DE2059862C3 - Analog Digitalwandler und Verwendung eines Integrators - Google Patents
Analog Digitalwandler und Verwendung eines IntegratorsInfo
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Description
grators und geringfügige Schwankungen der Folgefrequenz
der Taktimpulse ausgeglichen werden.
Andererseits erzeugen der Eingangsspannung Ei überlagerte Rauschspannungen Fehler'in der umgesetzten
Ausgangsgröße. Fehler, die lediglich durch periodisch auftretende Rauschspannungen erzeugt
werden, können durch Bestimmung der Zeitspanne T derart, daß sie ein ganzes Vielfaches der Periode der
periodisch auftretenden Rauschspannung ist, ausgeschaltet werden, wie weiter unten erläutert wird.
Wenn die Wiederkehrf requenz der Taktimpulse /f ist,
dann ist die Zeitspanne T folgendermaßen anzugeben: T- (1//,.) N, worin N eine Zahl ist, die der Zahl
der Taktimpulse entspricht. Wenn in diesem Fall die Folgefioquenz der überlagerten Störspannung über
dem Eingangssignal Ei mit Jn bezeichnet wird, dann
kann der durch die Störspannung eingeführte Fehler ausgeschaltet werden, wenn folgende Gleichung (3)
erfüii! wird: (IZfn) K=T, worin K eine ganzzaTilige
Größe ist. Es können jedoch nur Fehler ausgeschaltet ao
werden, die durch Störspannungen einer bestimmten Folgefrequenz entstehen, so daß es sehr schwer ist,
die gewünschte stabile Arbeitsweise zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Analog-Digitalwandler
der eingangs genannten Art zu »5 schaffen, in welchem die Auswirkungen von jeglichen
periodisch auftretenden Störspannungen, die der Eingangsspannung überlagert sind, ausgeschaltet sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Erfindung dadurch, daß die Taktimpulse durch einen variablen
Frequenzoszillator erzeugt werden und der Wandler einen Speicher zum Speichern des Zählergebnisses
eines Zählers aufweist bis zum unmittelbar folgenden Zählvorgang der Taktimpulse, ferner einen
Komparator zum Vergleich des im Speicher gespeicherten Zählergebnisses mit dem Zählergebnis des
Zählers, sowie einen variablen Spannungsgenerator, dereinen Ausgangswert erzeugt, welcher sich in seiner
Größe stufenweise um eine Stufe in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis des Komparators ändert, so daß
die Folgefrequenz der Taktimpulse durch den Ausgangswert des variablen Spannungsgenerators so
lange verändert wird, bis die zwei Eingangswerte am Komparator einander gleich sind, wodurch die Auswirkungen
von der Eingangsspannung überlagerten Störspannungen beliebiger Folgefrequenz wirksam
ausgeschaltet sind.
Die Folgefrequenz der Taktimpulse, die zum Zählen der Aufladezeit und der Entladezeit in dem Analog-Digitalwandler
benutzt werden, wird also so bemessen, daß sie variabel ist, während die Folgefrequenz
der Taktimpulse in einem herkömmlichen Analog-Digitalwandler konstant ht.
Die Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden Beschreibung
und einigen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen klar. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Impuls-Zettdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Anordnung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispieles,
F i g. 4 Impuls-Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispieles,
F i e. 5 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines bei
dem Aiisführungsbeispiel nach Fig. 3 verwendeten Komparators.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung
enthält im Integrator 1 einen Schalter S, einen Widerstand 1-1, einen Gleichspannungsverstärker
1-2 und einen Kondensator 1-3, dem ein Komparator 2, ein Steuerkreis 3, ein UND-Gatter 5
und ein Zähler 6 nachgeschaltet sind, die sämtlich die gleichen sind wie bei einem herkömmlichen Analog-Digitalwandler.
Es ist jedoch ein variabler Frequenzuszillator 4 vorgesehen anstatt des konstanten Frequenzoszillators
herkömmlicher Analog-Digitalwandler. Außerdem ist neu ein Speicher 7, ein Komparator 8 und ein variabler Spannungsgenerator
9 vorgesehen. Diese Schaltkreise werden unten noch im Zusammenhang mit den Impuls-Zeitdiagrammtn
der Fig. 2 beschrieben. Der variable Frequenzoszillator 4 erzeugt einen impulszug u>6, dessen
Impulsfolge entsprechend den Ve änderungen einer Ausgangsspannung W11 des variablen Spannungsgenerators
9 sich ändert. 1st somit die Ausgangsspannung W1J3 des variablen Spannungsgenerators 9 konstant,
so haben die Taktirnpulse wft eine konstante Folgefrequenz, die von dem variablen Frequenzoszillator
4 erzeugt werden. Dieser variable Frequenzoszillator 4 ist beispielsweise ein Oszillator mit einer
Diode mit variabler Kapazität oder mit einem astabilen Multivibrator, dessen Quellenspannung gesteuert
wird.
Der Speicher 7 speichert das Zählergebnis des Zählers 6 in Abhängigkeit von einem Steuersignal K12
und gibt seinen Ausgangswert an den Komparator 8 ab.
Der Komparator 8 vergleicht den gespeicherten Inhalt des Speichers 7 mit dem Zählergebnis des Zählers
6 auf ein Steuersignal W111 hin und erzeugt einen
Ausgangswert W11, den er dem variablen Spannungsgenerator
9 zuführt, wenn die beiden Eingangswerte am Komparator 8 voneinander abweichen.
Der variable Spannungsgenerator 9 erzeugt einen Ausgangswert wu, der in seiner Höhe abhängig vom
Ausgang W1, des Komparators 8 variiert. Mit anderen
Worten, die Ausgangsspannung W13 erhöht sich stufenweise
um jeweils eine Spannungsstufe bei jedem Impuls des Ausgangswertes W11 des Komparators 8
und kehrt auf ihren Ausgangs-Spannungswert zurück, wenn der Ausgang W13 eine vorbestimmte Spannung
erreicht. Ein Ausführungsbeispiel für diesen variablen Spannungsgenerator 9 ist ein Stufengenerator. Die
Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispieles nach der Erfindung ist nun folgende: die Integration einer Eingangsspannung
Ei und einer Bezugsipannung E erfolgt im Integrator 1 in einer Weise, wie sie auch von
den herkömmlichen Analog-Digitalwandlern vorgenommen wird. Es wird nun angenommen, daß das gemessene
Ergebnis während einer Zeitspanne I im Speicher 7 gespeichert ist und daß der variable Frequenzoszillator
4 Taktimpulse mit einer Folgefrequenz S1 erzeugt. Auf ein Steuersignal w, hin beginnt
die Messung Jer nächsten Periode II. Der Ausgangswert W5 des Kornparators 2 wechselt im Augenblick /,
wenn ein Ausgang w4 des Integrators 1 einen Schwellwert
L1 1 des Komparators 2 erreicht. Der gewechselte
Ausgangswert des Komparators 2 geht im Zeitpunkt I2 auf den ursprünglichen Spannungswert zurück, welcher
um eine Zeitspanne T+ Ti auf den Augenblick r, folgt, so daß das Zählen der Taktimpulse W6 durch
den Zähler 6 in diesem Zeitpunkt /2 beendet ist. In
diesem Zustand wird das Meßergebnis aus der Periode I, das im Speicher 7 gesneichert ist, im Komparator 8
mit dem Meßergebnis der Periode 2 verglichen, welches vom Zähler 6 erhalten wird. Weichen diese zwei
Werte voneinander ab, so erzeugt der Komparator 8 eincii Impuls wn. In Abhängigkeit von diesem Impuls
ww erhöht sich die Ausgangsspannung w,, des variablen
Spannungsgenerators 9. Da diese Spannung wu dem variablen Frequenzoszillator 4 zugeführt
wird, verändert sich die Frequenz /2 der Taktimpulse we des variablen Frequenzoszillators 4 auf eine Frequenz
/, in Abhängigkeit von der Spannungserhöhung des Ausgangs W1, des variablen Spannungsgenerators
9. Sind jedoch die beiden Eingangswertc am Komparator 8 einander gleich, so wird vom Komparator
8 kein Ausgangswert abgegeben, so daß die Folgefrequenz der Taktimpulse W6 nicht verändert wird.
Nach einer Veränderung der Folgefrequenz der Taktimpulse w6 von einer Frequenz f2 auf die Frequenz/,
wird die Messung der Periode III begonnen. Da die Zeil T, in der die Eingangsspannung Ei integriert
wird, durch die Zahl der Taktimpulse w, bestimmt wird (z. B. 1000 Impulse), ändert sich in diesem
Fall auch die Länge der Zeitspanne T. Diese Messungen werden wiederholt, bis stabile Bedingungen
erreicht sind, in welchen das Meßergebnis einer vorangehenden Periode mit dem Meßergebnis der unmittelbar
folgenden Periode gleich ist. Mit anderen Worten, die Folgefrequenz der Taktimpulse W6 ändert
sich, bis stabile Bedingungen erreicht sind, und bei diesen stabilen Bedingungen ist die Gleichung 3 erfüllt,
so daß die der Eingangsspannung überlagerten periodischen Rauschspannungen vollständig eliminiert
sind.
In den Fig. 3,4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es werden hier nur
die Schaltkreisteile beschrieben, die von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 abweichen. Hier wandelt
ein Komparator 8a das Zählergebnis oder einen Teil des Zählergebnisses des Zählers 6 in ein Analogsignal
um und vergleicht dieses umgewandelte Analogsignal mit einem Analogsignal, das aus dem Inhalt des Speichers
7 umgewandelt wird, so daß ein Differenzsignal (V110 einem Impulsgenerator zugeführt wird. Ein mögliches
Ausführungsbeispiel des Komparators 8a enthält, wie es die Fig. 5 zeigt, einen Digital-Analogwandler
8-1, der das Zählergebnis des Zählers 6 in ein Analogsignal umwandelt, einen Digital-Analogwandler
8-2, der den Inhalt des Speichers 7 in ein Analogsignal umwandelt, und einen Differenzialverstärker
8-3, dem eine mögliche Differenz zwischen
t0 den Ausgangswerten der Digital-Analogwandler 8-1
und 8-2 zugeführt wird. Der Komparator 8o kann ein subtrahierender Komparator sein, der eine digitale
Differenz zwischen den Ausgängen des Zählers 6 und des Speichers 7 erhält, wobei ein Digital-Analog-
>5 wandler dem subtrahierenden Komparator nachgeschaltet
ist und die Differenz in ein Analogsignal umwandelt, das eine Polarität aufweist, die dem
Vorzeichen der Digitaldifferenz entspricht, und eine Größe, die abhängig ist vom Absolutwert der Digitaldifferenz.
Der Impulsgenerator 10 erzeugt einen Impuls W15 mit derselben Polarität wie der Ausgangswert
W110 des Komparators 8a, wobei der Spitzenwert dieses
Impulses proportional der Größe des Ausgangswertes wll0 des Komparators 8o ist. Der Impulsgene-
»5 rator 1;>
kann beispielsweise ein Zerhacker sein. Die anderen Schaltkreis-Elemente sind dieselben wie bei
dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel. Während des Betriebes nimmt der Ausgang wlu des Komparators
8ö einen Wert L12 (z. B. Null) an, wenn sich die beiden
Eingangswerte des Komparators gleichen. Im übrigen kann die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels
analog derjenigen des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 verstanden werden, so daß sich weitere Ausführungen
erübrigen.
3:5 Die gewünschte Analog-Digitalumwandlung kann also gemäß der Aufgabe der Erfindung durchgeführt
werden, ohne daß in de ι Eingangswerten des zu integrierenden Signals enthaltene Rauschspannungen
Einfluß gewinnen können. Außerdem kann schnell sowohl von zu langen als auch von zu kurzen Integrationszeiten
eine optimale Integrationszeit erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Analog-Digitalwandler, in welchem nach In- sehen dem ersten und dem zweiten Analogsignal
tegrationeinesEingangsanalogsignalsdurch einen 5 entspricht (Fig. 5).
Integrator während einer konstanten Zeitspanne
der Eingang des Integrators auf eine Bezugsspannung übergeschaltet wird, deren Polarität derjeni- ~
der Eingang des Integrators auf eine Bezugsspannung übergeschaltet wird, deren Polarität derjeni- ~
gen des Eingangsanalogsignals entgegengerichtet
ist, und in welchem die Zeitspanne vom Über- i°
schaltzeitpunkt des Eingangs des Integrators bis Die Erfindung betrifft einen Analog-Digitalwandzu
dem Zeitpunkt, in welchem der Ausgang des ler, in welchem nach Integration eines Eingangsana-Integrators
einen vorbestimmten Wert erreicht logsignals durch einen Integrator während einer konhat,
durch Taktzählimpulse gemessen wird, so daß stanten Zeitspanne der Eingang des Integrators auf
das Zählergebnis dem Analogwert des Analog- '5 eine Bezugsspannung übergeschaltet wird, deren Po-Digitalwandlers
entspricht, dadurch ge- larität derjenigen des Eingangsanalogsignals entgekennzeiebnet,
daß die Taktimpulse (νν6) gengerichtet ist, und in welchem die Zeitspanne vom
durch einen variablen Frequenzoszillator (4) er- Überschaltzeitpunkt des Eingangs des Integrators bis
zeugt werden und der Wandler einen Speicher (7) zu dem Zeitpunkt, in welchem der Ausgang des Intezum
Speichern des Zählergebnisses eines Zählers a° grators einen vorbestimmten Wert erreicht hat, durch
(6) aufweist bis zum unmittelbar folgenden Zähl- Taktzählimpulse gemessen wird, so daß das Zählervorgang
der Taktimpulse, ferner einen Kompara- gebnis dem Analogwert des Analog-Digitalwandlers
tor (8; 8α) zum Vergleich des im Speicher (7) ge- entspricht.
speicherten Zählergebnisses mit dem Zählergeb- Bei einem übKchen Analog-Digitalwandler dieser
nis des Zählers (6), sowie einen variablen 35 Art wird eine Eingangsspannung Ei einem Integrator
Spannungsgenerator (9), der einen Ausgangswert in Abhängigkeit von der voraniaufenden Kante eines
(W11) erzeugt, welcher sich in seiner Größe stufen- Rechteck-Steuersignals zugeführt, so daß der Ausweise
um eine Stufe in Abhängigkeit vom Ver- gang des Integrators proportional dieser Eingangsgleichsergebnis
des Komparators ändert, so daß spannung Ei variiert. Die Eingangsspannung Ei wird
die Folgefrequenz der Taktimpulse (w6) durch den 30 wahrend einer konstanten Zeitspanne Γ integriert
Ausgangswert (wu) des vai ablen Spnnnungsge- von einem Zeitpunkt an, in dem am Ausgang des Intenerators
(9) so lange verändert wird, bis die zwei grators ein Schwellwert eines Komparators erreicht
Eingangswerte am Komparator (8, 8α) einander worden ist. Diese Integrierzeit T ist eine genaue Zeitgleich sind, wodurch die Auswirkungen von der spanne, die durch Abzählen einer Anzahl (z. B. 1000)
Eingangsspannung überlagerten Störspannungen 35 von Taktimpulsen eingehalten wird, welche von einem
beliebiger Folgefrequenz wirksam ausgeschaltet Oszillator mit konstanter Frequenz über ein Zahlwerk
sind. zugeführt werden. Nach dieser konstanten Zeit-
2. Analog-Digitalwandler nach Anspruch 1, spanne 7 wird der Eingang des Integrators auf eine
dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (8) Bezugsspannung Es übergeschaltet, was; mit Hilfe der
einen Impuls (wu) nur dann erzeugt, wenn die 40 nachlaufenden Kante eines Rechteck-Steuersignals
zwei Eingangswerte voneinander abweichen, so erfolgt, so daß die Ausgangsgröße des Integrators sich
daß der Ausgang (w,,) des variablen Spannungs- nun in umgekehrter Richtung wie in der Zeitspanne T
generators (9) sich um eine Stufe in Abhängigkeit ändert. Der Abfall oder die Steigung dieser Änderung
vom Impuls (Wn) des Komparators (8) ändert und des Ausgangswertes des Integrators ist proportional
cie Stufenkurve auf ihren Ausgangswert zurück- 45 der Bezugsspannung Es. Die Zeit Ti vom Schaltkehrt,
nachdem sie einen vorbestimmten Wert er- augenblick des Eingangs des Integrators an bis zu eireicht
hat (Fig. 1). nem Zeitpunkt, an welchem am Ausgang des Integra-
3. Analog-Digitalwandler nach Anspruch 1, tors wiederum ein Schwellwert des Komparators
dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator auftritt, wird durch Abzählen von Taktimpulsen mil
(8α) ein Differenzsignal (W110) mit einer Polarität 50 Hilfe eines während der Zeitspanne Ti zählenden
erzeugt, die vom Vorzeichen der Digitaldifferenz Zählwerkes bestimmt. Eine umgewandelte Auszwischen
den beiden Eingangswerten des Kompa- gangsgröße wird in Abhängigkeit von diesem Zählerrators
(8a) abhängt, und daß ein Impulsgenerator gebnis dann erzeugt. Die Zeit Ti ist proportional dei
(10) zur Erzeugung eines Impulses (wl5) vorgese- Eingangsspannung Ei, und die oben angegebener
hen ist, dessen Polarität von der Polarität des Dif- 55 Werte Ei, Es, Txind Ti haben die folgende Beziehung
ferenzsignals (wlu) abhängt, wobei der Impuls (Gleichung(I)): (EiIRC) T~ (EsIRC) Ti, wobeidei
(W15) dem variablen Spannungsgenerator (9) zu- Wert RC die Zeitkonstante des Integrators ist. Aus
geführt wird (Fig. 3). dieser Beziehung kann die Eingangsspannung Ei ir
4. Analog-Digitalwandler nach Anspruch 3, folgender Weise nach Gleichung (1) bestimmt werdadurch
gekennzeichnet, daß der Komparator 60 den: Ei= (TUT) Es= k ■ Ti. »fc« ist darin eine Kon-(8a)
einen ersten Digital-Analogwandler (8-1) stante. Die Eingangsspannung Ei kann also durch eh
aufweist, der das Zählergebnis des Zählers (6) in Produkt der Zeit Ti mit einer Konstanten angegeber
ein erstes Analogsignal mit einem Pegelwert um- werden, wenn die Zeitspanne T und die Bezugsspan
wandelt, der dem Zählergebnis des Zählers (6) nung £5 Konstanten sind. Aus der Gleichung (1) er
entspricht, einen zweiten Digital-Analogwandler 65 gibt sich, daß, wenn ein einziger Integrator und eh
(8-2), der den gespeicherten Inhalt eines Speichers einziger Taktimpulszug sowohl für den Aufladevor
(7) in ein zweites Analogsignal umwandelt, dessen gang als auch für den Entladevorgang verwendet wer
Pegelwert dem gespeicherten Inhalt des Speichers den, Veränderungen der Zeitkonstante RC des Inte
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