DE2110119A1 - Schmiereigenschaften aufweisender, fester Stoff - Google Patents
Schmiereigenschaften aufweisender, fester StoffInfo
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Description
i '.ι'- ■ '*' - J
TEUr ^ii 7J
218/13556 DE a&% Februar 1971
Patentanmeldung der Firma
MEPINA S.A.
Freibürg (Schweiz)
Freibürg (Schweiz)
5g route de Beaumont
Schwiereigenschaften aufweisender* fester Stoff.
Bs sind bereits Sahirelohe Schmier·Igensehaften aufweisende«
fest© Stoffe bekannt. Dies® werden gewöhnlich zur Schmierung von Maschinenteilen verwendet, die durch Gleit- oder RoIlbew©gyn.g
erzeugter Reibung ausgesetzt sind.
Fastkörperschmierstoffe &akanat@r &Ft enthalten vor allem
Stea^insäuresalz© und ander® Seifen« Graphit in versohiedesa©2»
Form, Schwefel und Sulfids 9 iissfj©sondere Molybdändisulf
la, fluorhaltig© Verbindungen ^nd Fluoride* z.B. Kohlenstoff
monofluor Id, bestimmt© Metall®, wie Zinn* Antimon,
PA/Sshulke/ae - 2 -
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Kupfer, und ihre in Pulverform oder als Auflage schicht verwendbaren
Legierungen, Paraffin, Bornitrid mit hexagonalem Kristallgitter, Talk.
Diese Pestkörperschmierstoffe werden in der Weise verwendet,
dass sie in Form einfacher Bauteile an dem der Reibung ausgesetzten Metallstück angebracht oder in dieses eingefügt werden.
Ebenso können sie mittels verschiedener Verfahren so verarbeitet werden, dass sie einen Film bilden, der als Schutzschicht
die direkte Metallberührung der Gleitflächen verhindert,
Bei Verwendung der herkömmlichen Pestkörperschmierstoffe erreicht man jedoch nicht immer die Bildung von Schutzschichten,
die vollkommen an der Metalloberfläche haften und lange Zeit haltbar sind. Ein Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten
besteht darin, dass man einen durch Aufdampfen gewonnenen
Molybdänfilia auf Schwefel enthaltende Verbindungen
od@r in schwefelhaltiger Atmosphäre r-aagieren lässt, so dass
naß einen MoIyMInsulfidfilm evlMlt. Solche Verfahren sind
aber im allgemeiner» eslir· teuer·» 1st grease Reinlichkeit geboten»
verwendet Bias, vorzugsweise Bor-niferldj. das den Vorteil
dass es nicht schwärzt.
Di© Erfindung betrifft die Gewinnung sines verbessertei Schmier
eigenschaft en aufweisenden, festen Stoffes, der zum Imprägnieren
von Metallen oder gesinterten Legierungen und zur Darstellung von an Metalloberflächen haftenden Schichten verwendet
werden kann.
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Der Schmiereigenschaften aufweisende, feste Stoff, der Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist, zeichnet sich dadurch aus, dass er aus einem Gemisch besteht, das zumindest hexagonales
Bornitrid und Schwefel als Stützmittel enthält.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung des genannten, Schmiereigenschaften aufweisenden,
festen Stoffes, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man das hexagonale Bornitrid in Form eines feinen Pulvers verwendet,
dass man dieses Pulver in flüssigem Schwefel bei
einer zwischen dem Schmelzpunkt und l60°C oder zwischen 36O0C und dem Siedepunkt liegenden Temperatur dispersiert
und abkühlen lässt-
Ein Beispiel für die Herstellung des erfindungsgemässen,
festen Schmierstoffes ist im folgenden beschrieben. Hexagonale s Bornitrid in feiner Pulverform wird in flüssigem
Schwefel dispersiert. Man nimmt hierzu einen Gewichtsteil Bornitrid auf drei Gewichtsteile Schwefel. Schwefel (83),
der unter normalen Bedingungen orthorhombisch ist (Schwefel0^
), wird bei ca. 95°C und atmosphärischem Druck zu klinorhombischem (monoklinem) Schwefel β . Dieser schmilzt
bei ca. 119°C. Flüssiger Schwefel besteht aus zwei Schwefelformen,
nämlich Schwefel Λ (S8), der hellgelb und sehr dünnflüssig ist, und Schwefel- (Sß), der rotbraun und sehr
zähflüssig ist. Bei Schmelzpunkttemperatur überwiegt die Schwefelform Λ , und es ist nur ein Anteil von etwa J>% an
Schwefel Z' vorhanden. Erhöht man die Temperatur weiter, so
verwaldelt sich Schwefel Λ in SchwefelJS . Die Viskosität
des Schwefels, die bei Schmelzpunkttemperatur 11 ep beträgt,
fällt bei ungefähr 1500C vorübergehend auf ein Minimum (7 cp)
und erreicht mehr als 20.000 op bei ungefähr 2000C. Beim Erhitzen
auf 4000C wird Schwefel erneut sehr dünnflüssig.
(Der Siedepunkt liegt bei 444,60C). Ausserdem hat Schwefel
bei 1200C eine schwächere Oberflächenspannung als Wasser
(60,9 Dyn/cm im Vakuum).
Schwefel zeigt also eine schwache Oberflächenspannung und geringe Viskosität bei Temperaturen zwischen seinem Schmelzpunkt
und ca. l60°C und zwischen 36O0C und dem Siedepunkt.
In auf einen dieser beiden Temperaturbereiche erhitzten Schwefel kann man eine Dispersion aus einem oder mehreren
Schmierstoffen herstellen, die sich bei den in Betracht gezogenen Temperaturen noch in festem Zustand befinden (im beschriebenen
Beispiel Bornitrid).
Wenn reiner Schwefel abkühlt, wird er starr und bildet grosse, durchsichtige Kristalle aus Schwefel/? (Dichte 1,96). Lässt
man diese in Raumtemperatur, werden sie in wenigen Tagen undurchsichtig und brüchig; jeder einzelne von ihnen zerfällt
in eine Vielzahl kleiner Kristalle aus Schwefel<^- mit der
Dichte 2,06.
Bei dem verwendeten Mengenverhältnis von einem Teil Bornitrid auf drei Teile Schwefel wird jedes Bornitrid-Pulverkorn völ-
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1ig von flüssigem Schwefel umhüllt. Kühlt ein solches Gemisch
ab irnd erstarrt, so bilden sich mikroskopisch kleine Kristalle.
Jedes Schmierstoffkorn dient dabei als Kristallisationskeim, und das Gemisch behält bei Raumtemperatur seine
Festigkeit; es kommt weder zu einer Spaltbildung noch zum Einschrumpfen. Man stellt fest, dass die so gewonnene Substanz
bessere Schmiereigenschaften als ihre Bestandteile aufweist. Man kann sie in Formen giessen oder maschinell
bearbeiten und so Teile herstellen, für die selbstschmierende Eigenschaften erforderlich sind. Der gewonnene Wirkstoff
kann auf Materialien angewendet werden, deren Oberfläche Retentionseigenschaften aufweist, d.h. deren Oberfläche
Zwischenräume und Rauhigkeiten zeigt. Er eignet sich daher zum Imprägnieren von Teilen aus gesintertem Metall, z.B.
Lagerschalen, die in den in flüssigem Zustand befindlichen Wirkstoff eingetaucht werden. Da dieser nur eine geringe
Oberflächenspannung aufweist, sickert er sehr leicht in die porösen, gesinterten Teile ein. Auf deren Oberfläche
bildet sich sodann ein Film aus festem Schmierstoff. Diese Art der Anwendung erweist sich in all den Fällen als vorteilhaft,
in denen es infolge der Betriebsbedingungen nicht möglich ist, einen zusammenhängenden Film aus flüssigem
Schmierstoff herzustellen.
Ferner kann der gewonnene Wirkstoff in flüssiger oder teigartiger
Form auf der Oberfläche anodisch oxydierter oder sandstrahlgereinigter Metalle angewendet werden. Er er-
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starrt und bildet eine Schicht, die sehr gut haftet und ausgezeichnete Schmiereigenschaften aufweist.
Daneben kann der mit dem erfindungsgemassen Verfahren hergestellte
Stoff auch zum Imprägnieren anderer Materialien, .z.B. von Holz oder Plastikstoffen, verwendet werden. Der
Anwendungsbereich umfasst Erzeugnisse, wie Ski oder bestimmte Möbelteile (Schubladen), die gute Gleiteigenschaften
aufweisen müssen.
Es ist zu bemerken, dass im Falle der Erhitzung des in Betrieb befindlichen Teils auf Temperaturen über 1200C der
in dem Gemisch enthaltene Schwefel flüssig wird und sich gleichmässig über die Oberfläche ausbreitet. Dadurch werden
die Schmiereigenschaften des Stoffes noch verbessert.
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Claims (6)
1. Schmiereigenschaften aufweisender, fester Stoff, dadurch gekennzeichnet , dass er aus einem Gemisch
besteht, das hexagonales Bornitrid und Schwefel als Stützmittel enthält.
2. Stoff gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gemisch einen Festkö'rperschmierstoff und Schwefel im Mengenverhältnis von 1:5 enthält.
3. Verfahren zur Herstellung des Stoffes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , dass man das hexagonale Bornitrid in Form eines feinen Pulvers verwendet,
dass man dieses Pulver in flüssigem Schwefel bei
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einer zwischen dem Schmelzpunkt und l6O°C oder zwischen
56O0C und dem Siedepunkt liegenden Temperatur dispersiert
und abkühlen lässt.
4. Verwendung des Stoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass man diesen Stoff
auf Materialien anwendet, deren Oberfläche Retentionseigenschaften
aufweist.
5· Verwendung des Stoffes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die genannten
Materialien in den in flüssigem oder teigartigem Zustand
befindlichen Stoff eingetaucht werden.
6. Verwendung des Stoffes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er in flüssiger
oder teigartiger Form so angewendet wird, dass er eine Oberflächenschicht bildet.
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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