DE2155839A1 - Frequenz-spannungs-wandler, insbesondere fuer blockier- und schleuderschutzeinrichtungen von fahrzeugen - Google Patents

Frequenz-spannungs-wandler, insbesondere fuer blockier- und schleuderschutzeinrichtungen von fahrzeugen

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DE2155839A1 DE19712155839 DE2155839A DE2155839A1 DE 2155839 A1 DE2155839 A1 DE 2155839A1 DE 19712155839 DE19712155839 DE 19712155839 DE 2155839 A DE2155839 A DE 2155839A DE 2155839 A1 DE2155839 A1 DE 2155839A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K9/00Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal
    • H03K9/06Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of frequency- or rate-modulated pulses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/172Determining control parameters used in the regulation, e.g. by calculations involving measured or detected parameters

Description

HN0RR--BREM5E BABH, 8 MünchBn 13, MoDsacher Straße ßO
Fraquenz-Sponnungs-Uandler, insbesonderB für Blockier- und SchlBudtirsnhutzBinrichtungEn van FahrzougBn
DiB Erfindung betrifft EiriBn FrequBnz-Epannungs-Uandler, insb£;sandßre für Blockier- ader SahlBudBrschutzBinrichtungen van Fahrzeugen, luobEi sin van Einsm DrBhkörpEr angetriebBnBr FrequenzgEnertatur eins Impuls- oder idBchselspannung abgibt, dßren Frequenz der Drehzahl des DrshkürpBrs proportional ist und wobei tuBiterhin pariodisch mit diESBr Frsqußnz ImpulsB konstanter Düusr εΐπεπι Hondansatnr-iiiiderfjtands-Gliad mitgEtEilt uBrdEn, so daß die mittlerE Spannung an bsoarjtßm KondEnsatür dßr FrBqusnz dßs GBneratnrs propfrtional ist.
Aufgabe dsr Erfindung ist bs, einan Uandler der Eingangs genannten Art anzugeben, bei risr die abgegEbene Spannung den FrBquEnzändcrungan üvii zu mnssBndBn Signaln sehr Rchnnll folgen kann, um für diB Uer-Ljtndung in Blockier- und SchlDudürschutZBinrichtungBn von FahrzeurjtiM bcjaondürs guEignat zu sBin. Dort ist in übt RßgEl an das zu ülH'irujiichDnfJD Rad Bin Fraquen^rjuneratar gekuppelt, der eins Ulechsel- £',|j;.in:IUTi1J ndar ImpulsfalyE abgibt, derßn Frßquenz propurtiöntil dsr
) 0 f) 8 2 1/ 0 9 16 BA0 QmGfNAL
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Raddrehzahl ist. Dns Blockieren oder Schleudern dö3 Rndes sail sich somit in einer Frequenzänderung äußern, die möglichst schnell erfaßt werden kann, damit die automatischen Maßnahmen QRt]Gn die Drehzahländerung unverzüglich erfolgen können.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die eine Spannung proportional zur Frequenz eines MeDsignals abgeben. Solche Einrichtungen ver wenden ein RC-Glied, dem periodisch mit. dem McQsignal konstante Ladungsbeträge zugeführt werden. Dadurch stellt sich am Kondensator des RC-Gliedes eine Spannung gewisser Helligkeit ein, deren Mittelwert proportional der Frequenz des Meßsignals ist. Die Helligkeit dieser Spannung wirkt sich bei Blockier— und Schleurierschutzeinrichtungen »ehr störend aus, weil sie eine momentane Verzögerung oder Beschleunigung des den frequenzgebenden Generator antreibenden Rades vortäuscht.
Durch Vergrößerung der Zeitkonstante des RC-Glit:des kann die Helligkeit der abgegebenen Spannung zwar beliebig verringert worden, jedoch ist diese Zeitkonstante auch bei Frequenzünderungen wirksam und verhindert, daß die Spannung am Kondensator schnell und zügig der sich ändernden Frequenz folgen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemüß in der Weise gelöst, daß die Spannung nn den; Kondensator jeweils zu bBütirnini-tin AbtutiLzuilpunkLen über einen Schalter eintir elektrischen Speichereinrichtung vermittelt wird und diese Spannung oder eine dazu proportionale Spannung dann
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am Ausgang der Speichereinrichtung erscheint Lsnd dort bis zum nächsten Abtestzeitpunkt bestehen bleibt.
Eine vorteilhafte Ausführung bBsteht darin, da3 eine SchaltBr-Speicher-Einrichtung mit einem Differenzverstärker vorgesehen ist, dessen invertierendem Eingang die wellige Spannung am Kondensator des RC-Gliedes und dessen nichtinvertierantiem Eingang die Ausgangsspannung der Speichereinrichtung zugeführt wird.
Eine ujeitnre vorteilhafte Ausgestaltung: besteht darin, daß der Ausgang des Diffcrenzverstärkers mit dej.r Basis eines ersten Transistors verbunden ist, wobei dessen Kollektor über einen Widerstand mit einem zweiten Transistor und über einen LJittarstand mit einem SpeicherkonJnnsator verbunden ist, dessen Spannung über einen weiteren Transistor zur Ausgangsspannung der Einrichtung verstärkt idird und daO weiter der Kollektor des Transistors eines ersten Schaltverstärkern über die Leitung mit der Basis des besagten zweiten Transistors und mit dem Eingang eines zweiten Bchaltverstürkers verbunden ist, wobei der Kollektor dss Transistors des zweiten Schaltverstärker mit dem RC-Glied verbunden ist.
In der erfindungsgemäQnri Schaltungseinrichtung wird ein RC~Glieri mit kleiner Znitkonstante verwendet, so daß die Spannung έτη Kondensator schnell einer sich ändernden Frequenz des McDsignals folgen kann. Die Kondensatorspannung großer Helligkeit wird somit nicht wie üblich riur nauhfolgenden aiockiur- oder Schleuderscliutzein-
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BAD ORiQINAL
richtung zugeführt sondern p periodisch mit dem Mei3signal zu bestimmten Zeitpunkten, vorzugsweise jeweils am Ende einer Periode des Meßoionals von einer SpeichEreinrichtt-rin, abgefragt und für die Dauer der jeweils nächsten Periode das MeSsignals in der Speichereinrichtung gespeichert, so daß die abgefragte Spannung während der ganzen Periode konstant bleibt und als frequenzproportionale Spannung ohne helligkeit der nachfolgenden Blockier- oder Schlfjuriorschutzeinrichtung zugeführt uißrden kann.
In den Zeichnungen wird die Erfindung ur.hsnd eines bevorzugten Aue·- führungsbeispieles näher erläutert und beschrieben. Hierin zeigt:
Fig. 1 ein beispielhaftes Blockschaltbild zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des erfindungsgemäSen Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 die Spannungen an den Einzelnen Punkten der Einrichtung nach Fig. 1 über der laufenden Zeit aufgetragen und
Fig. 3 tune beispielhafte schaltungstenhnische Realisierung der Einrichtung nach Fig. 1 unter l/erwendung einer besonderen Speichereinrichtung.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist als Signal des FrequeriZgensratnrs bzw. als Eingangssignal der Einrichtung eine symmetrische RGchteckspnnnunn angenommen. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diesen, vielmehr kann auch eine Impulsfolge, dernn Tastverhältnis ungleich
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1 : 1 ist, als Eingangssignal dienen. Rotierende Frequenzgeneratoren, wie sie bei Blockier- oder SchleudErsnhutzeinrichtungen verwendet wurden, geben in dar Regel eine sinusförmige oder sinusähnliche Wechselspannung ab, die jedoch ohne weiteres durch Schaltungsmittel, die dem bekannten Stand der Technik entsprechen, in eine geeignete Rechteckspannung oder Impulsfolge umgeformt werden kann.
Ein bestimmter Teil der Eingangsimpulsfolge LL, hier z.B. die Abfallflanke steuert eine erste monostabile Kippstufe 1 an, die daraufhin einan Impuls LL der Dauer T, abgibt; dieser Impuls veranlaßt während seiner Dauer über die Leitung 1b das Schließen eines vorzugsweise elektronischen Schalters 5, wodurch die momentane Spannung U am Kondensator h der Speichereinrichtung 6 vermittelt
wird, die diese Spannung speichert-und eine gleichgroße oder ggf. proportionale Spannung ü abgibt. Nach Ablauf der Impulsdauer T.
a ί
öffnet der Schalter 5 wieder, wobei jedoch weiterhin die während
1 dem Speicher 6 vermittelte Spannung als Ausgangsspannung Li ι a
des Speichers 6 bestehen bleibt.
Die Abfallflanke dH3 ersten Impulses der Dauer T. bewirkt über die Leitung 1a die Ansteuerung einer zweiten monostabilen Kippstufe 2, die daraufhin einen Impuls LL der Dauer T„ abgibt; dieser verursacht über dem Widerstand 3 Riπρ. Aufladung des Kondensators Ί. Nach Ende des Impulses U2 wird die Spannung LL zu Null und der Kondensator it entlädt sich nun über den Widerstand 3 um am Ende der be-
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treffenden Periode des Eingangssignal U eine Spannung U zu εγ-
f c
reichen, die näherungsueise proportional der Frequenz des Eingangssignals U„ ist und die nun mieder, wie oben beschrieben, mährend der Dauer T1 des nun folgenden ersten Impulses (LJ.) der Speicherschaltung 6 zugeführt wird.
Ergänzend sei hier ermähnt, daß bei Anlegen dca MeßBignnlB LL· bell reits nach einiger Zeit, die etwa nur der 2, 3-fachen Zeitkonstanto des RC-Gliedes 3, 4 entspricht, der Mittelucrt der ußlligen Spannung am Kondensator k sich bis auf etua 1 % seinem statischen, der Frequenz des HeBsignals U„ proportionalen Enducrt angenähert hat. Diese Verzögerung ist auch bei einer Änderung dar Frequenz des MeB-signals Uf wirksam. Durch die bei der EirfindungngeinaOen Schaltungseinrichtung zulässige große Helligkeit der Spannung L? am Kondsnsa-
tor k kann jedoch die Znitkonntonte des RC-Gliedes 3, ^ und somit die l/erzögerungszeit der Einrichtung wesentlich kleiner gehalten werden als bei einem üblichen Frequenz-Spannungauandler, bei dem direkt die uellige Spannung LJ am Kondensator 4 der nachfolgenden Steuer- oder Rageleinrichtung zugeführt biirri.
In Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf der Spannungen in der Einrichtung nach Fig. 1 für konstange, zunehmende und abnehmende Frequenz des MeBsignals Uf dargestellt. Man erkennt, deß die Spannung U am Kondensator, die jetieils am Ende einer Perinde Ulis HeBsignals U„ für die Impulsdauer T, der ersten monostabilen Kippstufe durch den Schalter 5 abgetastet und der Speicherschaltung G zugeführt
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wird, kleiner ist als der oben erwähnte zeitliche Mittelwert dieser Spannung. Für den Fall einer Variationsbreite der Frequenz des Heßsignals LL. von ca. 1 : HO bis 1 : 3D, wie er bEi der Verwendung der erfindungsgemäBen Einrichtung im Zusammenhang mit Blockier- oder SchlBudtirschutzeinrichtungen vorkommt, wählt man z.B. die ΠΠ-ZeitkonstantB 3, <* gleich der größten vorkommenden Periodendaußr (niedrigste Frequenz) dos Meßsignals Uf. Hierbei ergibt sich durch das erwähntn Abtasten des jeweils niedrigeiten Werts der Kondensatorspannung U zwar bei der tiefesten Frequenz des Meßsignals U„ ein absoluter Meßfehler (U in Abhängigkeit von der Frequenz des MeB-signals Up) von einigen Prozent; dieser nimmt jedoch annähernd proportional, mit steigender Frequenz des Meßsignsls LL ab, so daß durch die erfindungsgemäße Einrichtung lediglich ein geringer Linearitntsfniiler von ca. 1 % beuirkt wird, der im angegebenen Anuiendungsfall ohne weiteres zulässig ist. Eine Blockier- oder Schleuderschutzuinrichtung kann nürnlicii ohne Schwierigkeiten so konstruiert uci'den, daß nur die Linearität, nicht aber der Absolutwert der vom Frequnnz-Spnnnungs-Uandlcr abgegebenen Srunnung maßgebend ist.
In Fig. 2 ist ucitcrhin dargestellt, wie die Ausgangnspannung U, des Speichers G bzw. der gesamten erfinduriyngranüßtin Einrichtung jeweils sprunghaft den Wert annimmt, den ditt KonderisatnrBpnnnung U, jeweils am Ende jeder Periode des Meßsignals LL hat und somit mit nur geringer Verzögerung der sich lindernden Frequenz des riBusignalB U- folgt. Durch eine mich zu beschreibende, im Zusammenhang mit der erfindungngcmäßBn Einrichtung besonders vorteilhafte Schaltungs-
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abführung des Speichers 6 kann außerdem erreicht werden, daB sich die Ausgangsspannung U bei abnehmender Frequenz des Meßsignals LL
a - r
schon vor Ende jeder Periode dieses Signals dem neuen Llert nähert; dies iat in Fig. 2 (U ) gestrichelt dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt beispielhaft eine praktische Ausführung der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung. Anstatt üblicher monostabiler Kippstufen, die jeweils aus 2 Transistoren aufgebaut sind, werden hier zur Verminderung des Schaltaufwancies gesättigte Schaltverstärker verwendet, die auch unter der englischen Bezeichnung "halfshot" (halber monostabiler Multivibrator) bekannt sind. Sie haben den Uorteil eines geringeren Schaltungsaufwands (nur ein Transistor und keine Runkkopplungswiderstände) gegenüber eint3r normalen monostabilen Kippstufe. Jedoch haben die abgegebenen Impulse einge geringere Flankensteilheit, was jedoch in der vorliegenden erfindungagemäßen Einrichtung sich nicht störend auswirkt.
Die Einrichtung wird beispielsweise wieder mit einem symmetrischen Rechtecksignal LL angesteuert. Der Transistor 10 ist normalerweise aufgrund des Elasisstroma über den Widerstand 9 voll durchgesteuDrt und gesättigt, so dcG seine Kullektorspannung U. nahezu FJuIl ist. Während des positiven Impulses des Müßsignals LL wird der Kondensator 8 auf die Höhe des Meßsignals LL aufgeladen. Nach Ende des positiven IiuiJuliiuLi liegt der Eingang 7 auf Schaitungs- Nullpotentiol, wobei die Spannung am Kondensator 8 als negative Spannung an der Dasis des Transistors 10 wirksam wird und diesen sperrt, so daß
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_ 9 —
seine Kollektorspannung U über den Widerstand 11 gleich der
Batteriespannung Un wird. Über den Widerstand 9 wird nun der Kon-
ti
densatar B urnbeladen, wobei die zunächst negative? Spannung an der Basis des Transistors 10 laufend annimmt und schließlich positiv wird, so daß der Transistor 10 schließlich wieder leitend wird und der positive Impuls (LL) an seinem Kollektor beendet wird. Die Dauer T- dieses Impulses wird also durch LL, LL, sowie die HC-Zeitkonstante B, 3 bestimmt.
Nach Ablauf des Impulses T- wird vom Kollektor des Transistors 10 über ein Entkopplungsnetzwerk aus der Diode 12 und dem Widerstand 13 eine zweite gleichartige Stufe abge.steuert, die aus dtWi Transistor 16, dem Kondensator 1h und den beiden Widerständen 15 und 17 besteht und am Kollektor des Transistors 16 einen Impuls U der Dauer T abgibt; dieser wird dem RC-Glied 3, h zugeführt.
In Fig. 1 waren zur Verdeutlichung der prinzipiellen Arbeitsweise der vorzugsweise elektronische Schalter 5 und die Speichereinrichtung 6 getrennt dargestellt. Die Aufgabe dieser Teile!übernimmt in Fig. 3 die mit 5, 6 bezeichnete, gestrichelt eingerahmte Schaltungseinrichtung. Das eigentliche Speicherelement ist ein Kondensator 23, dem zur Verminderung der Gchwingneigung der Schaltungseinrichtung ein kleiner Widerstand 22 in Reihe geschaltet ist. Ein Transistor 2h in i'iullukLui-iiuhulLung (Emitterfolger) mit dem Emitterwiderstand 25 dient als Impedanzwandler und übertrügt die im Kondensator 23 gespeichert?: Spannung U ^ an den Ausgang 26. Er verhindert, daf3 der
sp
309821 /oazb — ·"- - 10 -
Speicherkondensator 23 durch eine Belastung der Ausgangsspannung Ll
am Ausgang 26 entladen wird. Die Ausgangsspannung U uird zum ZuecFce
des Vergleichs mit der Spannung U am Kondensator Ί über die Leitung 26a dem nichtinvertierenden (+) Eingang 18a Binf?s Differenzverstärkers, vorzugsweise eines sog. Operationsverstärkers 1ß zugeführt. Din wellige Spannung u\ nm Kondensator 4 uird dem invertierenden (-) Eingang 18b des Verstärkers 1B zugeführt.
W Solange nun die Ausgangsspannung U positiver ist als die Spannung U am Kondensator k, erscheint.am Ausgang 1Bc den Verstärkers eins positive Spannung, die der Basis des Transistor 19 zugeführt wird und diesen in den leitenden Zustand bringt. Hierdurch uird der Speicherknnaensatnr 23 über den Widerstand 22 und die Kallektor-Emitter-Strucke des Transistors 19 solanns entladen, his die Aus-
gangsspannung U der Einrichtung den Wert der Spannung U am Kcna c
densatar k erreicht hat. Da dann die Spannungen ein den Eingängen 1Ba und 1Bb des Verstärkers 18 gleich groß sind, wird seine Ausgangsspannung Era Punkt 1Bc zu Null; hierdurch sperrt nun der Transistor 19 und die Entladung des Spuicherkondensatars 23 hört auf, so daß die gespeicherte Spannung U und damit die Ausgangsspannung ü
Bp " a
der Einrichtung konstant bleiben.
Konstante Spannungen Ur und U, werden spätestens mn Ende einer Periode dss Msiisigiiaic ü„ erreicht, üicnn die Spannung U am Hanücnsatox" i» ihren niedrigsten Wert Erreicht hat (vgl. U in Fig. 2). Die hier erläuterte UirkungsweisE der Schalter-Speicher-Einricntung ist
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deshalb von großem Vorteil, weil bei einer Abnahme der Frequenz dss Meßsignals U„ dib Spannung U am Kondensator k (vgl. U in Fig. 2)
ι C _ C
in dnr Periode T schon nach Ablauf einer Zeit R ., die der Dauer der vorhergehenden Periode entspricht, unter üev. tiefsten üJert U sinkt, der in der Periode T _. erreicht wurde und damit anzeigt, daß dio Frequenz des Meßsignals sich erniedrigt hat. Da das Ende der Periode T aber noch nicht errEiicht ist (vgl. Fig. 2), erfnlgt noch kein Abtastimpulo T., der in der prinzipiellen Einrichtung nach Fig. 1 eine Herabsetzung der geopuichertön Spannung und damit der Ausgangar.pannung bewirken könntti. Da ebsr die Spannung U 3111 Kondensator 4 jetzt kleiner wird als die Ausgnngsnpannung U kann
durch die oben büschränbcriE Funktion ύντ Schaltor-DpBichür-Einrichtung 5, 6 nun schon Gin Absenken der Ausgangsopannung U erfnlgen; dien ist in Fig. 2 (U ) gestrichelt dargestellt. Hierdurch uiird die
Verzügerungszeit, die ZLdischf?n dem Beginn der Frnc|uenzerniEdigung und dem Absinken der Ausganqsspannung U, vergeht, gegenüber der prinzipiellen erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 1 weiter vermindert.
hleiterhin bewirkt diese Schalter-Spnicher-Einriohtung 5, 6 in Fig. 3 auch, daB bei einem Ausfall des HnfJaignals U„, z.B. bei oinem Defekt des Frequenzgeneratnrs die Ausgangsspannung U der Einrichtung automatisch in kurzer Zeit dem Idert Null zustrebt; dies ist vor allem für eine sog. Sicherhcittschaltung von Vorteil, die durch Vergleich der Ausgangssponnungen der den einzelnen Fahrzeugrädern bzw. Frequenzgenurataren zugeordneten Frequenz-Spannungs-liJandler ei
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einen Defekt eines Frequenzgenerators erkennen kann.
Außerdem kann das Blockieren eines Fahrzeugrsdes bei niedrigen Geschwindigkeiten dazu führen, daB das Frequenz-Generator-Signal plötzlich ausfällt oder zumindest so klein uird, daS es zur Ansteuerung des Frequenz-Spannungs-ldsndlers nicht mehr ausreicht. Auch hier muß die Ausgangsspannung U unbedingt automatisch dem fe Wert Null zustreben - was durch die erfindungsgemäße Einrichtung gewährleistet ist - weil sonst das Blockieren des Rades nicht erkannt werden kann.
In der Anordnung nach Fig. 3 übernimmt nun dei* Transistor 20 die Rolle des Schalters 5 in Fig. 1. Während des größten Teils jeder Periode des Meßninglas LL. ist, wie üben erläutert, der Transistor 10 durchgeschaltet und an seinem Kollektor steht nur die sehr geringe Restspannung an. Da diese Spannung über die Leitung 1b der Basis des Transistors 20 zugeführt wird, ist dieser normalerweise gesperrt. Erst während des Impulses U1 der Dauer T^ in jeder Periode nimmt der Kollektor des Transistors 10 und damit die Basis des Transistors 20 Batteriepotential (+U„) an, wodurch der Transistor 20 leitend wird und über den Strombegrenzungswiderstand 21 dem Schaltungspunkt 21a Strom zuführt. Infolgedessen wird sich die Spannung am Punkt 21a und damit die Ausgangsspannung U erhöhen. Dieser Er-
höhung wird aber sofort Einhalt geboten, weil durch die Rückführung über die Leitung 26a der Verstärker 18 nun eine positive Spannung an seinem Ausyang 18c abgibt und damit den Transistor 19 in den IeI-
309821
tenden Zustand bringt. Es stellt sich dann ein solcher Zustand ein, daß der Transistor 19 gerade soweit leitend ist, daß er den vom Transistor 20 gelieferten Strom voll übernimmt und somit die Spannung am Punkt 21a, die gespeicherte Spannung LJ . am Speicher-
sp
kondensator 23 und die Ausgangsspannung LJ praktisch konstant blei-
ben« Dies gilt für den statischen Zustand einer konstanten Frequenz des Meßsignals LJ„, wenn also die Periodendauer konstant ist und der tiefste Wert der Spannung U am Kondensator k zum Ende jeder Periode (vgl. Fig. 2) sich nicht verändert.
Erhöht sich dagegen die Frßquenz des Meßsignals U (vgl. Fig. 2), &α ist die Spannung U am Ende einer Periode jeweils größer als am Enca
der vorangehenden Periode. Da die gespeicherte Spannung U bzw. die
sp
Ausgangsspannung aber dem üJert von U am Ende der vorhergehenden Periode entspricht, ist tier Eingang 18b positiver als der Eingang 18a des Verstärkers 18. Dieser ergibt an seinem Ausgang 1ßc nun eine negative Spannung ab, die den Transistor 19 sperrt; dadurch bewirkt nun während der Abtastzeit T1 der Strom durch den Transistor 20 cine Aufladung des Speicherkondensators 23, wobei sich U und damit die Ausgangsspannung LJ solange erhöhen bis LJ gleich groß ist wie die momentane Spannung U . Dann wird uiß oben erläutert, ubv Transistor 19 zunehmend leitend und verhindert eine weitere Aufladung des Speicherkondensators 23. Damit hat sich aber bereits die Anpassung der gespeicherten Spannung U und damit der Ausgangsspannung U an
st a
die veränderte Frequenz des Meßsignals U., vollzogen. Dieser Vorgang vollzieht sich während der relativ kurzen Abtastzeit T..
309821/^926 «-*,
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schalter-Speicher-Einrichtung 5, 6 nach Fig. 3 läßt sich Für die 3 vorkommenden Betriebsfälle kurz zusammenfassen:
1) Zunehmende Frequenz:Transistor 20 leitet uiährond T.. und lädt Speicherkandensator 23 auf, bis die richtige Ausgangsspannung U erreicht ist. Dann uiird der Transistor 19 zunehmend leitend und
T es stelle sich ein Gleichgewichtszustand bei konstant bleibender
Ausgangsspa'nnung ein. Nach Ende von T1 sind die Transistoren und 20 nichtleitend und die Ausgangsspannung bleibt konstant.
2) GleichblEibende Frequenz: Der erwähnte Gleichgewichtszustand ist bei Beginn der Zeit Z- bereits vorhanden: Transistor 19 und 20 während T. leitend, danach nichtleitsnd.
-5^ Abnehmende Frequenz: Schon vor Ende einer Periode wird Transistor 19 leitend und entlädt den Speicherkondensator 23 automatisch so, w daß am Ende der Periode die richtige Ausgangsspannung U erreicht
wird. Während T- sind dann wiederum die Transistoren 19 und 20 leitend, was aber wirkungslos bleibt, da der GlEichgBwichtszustand schon erreicht ist.
Patentanspräche
ORIGINAL INSPECTED 309821/0926
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Claims (3)

  1. Patent an Sprüche
    Frequenz-SpannungB-lilandler, insbesondere für Blockier- oder SchleuriBrsnhutzeinrichtungen von Fahrzeugen, wobei ein von einem Drehkörper angetriebener Frequcnzgenerator eine Impuls- oder Wechselspannung abgibt, deren Frequenz der Drehzahl des DrehkörpErs proportional ist und wobei weiterhin periodisch mit dieser Frequenz Impulse konstanter Dauer einem Kondensator-üIidBrstands-filied mitgeteilt werden, so da8 die mittlere Spannung an besagtein Kondensator der Frequenz des Generators proportional ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an dem Kondensator (^) jeidEiils zu bestimmten Abtastzeitpunkten (T,.) über einen Schalter (5) einer elektrischen Speichereinrichtung (6) vermittelt uird und diese Spannung oder eine dazu proportionale Spannung dann am Ausgang der Speichereinrichtung erscheint "und dort bis zum nächsten Abtostzeitpunkt (T,.) bestehen bleibt.
  2. 2.) Frequunz-Spannungs-üJandler nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalter-Speicher-Einrichtung (5, fi) mit einem Differenzverstärker (18) vorgesehen ist, dessen invertierendem Eingang (10b) die mcllige Spannung (U ) am Kondensator (Λ) des RC-üliedes (3, h) und dessen nichtinvertierendem Eingang (18a) die AusgangsEpnnnung (IJ ) der Speichereinrichtung zugeführt uiird.
  3. 3.) Frnquenz-Spannungs-LJanDler nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (1Bc) des Differenzverstärkers (18).mit der
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    SAD ORIGINAL
    Basis Bines ersten Transistors (19) verbunden ist, wobei dessen Kollektor über einen Widerstand (21) mit einem zweiten Transistor (20) und über einen Widerstand (22) mit einem SpeicherkondEnsator (23) verbunden ist, dessen Spannung über einen weiteren Transistor (2*0 zur Ausgangs-Spannung (U ) der Ein-
    richtung verstärkt wird und daß weiter der Kollektor des Transistors (10) eines ersten Schaltverstärkers (1) über die Leitung 1b mit der Basis des besagten zweiten Transistors (20) und mit dcrr Eingang Bines zweiten Schaltverstärkers (2) verbunden ist, UDbGi der Kollektor des Transistors (16) des zweiten Schaltverstärkers (2) mit dem RC-Glied (3, A) verbunden ist.
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    Leerseite
DE19712155839 1971-11-10 1971-11-10 Frequenz-Spannungs-Wandler, insbesondere für Blockier- und Schleuderschutzeinrichtungen von Fahrzeugen Expired DE2155839C3 (de)

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