigen Kabine ohne geschulte Monteure zu schwierig und zeitaufwendig, da das Verschrauben nicht nur erhebliche Körperkräfte und eine gewisse Geschicklichkeit erfordert, um einerseits den erforderlichen festen und dichten Zusammenhalt der Kabinenwände sicherzustellen und andererseits eine Beschädigung der Gewinde zu vermeiden, sondern -<uch eine lagerichtige Anordnung der zu verschraubenden Teile relativ zueinander, insbesondere hinsicntlich ihrer Höhenlage, erfordert, um sicherzustellen, daß die Schrauben-Löcher miteinander fluchten.
Der Türrahmen stell', ein aufwendiges Konstruktionselement dar, dessen Einbau zwischen die Kabinenwände an den Grenzflächen mit den Kabinenwänden zusätzliche Schallabdichtungsprobleme bietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Audiometrie-Kabine der gattungsgemäßen Art anzugeben, deren Zusammenbau und Zerlegung einfacher und die dennoch hinreichend schalldicht ist
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Deckwand und die Bodenwand innen jeweils mit einer oben und unten übereinstimmenden rückwärtigen Nut und zwei seitlichen Nuten versehen sind, in die jeweils die Rückwand und die Seitenwände einsetzbar sind, daß die Rückwand für den Einsäte der Seitenwände innen mit seitlichen Vertikalnuten versehen ist deren Randstege über die Innenseite der Rückwand vorstehen, daß die Außenseiten der Seitenwände an ihren rückwärtigen *v\;rtikalrändern um die Dicke der Randstege der Vertikalnuten nach innen zurückgesetzt sind und daß die Deck-, Boden- und Seitenwände einen umlaufenden Falz zur Aufnahme des Falzes des an der einen Seitenwand angelenkten Türflügels bilden.
Diese Ausbildung ermöglicht den Zusammenbau und das Zerlegen der Kabine ohne jegliche Schrauben und Werkzeuge, da die Wände lediglich mit ihren Nuten und Rändern in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht zu werden brauchen. Dennoch ist eine hohe Verbindungssteifigkeit und Dichtheit der Kabine sichergestellt, weil die Nuten und ihre Randstege nicht nur für eine mehrseitige Abstützung der in sie eingreifenden Wände, sondern auch für eine Aussteifung der genuteten Wände in sich und wegen der zahlreichen Winkel im Spaltbereich zwischen den in Eingriff stehenden Wänden ein erhebliches Hindernis für den Schalldurchtritt bilden. Die Lochbleche sorgen im Bereich der Nuten für eine zusätzliche Schalldämmung, weil der Schall über die Löcher der Lochbleche auch im Nutenbereich von dem schalldämmenden Material in den Stahlblechgehäusen aufgenommen wird. Auch der umlaufende Falz an den die Türöffnung bildenden Rändern bewirkt eine zusätzliche Versteifung der die Türöffnung begrenzenden Kabinenwände. Die Kabine ist mithin selbst bei geöffnetem Türflügel auch ohne Türrahmen hinreichend stabil, so daß dessen Herstellung. Einbau und Ausbau sowie damit verbundene Abdichtungsschwierigkeiten entfallen.
Die Stahiblechgehäuse der Deckwand und der Bödenwand können jeweils innen am Boden einer zum Kabineninnenrautn offenen Blechwaririe in einem dei* Breite der rückwärtigen Nut und der seitlichen Nuten
entsprechenden Abstand zur Blechwannenaußenwand befestigt und dicker als die Blechwanne tief ist sein. Dies ergibt eine einfache Möglichkeit der Ausbildung der Deck* bzw, Bodenwand, da man für die Nuten mit
jeweils nur einer Abwinklung an der Blechwanne einerseits und dem Stahlblechgehäuse andererseits auskommt Die Dicke des in der Wanne eingebauten Stahlblechgehäuses gewährleistet an der Vorderseite eine abdichtende Widerlagerfläche für den Türflügel,
Ferner kann die Blechwanne in der Nut zwischen ihrem vorderen Wandabschnitt und dem in ihr befestigten Stahlblechgehäuse einen schalldämmenden Füllkörper aufweisen. Dieser stellt eine zusätzliche Dichtfläche gegenüber der horizontalen Oberseite bzw. Unterseite des Türflügels bei geschlossenem Türflügel sicher, wenn dieser bei geschlossenem Türflügel völlig in der Türöffnung versenkt ist.
Sodann kann die Tiefe der Vertikalnuten in der Rückwand etwa gleich der halben und die senkrecht zur Innenseite der Rückwand gemessene Höhe der Randstege der Vertikalnuten wenigstens gleich der Rückwanddicke sein. Diese Abmessungen ergeben stabile und hinreichend weit vorstehende Randstege an der Rückwand, um hohen Verwindungskräften standzuhalten und große Widerlagerflächen im Hinblick auf eine ausreichende Schallabdichtung in den Verbindungsspalten sicherzusteiien.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausfünrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Audiometric-Kabine anhand der Zeichnung näher beschrieben, die die Kabine in zerlegtem Zustand darstellt.
Die Audiometrie-Kabine besteht aus einem Grundgestell 1, einer Bodenwand 2, einer Rückwand 3, zwei Seitenwänden 4 und 5, einer Deckwand 6 und einem Türflügel 7 mit Klinke 8.
Das Grundgestell 1 ist mit nicht dargestellten, höhenversteilbaren, schwingungsisolierenden Füßen zum Ausgleich unebener Fußböden versehen. Erforderlichenfalls wird die Bodenwand 2 einfach auf dem Grundgestell 1 aufgelegt.
Die Bodenwand 2 und die Deckwand 6 weisen eine Blechwanne 9 und ein an deren Boden befestigtes Stahlblechgehäuse 10 auf, das mit schalldämmendem Material gefüllt ist. Zwischen der umlaufenden Blechwannenaußenwand 11 und dem Stahlblechgehäuse 10 sind eine rückwärtige Nut 12, seitliche Nuten 13,14 und eine vordere Nut ausgebildet, von denen die Nuten 12 bis 14 freigelassen und die vordere Nut mit einem schalldämmenden Füllkörper 15 bis in Höhe des vorderen Abschnitts und mit einem Abstand zu den seitlichen Abschnitten der Blechwannenaußenwand ti am Stahlblechgehäuse 10 und dem vorderen Abschnitt der Blechwannenaußenwand 11 anliegend versehen ist. Das Stahlblechgehäuse 10 ist höher als die Blechwannen- to außenwand 11, die durch Abkanten des Bodenbleches und Verschweißen an den Ecken gebildet ist.
Die Rückwand 3 ist ein mit schalldämmendem Material gefülltes Stahlblechgehäuse. Sie hat zwei seitliche Vertikalnuten 16 und 17. deren Tiefe gleich der halben Rückwandclicke ist und deren Randstege 18 und 19 über die Innenseite der Rückwand 3 um den Betrag der Nutentiefe vorstehen. Die Innenseite bildet ein Lochblech 20, deren Löcher 21 nur zum Teil dargestellt, aber über die gesamte Fläche des Lochbleches 20 verteilt vorgesehen sind. Die großflächige Außenseite und alle unmittelbar daran angrenzenden Flächen der Rückwand 3 sind aus nur einem Blech« durch Abkantung und Verschweißumg an den Ecken, hergestellt. Die Boden- und Seitenflächen der Nut 16 bzw. 17 sowie die ingrenzende, dem Kabineninnenraum zugekehrte Stirnfläche des Räniistegs 18 bzw. 19 sind ebenfalls aus nur einem Blechstück durch Abkantung hergestellt und mit den angrenzenden übrigen Flächen an den Rändern verschweißt.
Die Seitenwände 4 und 5 sind ebenfalls mit schalldämmendem Material gefüllte Stahlblechgehäuse. Sie sind bis auf Türangeln an der Seitenwand 4 und einem in der Seitenwand 5 ausgebildeter, schalldichten Fenster sowie einem schallgedämpften Belüftungsschlitz in der Seitenwand 5 identisch. So ist die Innenseite durch ein Lochblech 22 gebildet, das in derselben Weise wie das Lochblech 20 mit Löchern 21 versehen ist Ihre Außenseite ist am rückwärtigen Vertikalrand 23 bzw. 24 um die Dicke des zugehörigen Randsiegs 18 bzw. 19 zurückgesetzt, wobei die Decke des Randstegs 18 bzw. 19 gleich der halben Dicke der Seitenwand 4 bzw. 5 und gleich der Breite der Nut 1(5 bzw. 17 ist Der Vertikalrand 23 bzw. 24 hat eine Breite, die gleich der Höhe des Randstegs 18 bzw. 19 ist Auch der vordere Vertikalrand 25 bzw. 26 ist innen um die halbe Seitenwanddicke und in einer der halben Türflügeldicke entsprechenden Breite zurückgesetzt
Der Türflügel 7 ist ebenfalls ein mit schalldämmendem Materia! gefülltes Stahlblechgr ',iuse, das innen als Lochblech 27 mit Löchern 21 austehildet ist. Seine Innenseite ist in einem umlaufenden Randbereich 28 zur Bildung eines Falzes um die halbe Türflügeldicke zurückgesetzt. Die Breite des Randbereichs 28 ist gleich der ha'^en Seitenwanddicke.
Der Zusammenbau der Kabine ist ohne weitere Mittel, wie Schrauben oder Werkzeuge, möglich. Nach dem Auflegen der Bodenwand 2 auf dem Grundgestell 2 wird zunächst die Rückwand 3 in die Nut 12 der Bodenwand 2 eingesetzt Dann werden die Seitenwände 4 und 5 in die Nuten 13, 17 und 14, 18 eingesetzt. Anschließend wird die Deckwand 6 so auf die Rückwand 3 und die Seitenwände 4, 5 aufgesetzt daß diese in die Nuten 12, 13 und 14 der Deckwand 6 eingreifen. Schließlich wird der Türflügel 7 in den Türangeln eingehängt.
Die Kabine ist selbst bei geöffnetem Türflügel stabil, da die weit vorstehenden Randstege 18, 19 in Verbindung mit den Nuten 16, 17 und die Nuten 12 bis 14 für einen festen Zusammenhalt aller Kabinenwände soi gen. Dennoch ist die Kabine auch im Bereich der Verbindungsspalte zwischen den Wänden einerseits und zwischen den Wänden und dem Türflügel andererseits hinreichend schalldicht, da durch den Nuteneingriff und die umlaufenden Falze an der Türöffnung und dem Türflügel 7 die Schallrichtung mehrfach geändert wird. Darüber hinaus lassen die Löcher 21 in den Lochblechen 20, 22 und 27 nicht nur das schalidämmende Material in dem Stahlblechgehäuse der Rückwand 3, der Seitenwände 4, 5 und dem Türflügel 7 unmittelbar gegenüber innerhalb der Kabine erzeugten Geräuschen frei, so daß keine Nachhallgeräusche in der Kabine entstehen, sond .πι sie bilden auch eine schalldämpfende Strecke in dem Spalt zwischen dem Lochblech 22 und der angrenzenden Nu:enwand einerseits sowiii zwischen dem Lochblech 22 und der angrenzenden, senkrecht zur Fläche des Randbereichs 28 stehenden Fläche. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß dei Randbereich 28 des Türflügels 7 bei geschlossener Tür an den Flächen 29 und 30 der Seitenwände 4,5 bzw, der Deck·* und Bodenwand 2 und 6 direkt «kr unter Zwischenlage einer Türdichtung anliegt
Das Zerlegen der Kabine erfolgt in Umgekehrter Reihenfolge ebenso einfach wie der Zusammenbau,
Fabrikseitig^ ist es auch möglich, ohne wesentliche konstruktive Änderungen einfach durch entsprechende
Anbringung der Angeln die Anlenkung des Türflügels an der linken Seitenwand vorzusehen.
Gewünxchtenfalls können auch die Seitenwände 4 und 5, nach einer 180°-Drehung um eine horizontale Achse, vertauscht werden, insbesondere wenn das Fenster mittig angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schalldämmende zerlegbare Audiometrie-Kabine für Gehöruntersuchungen mit Deck-, Boden-, Rück- und Seitenwänden und einem umlaufend gefalzten Türflügel, die trennbar verbunden sind und je ein mit schalldämmendem Material gefülltes Stahlblechgehäuse aufweisen, wobei wenigstens die Stahlblechgehäuse der Seitenwände innenseitige Lochbleche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (6) und die Bodenwand (2) innen jeweils mit einer oben und unten übereinstimmenden rückwärtigen Nut (12) und zwei seitlichen Nuten (13, 14) versehen sind, in die jeweils die Rückwand (3) und die Seitenwände (4, 5) einsetzbar sind, daß die Rückwand (3) für den Einsatz der Seitenwände (4, 5) innen mit seitlichen Vertikalnuten (16,17) versehen ist, deren Randstege (18, 19) über die Innenseite der Rückwand (3) vorstehen. rlaß die Außenseiten der Seitenwände (4, 5) an ihreu rückwärtigen Vertikalrändern (24,23) um die Dicke der Randstege (18, 19) der Vertikalnuten (16, 17) nach innen zurückgesetzt sind und daß die Deck-, Boden- und Seitenwände (3 bis 6) einen umlaufenden Falz zur Aufnahme des Falzes des an der einen Seitenwand (4) angelenkten Türflügels (7) bilden.
2. Schalldämmende zerlegbare Audiometrie-Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechgehäuse (10) der Deckwand (6) und der Bodenwand (2) jeweils innen am Boden einer zum Kabineninnenraum offenen Blechwanne (9) in einem der Breite der /ückwi tigen Nut (12) und der seitlichen Nuten (13, Ά) entsprechenden Abstand zur Blechwannenaußenwand (11) befestigt und dicker als die Blechwanne (9) tief ist sind.
3. Schalldämmende zerlegbare Audiometrie-Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechwanne (9) in der Nut zwischen ihrem vorderen Wandabschnitt und dem in ihr befestigten Stahlblechgehäuse (10) einen schalldämmenden Füllkörper (15) aufweist.
4. Schalldämmende zerlegbare Audiometrie-Kauine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Vertikalnuten (16, 17) in der Rückwand (3) etwa gleich der halben und die senkrecht zur Innenseite der Rückwand (3) gemessene Höhe der Randstege (18, 19) der Vertikalnuten (16, 17) wenigstens gleich der Rückwanddicke ist.
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DE3015550A1 DE3015550A1 (de) 1981-10-29
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