DE3015550C2 - Audiometrie-Kabine - Google Patents
Audiometrie-KabineInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/125—Small buildings, arranged in other buildings
-
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- E04—BUILDING
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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Description
Die Erfindung betrifft eine schalldämmende zerlegbare Audiometrie-Kabine für Gehöruntersuchungen mit
Deck-, Boden-. Rück- und Seitenwänden und einem umlaufend gefalzten Türflügel, die trennbar verbunden
sind und je ein mit schalldämmendem Material gefülltes Stahlblechgehäuse aufweisen, wobei wenigstens die
Stahlblechgehäuse der Seitenwände innenseitige Löchbleche aufweisen.
Bei einer bekannten Kabine dieser Art sind an den
Innenseiten der Seitenwände und der Rückwand horizontale und vertikale Leisten befestigt, an denendie
Deck», Boden- und Rückwand angeschraubt werden. Die Tür weist einen gefalzten Rahmen auf, an dem der
gefalzte Türflügel angelenkt ist. Für Reihenuntersuchungen an verschiedenen Orten, wie Schulen und
Fabriken, ist das Zusammenbauen und Zerlegen einer derartigen Kabine ohne geschulte Monteure zu
schwierig und zeitaufwendig, da das Verschrauben nicht nur erhebliche Körperkräfte und eine gewisse Geschicklichkeit
erfordert, um einerseits den erforderlichen festen und dichten Zusammenhalt der Kabinenwände
sicherzustellen und andererseits eine Beschädigung der Gewinde zu vermeiden, sondern -<uch eine
lagerichtige Anordnung der zu verschraubenden Teile relativ zueinander, insbesondere hinsicntlich ihrer
Höhenlage, erfordert, um sicherzustellen, daß die Schrauben-Löcher miteinander fluchten.
Der Türrahmen stell', ein aufwendiges Konstruktionselement
dar, dessen Einbau zwischen die Kabinenwände an den Grenzflächen mit den Kabinenwänden zusätzliche
Schallabdichtungsprobleme bietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Audiometrie-Kabine der gattungsgemäßen Art anzugeben, deren Zusammenbau und Zerlegung einfacher und die dennoch hinreichend schalldicht ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Audiometrie-Kabine der gattungsgemäßen Art anzugeben, deren Zusammenbau und Zerlegung einfacher und die dennoch hinreichend schalldicht ist
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Deckwand und die Bodenwand innen jeweils mit
einer oben und unten übereinstimmenden rückwärtigen Nut und zwei seitlichen Nuten versehen sind, in die
jeweils die Rückwand und die Seitenwände einsetzbar sind, daß die Rückwand für den Einsäte der Seitenwände
innen mit seitlichen Vertikalnuten versehen ist deren Randstege über die Innenseite der Rückwand vorstehen,
daß die Außenseiten der Seitenwände an ihren rückwärtigen *v\;rtikalrändern um die Dicke der
Randstege der Vertikalnuten nach innen zurückgesetzt sind und daß die Deck-, Boden- und Seitenwände einen
umlaufenden Falz zur Aufnahme des Falzes des an der einen Seitenwand angelenkten Türflügels bilden.
Diese Ausbildung ermöglicht den Zusammenbau und das Zerlegen der Kabine ohne jegliche Schrauben und
Werkzeuge, da die Wände lediglich mit ihren Nuten und Rändern in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht zu
werden brauchen. Dennoch ist eine hohe Verbindungssteifigkeit und Dichtheit der Kabine sichergestellt, weil
die Nuten und ihre Randstege nicht nur für eine mehrseitige Abstützung der in sie eingreifenden Wände,
sondern auch für eine Aussteifung der genuteten Wände in sich und wegen der zahlreichen Winkel im
Spaltbereich zwischen den in Eingriff stehenden Wänden ein erhebliches Hindernis für den Schalldurchtritt
bilden. Die Lochbleche sorgen im Bereich der Nuten für eine zusätzliche Schalldämmung, weil der
Schall über die Löcher der Lochbleche auch im Nutenbereich von dem schalldämmenden Material in
den Stahlblechgehäusen aufgenommen wird. Auch der umlaufende Falz an den die Türöffnung bildenden
Rändern bewirkt eine zusätzliche Versteifung der die Türöffnung begrenzenden Kabinenwände. Die Kabine
ist mithin selbst bei geöffnetem Türflügel auch ohne Türrahmen hinreichend stabil, so daß dessen Herstellung.
Einbau und Ausbau sowie damit verbundene Abdichtungsschwierigkeiten entfallen.
Die Stahiblechgehäuse der Deckwand und der Bödenwand können jeweils innen am Boden einer zum
Kabineninnenrautn offenen Blechwaririe in einem dei*
Breite der rückwärtigen Nut und der seitlichen Nuten
entsprechenden Abstand zur Blechwannenaußenwand befestigt und dicker als die Blechwanne tief ist sein. Dies
ergibt eine einfache Möglichkeit der Ausbildung der Deck* bzw, Bodenwand, da man für die Nuten mit
jeweils nur einer Abwinklung an der Blechwanne einerseits und dem Stahlblechgehäuse andererseits
auskommt Die Dicke des in der Wanne eingebauten Stahlblechgehäuses gewährleistet an der Vorderseite
eine abdichtende Widerlagerfläche für den Türflügel,
Ferner kann die Blechwanne in der Nut zwischen ihrem vorderen Wandabschnitt und dem in ihr
befestigten Stahlblechgehäuse einen schalldämmenden Füllkörper aufweisen. Dieser stellt eine zusätzliche
Dichtfläche gegenüber der horizontalen Oberseite bzw. Unterseite des Türflügels bei geschlossenem Türflügel
sicher, wenn dieser bei geschlossenem Türflügel völlig in der Türöffnung versenkt ist.
Sodann kann die Tiefe der Vertikalnuten in der Rückwand etwa gleich der halben und die senkrecht zur
Innenseite der Rückwand gemessene Höhe der Randstege der Vertikalnuten wenigstens gleich der
Rückwanddicke sein. Diese Abmessungen ergeben stabile und hinreichend weit vorstehende Randstege an
der Rückwand, um hohen Verwindungskräften standzuhalten und große Widerlagerflächen im Hinblick auf
eine ausreichende Schallabdichtung in den Verbindungsspalten sicherzusteiien.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausfünrungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Audiometric-Kabine anhand der Zeichnung näher beschrieben, die die
Kabine in zerlegtem Zustand darstellt.
Die Audiometrie-Kabine besteht aus einem Grundgestell
1, einer Bodenwand 2, einer Rückwand 3, zwei Seitenwänden 4 und 5, einer Deckwand 6 und einem
Türflügel 7 mit Klinke 8.
Das Grundgestell 1 ist mit nicht dargestellten, höhenversteilbaren, schwingungsisolierenden Füßen
zum Ausgleich unebener Fußböden versehen. Erforderlichenfalls wird die Bodenwand 2 einfach auf dem
Grundgestell 1 aufgelegt.
Die Bodenwand 2 und die Deckwand 6 weisen eine Blechwanne 9 und ein an deren Boden befestigtes
Stahlblechgehäuse 10 auf, das mit schalldämmendem Material gefüllt ist. Zwischen der umlaufenden Blechwannenaußenwand
11 und dem Stahlblechgehäuse 10 sind eine rückwärtige Nut 12, seitliche Nuten 13,14 und
eine vordere Nut ausgebildet, von denen die Nuten 12 bis 14 freigelassen und die vordere Nut mit einem
schalldämmenden Füllkörper 15 bis in Höhe des vorderen Abschnitts und mit einem Abstand zu den
seitlichen Abschnitten der Blechwannenaußenwand ti am Stahlblechgehäuse 10 und dem vorderen Abschnitt
der Blechwannenaußenwand 11 anliegend versehen ist. Das Stahlblechgehäuse 10 ist höher als die Blechwannen- to
außenwand 11, die durch Abkanten des Bodenbleches und Verschweißen an den Ecken gebildet ist.
Die Rückwand 3 ist ein mit schalldämmendem Material gefülltes Stahlblechgehäuse. Sie hat zwei
seitliche Vertikalnuten 16 und 17. deren Tiefe gleich der halben Rückwandclicke ist und deren Randstege 18 und
19 über die Innenseite der Rückwand 3 um den Betrag der Nutentiefe vorstehen. Die Innenseite bildet ein
Lochblech 20, deren Löcher 21 nur zum Teil dargestellt, aber über die gesamte Fläche des Lochbleches 20
verteilt vorgesehen sind. Die großflächige Außenseite und alle unmittelbar daran angrenzenden Flächen der
Rückwand 3 sind aus nur einem Blech« durch Abkantung
und Verschweißumg an den Ecken, hergestellt. Die Boden- und Seitenflächen der Nut 16 bzw. 17 sowie die
ingrenzende, dem Kabineninnenraum zugekehrte Stirnfläche des Räniistegs 18 bzw. 19 sind ebenfalls aus
nur einem Blechstück durch Abkantung hergestellt und mit den angrenzenden übrigen Flächen an den Rändern
verschweißt.
Die Seitenwände 4 und 5 sind ebenfalls mit schalldämmendem Material gefüllte Stahlblechgehäuse.
Sie sind bis auf Türangeln an der Seitenwand 4 und einem in der Seitenwand 5 ausgebildeter, schalldichten
Fenster sowie einem schallgedämpften Belüftungsschlitz in der Seitenwand 5 identisch. So ist die
Innenseite durch ein Lochblech 22 gebildet, das in derselben Weise wie das Lochblech 20 mit Löchern 21
versehen ist Ihre Außenseite ist am rückwärtigen Vertikalrand 23 bzw. 24 um die Dicke des zugehörigen
Randsiegs 18 bzw. 19 zurückgesetzt, wobei die Decke des Randstegs 18 bzw. 19 gleich der halben Dicke der
Seitenwand 4 bzw. 5 und gleich der Breite der Nut 1(5 bzw. 17 ist Der Vertikalrand 23 bzw. 24 hat eine Breite,
die gleich der Höhe des Randstegs 18 bzw. 19 ist Auch der vordere Vertikalrand 25 bzw. 26 ist innen um die
halbe Seitenwanddicke und in einer der halben Türflügeldicke entsprechenden Breite zurückgesetzt
Der Türflügel 7 ist ebenfalls ein mit schalldämmendem Materia! gefülltes Stahlblechgr ',iuse, das innen als
Lochblech 27 mit Löchern 21 austehildet ist. Seine
Innenseite ist in einem umlaufenden Randbereich 28 zur Bildung eines Falzes um die halbe Türflügeldicke
zurückgesetzt. Die Breite des Randbereichs 28 ist gleich der ha'^en Seitenwanddicke.
Der Zusammenbau der Kabine ist ohne weitere Mittel, wie Schrauben oder Werkzeuge, möglich. Nach
dem Auflegen der Bodenwand 2 auf dem Grundgestell 2 wird zunächst die Rückwand 3 in die Nut 12 der
Bodenwand 2 eingesetzt Dann werden die Seitenwände 4 und 5 in die Nuten 13, 17 und 14, 18 eingesetzt.
Anschließend wird die Deckwand 6 so auf die Rückwand 3 und die Seitenwände 4, 5 aufgesetzt daß
diese in die Nuten 12, 13 und 14 der Deckwand 6 eingreifen. Schließlich wird der Türflügel 7 in den
Türangeln eingehängt.
Die Kabine ist selbst bei geöffnetem Türflügel stabil, da die weit vorstehenden Randstege 18, 19 in
Verbindung mit den Nuten 16, 17 und die Nuten 12 bis 14 für einen festen Zusammenhalt aller Kabinenwände
soi gen. Dennoch ist die Kabine auch im Bereich der Verbindungsspalte zwischen den Wänden einerseits und
zwischen den Wänden und dem Türflügel andererseits hinreichend schalldicht, da durch den Nuteneingriff und
die umlaufenden Falze an der Türöffnung und dem Türflügel 7 die Schallrichtung mehrfach geändert wird.
Darüber hinaus lassen die Löcher 21 in den Lochblechen 20, 22 und 27 nicht nur das schalidämmende Material in
dem Stahlblechgehäuse der Rückwand 3, der Seitenwände 4, 5 und dem Türflügel 7 unmittelbar gegenüber
innerhalb der Kabine erzeugten Geräuschen frei, so daß keine Nachhallgeräusche in der Kabine entstehen,
sond .πι sie bilden auch eine schalldämpfende Strecke in
dem Spalt zwischen dem Lochblech 22 und der angrenzenden Nu:enwand einerseits sowiii zwischen
dem Lochblech 22 und der angrenzenden, senkrecht zur Fläche des Randbereichs 28 stehenden Fläche. In diesem
Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß dei Randbereich 28 des Türflügels 7 bei geschlossener Tür
an den Flächen 29 und 30 der Seitenwände 4,5 bzw, der Deck·* und Bodenwand 2 und 6 direkt «kr unter
Zwischenlage einer Türdichtung anliegt
Das Zerlegen der Kabine erfolgt in Umgekehrter Reihenfolge ebenso einfach wie der Zusammenbau,
Fabrikseitig^ ist es auch möglich, ohne wesentliche konstruktive Änderungen einfach durch entsprechende
Anbringung der Angeln die Anlenkung des Türflügels an der linken Seitenwand vorzusehen.
Gewünxchtenfalls können auch die Seitenwände 4 und 5, nach einer 180°-Drehung um eine horizontale
Achse, vertauscht werden, insbesondere wenn das Fenster mittig angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schalldämmende zerlegbare Audiometrie-Kabine
für Gehöruntersuchungen mit Deck-, Boden-, Rück- und Seitenwänden und einem umlaufend
gefalzten Türflügel, die trennbar verbunden sind und je ein mit schalldämmendem Material gefülltes
Stahlblechgehäuse aufweisen, wobei wenigstens die Stahlblechgehäuse der Seitenwände innenseitige
Lochbleche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (6) und die
Bodenwand (2) innen jeweils mit einer oben und unten übereinstimmenden rückwärtigen Nut (12)
und zwei seitlichen Nuten (13, 14) versehen sind, in die jeweils die Rückwand (3) und die Seitenwände (4,
5) einsetzbar sind, daß die Rückwand (3) für den Einsatz der Seitenwände (4, 5) innen mit seitlichen
Vertikalnuten (16,17) versehen ist, deren Randstege (18, 19) über die Innenseite der Rückwand (3)
vorstehen. rlaß die Außenseiten der Seitenwände (4,
5) an ihreu rückwärtigen Vertikalrändern (24,23) um die Dicke der Randstege (18, 19) der Vertikalnuten
(16, 17) nach innen zurückgesetzt sind und daß die Deck-, Boden- und Seitenwände (3 bis 6) einen
umlaufenden Falz zur Aufnahme des Falzes des an der einen Seitenwand (4) angelenkten Türflügels (7)
bilden.
2. Schalldämmende zerlegbare Audiometrie-Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stahlblechgehäuse (10) der Deckwand (6) und der Bodenwand (2) jeweils innen am Boden einer
zum Kabineninnenraum offenen Blechwanne (9) in einem der Breite der /ückwi tigen Nut (12) und der
seitlichen Nuten (13, Ά) entsprechenden Abstand zur Blechwannenaußenwand (11) befestigt und
dicker als die Blechwanne (9) tief ist sind.
3. Schalldämmende zerlegbare Audiometrie-Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blechwanne (9) in der Nut zwischen ihrem vorderen Wandabschnitt und dem in ihr befestigten
Stahlblechgehäuse (10) einen schalldämmenden Füllkörper (15) aufweist.
4. Schalldämmende zerlegbare Audiometrie-Kauine
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Vertikalnuten (16,
17) in der Rückwand (3) etwa gleich der halben und die senkrecht zur Innenseite der Rückwand (3)
gemessene Höhe der Randstege (18, 19) der Vertikalnuten (16, 17) wenigstens gleich der
Rückwanddicke ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803015550 DE3015550C2 (de) | 1980-04-23 | 1980-04-23 | Audiometrie-Kabine |
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DE3015550C2 true DE3015550C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=6100706
Family Applications (1)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
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DE1925543U (de) * | 1965-05-18 | 1965-10-21 | Gruenzweig & Hartmann | Audiometer-fernsprech- oder abhoerzelle. |
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1980
- 1980-04-23 DE DE19803015550 patent/DE3015550C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19741260A1 (de) * | 1997-09-19 | 1999-04-08 | Stommel Franz | Haus |
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DE3015550A1 (de) | 1981-10-29 |
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