DE2110654A1 - Spitzenwert-Detektorschaltung - Google Patents
Spitzenwert-DetektorschaltungInfo
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Description
München, den 5. März 1971 We/Fö - M 2097
THE MARCONI COMPAUY LIMITED Busli House, Aldwych, London W.C.2
England
Spitzenwert-Detektorschaltung
Die Erfindung betrifft Spitzenwert-Detektorschaltungen,
insbesondere Wechselspannungs-Spitzenwert-Voltmeter, in
welchen ein für eine zu messende Spitzenspannung repräsentatives Potential kapazitiv zwischen aufeinanderfolgenden
Spannungsspitzen gespeichert wird.
Um Spitzendetektor-Schaltungen dieser Art zufriedenstellend zu betreiben., besteht eine Grundvoraussetzung darin, daß
das für die zu messende Spitzenspannung repräsentiative Potential zwischen aufeinanderfolgenden Spannungsspitzen
nicht nennenswert abfällt. Dieses Erfordernis kann harte Auslegungsanforderungen an Spitzendetektor-Schaltungen stellen,
welche eine zufriedenstellende Arbeitsweise bei sehr niedrigen EingangsSignalfrequenzen (z.B. unter 20 Hz) und/
oder bei geringen Eingangspegeln aufweisen. Um zu gewähr-
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Tffo, (C8JI) 7»V
T#Ww| m) Jj3145, ΤΛ« SJ20M »fcp-t Mortt**. J. IM. »71U «Ti«
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leisten, daß die kapazitiv gespeicherte Ladung zwischen aufeinanderfolgenden Spannungsspitzen nicht wesentlich
abfällt, ist es erforderlich, sicherzustellen, daß ein beliebiger Entladepfad für den Speicherkondensator eine sehr
hohe Impedanz aufweist und dafür Sorge zutragen, daß im Betrieb der Kondensator durch eine beliebige nachfolgende
Stufe der Spitzendetektorschaltung nur leicht aufgeladen
wird.
Während Schaltungen dieser Art entworfen werden können, welche bei niedrigen Frequenzen gut arbeiten, haben solche Schaltungen
im allgemeinen den Nachteil, daß dann, wenn ein Eingangssignal (beispielsweise eine zu messende Spannung) ent-
tk fernt oder reduziert wird, der Speicherkondensator eine extrem
lange Entladezeit aufweist. Die Entladezeit kann viele Sekunden betragen, und während dieser Zeit ist es nicht ratsam,
die Spitzendetektor-Schaltung dazu zu verwenden, um andere Signale zu messen, da eine fehlerhafte Spitzenspannungs-Anzeige
unter diesen Umständen erreicht werden könnte. Allgemein läßt sich feststellen, je besser die Leistung der Spitzendetektorschal
tung ist, um so länger braucht der Ladungs-Speicherkondensator, um sich zu entladen und um so größer ist
der oben genannte Nachteil.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Spitzendetektor-Schaltung
zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile w auf ein Minimum reduziert, ohne die Leistung der Schaltung
zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Spitzendetektor-Schaltung
derart vor, welche eine kapazitive Speicheranordnung zur Speicherung eines für den Spitzeneingangs-Signalpegel
repräsentativen Potentials umfaßt, die sich dadurch auszeichnet, daß eine erste kapazitive Speicherstufe vorgesehen
ist, um ein repräsentatives Potential zu speichern, daß eine zweite kapazitive Speicherstufe mit der ersten
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Stufe verbunden ist, welche ebenfalls zur Speicherung eines repräsentativen Potentials dient, daß die zweite Stufe eine
Entlade-Zeitkonstante aufweist, welche im Verhältnis zu derjenigen
der ersten lang ist und daß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, um diese Entlade-Zeitkonstonte zu reduzieren,
wenn das durch die erste Stufe gespeicherte Potential unter einen ausgewählten Pegel gesunken ist, welcher nied.riger ist
als derjenige, welcher durch die zweite Stufe gespeichert ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Entlade-Zeitkonstante,
auf Vielehe die zweite kapazitive Sp eicher stuf e reduziert ist, wenn das durch die erste Stufe gespeicherte Potential '
unter einen ausgewählten Pegel gesunken ist, welcher niedriger ist als derjenige, welcher durch die zweite Stufe gespeichert
ist, im Verhältnis zu der Entlade-Seitkonstante
er ersten Stufe kurz ist.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Einrichtung
zum Reduzieren der Entlade-Zeitkonstanten der zv/eiten kapazitiven
Speicherstufe, wenn das durch die erste Stufe gespeicherte
Potential unter einen ausgev/älilten Pegel gesunken ist, welcher niedrigerist als derjenige, der durch die
zweite Stufe gespeichert ist, einen Transistor umfaßt, v/elcher in Abhängigkeit von dem durch die erste Stufe gespeicherten
Potential einen Entlade-Pfad verhältnisnäßig niedriger
Impedanz für die zweite Stufe bildet.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Transistor durch den Ausgang eines Komparators mit zwei Eingängen gesteuert
ist, dessen einer Eingang mit einem Potential gespeist ist, welches für dasjenige, welches durch die erste kapazitive
Speicherstufe gespeichert ist, repräsentativ ist und daß
der andere Eingang des Komparators mit einen Bezugspotential
"* ist.
umfaßt vorzugweise die Spitzendetektor-SchaTbung
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eine Eückfuhrschleife, um einen für das durch die zweite
kapazitive Speicherstufe gespeicherte Potential repräsentativen Signal-Pegel an die erste kapazitive Speicherstufe
rückzuführen, wodurch die Ladeschaltung für die erste Stufe nichtladend wird, wenn der für das durch die zweite Stufe
gespeicherte Potential repräsentative Signalpegel den Eingangssignalpegel übersteigtβ
' Vorzugweise ist bei der erfindungsgemäßen Spitzendetektor-Schaltung
weiterhin vorgesehen, daß ein Komparator mit zwei Eingängen vorgesehen ist, daß die Rückführschleife und der
Eingang für das Eingangssignal jeweils mit einem entsprechenfe
den Eingang des !Comparators verbunden sind, daß der Komparator mit einer Einrichtung verbunden ist, um den Ladestrom der
ersten kapazitiven Speicherstufe derart zu steuern, daß dann, wenn das Eingangssignal größer ist als der Signalpegel auf
der Eückführschleife, die Einrichtung den Ladestrom fließen läßt, während dann, wenn das Eingangssignal geringer ist eis
das Rückführsignal, die Einrichtung den Ladestrom unterbricht.
Vorzugsweise ist schließlich vorgesehen, daß die Einrichtung zur Steuerung des Ladestromes einen Schalttransistor aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand.der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
die einzige Figur in schematischer Darstellung eine Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Ein Wechselspannungssignal dessen Spitzenspannung durch die
Spitzendetektorschaltaig gemessen werden soll, wird im Betrieb
über eine Eingangskiemne I.P. der Schaltung an einen Eingang
. eines DifferentialVerstärkers Gi gelegt. Der Ausgang des
Verstärkers G1 ist mit der Βεείε eines p.n.p.-Transistors
T1 verbunden, dessen Emitter mit einen positiven Versor-
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gungspotential von +V Volt verbunden ist und dessen Kollektor mit der einen Seite eines ersten Speicherkondensators
01 verbunden ist, während die andere Seite desselben mit dem Erdpotential verbunden ist. Der Kollektor des !Transistors
T1 ist auch mit dem Eingang eines zweiten Verstärkers 02 ver-
• bunden, dessen Ausgang mit der einen Seite eines zweiten Speicherkondensators 02 über eine Diode D verbunden ist. Die
andere Seite des Kondensators 02 ist ebenfalls mit dem Erdpotential verbunden. Die Verbindung zwischen der Diode D
und dem Kondensator 02 ist mit dem Eingang eines dritten Verstärkers
GJ verbunden, dessen Ausgang das Ausgangssignal der gesamten Spitzendetektorschaltung liefert und außerdem dazu
verwendet wird, um ein Rückführsignal zu dem verbleibenden Eingang des Differentialverstärkers G1 zu bilden. Parallel
zu dem Verstärker G2 und der Diode D sind ein vierter Verstärker G4 und ein n.p.n-Transisistor T2-geschaltet. Der
Verstärker G4 ist ein Differentialverstärker, von welchem ein Eingang mit dem Kollektor des Iransisistors T1 und
über einen Widerstand R auch mit einer Potential quelle
von -V Volt verbunden ist und von dem der andere Eingang mit einer Bezugspotential quelle von V-p·^ Volt verbunden ist.
Der Widerstand R bildet in Kombination mit dem Kondensator 01 eine erste kapazitive Speicherstufe. Der Ausgang des
Verstärkers G4 ist mit der Basis des Transisitors T2 verbunden, dessen Emitter mit dem Erdpotential verbunden ist
und dessen Kollektor mit dem Eingang des Verstärkers G3
verbunden ist. Die vier Verstärker G1, G2, GJ und G4 haben
alle eine sehr hohe Eingangsimpedanz, und der Entladungspfad des Kondensators 01 ist daher hauptsächlich durch
den Widerstand R gebildet, dessen Wert effektiv die Entlade-Zeitkonstante
bestimmt, weihe einem gegebenen Wert des Kondensators 01 zugeordnet ist. In ähnlicher Weise ist
die Entladecharakteristik des Kondensators 02 durch die Impedanz des Kollektor-Emitter-Pfades des Transistors T2
und durch einen beliebigen Leckstrom aufgrund der Diode D bestimmt (unter der Annahme, daß die Verstärker-Impedanz
-extrem groß ist im Vergleich zu dem Kollektor-Emitter-
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Kurzschlußwiderstand), und der Kondensator 02 in Kombination
mit seinem Entladepfad stellt eine zweite kapazitive Speicherstufe dar.
Im Betrieb wird angenommen, daß der Kondensator 01 zunächst
entladen ist und folglich das Eingangssignal, welches dem einen der Eingänge des Verstärkers G4 zugeordnet ist, im
wesentlichen auf Erdpotential liegt. Die Polarität der Bezugsspannung Yp-ppy ist so gewählt, daß unter diesen Bedingungen
der Transistor T2 im leitenden Zustand gehalten ist. Dies ist notwendig, um zu gewährleisten, daß der Kondensator
02 anfänglich ebenfalls entladen ist.
Wenn ein Eingangssignal (welches eine Wechselspannung darstellt, deren Spitzenwert gemessen werden soll) an den Verstärker
G1 geführt wird, wird das Signal verstärkt und an die Basis des Transistors T1 geführt und bewirkt, daß der
Kondensator 01 von der positiven Versorgungsspannung von +V Volt über diesen Transistor aufgeladen wird. Die Entlade-Zeitkonstante
dieses Kondensators Ot ist durch den Wert des Kondensators 01 und des Widerstandes E bestimmt und ist so
ausgelegt, daß eine hinreichende Glättung gewährleistet ist, um sicherzustellen, daß das resultierende Ausgangssignal
des Verstärkers G4 eine hinreichende Größe besitzt, um den Transistor T2 zu schalten und diesen Transistor in einem
nichtleitenden Zustand zu halten. Das teilweise geglättete Signal wird an den Eingang des Verstärkers G2 geführt,
dessen Ausgang den Kondensator 02 über die Diode D auflädt. Da der Transistor T2 in einem nichtleitenden Zustand gehalten
ist, wird, unter der Annahaie, daß die Eingangsimpedanz des Verstärkers G3 sehr hoch ist, kein Entladepfad
niedriger Impedanz für den Kondensator 02 gebildet, und deshalb ist ihm eine sehr große Zeitkonstante zugeordnet.
Somit liefert der Kondensator 02 ein hohes Maß an Glättung
und hält die ßpitzenspannung mit einem Minimum an Welligkeit. Diese Spannung wird durch den Verstärker G3 verstärkt
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und wird über die Ausgangsklemme OJP, den Erfordernissen
entsprechend verwendet, beispielsweise für ein geeignetes Meßgerät zur Anzeige oder für andere Ablesezwecke. Das
Verstärkersystem ist mit einer Rüekführschleife vom Ausgang des Verstärkers G3 zu einem Eingang des Verstärkers
G1 ausgestattet.
Wenn das Eingangssignal entfernt oder reduziert wird, liefert die vom Kondensator 02 gehaltene Ladung ein Rückführsignal
über den Verstärker GJ zum Verstärker G1, welcher
den Transistor Φ1 abschaltet und gestattet, daß sich der
Kondensator 01 über den Widerstand R entlädt. Dies wiederum
bewirkt ein Signal über den Verstärker G4-, welcher den
Transistor T2 in einen leitenden Zustand versetzt, und deshalb stellt der Transistor T2 daß Mittel dar, um die
Entlade-Zeitkonstante des zweiten ßpeicherkondensators zu
reduzieren. Der Kondensator 02 wird dadurch rasch entladen, und das Ausgangssignal an der Klemme O.P. wird in
gleicher Weise schnell reduziert. Somit wird die minimale Zeitspanne zwischeiiaufeinanderfolgenden Messungen der
Spitzenspannung ohne Risiko eines Fehlers durch die Entlade-Zeitkonstante
der Kombination aus dem Kondensator C1 und dem Widerstand R bestimmt. Wie oben bereits festgestellt
wurde, kann diese Zeitkonstante so kurz gehalten werden, wie es erwünscht ist, vorausgesetzt, daß das Maß
an Glättung dadurch erreicht wird, welches ausreicht, um zu vermeiden, daß der Differentialverstärker G4 und folglich
der Transistor T2 entgegengesetzt durch negativ verlaufende Abschnitte des Eingangssignals geschaltet werden.
- Patentansprüche -
Claims (1)
- PatentansprücheΓ Λ Λ ßpitzendetektor-Schaltung mit einer kapazitiven Speicheranordnung zum Speichern eines Potentials, welches für den 'Spitzeneingangs-ßignalpegel repräsentativ ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste kapazitive ßpeicherstufe vorgesehen istt um ein repräsentatives Potential zu speichern, daß eine zweite kapazitive Speicherstufe mit der ersten Stufe verbunden ist, welche ebenfalls zur Speicherung eines repräsentativen Potentials dient, daß die zweite Stufe eine Entlade-Zeitkonstante aufweist, welche im Verhältnis zu derjenigen der ersten lang ist und daß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, um diese Entlade-Zeitkonstante zu reduzieren, wenn das durch die erste Stufe gespeicherte Potential unter einen ausgewählten Pegel gesunken ist, welcher niedriger ist als derjenige, welcher durch die zweite Stufe gespeichert ist.Spitzendetektor-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet, daß die Entlade-Zeitkonstante, auf welche die zweite kapazitive Speicherstufe reduziert ist, wenn das durch die erste Stufe gespeicherte Potential unter einen ausgewählten Pegel gesunken ist, welcher niedriger ist als derjenige, welcher durch die zweite Stufe gespeichert ist, im Verhältnis zu der Entlade-Zeitkonstante der ersten Stufe kurz ist.J. Spitzendetektor-Schaltung nach Anspruch 2, dadurch g e kennz eichnet, daß die Einrichtung zum Reduzieren der Entlade-Zeitkonstanten der zweiten kapazitiven Speicherstufe, wenn das durch die erste Stufe gespeicherte Potential unter einen ausgewählten Pegel .gesunken ist, welcher niedriger ist als derjenige, der durch die zweite Stufe gespeichert ist, einen Transistor umfaßt, welcher in Abhängigkeit von dem durch die erste Stufe gespeicherten Potential einen Entlade-Ffad verhältnismäßig niedriger Impedanz für die zweite Stufe bildet. 109849/09914. Spitzendetektor-Schaltung nach den Ansprüchen 2 oder J, dadurch gekennz eichnet, daß eine Bückführschleife vorgesehen ist, um ein für das durch die zweite kapazitive Speicherstufe gespeicherte Potential repräsentativen Pegel zurersten kapazitiven Speicherstufe zurück-' zuführen, wodurch die Iiadeschaltung für die erste Stufe nichtladend wird, wenn der für das durch die zweite Stufe gespeicherte Potential repräsentative Pegel den Eingangs-Signalpegel übersteigt.5. Spitzendetektor-Schaltung nach Anspruch 4, dadurch g e .kennz eichnet, daß ein Komparator mit zwei Eingängen vorgesehen ist, daß die Rückführschleife und der Eingang für das Eingangssignal jeweils mit einem entsprechenden Eingang des !Comparators verbunden sind, daß der Komparator mit einer Einrichtung verbunden ist, um den Ladestrom der ersten kapazitiven Speicherstufe derart zu steuern, daß dann, wenn das Eingangssignal größer ist als der Signalpegel auf der Bückführschleife, die Einrichtung den Ladestrom fließen läßt, während dann, wenn das Eingangssignal geringer ist als das Rückführsignal, die Einrichtung den Ladestrom unterbricht.6. Spitzendetektor-Schaltung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung des Ladestromes einen Transistorschalter aufweist.7- Spitzendetektor-Schaltung nach Anspruch 3> dadurch gekennz eichnet, daß der Transistor durch den Ausgang eines Komparators mit zwei Eingängen gesteuert ist, dessen einer Eingang mit einem Potential gespei st· is1j welches für dasjenige, welches durch die erste kapazitive Speicherstufe gespeichert ist, repräsentativ ist und daß der andere Eingang des Komparators mit einem Bezugspotential gespeist ist.109849/0991Leerseite
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