DE2110768A1 - Haftgrunddispersion fuer die Herstellung von UEberzuegen aus Fluorkohlenstoffpolymeren - Google Patents
Haftgrunddispersion fuer die Herstellung von UEberzuegen aus FluorkohlenstoffpolymerenInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brüning Werk Gendorf
Aktenzeichen: HOE 71/F 905
, den 3.3.1971 '
"Haftgrunddispersion für die Herstellung von Überzügen
aus Fluorkohlenstoffpolymeren"
Die Erfindung betrifft Haftgrunddispersionen, die zur Erzielung festhaftender Schichten dienen und die im
wesentlichen aus Fluorkohlenstoffpolymeren, vorzugsweise Polytetrafluoräthylen, einem feinkörnigen pyrogenen
. Siliciumdioxid, Lithiumhydroxid, organischen Netzmitteln und Wasser bestehen, sowie deren Verwendung.
Gute haftvermittelnde Grundierungen werden bekanntlich durch
Mischungen von Chromsäure und Phosphorsäure mit Dispersionen von Fluorkohlenstoffpolymeren hergestellt, wie
beispielsweise in den US-Patentschriften 2 562 117 und
2 562 118 beschrieben ist. Bei dem Chromsäure-Phosphorsäure-Verfahren
wird während des Beschichtungsablaufes das sechswertige
Chrom zu dreiwertigem Chrom reduziert, das mit der überschüssigen Phosphorsäure ein unlösliches Salz bildet.
Bei der Beschichtung von Haushaltsgeräten nach diesem Verfahren, insbesondere bei solchen, die zur Erhöhung der
Kratzfestigkeit mit einem speziellen Emailhartgrund versehen sind, lässt sich jedoch auch nach dem Aufbringen der
Polytetrafluoräthylen-Deckschicht noch sechswertiges Chrom extrahieren, das physiologisch, nicht unbedenklich ist.
Dieses Verfahren ist daher für die Beschichtung von Koch-, Back- und Bratgeräten nur mit Einschränkungen geeignet und
deshalb nicht in allen Ländern zugelassen. Daher werden heute chromatfreie Beschichtungen mehr und mehr bevorzugt.
-2-
209840/0877
Es ist ferner bekannt, dass sich fosthaftenclu polytetrafluoräthylenhaltiga
überzüge durch Mischen von Natrium- und Kaliumhydroxid-Lösungen mit kolloidaler Kieselsäure
und wässriger Polytetrafluoräthylen-Dispersion erreichen lassen, wie in den US-Patentschriften 2 825 664 und
2 710 266 beschrieben ist.
Zwar erhält man nach diesem Verfahren nach dem Einbrennen des Polytetrafluoräthylens gut haftende Überzüge, doch
ist die Wasserlöslichkeit des gebildeten Alkaliwasserglases erheblich. Nach längerer Wasserbehandlung lässt daher die
Haftung des Überzuges stark nach, so dass die Beschichtung für den Dauergebrauch, z.B. in Kochgeräten, völlig ungeeignet
ist.
Ausserdem ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 959
bekannt, dass ein Gemisch aus wässriger Lithiumpolysilikatlösung mit Fluorkohlenstoffpolymeren als Grundierung zur
Verbesserung der Haftung von Überzügen von Fluorkohlenstoffpolymeren
verwendet wird. Bei diesem Verfahren ist es Jedoch notwendig, in einem aufwendigen separaten Prozess in
mehreren Stufen aus Lithiumhydroxid und kolloidalem Kieselsäuresol die Lithiumpolysilikatlösung herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, guthaftende,
chramatfreie Beschichtungen von Metalloberflächen, welche vorzugsweise mit einem Hartgrund versehen sind und vor allem
für die Verarbeitung von Lebensmitteln verwendet werden,, auf der Basis Lithiumhydroxid-Siliciumdioxid-Fluorkohlenstoffpolymerea
in technisch vorteilhafter Weise herzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die ,■haftvermittelnde Grundschichtdispersion aus einer wässrigen
/Lösung von Lithiumhydroxid, mib darin suspendiertem, feinkörnigen
pyrogenem Siliciumdioxid und au;> einer Dispersion
eines Fluorkohlenstoffpolymeren hergas teilt wird. Unter
, F Luorkohlensto ff polymeren sind dabei zu v-3 ^stehen Polymeri-"
'ι!"·! :·'Π perfli - 'Lerfcen Koh'Ljnwa ;3<ir:<. fcniünono..:,τ .-λ wie
2 f)f) H h I) / X)W 7 '/
Polytetrafluorethylen und Hexafluorpropylen und auch Mischpolymerisate
solcher Monomeren, sowie Homo- und Mischpolymerisate von Fluorkohlenstoffpolymeron, die Chlorsubstituenten
enthalten, wie Polytrifluorchloräthylen. Pyrogenes Siliciumdioxid wird oberhalb 40O0C, vorzugsweise im Lichtbogen,
hergestellt. Zur Durchführung des Verfahrens wird das Lithiumhydroxid in entsalztem Wasser gelöst und feinkörniges pyrogenes
Siliciumdioxid mit breiter Kornverteilung, Korngröss· ca. 0,01 - 20 /U, vorzugsv/eise 0,05 - 15/U, in die Lithiumhydroxidlösung
eingerührt.
Durch die erfindungsgemässe Verwendung pyrogenen Siliciumdioxids wird erreicht, dass die SiOp-Teilchen in der LiOH-Lösung
als Suspension vorliegen und nur an der Oberfläche angelöst werden. Der Nachweis, dass das durch LiOH oberflächlich
angelöste SiO2 suspendiert vorliegt, lässt eich leicht
dadurch führen, dass der suspendierte Festkörper abfiltriert oder'abzentrifugiert werden kann. Als geeignetes Molverhältnis
LiOH : SiO2 hat sich das Verhältnis 1 : 0,5 bis 1 : 30, vorzugsweise
1 : 1 bis 1 : 4, bewährt. In diese Suspension wird eine ca. 50 - 60-%ige Fluorkohlenstoffpolymer-Dispersion
(Gew.% Feststoff, bezogen auf Gewicht der Dispersion), die ausserdem noch 2-6 Gew.% eines nichtionischen oder anionischen
Netzmittels, beispielsweise mit 10-12 Mol Äthylenoxid äthoxyliertes Nonylphenol oder Nat riumlaurylsulfat, enthält
und eine T^ilchengrösse von 0,1 /u - 0,5 /U aufweist (z.B.
Hostaflon^/TF 32 D der Firma Farbwerke Hoechst) langsam
eingerührt.
Die erfindungsgemässe Dispersion ist gekennzeichnet durch folgende Parameter:
1.) Das Molverhältnis LiOH : SiO2 =1 : 0,5 bis 1 : 30,
vorzugsweise 1 : 1 bis 1:4.
2.) Der Gesamtfeststoffgehalt in der^Dispersion beträgt
25 - 45 Gew.%, vorzugsweise 25 - 35 Gew.%, bezogen auf
Gesamtgewicht der Dispersion. Unter dem Gesamtfeststoffgehalt wird dabei der Festkörper verstanden, der nach
dem Sintern zurückbleibt.
3.) Der Anteil an Fluorkohlenstoffpolymeren, bezogen auf di·
Gewichtssumme Fluorkohlenstoffpolymeres V SiO2 + LiOH,
beträgt 45 - 90 Gew.%, vorzugsweise 60 - 75 Gew.%.
209840/0877 .4.
4#) Der Anteil an Fluorkohlenstoffpolymeren im Festkörper nach Trocknung und Sinterung oder in der aufgetragenen
Schicht beträgt 50 - 90 Gew.%, vorzugsweise &5 - 75 Gew.#,
Wird die Dispersion als Einschicht-System verwendet, kann si·
mit wässriger Pigmentdispersion oingefärbt werden, z.B. mit Ruß oder Titandioxid. Der Gesamtfeststoffgehalt der eingefärbten
Haftdispersion sollte dabei zwischen 40 und 45 Gew.% liegen. Der Pigmentanteil kann ca. 1 - 20 % des Fluorkohlenstoffpolymer-Gewichtsanteils
betragen.
Als Deckschicht kann gegebenenfalls sowohl reine 60-%ige
Fluorkohlenstoffpolymerdispersion als auch pigmentierte und mit an sich bekannten Netzmitteln, Verlaufmitteln und
Filmbildnern modifizierte Dispersion auf die Grundschicht aufgebracht werden. Als Netzmittel haben sich bewährt
. mit 1-12 Mol Äthylenoxid äthoxyliertes Nonylphenol oder Natriumlaurylsulfat, als Verlaufmittel werden bevorzugt
Toluol oder Xylole und als Filmbildner Siliconharze, wie in den US-Patentschriften 2 462 242 und 2 470 593 beschrieben.
Die Anwendung der erfindungsgemässen Dispersion erfolgt in der Weise, dass sie ohne andere Hilfsmittel auf das zu beschichtende Metall oder den Metallhartgrund aufgetragen
wird. Wenn eine Metalloberfläche zu beschichten ist, wird diese zweckmässigerweise vorher aufgerauht, beispielsweise
durch Sandstrahlen. Die Dispersion wird in einer Dicke von 5 - 25/U, vorzugsweise 5 - 10/U, in an sich bekannter Weise
aufgetragen, anschliessend zunächst bei 90 - 100° C und dann bei 250 - 300° C getrocknet, und zwar jeweils 5-30 Minuten
bei der angegebenen Temperatur. Abschlisssend wird in üblicher Weise bei 380 - 400° C gesintert.
Bei Verwendung des relativ grobe Teilchen enthaltenden pyrogenen Siliciumdioxids (0,02 - 20 /u), das durch
seine Vorbehandlung eine gewisse Alkaliresistenz erlangt hat, wird durch das LiOH nur an der Oberfläche der SiO2-
Teilohen Lithiumsilikat gebildetf im Kern bleibt das
imverßndert. erhalten^ Es entsteht ein !»homognes Gerüst
von durch Lithiumsilikat miteinander verkitteten Siliciumdioxid-Teilchen,
in das die Fluorkohlenstoffpolymer-Teilchtn fest eingebettet sind. Dabei wirken die durch das Lithiumsilikat
umhüllten SiOg-Teilchen als härtender Füllstoff. . Die gesinterte Schicht wird dadurch in überraschender Weis·
ausserordentlich hart und abriebfest. Gegenüber der be- · kannten Verwendung von Lithiumpolysilikaten als haftvermettelnden
Zusatz gemäss Offenlegungsschrift 1 959 144 erlaubt
die erfindungsgemässe Dispersion ausserdem die Einstellung weit höherer Lithiumhydroxid-Konzentrationen:
da sich während des Eintrocknens der aufgetragenen Schichten die flüssige Phase am Untergrund mit Lithiumhydroxid
anreichert, wird eine wesentlich verbesserte Haftung gegenüber Lithiumpolysilikat erzielt. Sehr gute Haftung erreicht
man besondere auf Metallen, beispielsweise auf Aluminium, Stahl, nichtrostenden Stahlsorten wie VgA^, Kupfer und Messing.
Die Beschichtung kann sowohl auf einem bereits geformten Metallgegenstand vorgenommen werden als auch auf einem solchen,
dor erat danach durch formgebende Maßnahmen seine endgültige Gestalt erhält. Mit gleich gutem Erfolg können
auch Metallgegenstände beschichtet werden, die vorher in einem speziellen Hartgrundverfahren behandelt worden sind.
Als Beispiele seien erwähnt flammgespritzte keramische oder Metallhartgründe und EmailhartgrUnde, wie die alkalischen,
l)orft.tlif\ltip;en und. eolwerßwtullfreJLen Aluminiumemails.
Bevorzugt dient die erfindungsgemässe Dispersion zur Herstellung festhaftender Überzüge auf Haushaltsgeräten, insbesondere
auf Koch-, Back- und Bratvorrichtungen als Antihaftbeschichtung
hierfür. Dabei kann der Haftgrund ohne weitere Beschichtung als Einschichtsystem verwendet werden
oder als Grundschicht für das Aufbringen sines weiteren Überzugs aus Fluorkohlenstoff polymeren ohna Haftvermittler.._
0 0 B !v i; /■ U Λ 7 y
Ausser den genannten Haushaltsgeräten können auch andere
technische Vorrichtungen, insbesondere auf dem Gebiet der Lebensmittelherstellung, mit Antihaftschichtüberzügen versehen
werden, beispielsweise Zuckerwürfelformen, Bügeleisensohlen,
Reaktionsgefässe, Rührwerke.
Folgende Beispiele erläutern praktische Fälle des Einsatzes der erfindungsgemässen Dispersionen, ohne die Herstellung
und Anwendung solcher Dispersionen auf diese Beispiele zu beschränken.
0,352 Teile Lithiumhydroxid werden in 7,600 Teilen entsalztem
Wasser gelöst, 1,070 Teile pyrogenes Silicium-• dioxid in Form von Mattierungsmittel TK 800 der Firma
Degussa ™ eingerührt und 1/2 Stunde mit dem Propellerrühr er dispergiert.
Anschliessend werden weitere 2,400 Teile entsalztes Wasser zugesetzt und 5,500 Teile 60-%ige Polytetrafluoräthylen-Dispersion
(Gew.% Feststoff, bezogen auf Gesamtgewicht der Dispersion) mit der Korngrösse 0,1 bis 0,5/U, stabilisiert
,mit - 5 Gew.96 bezogen auf Polytetrafluoräthylen - einem
Kondensationsprodukt aus Nonylphenol mit 10-12 Mol Äthylenoxid, vorsichtig eingerührt. Nach ca. 24-stündigem
Stehen ist die Dispersion spritzfertig.
Der zu beschichtende Metallgegenstand wird mit scharfkantigem Korund, 100 - 120/U Korngrösse, durch Sandstrahlen
vorbehandelt, wodurch eine Rauhtiefe von 5 - 10/U hervorgerufen
wird.
Die Verarbeitung der Dispersion erfolgt nach an sich bekannten
Beschichtungsverfahren. Auf^ den vorbehandelten Metallgegenstand wird die Dispersion ca. 5/U dick aufgespritzt
und zunächst bei ca. 90 - 100° C und dann bei
2QO - 300° G solang* getrocknet, bi3 diesa Temperaturen
als Oberflächen temp*ra türen Ja/e ils 10 Minuten lang erreicht worden iind,
ϊ. j iU Π / D f5 7 7
Auf diesen Haftgrund wird als Deckschicht die bereits genannte 60-%ige Polytetrafluoräthylen-Dispersion aufgetragen,
die in gleicher Weise getrocknet wird; anschliessend werden beide Schichten in bekannter Weise bei 380 - 400° C gesintert.
Man kann als Deckschicht auch eine pigmentierte und mit zusätzlichen
Netzmitteln, wie Natriumlaurylsulfat, und Verlaufmitteln,
wie Glykol oder aromatische Kohlenwasserstoffe, und zusätzlichen Folienbildnern, beispielsweise Silikonharzen,
versehene 60-#ige Polytetrafluoräthylen-Dispersion auftragen
und ebenfalls bei 90 - 100° C und dann bei 280 - 3000C jeweils
10 Minuten lang trocknen und bei 380 - 400° C sintern*
8,00 Teile Lithiumhydroxid werden in 133,17 Teilen entsalztem
Wasser gelöst und 25,50 g pyrogenes Siliciumdioxid (Mattierungsmittel TK 800™ , Firma Degussa) eingerührt«
Zu dieser Suspension werden 20,00 g einer 15-%igen Farbruß-Dispersion,
welche unter dem Handelsnamen Spinnschwarz A^ der Firma Degussa bekannt ist, zugerührt und nochmals gut
dispergiert.
In diese Suspension rührt man vorsichtig 166,70 g einer 60-%igen Polytetrafluoräthylen-Dispersion (Gew.$ Feststoff, '
bezogen auf Gesamtgewicht der Dispersion) (Hostafion^ tf 32 D)
ein. Diese Haftdispersion wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, auf den Metallgegenstand gebracht. Nach dem Trocknen bei 900C
und 250° C, je 10 Minuten, wird noch bei 380 - 400° C gesintert.
Das Auftragen einer Deckschicht ist nicht erforderlich.
-8-
Claims (11)
- -8-Patentansprüche ;τ,J Haftgrunddispersion zur Erzielung fest haftender Schichten von Fluorkohlenstoffpolymeren, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersion aus Lithiumhydroxid, kleinteiligem·, pyrogeneja, bei einer Temperatur über 400° C hergestelltem Siliciumdioxid, einem Fluorkohlenstoffpolymeren, Wasser und organischen Lösungsmitteln und Netzmitteln besteht.
- 2.) Haftgrunddispersion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siliciumdioxid-Teilchen in Suspension vorliegen und durch wässriges Lithiumhydroxid nur oberflächlich angelöst werden.
- 3·) Haftgrunddispersion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die SiO2-Teilchen eine Korngrössenverteilung von 0,02 bis 20 Ai1 vorzugsweise 0,05 bis 15/U, aufweisen.
- 4·) Haftgrunddispersion nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhältnis LiOH i SiO2 1 J 0,5 bis 1 : 30, vorzugsweise 1 : 1 bis 1 : 4 beträgt.
- 5·) Haftgrunddispersion nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtfeststoffgehalt' in der Dispersion 25 bis 45, vorzugsweise 25 bis 35 Gew.% beträgt, bezogen auf Gesamtgewicht der Dispersion.
- 6.) Haftgrunddispersion nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Fluorkohlenstoffpolymer em, bezogen auf die Gewichtssumme Fluorkohlenstoff« polymeres + SiO2 + LiOH 45 bis 90 Gew.tf, vorzugsweise 6;0 bis75 gew.% beträgt.-9-209840/0877
- 7.) Haftgrunddispersion nach Anspruch 1 bi3 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtfeststoffgehalt zwischen 40 und 45 Gew.%, bezogen auf Gesamtgewicht def Dispersion, liegt und darin 1 bis 20 Gew. ^ Pigment, bezogen auf den Fluorkohlenstoffpolymer-Gewichtsanteil, enthalten sind.
- 8.) Haftgrunddispersion nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluorkohlenstoffpolymerβ Polytetrafluoräthylen 1st.
- 9.) Verwendung einer Haftgrunddispersion nach Anspruch 1 bis 8 zur Beschichtung von Metallen.
- 10.) Verwendung einer Haftgrunddispersion nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Metalle vor der Beschichtung nach einem Hartgrundverfahren behandelt worden sind.
- 11.) Verwendung einer Haftgrunddispersion nach Anspruch . und 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Haftgrundbeschichtung eine zusätzliche Deckschicht aus Fluorkohlenstoffpolymerem, gegebenenfalls unter Zusatz von Pigmenten, aufgebracht wird.209840/0877
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