DE2107480A1 - Formkörper mit pulvermetallurgisch aufplattierter dünner Gleitschicht und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Formkörper mit pulvermetallurgisch aufplattierter dünner Gleitschicht und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Anmelderin Jurid Werke GmbH
Glinde bei Hamburg
Akte 224
Akte 224
meine Akte 687/7O
Pormkörper mit pulvermetallurgisch aufplattierter cüinner
Gleitschicht und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft metallische Formkörper mit pulvermetallurgisch
aufplattierter Gleitschicht.
Die erfindungsgemäßen Pormkörper sind dadurch gekennzeichnet, daß sie eine durchgehende Gleitschicht haben, die eine
Porigkeit von 20 bis J>0 % aufweist und eine Bicke von
—2
nur einigen 10 mm besitzt.
f Es sind seit langem (z.B. Deutsche Patentschrift 1 I85 901)
Pormkörper mit pulvermetallurgisch aufgebrachter Oberflächen-Beschichtung bekannt. Es ist auch bekannt, solche mit dem
Grundkörper zusammengesinterte poröse Schichten, sogenannter Rauhgrund, mit Gleitstoffen zu tränken, um Formkörper mit
Gleitschichten zu erhalten. Nachteilig ist dabei, daß sich diese durch Tränken einer porösen aufgeeinterten Oberflächenschicht
hergestellten Gleitschichten als mechanisch nicht sehr widerstandsfähig erweisen. Bei hohen Lagerdrücken
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oder geringen Gleitgeschwindigkeiten und auch oft hohen Temperaturen werden diese öleitsehichten beiseite gedrückt,
oder wesentliche Schichtteile lösen sich von ihrer Unterlage, es kommt zu Fresserscheinungen. Außerdem sind die Schichten
relativ ungleichmäßig und dick, gewöhnlich einige 10 mm und größer,, Es ist Nacharbeit durch Kalibrieren erforderlich,
um die benötigten engen Toleranzen zu sichern, wobei wieder die Porosität und damit die Aufnahmefähigkeit für flüssige
Schmierstoffe sinken kann. Wenn, was ebenfalls bekannt ist, die pulverförmigen Sintermaterialien im Streuverfahren aufgebracht
werden, wirken sich zusätzlich arbeitstechnische Schwierigkeiten und größerer Zeitaufwand nachteilig aus,
<enn beiderseitiges Plattieren des Grundkörpers erforderlich wird, weil zweimal gesintert werden muß, und beim zweiten
Sintern die beim ersten Sintern entstandene Sinterschicht ungünstig beeinflußt wird.
Es ist weiterhin seit langem bekannt, auf den entsprechend
bearbeiteten Grundkörper Gleitstoffe, wie Graphit oder Molybdändisulf id, in Pulverform aufzubringen und gegebenenfalls
noch durch einen Präge- oder Walzvorgang zu befestigen« Mit derart oberflächlich haftenden Sohraieretoff-Filmen sind aber
allenfalls Notlaufeigensohaften zu erzielen. Auch metallische;
pulverföraige Oleitstoffe, wie beispielsweise Bleibronzeoder Blei-Zinnbronzegemische, lassen sioh bekanntermaßen in
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Pulverform aufbringen und durch einen gegebenenfalls mehrmaligen Präge- oder Walzvorgang mit dem Grundkörper verbinden.
Die nach dieser bekannten als Pulverwalzverfahren bezeichneten Arbeitsweise hergestellten Gleitwerkstoffe sind
im Gegensatz zu den üblichen Sintennetallgleitstoffen praktisch
porenfrei und weisen maximale Dichte auf, so dass sie mit vergleichsweise geringer Dicke, etwa mit einigen 10" mm
direkt gefertigt werden können. Die praktische Durchführung dieses Verfahrens ist Jedoch technisch relativ aufwendig, da
eine exakte Synchronisierung des Formier- und Sintervorgangs gesichert sein oder diskontinuierlich in zwei voneinander unabhängigen
Verfahrensvorgängen, einmal dem Formlervorgang, zum anderen dem Glüh- und Sintervorgang, gearbeitet werden
muss, was technisch kompliziert ist.
Auch wenn man, was ebenfalls bekannt ist, die auf Gleitung beanspruchte
Schicht, z.B. galvanisch auf einen den Festigkeitsanforderungen entsprechenden Grundkörper, z.B. einen entsprechenden
Maschinenbaustahl aufbringt, ist es in der Regel schwierig, die gefordertten Toleranzen einzuhalten. Es gelingt
bisher praktisch sicher nur dann, die Toleranzanforderungen
exakt zu erfüllen, wenn mit Gleitschicht versehene masshaltige Konstruktionsteile, z.B. Anlaufringe für automatische Getriebe,
als ganzes Teil aus dem Gleitmaterial, z.B. Bronze, hergestellt wird, was natürlich Verschwendung ist und oft auch
wegen der Festigkeitsanforderungen Schwierigkeiten macht«
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisherigen Nachteile zu vermeiden und in technisch einfacher wenig aufwendiger
Weise die auf Gleitung beanspruchten Flächen eines Grundkörpers mit einer den geforderten Toleranzen entsprechenden
dünnen Gleitmaterialschicht zu versehen und so Formkörper zu schaffen, die sowohl hinsichtlich ihres Gleitverhaltens
als auch hinsichtlich ihser mechanischen Eigenschaften
den Forderungen der Praxis gentigene
Bei den erfindungsgemäßen Fonakörpern, die, wie eingangs gesagt,
eine 20 bis J50 #ige Porigkeit aufweisende durchgehende
Gleitschicht mit einer Dicke von einigen 10 mm haben, besteht die Gleitschicht vorzugsweise aus eine» Gleitmaterial-Pulver
mit einer höchstens ein Drittel der Schichtdicke ausmachenden Korngröße.
Das zweckmäßige Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Formkörpers 1st dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige
Gleitmaterial durch Flammspritzen bei einer Flammenteraperatur
von 70 - 90 % der Schmelztemperatur des Gleitmaterials und einer gegenüber der für die Ausbildung einer
porenfreien Schicht erforderlichen Vorschubgeschwindigkeit um 5 bis 50 % höheren Vorschubgeschwindigkeit auf die entsprechend
vorbereitete Oberfläche des Trägerkörpers aufgetragen
und danach diese aufgetragene Schicht 5 bis 45 Minuten
lang bei der 70 - 90 % der Schmelztemperatur betragenden Temperatur
gesintert wird.
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Das Sintern kann zweckmäßig in reduzierender Atmosphäre oder im Vakuum vorgenommen werden.
Als Trägerkörper kommen alle Materialien infrage, die den vorgegebenen Festigkeitsanforderungen entsprechen, dabei
aber die Bedingung haben, daß ihr Schmelzpunkt höher liegt als der des eingesetzten Gleitmaterials.
Als Gleitraaterial kommen alle flaramspritzfähigen, gleitfähigen,
versohlelßarmen Werkstoffe Infrage.
Wie überraschend gefunden wurde, erhält man, wenn man in
der angegebenen Weise mit gegenüber den bei bekannten Flammspritzverfahren bekannten Werten niedrigeren Temperaturen
und/oder höheren Vorschubgesohwindigkeiten arbeitet, direkt Schichten mit bisher nicht erreichten Mindestechioht-
—2
dicken von einigen 10 mm. Dies bedeutet, daß die gewünschten engen Toleranzen sicher eingehalten werden können. Die
geringe Schichtstärke ermöglicht darüber hinaus eine gegenüber bekannten Verfahren erhebliche Materialersparnis.
Die allgemeine Kenntnis der Flamraspritztechnik und die für
die einzelnen Materialkombinationen bisher vorgeschriebenen Temperatur- und Vorschubgeschwindigkeitswerte gehört zum
potentiellen Wissen des Fachmanns, Dieser kann die für bestimmte Trägermaterlalien und -dicken sowie Stärke der
Gleitschichten vorgeschriebenen Werte der bekannten Arbeitsweise der vorhandenen Spezialliteratur, Insbesondere den
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.^aa^fcS.
von den Herstellern der Plammspri tzvorri eh tungen jeweils angegebenen Daten entnehmen. Erfindungsgeraäße Formkörper
erhält er dann, wenn er entgegen diesen bekannten Vorschriften mit den genannten um 10 - JO % niedrigeren Flammentemperaturen
und 5 - 50 % höheren Vorschubgeschwindigkeiten arbeitete Innerhalb dieser angegebenen Bereiche kann er je nach
der erwünschten Porosität der Gleitschicht die Bedingungen wählen»
In der beigefügten Zeichnung ist eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Formkörpers veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Gleitformkörpers gemäß der
Erfindung (Anlaufring) im Schnitt,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Formkörper der Fig. 1, und Fig. 3 die vergrößerte Ansicht X aus Fig. 1.
Der Trägerkörper 1 besteht aus Kohlenstoffstahl mit 0,6 % Kohlenstoff (VDEH-Bezeichnung CK 6o) und ist 10 mm stark«
Die Gleitschicht 2 enthält als Gleitmaterial Cu-Sn- Bronze (85/15) einer Korngröße von weniger als 60 /um · Sie weist
eine Porigkeit von 25 % auf, stellt eine durchgehende, nach
dem Flammspritzen noch nicht sehr fest haftende, dann durch Sintern bei einer Temperatur von 70 - 90 % der Sohmelztempera-
-2 tür der Gleitschicht nachbehandelten, J χ 10 mm starke
Schicht dar.
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Pur dieses spezielle Beispiel wurde das Flammspritzen
mit einer Metco-Thermospray-Pistole der Firma Metco Incorporated,
Westbury, New York, U.S.A., bei einer um rund 15$
erniedrigten Flammentemperatur vorgenommen, wobei das Material in noch plastischem Zustand auf die Oberfläche aufgetragen wurde,
so dass diese im Gegensatz zu den üblichen bekannten Flammspritzverfahren nicht dicht gespritzt ist. Die Vorschubgeschwindigkeit
war öabei um rund 20$ erhöht. Die porige, nicht
sehr fest haftende Schicht wurde dann 30 Minuten bei einer
Temperatur von 800*10 C in areduzierender Atmosphäre in einem
Bandsinterofen gesintert.
Der fertige Gleitformkörper (Anlaufring) hatte eine Schichtstärke von 3 χ 10" mm bei einer Toleranz von 6 χ 10~^mm und eine
gute Festigkeit- der Gleitschicht.
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Claims (4)
1. Formkörper mit aus aufgesintertem Gleitmaterial-Pulver
bestehender Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine 20 - ^O #ige Porigkeit aufweisende, durchgehende Gleitschicht
mit einer Dicke von einigen 10 mm hat.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschicht aus Gleitmaterial-Pulver mit einer höchstens ein Drittel der Schichtdicke ausmachenden Korngröße besteht.
]5. Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Gleitmaterial durch Flammspritzen bei einer niedrigen Flammentemperatur
von 70 - 90 % der Schmelztemperatur des Gleitmaterials
und einer gegenüber der für die Ausbildung einer porenfreien Schicht erforderlichen Vorschubgeschwindigkeit um 5 - 50 %
höheren Vorschubgeschwindigkeit auf einen metallischen Trägerkörper aufgetragen und danach diese aufgetragene Schicht 5 45
Minuten lang bei der 70 - 90 # der Schmelztemperatur ausmachenden Temperatur gesintert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3># dadurch gekennzeichnet, daß
das Sintern in reduzierender Atmosphäre vorgenommen wird,
5 ο Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
das Sintern im Vakuum vorgenommen wird.
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GB2268432B (en) * | 1990-01-05 | 1994-08-31 | David Donald Kiilunen | Flux cored wire |
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